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1 WEIHNACHTSANSPIEL Macht hoch die Tür, die Tor macht weit (von I. Hesser / I. Tröster nach: W. Krause, Es kommt der Herr der Herrlichkeit, SJD. In Es weihnachtet sehr, Christliche Verlagsgesellschaft, Dillenburg 2003) Anzahl der Spieler: 16 oder auch weniger Alter: ab 6 Jahren Rolle Spieler Rolle Spieler Pfarrer Georg Weissel 1. Armenhäusler Student Simon Dach 2. Armenhäusler Landsknecht 3. Armenhäusler Kaufmann 4. Armenhäusler Sturgis (nur darstellende Rolle) 5. Armenhäusler 1. Handwerker 6. Armenhäusler 2. Handwerker 7. Armenhäusler 3. Handwerker 8. Armenhäusler 9. Armenhäusler Requisiten: Urkunde, Holzkonstruktion (Tor), Vorhängeschloss mit Kette, Teetasse, Tisch mit Schublade, Bücherregal (Studierzimmer), Lumpen, Krücken Kostüme (Landsknecht) und sonstige Ausstattung sollten deutlich machen, dass es sich um ein historisches Stück aus der Zeit um 1600 handelt. Hinweise: Das Spielstück ist die Entstehung des Weihnachtsliedes Macht hoch die Tür..., das z. T. gespielt bzw. durch den Kommentar eines Sprechers ergänzt wird. Die Zahl der Handwerker und Armenhäusler kann je nach Größe der Gruppe auch verringert werden. In der vierten Szene wird das Lied Macht hoch die Tür mit allen fünf Strophen vorgesungen. Szene 1: Gespräch zwischen Pfarrer Weissel und dem Studenten Simon Dach (Pfarrer Weissel begrüßt den Studenten Simon Dach in seinem Studierzimmer.) Guten Tag, Simon! Guten Tag, Herr Pfarrer! Ich habe wieder ein paar Verse gedichtet. Schauen Sie sich die einmal an. (hustet stark) 1

2 Oh, ich sehe, dass Sie immer noch krank sind. Sie wissen doch, ich habe mir diese schwere Erkältung auf dem Weg von Magdeburg bis hierher geholt. Ich musste mich mehrmals vor den grausamen Landsknechten in Ruinen, in Höhlen und in dichten Wäldern verstecken, um nicht völlig ausgeraubt oder gar erschlagen zu werden. In den Höhlen und Wäldern war es manchmal bitter kalt, und Hunger hatte ich auch. Und jetzt haben Sie leider auch nicht genug zu essen. Ich kenne da einen reichen Mann in der Stadt. Ich werde ihn einmal fragen, ob Sie jeden Tag bei ihm zu Mittag essen können. Oh, vielen Dank, Herr Pfarrer. Sie sind sehr freundlich. Sie haben ja auch schon das Zimmer für mich besorgt. Vielen Dank! Aber jetzt will ich Sie nicht länger stören. Auf Wiedersehen! (Ein Landsknecht erscheint und erzählt den weiteren Verlauf der Geschichte. Damit schließt die erste Szene ab.) Der reiche Mann, an den Pfarrer Weissel da eben gedacht hat, heißt Sturgis. Er ist Kaufmann. Ihm gehören viele Schiffe. Vor kurzem hat er sich ein prächtiges neues Haus gebaut. Es liegt am Rande der Stadt, in der Nähe des Armenhauses. Ebenfalls nicht weit von seinem Haus entfernt liegt eine Kirche. Er selbst geht dort aber nur ganz selten hin. Gott ist für ihn nicht wichtig. Die Leute vom Armenhaus gehen oft in die Kirche. Der kürzeste Weg vom Armenhaus zur Kirche führt direkt am Haus des Kaufmanns Sturgis vorbei. Ihn stören die armen Leute sehr. Sie tragen zerlumpte Kleider. Manche von ihnen sind alt und krank. Oft bleiben sie stehen, um einen Blick auf sein schönes Haus und den großen Garten zu werfen. Aber Kaufmann Sturgis will diese armen Leute nicht sehen. Eines Tages hat er eine Idee... Szene 2: Der Weg ist versperrt (Drei Handwerker errichten ein großes Tor vor dem Grundstück, das am Haus des Kaufmanns vorbeiführt. Kaufmann Sturgis geht mit einer Urkunde auf die drei Handwerker zu.) Sturgis: So, ihr könnt das Tor jetzt zumachen. Ich habe die Wiese dahinter gekauft. Ich will mir dort einen schönen Garten anlegen. Und das Tor wird nur dann geöffnet, wenn der Fürst kommt und in dem Garten spazieren gehen will. 2

