Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell
|
|
- Insa Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen
2 Antworten auf 2 Wie erziehe ich ohne Strafen und Sanktionen? Warum ist es überhaupt wichtig eine gute Beziehung zu haben und was verstehen wir unter einer guten Beziehung? Wie können Konflikte mit den Kindern und Mitmenschen verringert werden? Wie schaffe ich eine Atmosphäre, in der jeder die Bedürfnisse des anderen respektiert? Wie löse ich Probleme so, dass alle zufrieden sind? Wie kann ich nein sagen ohne den anderen emotional zu verletzen. Wieso sind Konflikte Chancen für kreative neue Lösungen und persönliche Entwicklung?
3 Was prägt unser Handeln? 3 Mit jeder Handlung, die wir tun, erfüllen wir uns mindestens ein Bedürfnis: Z.B. Essen = physisches Überleben Schlafen = Entspannung, Ruhe, Energie Freunde Treffen = Austausch, Geselligkeit
4 Möglich Bedürfnisse heute Abend 4 Bedürfnisse, warum hierher gekommen: Abwechslung Bildung Fachkompetenz Entspannung Herausforderung Veränderung Zuversicht Entwicklung Inspiration Austausch
5 Rahmenbedingungen heute Abend 5 Bedürfnisse als Rahmenbedingungen für heute Abend: Zeit effektiv nutzen Ruhe Ordnung Pünktlichkeit Wertschätzung Rücksichtnahme Sicherheit Toleranz Vertrauen Respekt
6 Was passiert in einem Konflikt? 6 1. Die Bedürfnisse oder Wertvorstellungen der Eltern/Kinder sind unterschiedlich 2. Diese unterschiedlichen Bedürfnisse/Wertvorstellungen äußern sich in einem Verhalten 3. Dieses Verhalten ist für mindestens einen Beteiligten nicht o.k.
7 Bewertungen 7 Das Kind ist stur Das Kind ist zickig Der Freund ist unzuverlässig Die Veranstaltung ist langweilig Die Kinder sind so lieb Die Kinder sind anstrengend Meine Nachbarin ist nett Die Kinder nerven
8 Nur Verhalten keine Bewertung 8 Es gibt keine netten oder hilfsbereiten Kinder!
9 Thomas Gordon Thomas Gordon ( )
10 Grundeinstellungen 10 Jeder Mensch ist einzigartig
11 Verhalten 11 Mit dem Gordon-Modell können wir unsere Kinder veranlassen ihr Verhalten (was dazu führt, dass mein Bedürfnis nicht befriedigt wird) zu ändern. ohne zu verletzen ohne irgendeine Form von Gewalt, auch nicht verbal ohne schmerzhafte Erfahrungen ohne logische Konsequenzen
12 Verhaltensfenster 12 annehmbarer Bereich V V V unannehmbarer Bereich V V V V
13 ÜBUNG zu zweit 13 Ich bin eher annehmend Ich bin eher nicht-annehmend
14 Der Werkzeugkoffer 14 Annehmbares Verhalten Kind besitzt das Problem Kein Problem Aktives Zuhören ICH-Botschaften win-win-methode Unannehmbares Verhalten Ich besitze das Problem konfrontierende ICH-Botschaften win-win-methode Umgang mit Wertkollisionen
15 Kommunikationssperren 15 Argumentieren Analysieren Moralisieren Vorschläge machen Urteilen Bagatellisieren Ablenken Loben In Frage stellen, ausfragen Herabsetzen, lächerlich machen Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Model
16 Der Werkzeugkoffer 16 Annehmbares Verhalten Kind besitzt das Problem Kein Problem Aktives Zuhören ICH-Botschaften win-win-methode Unannehmbares Verhalten Ich besitze das Problem konfrontierende ICH-Botschaften win-win-methode Umgang mit Wertkollisionen
17 Kind besitzt das Problem 17 Aktives Zuhören Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Model
18 18 Nutzen aus dem Aktiven Zuhören - für das Kind - Die Gefühle werden freundlicher Es schafft eine Beziehung von Vertrauen und Liebe Das Kind lernt mehr Verantwortungsbewusstsein Das Kind erlangt mehr Selbstvertrauen Die Kinder werden selbstständiger, verantwortungsbewusster und unabhängiger
19 19 Nutzen aus dem Aktiven Zuhören - für den, der Aktiv zuhört - Wir werden mehr akzeptiert. Wir lernen die Gefühle der Kinder zu akzeptieren und anzunehmen. Wir haben viel mehr Freude daran, dem Kind zu helfen. Wir besitzen ein Instrument, mit dessen Hilfe wir die Problemlösungen und Lösungswege des Kindes fördern können. Wir sind befreit von dem Empfinden, dass wir immer die richtige Lösung liefern müssen. Wir sind dabei wenn das Kind mit seinen Problemen beschäftigt ist, sind aber nicht an seiner Stelle.
