Digitale Kontrollpunkte Part 1: in der digitalen Transformation. Wolf-Tilo Balke, Susanne Robra-Bissantz
|
|
- Oskar Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitale Kontrollpunkte Part 1: in der digitalen Transformation Wolf-Tilo Balke, Susanne Robra-Bissantz
2 Kontrolle Kontrolle ist die Überwachung oder Überprüfung eines Sachverhalts oder einer Person... (Duden)
3 Digitale Transformation 1. Digitale Produkte und Dienstleistungen 2. Digitale Prozesse 3. Digitale Beziehungen 4. Digitale Ressourcen
4 Digitale Kontrollpunkte Digitale Kontrollpunkte: 1. Kontrolle unter den Rahmenbedingungen der Digitalisierung 2. Selektive Kontrolle an Beobachtungspunkten 3. Sensibilisierung für kleine Veränderungen... Konzept, das dafür sensibilisiert, dass in Zeiten digitaler Transformation kleine Veränderungen sehr schnell dazu führen können, dass ein Unternehmen die Kontrolle über vorher stabile Prozesse, Beziehungen, Geschäftsmodelle oder Service-Ökosystemen verliert.
5 Harmlose Digitalisierung wird zu Macht Digitalisierung Vernetzung: Ubiquität, Heterarchie, Soziale Medien, word-of-mouth Datenerfassung: Data-, Text-, Prozess- Mining, Sensorik, Spracherkennung... Intelligenz: Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Big Data Algorithmen Steuerung: Chat-Bots, Autonome Agenten, Prozesssteuerung, Industrie 4.0 Beziehungen Wissen Automatisierung (Data driven) Winner takes it all Märkte
6 Kontrollpunkt Beziehungen Bedrohung : Bestehende Lieferanten: Veränderte Anteile an der Wertschöpfung Neue Mittler(Plattform): vermitteln, kuratieren, Tauschen, ergänzen Neue Anbieter: Besserer Service - disruptiv
7 Kundenwert Neue Wertschöpfungsnetze reduzieren die Industrie auf Hardware-Lieferanten. Fokus Kundenwert und Kundenschnittstelle Kundenschnittstelle Neue Anbieter mit ihren Dienstleistungsangeboten bilden die Schnittstelle zum Kunden
8 Vicious Circle or virtuous Circle Maßgeschneiderte Entwicklung von Kompetenzen Kundenwert Produkt / Service Antizipation von Kundenwünschen Wesentliche Werte für den Kunden bieten Kontrollpunkt Wissen Kontrollpunkt Automatisierung Kundendaten Kundenkontakt über alle Kanäle Kundenschnittstelle
9 Vicious Circle or virtuous Circle Maßgeschneiderte Entwicklung von Kompetenzen Kundenwert Produkt / Service Antizipation von Kundenwünschen Wesentliche Werte für den Kunden bieten Kontrollpunkt Wissen Kontrollpunkt Automatisierung Kundendaten Kundenkontakt über alle Kanäle Kundenschnittstelle
10 Beobachtung Kundenwert: neue Potenziale durch Digitalisierung Ziel: Werte und Kundenwünsche erkennen vom Produkt zum Service (servitization) Service dominant logic : Fokus auf Wert (value in use) - Co-Creation Support Economy das eigene Leben möglichst effektiv leben vom nutzlosen Besitzen zum besitzlosen Nutzen: Teilen und Tauschen Dezentralisierung von Do-it-yourself bis Maker
11 Gestaltung Kundenwert Ziel: Werte und Kundenwünsche erkennen Konzept Frühzeitige, kooperative Beziehung zum Kunde Verfügt das Unternehmen über Touch Points mit dem Kunden? Bezieht das Unternehmen Kunden in die Service-Entwicklung ein? Führt eine Open Innovation zu wertvollen Ergebnissen? Umsetzung Joint Spaces (gemeinsame, kooperative (virtuelle) Räume) Social Media: Assoziationsräume und Dialogplattformen Plattformen für Kundenideen, Kundenprobleme, Beschwerden Open Innovation als Co-Creation (Kundenintegration in Unternehmen) Co-Creation Plattformen - Micro-Fabriken
12 Beobachtung Kundenwert: Disruption Kannibalisiere Dich selbst, bevor es andere tun Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer! Seneca
13 Beobachtung Kundenwert: Fokus Kompetenzen und Service Man präge zunächst Kernkompetenzen aus und identifiziere Akteure, die sie potenziell brauchen können. Gemeinsam entwickle man dann ansprechende Wertangebote: den Service, den man einem Partner zu seiner Nutzung anbieten möchte. (Lusch und Vargo: Service dominant Logic 2014)
14 Vicious Circle or virtuous Circle Maßgeschneiderte Entwicklung von Kompetenzen Kundenwert Produkt / Service Antizipation von Kundenwünschen Wesentliche Werte für den Kunden bieten Kundendaten Kundenkontakt über alle Kanäle Kundenschnittstelle
15 Beobachtung Produkt / Service Wesentlicher Teil der Wertschöpfung des Kunden bleiben Analyse des Service-Ökosystems Anbieter Was ist Kunden an meinem Produkt wertvoll? Bietet mein Unternehmen den wesentlichen Wert? Kaufe ich wesentliche Werte von anderen ein? Habe ich die heute wesentlichen Ressourcen?