3 (Die Handwerker verschließen das Tor mit einer Kette und einem Vorhängeschloss. Einer von ihnen überreicht dem Kaufmann den Schlüssel. Dann gehen alle ab. Eine Gruppe von Armenhäuslern kommt auf das Tor zu. Sie bleiben erstaunt und bestürzt davor stehen und beginnen an der Kette zu rütteln.) Armer 1: Armer 2: Armer 3: Armer 4: Armer 5: Armer 6: Armer 7: Armer 8: Armer 9: Das Tor ist zu! Das kann doch gar nicht sein. Lass mich mal versuchen. (rüttelt ebenfalls an der Kette) Das Tor ist wirklich zu! Was machen wir denn jetzt? Für uns schließt der Sturgis das Tor bestimmt nicht auf. Jetzt müssen wir den weiten Weg außen herum zur Kirche laufen. Da müsst ihr ohne mich gehen. Den weiten Weg schaff ich nicht. Und der Karl mit seinen Krücken erst recht nicht. (zeigt auf den Armen mit den Krücken) Was machen wir denn nun? Kommt, wir gehen zu Pfarrer Weissel und fragen ihn um Rat. (Alle außer Armer (7) und Karl mit den Krücken gehen zum Pfarrer.) Armer 1: Armer 2: Armer 3: Armer 4: (aufgeregt) Herr Pfarrer, Herr Pfarrer, das Tor! Jetzt kann die Lina nicht mehr zu Ihnen kommen. (empört) Unerhört! Einfach unverschämt! Der hat s einfach zugemacht. Und nur für den Fürst wird s aufgemacht. Sie müssen unbedingt mit ihm reden. (verzweifelt die Arme hebend) Moment mal! Nicht alle auf einmal! Was ist denn eigentlich passiert? 3

4 Armer 5: Also, der Sturgis, dieses Schlitzohr, hat einfach die Wiese neben seinem Haus gekauft und einen Park daraus gemacht. Und davor hat er ein Tor angebracht, das für uns verschlossen ist. Jetzt müssen wir den weiten Weg außen herum gehen, wenn wir zu Ihnen in die Kirche wollen. Sie müssen uns helfen! (auf und abgehend) Ich soll euch helfen? Ich kann euch nicht helfen. - Aber ich weiß, dass Gott es kann. Betet zu ihm! Er wird euch helfen. Szene 3: Zweites Gespräch zwischen Pfarrer Weissel und Simon Dach (Der Landsknecht erscheint wieder.) Es ist Winter geworden. Draußen ist es unangenehm kalt, und der erste Schnee ist schon gefallen. Der Student Simon Dach besucht nach langer Zeit wieder einmal den Pfarrer Weissel. Schön, dass Sie wieder einmal bei mir hereinschauen. (will antworten, bringt aber nur ein Husten heraus) Na, Sie sind ja noch immer krank. Ist es denn wenigsten einigermaßen warm in Ihrem Zimmer? In der Adventszeit haben wir ja oft nasskaltes Wetter. Na ja, es ist schon recht kalt in meinem Zimmer. Aber wenn unten in der Küche gekocht wird, öffne ich meine Zimmertür, und dann wird es ein bisschen wärmer. Aber ich habe ja genug Übung im Hungern und Frieren. (hustet erneut) (Pfarrer Weissel holt ihm einen Becher mit heißem Tee. Simon Dach nimmt ihn erfreut entgegen.) Vielen Dank. Das tut gut. Ach ja, ich möchte noch etwas mit Ihnen besprechen. Machen Sie mit bei unserem Adventssingen? Der Chor und die Leute aus dem Armenhaus singen jedes Jahr vor den Häusern der reichen Bürger. Oh ja, da mache ich gerne mit. Werden wir auch bei Sturgis singen? Die Sänger werden davon sicher nicht sehr begeistert sein. Ich glaube, dass wir Advent und Weihnachten nicht richtig feiern können, wenn wir bei Sturgis nicht singen. Jesus geht an keinem Haus und an keinem Herzen vorbei. Und wir wollen doch genauso sein wie er. 4

5 Sie haben recht, Herr Pfarrer. Aber ich weiß nicht, ob die anderen auch so denken wie Sie. Wissen Sie was, wir machen den Leuten den Vorschlag, dass wir dieses Jahr nicht vor dem Haus von Sturgis singen, sondern an einer anderen Stelle. Wir? Heißt das, dass Sie auch mitgehen? Ja, ausnahmsweise. Fein! Und welches Lied wollen wir bei Sturgis singen? (Pfarrer Weissel öffnet wortlos die Schublade und holt ein Blatt Papier heraus. Er gibt es Simon Dach zu lesen. Der liest es laut vor.) Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herrlichkeit, ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich, der Heil und Leben mit sich bringt; derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Schöpfer reich an Rat. (Der Landsknecht erscheint wieder zum Abschluss der Szene.) Simon Dach war ganz begeistert von dem schönen Lied. Pfarrer Weissel erzählte ihm, wie er auf die Idee gekommen war, dieses Lied zu schreiben. Der Pfarrer hatte vor einigen Tagen in der Nähe einer Kirche zu tun. Plötzlich kam ein furchtbarer Schneesturm auf. Die Schneeflocken klatschten ihm ins Gesicht, als ob sie seine Augen zukleben wollten. Der Pfarrer und all die anderen Leute, die auch noch unterwegs waren, wollten in der Kirche Schutz suchen. Gerade als sie die erste Stufe der Kirchentreppe erreicht hatten, wurde es hell. Ein freundlicher Mann öffnete nämlich die Tür und ließ all die frierenden und durchnässten Menschen herein. Pfarrer Weissel war sehr froh darüber, dass der freundliche Mann ihm die Tür geöffnet hatte. Als der Sturm aufhörte, ging er nach Hause und schrieb das Lied Macht hoch die Tür.... Inzwischen war es ziemlich spät geworden. Simon Dach verabschiedete sich und ging nach Hause. 5