20 Ich besitze das Problem 20 Annehmbares Verhalten Kind besitzt das Problem Kein Problem Aktives Zuhören ICH-Botschaften win-win-methode Unannehmbares Verhalten Ich besitze das Problem konfrontierende ICH-Botschaften win-win-methode Umgang mit Wertkollisionen
21 Bedürfniskonflikt / Wertkollision 21 Bedürfniskonflikt Situationen, in der die Interessen, Wünsche, Bedürfnisse, Anliegen von zwei Parteien im Konflikt stehen. Es sind spürbare Folgen vorhanden. Wertkollision Situationen, in der Meinungen, Überzeugungen, Auffassungen, Ansichten von zwei Parteien aufeinander stoßen. Es sind keine spürbaren Folgen vorhanden.
22 Kommunikationssperren 22 Befehlen Warnen Loben Analysieren Moralisieren Ratschläge geben In Frage stellen, ausfragen Argumentieren Urteilen Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Model
23 23 Auswirkungen der Kommunikationssperren keine Verhaltensänderungen, sondern defensive und von Widerstand geprägte Einstellung, die einen Wandel verhindert und zu einer Unterminierung der Selbstachtung führt. Schlimmer: Provokation Zurückschlagen mit einer DU-Botschaft, durch die die Situation eskaliert. mit Tränen verbundene Wortgefechte, verletzte Gefühle, zugeknallte Türen, Strafandrohungen und eine schlechte Beziehung.
24 Der Werkzeugkoffer 24 Annehmbares Verhalten Kind besitzt das Problem Kein Problem Aktives Zuhören ICH-Botschaften win-win-methode Unannehmbares Verhalten Ich besitze das Problem konfrontierende ICH-Botschaften win-win-methode Umgang mit Wertkollisionen
25 ICH besitze das Problem 25 Konfrontierende ICH-Botschaft: 1. Ich sage welches Verhalten ich sehe, höre, schmecke, rieche oder fühle (ohne Bewertung) 2. Ich sage, welche Folgen dieses Verhalten für mich hat 3. Ich sage, welche Gefühle das in mir hervorruft
26 ICH-Botschaft 26 Sprechen Sie über sich selbst und nicht über den anderen, wenn Sie unannehmbares Verhalten ändern wollen. Dann sind Sie authentisch
27 Auswirkungen der ICH-Botschaften 27 Das Kind lernt, dass Sie sich z.b.: verletzt, erschöpft oder ängstlich fühlen können. Es weiß, welche Bedürfnisse Sie haben und kann versuchen, auf diese einzugehen. Dadurch, dass Sie sich selbst öffnen, ist auch das Kind bereit sich zu öffnen und ehrlich miteinander umzugehen. Folglich entwickelt sich eine echte und offene Beziehung.
28 Widerstand des Kindes 28 Verbal: Stimmt gar nicht. Konnte ich ja nicht wissen. Ist mir doch egal. Blöde Kuh. nonberbal: Runtergezogene Mundwinkel Stirn in Falten Still werden Schlagen, treten.
