RECHTE, PFLICHTEN, HAFTUNGSRISIKEN
|
|
- Cornelia Pfeiffer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EUROFORUM-SEMINAR 21. und 22. November 2017, Frankfurt am Main Der GMBH- GESCHÄFTS- FÜHRER RECHTE, PFLICHTEN, HAFTUNGSRISIKEN Haftungsrisiken minimieren Umfassend über Rechte und Pflichten informieren EUROFORUM-SEMINAR 29. und 30. November 2017, Berlin Finanzwissen FÜR GMBH- GESCHÄFTS- FÜHRER WIRKSAME INSTRUMENTE ZUR ERFOLGS- UND EXISTENZSICHERUNG IHRER GMBH
2 Für wen eignen sich diese Seminare? Geschäftsführer und deren Stellvertreter Künftige Geschäftsführer Inhaber und Gesellschafter von GmbHs Führungskräfte, die in die Geschäftsleitung aufsteigen werden Tagesaktuell: Gesetzesänderungen und neueste höchstrichterliche Rechtsprechung Die seit vielen Jahren eingespielten Referententeams beschäftigen sich täglich mit den für Sie relevanten Fragen rund um die GmbH und die GmbH-Geschäftsführung. Die Experten können daher genau einschätzen, welche Risiken hier bestehen, aber im Zuge des operativen Geschäfts allzu oft übersehen werden. Die Vorteile dieser Präsenzseminare: 1 Sie haben den direkten Kontakt zu den Experten. Auf Ihre Fragen erhalten Sie unmittelbar praktikable Antworten. 4 Mit den Referenten und anderen Teilnehmern findet ein Erfahrungs- und Meinungsaustausch auf Augenhöhe statt, der Sie auf neue Ideen bringt. 2 3 Die Referenten gehen flexibel auf individuelle Vertiefungswünsche ein. Das Tagesgeschäft ist außen vor. Dies erleichtert das Fokussieren auf die Seminarinhalte. 5 Die begrenzte Teilnehmerzahl unterstützt das Kennenlernen und die Vernetzung untereinander optimal. Vertrauen Sie unseren ehemaligen Teilnehmern: Ausgezeichnete Möglichkeit, sich in 2 Tagen ein komplettes und verständliches Bild zu verschaffen. Jan Hilkes, Böhler Schweißtechnik Deutschland GmbH Kompaktes Wissen auf den Punkt gebracht. Bernd Schulten, VSG Verkehrs-Service GmbH Sehr wertvoll, spannend. Guido Brötzmann, REMONDIS Süd GmbH Gute Zusammenstellung, guter Überblick. Holger Küster, AviationPower GmbH
3 Der GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER GRENZENLOSE GESCHÄFTSFÜHRERHAFTUNG? Geschäftsführer von GmbHs werden von Gesetz und Rechtsprechung zunehmend für Fehlentwicklungen ihres Unternehmens verantwortlich gemacht. Dabei sind die wirtschaftlichen und juristischen Folgen von Entscheidungen der Unternehmensleitung im Vorfeld nicht immer ohne weiteres absehbar. Sind Sie als Geschäftsführer tatsächlich für alles verantwortlich? Und wenn ja: Wie können Sie Ihr persönliches Haftungsrisiko reduzieren? Lebendig und praxisnah erfahren Sie in 2 Tagen: Wann Sie als Geschäftsführer haftbar sind Wie Sie Ihr persönliches Haftungsrisiko reduzieren Welche Auswirkungen Anweisungen der Gesellschafter (-versammlung) auf das Haftungsrisiko haben Wie Sie Ihren Anstellungsvertrag rechtssicher und zu ihrem Vorteil gestalten Wie Sie steuerrechtliche Risiken abschätzen und abfedern Was bei Krise und Insolvenz der GmbH auf Sie zukommt Nur wer Pflichten und Risiken kennt, kann sie beherrschen. Informieren Sie sich rechtzeitig! 