6 Szene 4: Das Tor öffnet sich wieder (Chor, Armenhäusler, der Pfarrer und der Student stellen sich am Rand auf. Kaufmann Sturgis sitzt wartend am anderen Ende. Der Landsknecht setzt seine Erzählung fort.) Am Nachmittag des 4. Adventssonntags versammelten sich die Alten und Kranken im Haus des Pfarrer Weissels. Dort bekamen sie etwas zu essen und zu trinken. Sie sangen einige Lieder, und dann machten sie sich auf den Weg. (Chor und Armenhäusler samt Pfarrer und Student ziehen einmal quer über die Bühne und wieder zurück) Was für ein Anblick! An der Spitze des Zuges ging der Pfarrer, dann folgten die Chorsänger. Und die Armen und Kranken bildeten den Schluss. Sie sangen vor den Häusern vieler reicher Leute. (kurze Pause) Währenddessen saß Kaufmann Sturgis ganz allein in seinem großen Zimmer. Ab und zu sah er auf die Uhr. (Sturgis macht entsprechende Bewegungen und Gesten.) Wo die Chorsänger wohl blieben? Ob sie dieses Jahr überhaupt kommen würden? Sie hatten in diesem Jahr nicht einmal um Geld oder Geschenke gebeten. Wenn sie nicht kämen - das wäre ja peinlich! Alle Leute in der Stadt würden darüber reden. (sich zum Publikum wendend) Verstehen würden wir das ja schon, wenn der Chor und die Armen nicht bei Sturgis singt, denn er hat sie ja ganz schön geärgert. (Der Adventszug2 setzt sich erneut in Bewegung und macht schließlich vor dem Tor halt.) Plötzlich hörte Sturgis Schritte. Er sprang auf und rannte zum Fenster. (Sturgis springt auf und geht ein paar Schritte vor, hält Ausschau) Die Sänger kamen doch noch. Und die Leute aus dem Armenhaus waren auch dabei. Aber was war das? Der ganze Zug blieb gar nicht vor seiner Haustür stehen. Sie liefen einfach vorbei! Sturgis schaute ihnen enttäuscht nach. Doch dann bog der Zug von der Hauptstraße ab und hielt genau vor dem verschlossenen Tor. Ob sie dort auf ihn warteten? Ob sie ihm dort Weihnachtslieder singen wollten? Sturgis eilte so schnell er konnte zu diesem Tor. Und dort am Tor hielt der Pfarrer Weissel dann eine richtige Rede. 6

7 (tritt vor) Leider gibt es viele Menschen, die Jesus, dem König der Könige, ihre Herzenstür nicht öffnen wollen. (wirft einen bedeutsamen Blick zu Sturgis herüber) Wissen Sie, wer es ist, der heute zu Ihnen kommen will? Es ist Jesus Christus. Öffnen Sie ihm nicht nur dieses Tor hier, sondern auch das Tor Ihres Herzens! Sie wissen ja, dass Jesus gesagt hat: Was ihr einem unter diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan. Öffnen Sie das Tor für die Alten und Kranken! Dann haben Sie auch Jesus das Tor geöffnet. (Sturgis wird nachdenklich und neigt den Kopf, als würde er in sich gehen. Der Pfarrer dreht sich um und gibt dem Chor ein Zeichen. Der Chor und die Armen und Kranken beginnen das Lied Macht hoch die Tür... zu singen. Während der zweiten Strophe zieht Sturgis einen Schlüssel aus der Tasche, schließt das Tor auf und lässt alle herein. Der Landsknecht tritt vor und beendet seinen Bericht.) Sturgis lud alle, auch die Alten und Kranken, die er früher nicht leiden konnte, zu einem Festessen in seinem Haus ein. Durch dieses Erlebnis änderte sich das Leben des Kaufmanns Sturgis von Grund auf. Von diesem Tag an blieb das Tor offen, und alle Alten und Kranken konnten wieder zusammen in die Kirche gehen. 7

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