16 Gestaltung Produkt / Service Fokus eservices Skaleneffekte Nicht-Rivalität des Konsums Netzwerkeffekte Lock-in-Effekte Direkte Kundenbeziehung Digital Literacy als wesentliche Ressource Informationskompetenz Medienkompetenz Technologiekompetenz BITA-Kompetenz Transformationskompetenz Kooperationskompetenz (Competences of the 21 Century)
17 Netz-, Skalen- und Lock-In-Effekte. Oder: Flywheel of Growth Fidgety.co.ca
18 Vicious Circle or virtuous Circle Maßgeschneiderte Entwicklung von Kompetenzen Kundenwert Produkt / Service Antizipation von Kundenwünschen Wesentliche Werte für den Kunden bieten Kundendaten Kundenkontakt über alle Kanäle Kundenschnittstelle
19 Beobachtung Kundenschnittstelle Customer Touch Points Produkt Marketing Vertrieb Customer Relationship Management Information Situationserkennung Transaktion Nutzung Beziehung Kundenschnittstelle = Service-Gelegenheit Kunde als aktiver Partner value in interaction Value in use Digitalisierung: Service Dominant Logic
20 Gestaltung Kundenschnittstelle: Situierung und Beobachtung der Nutzung Kunde Situierte Dienste: Erkennung, Vermittlung, Kuratierung... Ergänzende Dienste, neue Dienste: Value in Use Digitaler Service Informationen über Präferenzen Konfigurationen, Feedback... Daten Nutzungsinformationen, Informationen zu Werten Serviceindividualisierung Produkt-/Dienstverbesserung Daten Anbieter
21 Vicious Circle or Virtuous Circle Maßgeschneiderte Entwicklung von Kompetenzen Kundenwert Produkt / Service Antizipation von Kundenwünschen Wesentliche Werte für den Kunden bieten Kundendaten Kundenkontakt über alle Kanäle Kundenschnittstelle
22 Situierung: Daten und Automatisierung Daten Data driven Information / Disposition / Steuerung Kontexte erfassen Digitale Dienste Orte Sensorik Starten Sie jetzt, um rechtzeitig bei ihrem nächsten Termin zu sein. 12 min bis Kleine Burg. country road take me home... Aktivitäten Reale Dienste macrumours.com Data driven / Brewes.de 4.bp.blogspot.com sbbindia.com static.gulli.com Emotional iphone Gesichtserkennung
23 Daten wie Körperflüssigkeiten...
24 Kontrollpunkt Wissen und Automatisierung DATEN Bequemlichkeit Nutzen Wert Effizienz Transparenz Externe Steuerung Automatisierung Kontrollverlust... Service dominant Logic: Fair : Märkte sind nicht mehr Tausch von Produkt gegen Geld Märkte sind Tausch von Kompetenzen / Ressourcen: Produkte, Services, Wissen, Beziehungen...
25 Kontrollpunkt Wissen und Automatisierung DATEN Plattformen mit rein digitalen Services als Partner Plattform-Imperien als Anbieter Achtung Baby...
26 Kontrollpunkt Wissen 360 Endkunde Aktuelle Bedarfe Neue Bedarfe Nachbestellung
27 Kontrollpunkt Wissen: Industrie / B2B Webservices Optimierung von Prozessen Cyber-Physical Products Künstliche Intelligenz Wartung von Maschinen Internet of Things Steuerung von Märkten Daten gegen Service. Aber: Service oder Kontrollverlust? (Grund: keine eigenen Ressourcen?)
28 Kontrollpunkt Wissen: Datenbilanzen Beobachtung Inside-Out LIEFERANT B LIEFERANT C Beobachtung Outside-In Kundendaten? Fertigungsdaten? Liefert Daten Entscheidungen?
29 Kontrollpunkt Wissen und Automatisierung DATEN Plattformen mit digitalen Services als Partner Plattform-Imperien als Anbieter Weitere Internet-Währungen und Ressourcen Achtung Baby...
30 Kontrollpunkt Wissen und Automatisierung Produkte Aufmerksamkeit Geld Beziehungen Internetwährungen soziales, kulturelles Kapital Reputation Ressource Service-Öko-System-Analyse: Akteure, Services und Ressourcen
31 Kontrollpunkt Wissen und Automatisierung DATEN Plattformen mit digitalen Services als Partner Plattform-Imperien als Anbieter Weitere Internet-Währungen und Ressourcen Kontrolle über eigene Prozesse? Automatisierte Lösung nicht zielkonform Achtung Baby... Gefahren in automatisierten Prozessen Automatisierte Lösung bedrohlich.