29 Der Werkzeugkoffer 29 Annehmbares Verhalten Kind besitzt das Problem Kein Problem Aktives Zuhören ICH-Botschaften win-win-methode Unannehmbares Verhalten Ich besitze das Problem konfrontierende ICH-Botschaften win-win-methode Umgang mit Wertkollisionen
30 Veränderungen durch das 30 Gordon-Modell Mehr Gelassenheit Gegenseitige Achtung der Bedürfnisse Kreativere Prozesse Größeres Verantwortungsbewusstsein Gestärktes Selbstvertrauen Weniger Aggressionen Weniger Hyperaktivitäten Weniger Stimmungsschwankungen
31 Ergebnisse des Gordon-Modells 31 Tragfähige Beziehungen, die insb. durch Konfliktsituationen zu persönlichem Wachstum führen
32 Toleranz 32 Die Toleranz der Ansichten und Meinungen anderer ohne seine eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen, führt zu einem hohen Maß an Harmonie, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Thomas Gordon
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 6 von 10 Kinder bekommen will, nicht funktionieren. Diese
MehrInteraktion und Kommunikation. Interaktion und Kommunikation ist die Grundlage menschlichen Zusammenseins
Interaktion und Kommunikation Interaktion und Kommunikation ist die Grundlage menschlichen Zusammenseins Kommunikation: Empfangen Meine Wahrnehmung mit allen Sinnen offen für die Vielfalt von Signalen
MehrDIE WELFEN- SPIELREGELN
DIE WELFEN- SPIELREGELN WAS SIND DIE WELFEN-SPIELREGELN?.Weiß gar nicht mehr, wie die heißen Das geht wohl vielen so. Deshalb ist es mal wieder an der Zeit, diese in Erinnerung zu rufen. Schließlich haben
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrMeine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013
Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrGewaltfreie Kommunikation. nach Marshall Rosenberg. Kim Ehlers- Klier
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Ziele der Gewaltfreien Kommunikation Im Konflikt...... Beobachtungen von Bewertungen trennen;... in Verbindung sein mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen,
MehrDie Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg
Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Wenn wir wirklich gehört werden mit unseren Bedürfnissen und Gefühlen, ändern wir uns Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Die Gewaltfreie Kommunikation
MehrZitate von Jesper Juul. Aus dem Familienkalender 2015
Zitate von Jesper Juul (dänischer Familientherapeut) Aus dem Familienkalender 2015 6.12. 2015 Ein guter Kontakt ist nicht immer harmonisch 5.12.2015 Die Angst lehrt Kinder nicht, die Grenzen der Erwachsenen
MehrArbeitsunterlagen zu Modul 2
Arbeitsunterlagen zu Modul 2 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie jeden Tag 15 Minuten schriftlich in einem Journal, fokussiert und mit Timer Tag 1: Wählen Sie Ihre 50 wichtigsten Werte aus Tag 2: Erstellen Sie
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrSoroptimist International: Deutschsprachiges Freundschaftstreffen Thun:
Soroptimist International: Deutschsprachiges Freundschaftstreffen Thun: Workshop Sa, 18.9.16: 13.45-14.45 / 1500-1600 Willst du recht haben oder glücklich sein? Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen
MehrDer souveräne Umgang mit Kritik
Inga Fisher Der souveräne Umgang mit Kritik Oder: Wie Sie Konflikte richtig lösen C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie wertvolle Erkenntnisse aus Ihnen entgegengebrachter Kritik ziehen und diese
MehrEltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.
Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten
MehrBefragung zu den Einstellungen von Kindern und Jugendlichen gegenüber älteren Menschen
Befragung zu den Einstellungen von Kindern und Jugendlichen gegenüber älteren Menschen Wir wollen mit Hilfe dieses Fragebogens untersuchen, welche Einstellungen Kinder und Jugendliche zu älteren Menschen
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
MehrVIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?
ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung
MehrMeine nächste Frage bricht dann das Eis: Kann es sein, dass es Ihnen schwer fällt, jemandem eine Bitte abzuschlagen oder etwas abzulehnen?
Wie man nein sagt und sich auch noch gut dabei fühlt. Eine Klientin ist mit dem Anliegen bei mir, dass sie, wie sie sagt: mindestens 7 Bälle in der Luft hat, aber nur maximal 2 bis 3 auffangen kann, wenn`s
MehrDas Kollegium der Cordula-Schule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen. Cordula-Schule
Gemen, im Juni 2008 Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder! Kinder, Eltern und Lehrer wünschen sich die Cordula-Schule als ein freundliches Haus des Lernens, in dem alle mit Freude und in Frieden miteinander
Mehr2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege
2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege Prinzipien Ethisch-moral: - Einstellungen - Überzeugungen - Verhaltensweisen - Maßstäbe Rechtliche Moral: - gibt der Stadt vor - das Recht wird durch den Staat bestimmt
MehrIm Berufs- wie im Privatlieben zeigen Sie aufgrund Ihrer Grundprägungen Vorlieben und Haltungen, die von Ihren Mitmenschen empfangen werden.
Welche charakterlichen Grundprägungen zeige ich meinen Mitmenschen Im Berufs- wie im Privatlieben zeigen Sie aufgrund Ihrer Grundprägungen Vorlieben und Haltungen, die von Ihren Mitmenschen empfangen werden.
MehrIch will anders als du willst, Mama!
Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Ich will anders als du willst, Mama! Kinder dürfen Ihren Willen haben, Eltern auch. Wertschätzende Kommunikation
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrKonflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen
Konflikte konstruktiv angehen Was ist ein Konflikt? Definitionen, Eskalation, Eisbergmodell Strategien im Konflikt Lehrpersonen in Konfliktsituationen: Rollenklärung Kompetenzen im Konflikt: Kommunikation,
MehrAbendvortrag. Martin Ufer 12. November 2007
Abendvortrag Soziale Kompetenz Martin Ufer 12. November 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Fähigkeit zur Wahrnehmung Kommunikation Informationsweitergabe Konfliktklärung Kooperation Integration Kritik Wechselwirkung
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrFragen zur Konfliktbearbeitung
Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte
MehrGrundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Beachten Sie die Körpersprache Hören Sie hin, und zwar
MehrKITA REGENBOGEN NEUE PFORTE SAULHEIM
Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst es uns ihm Freiheit geben, sein eigenes
MehrBILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG
SELBSTVERTRAUEN & SELBSTBEWUSSTSEIN 10 praktische und sofort umsetzbare Tipps Viele Menschen möchten selbstbewusster sein. Sie bewundern andere für ein forsches und offenes Auftreten und sind selbst schüchtern
MehrTraumasymptome. Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben
Traumasymptome Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben 0 = bedeutet, daß, Sie über die betreffende Fähigkeit überhaupt nicht zu verfügen glauben
MehrGrundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Hören Sie hin, und zwar richtig Drücken Sie sich klar
MehrWTB-Jugendwartetag Dreamteam Tennis kind / Tennis eltern?!
WTB-Jugendwartetag 2016 Dreamteam Tennis kind / Tennis eltern?! Coachingtipps für Eltern 16. April 2016 Uli Welebny Verbandstrainer WTB "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und
MehrBeispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit
Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit
MehrWas haben alle Frauen gemeinsam, die erfolgreich Ihre Berufung leben?
Was haben alle Frauen gemeinsam, die erfolgreich Ihre Berufung leben? VON KATJA GRIESHABER Warum spezielle Erfolgsmuster für Frauen? Diese Verhaltensmuster von erfolgreichen Frauen sind das Ergebnis jahrelanger
Mehrist es dir schon einmal passiert, dass du zum Spielball deiner eigenen Gefühle geworden bist? Sicherlich, oder?
Hallo liebe(r) Leser(in), ist es dir schon einmal passiert, dass du zum Spielball deiner eigenen Gefühle geworden bist? Sicherlich, oder? Oder hattest du vielleicht schon einmal ein Gefühl des Durcheinanders,
MehrInformationsgewinnung und Kommunikation
Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers Carl Rogers
MehrPickel, Krach und viel Gefühl. Kurs II
Pickel, Krach und viel Gefühl Kurs II Kursabend 23. Mai 2013 19h bis 21h Beziehungs-Check Tipps für die Pubertät Praxisbeispiele Inseln für Eltern (Freiräume) 3. Kursabend klären Auswertung Schlusspunkt
Mehr11 Freunde sollt Ihr sein!
11 Freunde sollt Ihr sein! Leitbild für Spieler, Trainer, Betreuer, Eltern, Funktionäre, Unterstützer und Fan s des JFV Rotenburg e.v. 1. Echte Freunde wissen umeinander Umeinander wissen bedeutet Mitspieler,
MehrDie. Lehrer-Schüler Beziehung. im Budo
Die Lehrer-Schüler Beziehung im Budo Gedanken von Ulrich Gebhardt als Ausarbeitung für die Prüfung zum 1.Dan Karate-Do 2 Einleitung: Shitei (jap.): wörtlich übersetzt man Shitei mit LEHRER (Shi) und SCHÜLER
MehrWas brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen?
Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Irma Bachmann-Widmer, Fachstelle kompass Soz.-päd. Familienbegleiterin, Paar- und Familienberaterin ZAK, Erwachsenenbildnerin Koordinatorin Elternbildung
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrWirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen
Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den
MehrImpressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt
Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch
MehrBarbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten
Barbara Hipp Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie selbstbewusst bist du? 8 1. Wer bist du? 10 Deine
MehrKerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule
Kerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule Hasselbachschule Neuenhaßlau Erarbeitet im Schuljahr 2014/2015 I. Kompetenzbereich: Personale Kompetenz 1. Kompetenzbereich: Selbstwahrnehmung Jahrgangstufe
MehrRespekt. 1. Kapitel: Warum Respekt?
