Unsere Sprache zeigt durch zahlreiche Beispiele, welch große Bedeutung die Stimme - unser ursprünglichstes Ausdrucksorgan - hat.

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1 Die Stimme Unser persönliches Ausdrucksmittel Teil 1-4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Paul Lohberger Sendedatum: April 2009 Länge: je ca. 13 min Aktivitäten 1. Stimmige Sprache Unsere Sprache zeigt durch zahlreiche Beispiele, welch große Bedeutung die Stimme - unser ursprünglichstes Ausdrucksorgan - hat. Was kommt Ihnen dazu spontan in den Sinn? Vorschläge dafür sind: - die Stimme erheben - in bester Stimmung - jemanden umstimmen - verstimmt sein - über etwas abstimmen - etwas in sich Stimmiges - mit jemandem übereinstimmen - Unstimmigkeiten hervorrufen - ein stimmungsvoller Moment - es verschlägt einem die Stimme - mit Bestimmtheit auftreten - irgendetwas stimmt hier nicht 1

2 2. Stimmimprovisation mit Zeitungen Ziel ist hierbei, die Stimme so variabel wie möglich einzusetzen respektive die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten der eigenen Stimme (wieder) zu entdecken und zu einer Gestaltung mit Stimme zu kommen. Sesselkreis bzw. Sitzkreis auf dem Boden: Reihum beginnt jede/r Teilnehmer/in (Tn.) in mittlerer Sprechstimmlautstärke aus seiner/ihrer Zeitung (Ztg.) vorzulesen, bis schließlich alle lesen. - Die Tn. sollen dabei versuchen, sowohl einzelne Stimmen - deren Klangfarbe, Dynamik usw. - als auch das entstehende Stimmengewirr so gut wie möglich wahrzunehmen. Jede/r Tn. sucht sich ein Wort aus seiner/ihrer Ztg. aus: Mit dem jeweiligen Wort stimmlich experimentieren und improvisieren - so kann das Wort zum Beispiel - wiederholt - variiert - gedehnt/verkürzt - geflüstert/geschrieen - mit der Singstimme klanglich variiert - in verschiedensten Stimmungen ausgedrückt etc. werden. Nun sucht sich jede/r Tn. eine Schlagzeile oder einen kurzen Satz aus der Ztg. aus, mit der/dem stimmlich experimentiert und improvisiert werden soll (siehe oben). Die einzelnen Schlagzeilen/Sätze der Tn. sollen schließlich gemeinsam in eine möglichst logische Reihenfolge gebracht werden, sodass eine Geschichte mit einem roten Faden entsteht. Die so entstandene Geschichte wird nun möglichst fantasievoll stimmlich gestaltet und szenisch/ mit Bewegung dargestellt. 2

3 3. Stimmliche Unterschiede wahrnehmen Ausschnitte aus verschiedensten Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts bzw. Musikstücken mit Gesang so bewusst wie möglich hören: Ziel ist eine akustische Wahrnehmungssensibilisierung in Bezug auf die Unterschiede der jeweiligen Stimmen (betreffend Timbre, Dynamik etc.). Die jeweiligen Unterschiede sollen möglichst differenziert beschrieben werden. Was macht Ihrer Meinung nach eine schöne Stimme aus? Und wie klingt für Sie eine - schreckliche - erotische - kraftlose - näselnde - klare - brüchige etc. Stimme? 4. Produktion eines Hörspiels Das Hauptaugenmerk soll hierbei auf eine möglichst qualitative stimmlich-sprecherische Gestaltung gelegt werden. Das Hörspiel ist eine dramatisierte Inszenierung mit verteilten Sprecherrollen und die erste originäre Kunstform, die das Radio hervorgebracht hat. Es ist ein eigenständiges literarisches Genre, vergleichbar mit dem Roman, der Novelle oder dem Drama. Die Entwicklung des Hörspiels ist eng mit der Geschichte von Theater und Film verbunden, zu denen es jedoch auch immer in Konkurrenz stand. Hörspielproduktionen sind Teamarbeit Quelle: Wikipedia - abgefragt am : 3

4 5. Stimmbildungslieder Um das Organ menschliche Stimme sowohl gesund zu entwickeln als auch gesund zu erhalten, muss es schlichtweg geübt werden. Eine gute Alternative bzw. effiziente Ergänzung zu technischen Stimmbildungsübungen stellt das Stimmbildungslied dar. Dies sind Lieder, die stimmbildnerische Inhalte und Zielsetzungen enthalten und so zum stimmbildnerischen Werkzeug werden können. Sie gestalten das Üben abwechslungsreicher und machen meist mehr Spaß als bloße technische Übungen. Andreas Mohrs Publikation Praxis Kinderstimmbildung stellt eine Sammlung von Liedern für die stimmbildnerische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen dar. Die beiden folgenden daraus entnommenen Liedbeispiele haben stimmbildnerische Auswirkungen auf das ganze Gesangsinstrument. Die Einteilung nach bestimmten Einsatzgebieten - Tonus, Atmung, Phonation und Artikulation - zeigt an, in welchem Einflussbereich das betreffende Lied seine stärkste Wirksamkeit entfaltet. Beispiel ad Atmung: Der alte Kahn (Kanon zu fünf Stimmen) 1 Der Kanon hat in der vierten und fünften Verszeile kräftig rhythmisierte punktierte Passagen. Hierfür ist es erforderlich, verschiedene Arten von Muskelspannung zu beherrschen und die ständige Bereitschaft des Zwerchfells wird trainiert. 1 Mohr, A.: Praxis Kinderstimmbildung. 2004, S. 30 4

5 Beispiel ad Phonation: Kugelfisch (Kanon zu vier Stimmen) 2 Viele Worte dieses Liedes werden im vorderen Bereich des Mundes gebildet. Dadurch gelingt es gut, alle Vokale weit vorne oben im Ansatzrohr zu platzieren. Der schwungvolle Tangorhythmus und die oft von oben kommende seufzerartige Melodie dienen ebenso dem Vordersitz der Stimme. Die Pausen verlangen eine gute Haltespannung der Zwerchfellmuskulatur (= Stütze). 2 Mohr, A.: a.a.o., S. 45 5

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