32 Kontrollpunkt Wissen und Automatisierung Maschine und Verbundenheit?
33 Kontrollpunkt Wissen und Automatisierung Maschine und Ethik?
34 Digitale Kontrollpunkte in a nutshell... Umfassendes Beobachtungssystem Kundenwerte Kundenschnittstelle = Service-Gelegenheit Kompetenzen = Service-Grundlage Daten, Daten, Daten: als eigenes Ökosystem Datenbilanzen Flywheel-Dynamik Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser? Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Partner Co-Opetition Plattform-Services Internetwährungen Service-Ökosystem Faszination Technik Unternehmen Kooperationspotenziale mit digitalen Kontrollpunkten Externer Fremder
Zukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ. Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer
Zukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer 17.11.2016 Berlin agiplan Public Management Auf einen Blick Über 6.000 Projekte
MehrVirtuelle und physische Welt kombinieren
Virtuelle und physische Welt kombinieren Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event 8. Dezember 2015 Norbert Gaus, Corporate Technology siemens.com/innovationen Siemens-Lösungen verbinden Digitalisierung
MehrTransformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung
Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand
MehrDein Projekt wird digital. Wir machen Dich Fit!
Dein Projekt wird digital. Wir machen Dich Fit! Standpunkt Digital Education Vorträge / Workshops Das Konzept Unser modulares Konzept (A) Unsere Basisvorträge können Sie ab 4 Teilnehmern buchen. Die Speaker
MehrIn Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit Fit sein für die Digitale Transformation 2 Tages-Konferenz für KMU mit Vor-Programm: 1 Plenum, 16 Räume als Lernwerkstätten, grosszügige Networking- & Berater-Zonen für one-to-one
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrQualität 4.0 am Beispiel Katapult Quality Science Lab
Qualität 4.0 am Beispiel Katapult Quality Science Lab Prof. Dr.-Ing. Roland Jochem 1, 2, Dipl.-Phys. Klaus Seiffert 1, M.Sc. Patrick Drange 2 1 Technische Universität Berlin, Fachgebiet Qualitätswissenschaft
MehrSpezialisierungsmodul Digital Business Transformation Marketing Vertrieb Social Media
Spezialisierungsmodul Digital Business Transformation Marketing Vertrieb Social Media Digitale Verkaufs- und Marketingprozesse effizient und erfolgreich umsetzen Die Bedeutung der digitalen Transformation
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrGesundheitswesen Schweiz Vertrauensraum
Prolog I Gesundheitswesen Schweiz Vertrauensraum WIG Herbstanlass 2016 Chancen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen Juergen.holm@bfh.ch, 15. November 2016, Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie
MehrIndustrie 4.0. Mit wem Sie es zu tun haben: Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen
Industrie 4.0 Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen 15.11.2016 Mit wem Sie es zu tun haben: heute: Berufliche Fachrichtung Metalltechnik und ihre Didaktik 2 1 Industrie
MehrBetriebliche Prävention 4.0: Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsfelder
Betriebliche Prävention 4.0: Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsfelder Oleg Cernavin - BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft Prof. Dr. Sascha Stowasser Institut für angewandte Arbeitswissenschaft
MehrSecurity 2.0: Tipps und Trends rund um das Security Information und Event Management (SIEM)
Security 2.0: Tipps und Trends rund um das Security Information und Event Management (SIEM) Manuela Martin, Telekom Competence Center Security & IT Solutions Warum Security 2.0? Cloud + SaaS + Big Data
MehrBig Data Vom Buzzword zum Benefit
Fachbereich Informatik Big Data Vom Buzzword zum Benefit Handelskammer - Wirtschaft trifft Wissenschaft Prof. Dr. Tilo Böhmann tb_itmc Universität Hamburg Fachbereich Informatik ca. 10% 2015 Prof. Dr.
MehrIndustrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg
Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert
MehrEntwicklung und Gestaltung wissensintensiver Dienstleistungen das Repertoire und Potenzial von Service Engineering
Entwicklung und Gestaltung wissensintensiver Dienstleistungen das Repertoire und Potenzial von Service Engineering Friedrich-Ebert-Stiftung, 9. April 2014 Prof. Dr. Jan Marco Leimeister Universität Kassel
MehrWie die Digitalisierung die Energiewelt (r)evolutioniert
Wie die Digitalisierung die Energiewelt (r)evolutioniert Berlin, 24. Februar 2016 Matthias Karger Leiter Business Development 2 Digitalisierung wirkt als Treiber und Enabler von Veränderungen in allen
MehrDr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015. Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm
Dr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015 Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm Die vier industriellen Revolutionen Quelle: Kagermann u.a. (2013), Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt
Mehr360 -Industrie 4.0 aus unterschiedlichen Blickwinkeln"
WELCOME Industrie 4.0 Anforderungen an Verpackungsmaschinen 29.11.2015 1 Geschichte der Industriellen Revolutionen Flexibilität 1. Industrielle Revolution Erfindung der Dampfmaschine Mechanisierung der
MehrUltraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft
Ultraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
MehrVerändert 3D-Druck Wirtschaft und Konsumverhalten?