Respekt 1. Kapitel: Warum Respekt? Ich bin s, Kurzi, bin kein großer Dichter Und in der Schule gibt s größre Lichter Doch eins check sogar ich Mann, gar keine Frage Respekt ist cool Mann, egal in welcher
MehrLeadership Training. Der persönliche Skript
Leadership Training Der persönliche Skript Menschenbild (Theorie X und Theorie Y) Im Jahre 1935 hat der amerikanische Betriebssoziologe Douglas Mc. Gregor aufgrund einer gross angelegten Umfrage die sogenannte
MehrKatholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
MehrDAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT!
DAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT! Schatten erkennen, ansprechen, wandeln und das Leben leben.. Mit Walter Urbanek, Günter Enzi und Ruth Wafler Themen-Abend am 27.August 2013 im Rahmen des ErlebnisZyklus
Mehr1 Floris Weber. Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen
1 Floris Weber ARZT REDNER Hypnosetherapeut Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen 1 Impulsvorträge Der Vortragsredner Floris Weber kennt und versteht die Emotionen
MehrResilienz. Manchen Menschen gelingt es einfach mit Druck, Konflikten, Stress und Niederlagen fertig zu werden, ohne dass sie dabei Schaden nehmen.
Einführung: ARWED Elternkreis-Tagung 22./23.08.14 in Attendorn Resilienz Manchen Menschen gelingt es einfach mit Druck, Konflikten, Stress und Niederlagen fertig zu werden, ohne dass sie dabei Schaden
MehrReflexion zum kollegialen Coaching
Dieses Werkzeug ist in Zusammenhang mit unserem Konzept zum kollegialen Coaching zu sehen (vgl. Schaubild unten). (1) Grundsätzliches Aspekte Blick auf das Verhalten von im Zeitraum Geführte Coaching-Gespräche
MehrGewaltfreie Kommunikation
Marshall B. Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten Überarbeitete und erweiterte Neuauflage
MehrGEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4
GEBETE von Soli Carrissa TEIL 4 76 In Liebe vergebe ich denen, die mir weh taten und erkenne, dass auch sie nur so handelten, wie sie es in diesem Augenblick für richtig empfanden. Auch ich handle oft
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrZertifizierungsarbeit RAIDHOHEALINGHORSES Von Petra Ladurner
Zertifizierungsarbeit RAIDHOHEALINGHORSES Von Petra Ladurner Mein Wunsch und mein Ziel Durch meine jahrelange Liebe zu Pferden, Ausbildungen da und dort, nach dem ewigen Suchen nach dem Richtigen, hat
MehrMan kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege
Man kann nicht immer nur lächeln! Konflikte und Aggressionen in der Pflege Gabriele Tammen-Parr, Dorothee Unger 10.20-11.15 Gewalt in der Pflege: Was ist das und wie entsteht sie? Konflikte und Risiken
MehrFähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen
Fähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen E I N E E N T W I C K L U N G S P S Y C H O L O G I S C H E P E R S P E K T I V E Dr. phil. Annette Cina Überblick Was passiert wann während der
MehrARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung
ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche
MehrBig Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann
Big Sisters - Skriptum erstellt von Bettina Holzmann 1 Nichtprofessionelle Beratung Beratung: Ist die Interaktion zwischen der Ratsuchenden und der Beraterin, in der die Ratlosigkeit thematisiert und verhindert
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht
Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.
MehrNimm s nicht persönlich
Nimm s nicht persönlich Ihr Ratgeber für den Beschwerde-Alltag 2. Auflage KUBE!! Dieser Ratgeber hilft Ihnen Der Inhalt das Wesen der Kommunikation zu verstehen. mit Beschwerdekunden richtig umzugehen.
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Vertrauenswürdigkeit das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Vertrauenswürdigkeit In der Führungskräfte-Forschung
MehrWelche Möglichkeiten haben Pflegende im Umgang mit Gewalt in Pflegesituationen
Welche Möglichkeiten haben Pflegende im Umgang mit Gewalt in Pflegesituationen FORUM PSYCHOGERIATRIE FREIBURG KASPAR ZÖLCH STANDORTLEITER SOLINA SPIEZ Inhalt Vorstellung Was verstehen wir unter Gewalt
MehrFortbildungsprogramm 2015 Stand: Januar (Dienstag von Uhr bis Uhr) Thema:
Januar 13.01.2015 (Dienstag von 19.00 Uhr bis 21.15 Uhr) Starke Eltern Starke Kinder - Einstieg in Fortbildungsreihe möglich! 1. Kurseinheit Achte auf die positiven Seiten des Kindes Inhalte: Elternkurs-Vorstellung
MehrInhaltsverzeichnis. Übungsverzeichnis Seite 10. Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12. Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16
Inhaltsverzeichnis Übungsverzeichnis Seite 10 Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12 Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16 Was ist Stress? Seite 18 Im Auge des Tigers Körper im Stress Seite 20
MehrAm Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.
