Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell

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1 1 Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen

2 Antworten auf 2 Wie erziehe ich ohne Strafen und Sanktionen? Warum ist es überhaupt wichtig eine gute Beziehung zu haben und was verstehen wir unter einer guten Beziehung? Wie können Konflikte mit den Kindern und Mitmenschen verringert werden? Wie schaffe ich eine Atmosphäre, in der jeder die Bedürfnisse des anderen respektiert? Wie löse ich Probleme so, dass alle zufrieden sind? Wie kann ich nein sagen ohne den anderen emotional zu verletzen. Wieso sind Konflikte Chancen für kreative neue Lösungen und persönliche Entwicklung?

3 Was prägt unser Handeln? 3 Mit jeder Handlung, die wir tun, erfüllen wir uns mindestens ein Bedürfnis: Z.B. Essen = physisches Überleben Schlafen = Entspannung, Ruhe, Energie Freunde Treffen = Austausch, Geselligkeit

4 Möglich Bedürfnisse heute Abend 4 Bedürfnisse, warum hierher gekommen: Abwechslung Bildung Fachkompetenz Entspannung Herausforderung Veränderung Zuversicht Entwicklung Inspiration Austausch

5 Rahmenbedingungen heute Abend 5 Bedürfnisse als Rahmenbedingungen für heute Abend: Zeit effektiv nutzen Ruhe Ordnung Pünktlichkeit Wertschätzung Rücksichtnahme Sicherheit Toleranz Vertrauen Respekt

6 Was passiert in einem Konflikt? 6 1. Die Bedürfnisse oder Wertvorstellungen der Eltern/Kinder sind unterschiedlich 2. Diese unterschiedlichen Bedürfnisse/Wertvorstellungen äußern sich in einem Verhalten 3. Dieses Verhalten ist für mindestens einen Beteiligten nicht o.k.

7 Bewertungen 7 Das Kind ist stur Das Kind ist zickig Der Freund ist unzuverlässig Die Veranstaltung ist langweilig Die Kinder sind so lieb Die Kinder sind anstrengend Meine Nachbarin ist nett Die Kinder nerven

8 Nur Verhalten keine Bewertung 8 Es gibt keine netten oder hilfsbereiten Kinder!

9 Thomas Gordon Thomas Gordon ( )

10 Grundeinstellungen 10 Jeder Mensch ist einzigartig

11 Verhalten 11 Mit dem Gordon-Modell können wir unsere Kinder veranlassen ihr Verhalten (was dazu führt, dass mein Bedürfnis nicht befriedigt wird) zu ändern. ohne zu verletzen ohne irgendeine Form von Gewalt, auch nicht verbal ohne schmerzhafte Erfahrungen ohne logische Konsequenzen

12 Verhaltensfenster 12 annehmbarer Bereich V V V unannehmbarer Bereich V V V V

13 ÜBUNG zu zweit 13 Ich bin eher annehmend Ich bin eher nicht-annehmend

14 Der Werkzeugkoffer 14 Annehmbares Verhalten Kind besitzt das Problem Kein Problem Aktives Zuhören ICH-Botschaften win-win-methode Unannehmbares Verhalten Ich besitze das Problem konfrontierende ICH-Botschaften win-win-methode Umgang mit Wertkollisionen

15 Kommunikationssperren 15 Argumentieren Analysieren Moralisieren Vorschläge machen Urteilen Bagatellisieren Ablenken Loben In Frage stellen, ausfragen Herabsetzen, lächerlich machen Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Model

16 Der Werkzeugkoffer 16 Annehmbares Verhalten Kind besitzt das Problem Kein Problem Aktives Zuhören ICH-Botschaften win-win-methode Unannehmbares Verhalten Ich besitze das Problem konfrontierende ICH-Botschaften win-win-methode Umgang mit Wertkollisionen

17 Kind besitzt das Problem 17 Aktives Zuhören Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Model

18 18 Nutzen aus dem Aktiven Zuhören - für das Kind - Die Gefühle werden freundlicher Es schafft eine Beziehung von Vertrauen und Liebe Das Kind lernt mehr Verantwortungsbewusstsein Das Kind erlangt mehr Selbstvertrauen Die Kinder werden selbstständiger, verantwortungsbewusster und unabhängiger

19 19 Nutzen aus dem Aktiven Zuhören - für den, der Aktiv zuhört - Wir werden mehr akzeptiert. Wir lernen die Gefühle der Kinder zu akzeptieren und anzunehmen. Wir haben viel mehr Freude daran, dem Kind zu helfen. Wir besitzen ein Instrument, mit dessen Hilfe wir die Problemlösungen und Lösungswege des Kindes fördern können. Wir sind befreit von dem Empfinden, dass wir immer die richtige Lösung liefern müssen. Wir sind dabei wenn das Kind mit seinen Problemen beschäftigt ist, sind aber nicht an seiner Stelle.