Verändert 3D-Druck Wirtschaft und Konsumverhalten? Andreas Reiter Revolutionäre Innovationen brechen Regeln sind trendbasiert und kontextuell verändern Märkte Gesellschaft Die sozialkatalytische Wirkung
MehrMARKETING AUTOMATISIERUNG. Digitale Marketing-Kampagnen
Digitale -Kampagnen MARKETING AUTOMATISIERUNG KONZIPIEREN, ERSTELLEN, BEARBEITEN. ANALYSIEREN, VERSTEHEN, SEGMENTIEREN. RELEVANT UND AUTOMATISIERT KOMMUNIZIEREN. DATEN UND FAKTEN WAS ERMÖGLICHT MARKETING
MehrDigitalisierung der Beratung
Fachbereich Informatik Digitalisierung der Beratung Prof. Dr. Tilo Böhmann Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Forschungsgruppe IT-Management & -Consulting tb_itmc Digitalisierung der Beratung
MehrWachstum durch Beziehungsmanagement
Wachstum durch Beziehungsmanagement Ist der Kunde wirklich König? Dr. Nils Hafner Nils.Hafner@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Agenda Abstimmung: Ist der Kunde wirklich König? Kundenwert
MehrOrganisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft
Praxis-Forum in der BAdW, 4. Oktober 2016 Organisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft Perspektive Soziologie Andreas Boes Barbara Langes Alexander
MehrNeue Strategien und Innovationen im Umfeld von Kundenprozessen
Neue Strategien und Innovationen im Umfeld von Kundenprozessen BPM Forum 2011 Daniel Liebhart, Dozent für Informatik an der Hochschule für Technik Zürich, Solution Manager, Trivadis AG Agenda Einleitung:
MehrSoftware Ecosystems. Tobias Schrade
Software Ecosystems Tobias Schrade 1 Gliederung 1. Überblick Ökosysteme 2. Software Ökosysteme 1. Was führt zu Software Ökosystemen? 2. Verschiedene Bereiche der Software Ökosysteme 1. Betriebssysteme
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrJohannes Greifoner Siemens PLM Software Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.
Johannes Greifoner Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Realize innovation. Welchen Einfluss haben Transformationstechnologien in den nächsten 5,
MehrSAP Customer Engagement Intelligence - Kundenanalysen der nächsten Generation
SAP Customer Engagement Intelligence - Kundenanalysen der nächsten Generation Alexander Schroeter, Head of Outbound PM MEE, CRM & Commerce, SAP AG Regensdorf, November 19, 2013 SAP Customer Engagement
MehrOn Demand Economy und die Konsequenzen
On Demand Economy und die Konsequenzen Isabella Mader, MSc Excellence Institute - Research & Solutions On-Demand Economy Perfekte Produkte und Services zum Wohle von Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer*innen
MehrArbeit Digitalisierung verändert die Arbeitswelt nachhaltig Dynamik, Strukturen und Dimensionen
Arbeit 4.0 - Digitalisierung verändert die Arbeitswelt nachhaltig Dynamik, Strukturen und Dimensionen AfA-Bundeskonferenz Duisburg, 23. April 2016, Michael Fischer ver.di-bundesverwaltung Politik und Planung
MehrKundenmanagement im Multi-Channel-Zeitalter
Kundenmanagement im Multi-Channel-Zeitalter Wie gut kennen Sie Ihre Kunden? München, 24. März 2015 Muna Hassaballah Senior Consultant Muna.Hassaballah@SHS-VIVEON.com 30.03.2015 Kurzvorstellung Senior Consultant
MehrDisruptiver technologischer Wandel - und was dies für die Zukunft bedeutet
Disruptiver technologischer Wandel - und was dies für die Zukunft bedeutet FuturistGerd.com (ENG) DerFuturist.com (DE) @gleonhard (ENG) @derfuturist (DE) http://en.wikipedia.org/wiki/internet_of_things
MehrCRM vs CEM. Was unterscheidet beide voneinander? Präsentiert von Metrinomics. Juni 2015. 2015 Metrinomics GmbH CRM vs CEM 1
CRM vs CEM Was unterscheidet beide voneinander? Präsentiert von Metrinomics Juni 2015 2015 Metrinomics GmbH CRM vs CEM 1 Hans Jürgen Schmolke Geschäftsführer +49 30 695 171-0 +49 163 511 04 89 h.schmolke@metrinomics.com
MehrStefan Stoll. über... Die (R)Evolutionären Auswirkungen von Mobile, Social & Big Data. Chancen und Herausforderungen für Ihr Geschäftsmodell
Stefan Stoll über... Die (R)Evolutionären Auswirkungen von Mobile, Social & Big Data Chancen und Herausforderungen für Ihr Geschäftsmodell Die Digitalisierung verändert Unternehmen, deren Geschäftsmodelle,
MehrVernetzte (Un-)Sicherheit? Kommunikation bei Industrie 4.0 und IoT
Remoteservice kaufen oder mieten? www.lucom.de Vernetzte (Un-)Sicherheit? Kommunikation bei Industrie 4.0 und IoT 17.07.2014 Gerhard Galsterer www.lucom.de Seite 1 LUCOM GmbH www.lucom.de Die LUCOM GmbH
MehrUtility Executive Circle No. 4 03. März 2010. Zusammenfassung