S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas
MehrUMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN. Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung
UMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung STÖRUNGEN DAS STÖRT MEINEN UNTERRICHT: VERHALTENSMOTIVE Rache Das Kind ist lästig, gibt an, ist faul, stellt andere in seinen
MehrANTREIBER-TEST. Kreuzen Sie bei jeder Formulierung den für Sie passenden Zahlenwert an.
ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.
MehrEinfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden!
Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass
MehrIst der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?
Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den
MehrReligionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König
Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Als Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft verstehen wir unsere Einrichtung als Teil der Kirchengemeinde. Im Umgang mit den Kindern
MehrEinmal das Leben schenken ist nicht genug. Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können
Einmal das Leben schenken ist nicht genug Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können Hirnforschung Unser Hirn lernt durch Benutzung Was ich oft sehe, ist richtig Vorbildfunktion!!!!!!
MehrDas Gordon Familientraining. Programm des Gordon Familientrainings. Inhalte
Das Gordon Familientraining Das Gordon Familientraining geht auf Dr. Thomas Gordon zurück. Er ist Psychologe und Psychotherapeut in den USA. Am Beginn seiner Tätigkeit war er ein Mitarbeiter seines Lehrers
MehrFragen zu den Rahmenbedingungen
Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie
MehrBefragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner
Befragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April 2016 Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner Übersicht Zur Stichprobe Motive für die Teilnahme an KISS im Vergleich zu den
MehrSchenkt euch gegenseitig Zeit
Leseprobe Schenkt euch gegenseitig Zeit Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer an meinem Seminar, ich freue mich, Sie heute zur ersten Lektion meines E-Mail-Seminars Nimm mich, wie ich bin. Wie Sie mit
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrUnsere Schule so soll sie sein!
Schule Vogtsrain Unsere Schule so soll sie sein! Unser Spiel ist fein, egal ob gross oder klein! Wir halten Regeln ein! Jeder ist einzigartig! Bei Stopp ist Schluss! Hört gut zu! Wir sind gerne zusammen!
MehrChance und Herausforderung.
Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam
MehrI. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17
Inhalt Zum Gebrauch dieses Buches 11 Einleitung 13 I. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17 1. Gibt es einen passenden" Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen? 18 2. Wie wichtig
MehrKontakt: 0160/
1) Zu meiner Person 2) Kampfkunst/ Budo 3) Budo-Pädagogik 4) Die 5 Säulen der Budo-Pädagogik 5) Der Unterschied von Kampfkunst und Kampfsport 6) Das Konzept 7) Der Hintergrund 8) Persönliche Zielsetzung
MehrIn jedem Kind den Menschen finden
Liebe Uschi! Denke ich an gemeinsames Arbeiten zurück, so fallen mir das Mathetor, das Comeniusprojekt, der Freinetkongress in der Schweiz, euer Zirkusprojekt, unsere gemeinsamen Chorauftritte und natürlich
MehrUnter Druck arbeiten
Unter Druck arbeiten Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing am 24./25. Juni 2013 Mignon von Scanzoni Was ist Achtsamkeit? Artikel zum Workshop Achtsamkeit im Unternehmen Selbstverantwortung und Führungsaufgabe
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrDie 9 Paläste als Spiegel unseres Lebens.
Die 9 Paläste als Spiegel unseres Lebens. Ein Arbeitsbuch aus der Praxis, für Menschen die ihr eigenes Leben proaktiv und nachhaltig gestalten wollen. ...und jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Umsetzung.
MehrGewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg 1. Einführung Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist ein Prozess, der von Dr. Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Er ermöglicht Menschen, so miteinander
MehrFragebögen für die Jahrgänge 5/6/7
Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut
MehrKonflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe?
Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Workshop im Rahmen der Fachtagung Hauswirtschaft Dienstag, 15. März 2016, Freiburg Workshop - Leitung: Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, HBL, Supervisorin
Mehr