20 Ich besitze das Problem 20 Annehmbares Verhalten Kind besitzt das Problem Kein Problem Aktives Zuhören ICH-Botschaften win-win-methode Unannehmbares Verhalten Ich besitze das Problem konfrontierende ICH-Botschaften win-win-methode Umgang mit Wertkollisionen

21 Bedürfniskonflikt / Wertkollision 21 Bedürfniskonflikt Situationen, in der die Interessen, Wünsche, Bedürfnisse, Anliegen von zwei Parteien im Konflikt stehen. Es sind spürbare Folgen vorhanden. Wertkollision Situationen, in der Meinungen, Überzeugungen, Auffassungen, Ansichten von zwei Parteien aufeinander stoßen. Es sind keine spürbaren Folgen vorhanden.

22 Kommunikationssperren 22 Befehlen Warnen Loben Analysieren Moralisieren Ratschläge geben In Frage stellen, ausfragen Argumentieren Urteilen Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Model

23 23 Auswirkungen der Kommunikationssperren keine Verhaltensänderungen, sondern defensive und von Widerstand geprägte Einstellung, die einen Wandel verhindert und zu einer Unterminierung der Selbstachtung führt. Schlimmer: Provokation Zurückschlagen mit einer DU-Botschaft, durch die die Situation eskaliert. mit Tränen verbundene Wortgefechte, verletzte Gefühle, zugeknallte Türen, Strafandrohungen und eine schlechte Beziehung.

24 Der Werkzeugkoffer 24 Annehmbares Verhalten Kind besitzt das Problem Kein Problem Aktives Zuhören ICH-Botschaften win-win-methode Unannehmbares Verhalten Ich besitze das Problem konfrontierende ICH-Botschaften win-win-methode Umgang mit Wertkollisionen

25 ICH besitze das Problem 25 Konfrontierende ICH-Botschaft: 1. Ich sage welches Verhalten ich sehe, höre, schmecke, rieche oder fühle (ohne Bewertung) 2. Ich sage, welche Folgen dieses Verhalten für mich hat 3. Ich sage, welche Gefühle das in mir hervorruft

26 ICH-Botschaft 26 Sprechen Sie über sich selbst und nicht über den anderen, wenn Sie unannehmbares Verhalten ändern wollen. Dann sind Sie authentisch

27 Auswirkungen der ICH-Botschaften 27 Das Kind lernt, dass Sie sich z.b.: verletzt, erschöpft oder ängstlich fühlen können. Es weiß, welche Bedürfnisse Sie haben und kann versuchen, auf diese einzugehen. Dadurch, dass Sie sich selbst öffnen, ist auch das Kind bereit sich zu öffnen und ehrlich miteinander umzugehen. Folglich entwickelt sich eine echte und offene Beziehung.

28 Widerstand des Kindes 28 Verbal: Stimmt gar nicht. Konnte ich ja nicht wissen. Ist mir doch egal. Blöde Kuh. nonberbal: Runtergezogene Mundwinkel Stirn in Falten Still werden Schlagen, treten.

29 Der Werkzeugkoffer 29 Annehmbares Verhalten Kind besitzt das Problem Kein Problem Aktives Zuhören ICH-Botschaften win-win-methode Unannehmbares Verhalten Ich besitze das Problem konfrontierende ICH-Botschaften win-win-methode Umgang mit Wertkollisionen

30 Veränderungen durch das 30 Gordon-Modell Mehr Gelassenheit Gegenseitige Achtung der Bedürfnisse Kreativere Prozesse Größeres Verantwortungsbewusstsein Gestärktes Selbstvertrauen Weniger Aggressionen Weniger Hyperaktivitäten Weniger Stimmungsschwankungen

31 Ergebnisse des Gordon-Modells 31 Tragfähige Beziehungen, die insb. durch Konfliktsituationen zu persönlichem Wachstum führen

32 Toleranz 32 Die Toleranz der Ansichten und Meinungen anderer ohne seine eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen, führt zu einem hohen Maß an Harmonie, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Thomas Gordon

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