Utility Executive Circle No. 4 Zusammenfassung Zusammenfassung UTEC Apostolos Apergis Direktor Energiemarktforschung TNS Infratest GmbH Beim Umgang mit Kundenwissen geht es nicht nur um Marketing und Vertrieb,
MehrEthik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen
Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und
Mehr360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie
360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie Sabine Betzholz-Schlüter, saarland.innovation&standort e. V. 28. Juni 2016 Überblick Dimensionen der Digitalisierung Ausgangslage
MehrArchitektur aus der Geschäftsmodell-Idee
Die Ableitung der richtigen IT/OT- Architektur aus der Geschäftsmodell-Idee Timothy Kaufmann Business Development IoT Die Wertschöpfung und die Geschäftsmodelle verändern sich Neue Marktteilnehmer Neue
MehrSVV Leader Forum Digitalisierung der Assekuranz Praxisbeispiel Sanitas. Otto Bitterli, CEO Sanitas Bern, Hotel Bellevue Palace, 26.
SVV Leader Forum Digitalisierung der Assekuranz Praxisbeispiel Sanitas Otto Bitterli, CEO Sanitas Bern, Hotel Bellevue Palace, 26. November 2015 Agenda 1. Von der Produktfabrik zum digitalen Geschäftsmodell
MehrDigitaler Wandel im Vertrieb
Digitaler Wandel im Vertrieb Was wissen wir heute bereits über den Kunden? Bernd Schulz Geschäftsführer Amadeus Germany GmbH Hallo Frau Schulz 2,2 Mio. EUR pro Tag für Google Digitaler Wandel = Intelligenter
MehrSTRATEGIE FOCUS FOCUS FOCUS
Bilfinger SE Capital Markets Day 2015 Pressekonferenz STRATEGIE FOCUS FOCUS FOCUS Per H. Utnegaard, Axel Salzmann, Dr. Jochen Keysberg 15. Oktober 2015 CEO Assessment Wir haben viele Stärken Anbieter hochwertiger
MehrONLINE MARKETING TRENDS UMFRAGE 2016
ONLINE MARKETING TRENDS UMFRAGE 2016 Panel: Marketer N = 147 Date: 8/2016 Q1: WAS SIND AUS IHRER SICHT DERZEIT DIE WICHTIGSTEN TRENDS IM ONLINE MARKETING?* Customer Journey Analyse 46.3% Digitales Bewegtbild
MehrIndustrie 4.0 erfolgreich anwenden mit Sicherheit. Dr. Reinhard Ploss Dresden, 23. März 2016
Industrie 4.0 erfolgreich anwenden mit Sicherheit Dr. Reinhard Ploss Dresden, 23. März 2016 Ziel von Industrie 4.0: Flexible, individuelle Fertigung bei hoher Produktivität wie in der Massenproduktion
MehrForschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM)
Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM) Reminder: Wertorientiertes CRM Schwerpunkte im Forschungsbereich Ziel: Steigerung des Unternehmenswerts Wertorientiertes Customer Relationship
MehrIndustrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern
Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Frank Riemensperger Bitkom-Präsidium Berlin, 21. April 2016 Fast jedes zweite Unternehmen nutzt Industrie-4.0-Anwendungen
MehrRegionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung. Wissenswertes
Regionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung und Industrie 4.0 Wissenswertes IHK für München und Oberbayern Referat für Industrie und Innovation Politische Arbeit Politische Positionen und
MehrErfolgreiches Web 2.0 Marketing
Erfolgreiches Web 2.0 Marketing Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Mit Web 2.0 Marketing erfolgreich im interaktiven Netz Duisburg den, 15. September 2009 Die metapeople Gruppe ist Partner von: Ihr Speaker
MehrArbeit in der Cloud Dienstleistung in der digitalen
Arbeit in der Cloud Dienstleistung in der digitalen Gesellschaft neu denken Präsentation auf der Dienstleistungstagung 2014 Dienstleistung in der digitalen Gesellschaft Berlin, 27.05.2014 PD Dr. Andreas
MehrDie 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrVolker Gruhn paluno. Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen
Volker Gruhn Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen Unsere Dienstleistungen Unsere Schwerpunkte Standard Norm 4 Standardisierung von Prozessen
MehrM2M-Kommunikation_. Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge
M2M-Kommunikation_ Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge Kurs auf ein neues Zeitalter_ 2005 2013 Unser leistungsstarkes Netz_ 20 Mrd. Investitionen in Telefónica Deutschland bis
MehrLean Digitization. Digitale Produkte Digitale Services Digitale Prozesse Geschäftsmodelle Industrie 4.o. CoObeya
CoObeya Lean Digitization Risikoarm, erfolgreich und effizient die digitale Zukunft gestalten Digitale Produkte Digitale Services Digitale Prozesse Geschäftsmodelle Industrie 4.o Lean Digitization Development
MehrBVG IT Fit für die Digitale Transformation!
BVG IT Fit für die Digitale Transformation! Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) FI 9. Juni 2016 London, Moskau, Madrid, Paris unter den europäischen Metropolen liegt unser U-Bahnnetz auf Platz 5. Nach Melbourne,
MehrBusiness Transformation
Business Transformation Geschäftsmodelle und -architekturen im digitalen Zeitalter e-trend Media Consulting GmbH Oliver A. Klimek - exponet 2001 in Köln 20.11.2001 Folie 1 Need for change? Kräfte des Wandels
MehrGeschäftsmodell Smart City IG Smart Cities, 4. Workshop
Geschäftsmodell Smart City IG Smart Cities, 4. Workshop Philipp Inderbitzin Biel, 1. Oktober 2014 Eine Smart City steigert die Effizienz, die Produktivität, das ökologische Bewusstsein, sie reduziert die
MehrCustomer Centricity. Frankfurt, November 2011. Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, und Mitglied im CRM Expertenrat
Customer Centricity Frankfurt, November 2011 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, und Mitglied im CRM Expertenrat Customer Centricity Kundenbeziehungs-Management Die Evolution der Modelle Outbound,
MehrDie Dynamik der Digitalisierung Und was sie für Wirtschaftsförderung bedeuten könnte. Forum Deutscher Wirtschaftsförderer. Berlin: 17.
Die Dynamik der Digitalisierung Und was sie für Wirtschaftsförderung bedeuten könnte Forum Deutscher Wirtschaftsförderer. Berlin: 17. November 2016 1 Mit unserem Team erleben wir seit über 20 Jahren, wie
MehrIndustrie 4.0. Chancen & Herausforderungen. René Brugger, Swiss Technology Network
Industrie 4.0 Chancen & Herausforderungen René Brugger, Swiss Technology Network Seite: 1 Ɩ 30.09.2015 Asut repräsentiert die Telekommunikationsbranche Electrosuisse ist der Fachverband für Elektro-, Energie
MehrDigitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen. Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH
Digitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH Digitize Your Business Die Digitale Transformation stellt
MehrWir machen Sie zum. Digital Leader. Workshops Berlin
Wir machen Sie zum Digital Leader Workshops Berlin Workshops Digital Leader Workshop 1 Design Thinking - Methode verstehen und anwenden Der Workshop: 1 Tag Der Design Thinking Prozess wird einmal durchlaufen
MehrDigitale Transformation der industriellen IT
Digitale Transformation der industriellen IT Konferenz des Fraunhofer Innovationsclusters Next Generation ID 0. Oktober 05 Prof. Dr.-Ing. Jörg Krüger ! Einführung! Digitale Transformation der Fabrik! esultierende
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrUNTERNEHMENSDARSTELLUNG. Passion for Print.
UNTERNEHMENSDARSTELLUNG Passion for Print. Apenberg & Partner gehört zu den führenden Unternehmensberatern in den Märkten der Druckindustrie. Mit einem Team von Print Business Consultants unterstützen
MehrIndustrie4.0 bei WITTENSTEIN
Industrie4.0 bei WITTENSTEIN Dr. Jochen Schlick Leiter Zukunftsfeld Cyber-Physische Systeme WITTENSTEIN AG Dr.-Ing. Jochen Schlick Proprietary information WITTENSTEIN 1 Übersicht Industrie4.0 Sicherung
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrComplementor Relationship Management
Complementor Relationship Management The Missing Link in Business Relationship Management Nr. 1/10 Dipl. -Kfm. techn. Armin Günther CoRM Complementor Relationship Management Generate Value Capture Value
MehrErgebnisse der Online-Befragung 2016 zu den Roundtable Themen für 2017
Ergebnisse der Online-Befragung zu den Roundtable Themen für 1 Onlinebefragung des Münchner UnternehmerKreises IT Stand:... Dieser Fragebogen war online bis zum... Personen haben den Fragebogen beantwortet.
MehrGetreidehandelstag am 21./22. Juni 2016
NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 21./22.
MehrDie digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft - die nächsten 5 Jahre
Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft - die nächsten 5 Jahre www.futuristgerd.com www.gerdleonhard.de www.gerdtube.com www.gerdcloud.com @gleonhard ENG @derfuturist DE Wir sind am
MehrIndustrie 4.0. Geschäftsmodelle 26.02.2016. Ihr Technologie- Dienstleister. Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik
Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Ihr Technologie- Dienstleister Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Technischer Dienstleister [ Konstruktion [ Applikationen
MehrIndustrie 4.0 Grundlagen und Überblick mainproject am 15.07.2014
Grundlagen und Überblick mainproject am 15.07.2014 Gliederung 2 1. Vorstellung 2. Initiatoren und Ziel 3. Die Geschichte der Industrie 4. Technologische Grundlage 5. Folgen und Potenziale für die Industrie
MehrDÜSSELDORF STARTUP-INITIATIVE & DW NRW HUB PAGE 1
DÜSSELDORF STARTUP-INITIATIVE & DW NRW HUB PAGE 1 START DER STARTUP-INITIATIVE OB GEISEL: STARTUP-METROPOLE DÜSSELDORF PAGE 2 5 WORKSHOPS ZUR DEFINITION VON FOKUS-INITIATIVEN TALENTE UND COMMUNITY KAPITAL
MehrINDUSTRIE 4.0. Der neue Innovationstreiber. TRUMPF Maschinen AG. Hans Marfurt Geschäftsführer. Baar, 12.11.2015
TRUMPF Maschinen AG INDUSTRIE 4.0 Der neue Innovationstreiber Hans Marfurt Geschäftsführer Baar, 12.11.2015 INDUSTRIE 4.0, Hans Marfurt Vertraulich 12.11.2015 Die 4. Industrielle Revolution im Kontext
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrIT S ALL ABOUT SKILLS, MINDSET & NETWORK.
IT S ALL ABOUT SKILLS, MINDSET & NETWORK. PROGRAMMPLAN: 16.01.2016-30.06.2017 DEIN PROGRAMM FÜR DIE NÄCHSTEN 18 MONATE: INDIVIDUELLE PROJEKTMODULE: #ONE ART OF THE START #PROJEKT 1 SOCIAL #SUPPORT 1 GOALSET
MehrPotentiale der Digitalisierung in der Energiewirtschaft
hsag Heidelberger Services AG Potentiale der Digitalisierung in der Energiewirtschaft Software Service Beratung Training Marketing hsag Heidelberger Services AG Leistungsspektrum Rund. Bei allem, was Energieunternehmen
MehrWald und Holz 4.0 Industrie 4.0-Konzepte für den Cluster Wald und Holz. Dr.-Ing. Michael Schluse, Forum Wald 4.0 auf der KWF-Tagung 2016,
Wald und Holz 4.0 Industrie 4.0-Konzepte für den Cluster Wald und Holz Dr.-Ing. Michael Schluse, Forum Wald 4.0 auf der KWF-Tagung 2016, 11.06.2016 Industrie 4.0-Konzepte im Cluster Wald und Holz Der Cluster
MehrDigitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts
Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts Michael Beier IV. Führung in Netzwerken - #Netzwerkstrategie Einführung Motivation > Studie zu Social Media Anwendungen bei
MehrParadigmenwechsel in der Markenführung? - Der Beitrag der Service-Dominant Logic
Marketing-Umbruch // Umbruch-Marketing Prof. Dr. habil. Jan Drengner (FH Worms, Fachbereich Touristik/Verkehrswesen) Paradigmenwechsel in der Markenführung? - Der Beitrag der Service-Dominant Logic Vortragsgliederung
MehrKunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg
Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und
MehrMEDIENINFORMATION. Zürich,
MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.
MehrIndustrie 4.0 als Impulsgeber zur Verwaltungsmodernisierung. Elisabeth Slapio Industrie- und Handelskammer Köln Effizienter Staat 5.
Industrie 4.0 als Impulsgeber zur Verwaltungsmodernisierung Elisabeth Slapio Industrie- und Handelskammer Köln Effizienter Staat 5. Mai 2015 Berlin Verwaltungsmodernisierung = Bildquelle: Fotolia_64381188_eGovernment_markrubens
MehrSMART TV DIE STILLE VERÄNDERUNG DES BIG SCREENS IM WOHNZIMMER DER KONSUMENTEN. Gerd Weiner Geschäftsführer MEKmedia GmbH
SMART TV DIE STILLE VERÄNDERUNG DES BIG SCREENS IM WOHNZIMMER DER KONSUMENTEN Gerd Weiner Geschäftsführer MEKmedia GmbH Das Internet erobert die Technologien 1990 Start des Internets am PC 2008 Start des
MehrDie neue Freiheit: Interaction beyond the desktop
Die neue Freiheit: Interaction beyond the desktop Jörg Knaus, SAP Chief Solution Architect, Swisscom Jürgen Winandi, Head of Augmented Reality Integration, Swisscom Die neue Freiheit Die ICT Megatrends
MehrSmart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene
Smart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene Vorstellung der neuen Forschungsgruppe SmartEnergy für NRW Prof. Dr.-Ing. Dipl. Wirt.-Ing. Thorsten Schneiders Technische Hochschule Köln Prof. Dr.
Mehron Twitter Werbung (und Radio) in einer vernetzten und mobilen Welt (2020)
www.futuristgerd.com www.gerdleonhard.de www.gerdtube.com @gleonhard on Twitter Werbung (und Radio) in einer vernetzten und mobilen Welt (2020) Audio als Medium hat eine grosse Zukunft. Aber wir müssen
MehrAufbruch in die Digitale Wirtschaft: Wertschöpfungskonzepte und Sicherheitsperspektiven
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Aufbruch in die Digitale Wirtschaft: Wertschöpfungskonzepte und Sicherheitsperspektiven Henning Kagermann WELT-Konferenz Wirtschaft_digital Berlin, 12.
MehrDatengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF
Dr. Lars Grünert Düsseldorf, 29.09.2016 Datengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF Inhalte 1. TRUMPF Unternehmensüberblick 2. Vernetzung von Mensch, Maschine und Prozessen
MehrHALLO, WIR SIND WONDROUS.
HALLO, WIR SIND WONDROUS. 118 GLÜCKLICHE KUNDEN UNSER NAME IST UNSER VERSPRECHEN. Als Agentur gestalten und realisieren wir digitale Markenerlebnisse und innovative Web-Applikationen. 4 NATIONALITÄTEN
MehrDigitalisierung mit welchen Netzen?
Digitalisierung mit welchen Netzen? Session III: Regionen Kongress Ländlicher Raum 2016, Donaueschingen Prof. Dr. Jürgen Anders, Hochschule Furtwangen Trends Neue Trends im Privatbereich zeichnen sich
MehrBildverarbeitung Das Auge von Industrie 4.0. Joachim Hachmeister Chefredakteur inspect B2B
Bildverarbeitung Das Auge von Industrie 4.0 Joachim Hachmeister Chefredakteur inspect B2B Industrie 4.0 schon wieder!? Industrie 4.0 ist (k)ein Schlagwort. Es bezeichnet die vierte industrielle Revolution.
MehrErgebnisse der ExpertInnenstudie zur Digitalisierung von Arbeit, Führung und Geschäftsmodellen
Ergebnisse der ExpertInnenstudie zur Digitalisierung von Arbeit, Führung und Geschäftsmodellen, Dr. Prisca Brosi, Tanja Schwarzmüller Projekt Digital Work Design - Turning Risks Into Chances (DWD- TuRiChan),
MehrTV-V in der Zukunft: Was brauchen die Arbeitgeber?
TV-V in der Zukunft: Was brauchen die Arbeitgeber? Manfred Kossack, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor ; Mitglied des Gruppenausschusses Versorgungsbetriebe der VKA Einige Trends im Fokus Technik Gesellschaft
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Die Business Model Canvas (dt.: Leinwand) ist ein von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickeltes Werkzeug zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Es besteht aus neun
MehrInhaltsverzeichnis. Prinzipien der Internet-Ökonomie
Inhaltsverzeichnis Teil I Prinzipien der Internet-Ökonomie 1 Wohlstand der Netze... 3 1.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 3 1.2 Grundlagen... 4 1.2.1 Aufbau des Buches und didaktisches Konzept... 4 1.2.2
MehrVorstellung provalida. Vertrauen im Internet. Social Business. Unsere Kunden. im Zahlungsverkehr beim einkaufen beim verkaufen XRM. Klaus Wendland CRM
Vorstellung provalida Klaus Wendland Vertrauen im Internet im Zahlungsverkehr beim einkaufen beim verkaufen Social Business XRM CRM Unsere Kunden provalida COMMITTED SERVICES Industriestraße 27 D-44892
MehrDigitSummit 2016 Potenziale der Digitalisierung
DigitSummit 2016 Potenziale der Digitalisierung 6. Juli 2016 Oliver Grossenbacher Senior Specialised Sales Cloud & Data Center Services Marco Denzler Geschäftsführer entec IT + Communication Agile-IT Dynamic
Mehr