21. November 2017 Der Geschäftsführer-Vertrag und die A Die Position des GmbH-Geschäftsführers Der Geschäftsführer als angestellter Manager Weisungsrecht der Gesellschafter Der Geschäftsführer als eigenständiger Unternehmer Das Geschäftsführeramt von Bestellung bis Beendigung Organstellung und Anstellungsvertrag Zuständigkeit, Verfahren und Handelsregistereintrag Abberufung, Amtsniederlegung und andere Beendigungsgründe Umfang der Vertretungsbefugnis Einzelvertretung und gemeinschaftliche Vertretung Der Anstellungsvertrag des GmbH-Geschäftsführers Zuständigkeit AGB-Kontrolle des Vertrages Vergütung, Nebenleistungen, Dienstwagen Versorgungszusagen D&O-Regelung Beendigung des Anstellungsvertrages des GmbH-Geschäftsführers Abberufung, Kündigung und Kündigungsschutz Vergütungs- und Versorgungsansprüche Aufhebungsvertrag und Abfindungsverhandlungen 22. November 2017 Haftung, Versicherung und Steuern IHR REFERENTENTEAM: Franz Held, Mitglied der Geschäftsführung, VOV GmbH, Köln Carsten Laschet, Rechtsanwalt und Geschäftsführender Partner, Sozietät Friedrich Graf von Westphalen & Partner, Köln Dr. Stefan Lingemann, Rechtsanwalt, Notar und Partner, Gleiss Lutz, Berlin Lothar Köhl, Rechtsanwalt und Partner, Sozietät Hoffmann Liebs Fritsch & Partner, Düsseldorf Dr. Klaus Olbing, Rechtsanwalt für Steuerrecht und Partner, Streck Mack Schwedhelm, Berlin Die zivilrechtliche Haftung des GmbH-Geschäftsführers (Teil 1) Haftungsgrundsätze, Haftungsrisiken und Haftungsumfang Abgrenzung Innenhaftung und Außenhaftung Haftung gegenüber der GmbH: 43 GmbHG als zentrale Haftungsnorm Business Judgement Rule Die zivilrechtliche Haftung des GmbH-Geschäftsführers (Teil 2) Gegenüber den GmbH-Gesellschaftern und Dritten Bei mehreren Geschäftsführern Geschäftsordnung/Geschäftsverteilungsplan Möglichkeiten der Risikominimierung und Strategien zur Vermeidung der Haftung Die Haftung des GmbH-Geschäftsführers im Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht Grundsätze zur strafrechtlichen Haftung Strafvorschriften im GmbHG, HGB, Strafgesetzbuch u.a. Die D&O Versicherung optimale Absicherung für Geschäftsführer Schutz der D&O Versicherung Unternehmens-DVOs vs. Persönliche D&O Perspektiven
4 ußenbeziehungen 29. November 2017 Bilanz, Rechnungslegung, Finanzierung Die Geschäftsführung im Verhältnis zu den Gesellschaftern Gesellschafterversammlung und Gesellschafterbeschlüsse Die Geschäftsführung im Verhältnis zu Aufsichts- und Beratungsgremien Beirat, Verwaltungsrat, Gesellschafterausschuss, Aufsichtsrat Die gesetzlichen Aufsichtsräte Die Auswirkung wichtiger Gesetze (insbesondere MoMiG, VorstAG) auf die GmbH Die Beziehungen zum Betriebsrat Versetzungen und Kündigungen Interessenausgleich und Sozialplan Änderungen des Vergütungssystems Sondersituation: Die Aufgaben des GmbH- Geschäftsführers in Krise und Insolvenz Sonderpflichten des Geschäftsführers in der Krise Insolvenzantrag und Insolvenzverfahren Zeitplan Tag 1: Tag 2: Funktionen, Instrumente und Grundbegriffe des Jahresabschlusses HGB nach BilMoG, Internationale Standards (IFRS) Übersicht über die Instrumente Grundbegriffe Das Zusammenspiel von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung: Darstellung der Erfolgs- und Ertragslage Aufwendungen und Erträge als periodisierte Auszahlungen und Einzahlungen Aufbau und Struktur, Gesamtkosten- bzw. Umsatzkostenverfahren Problempositionen Erfolgsanalyse Jahresüberschuss, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erfolgsspaltung und Ergebnisquellenanalyse: Betriebsergebnis, operatives Ergebnis, Finanzergebnis, Bewertungsergebnis Neuere Kennzahlen: EBIT, EBITA, EBITDA Rentabilitätsanalysen, Umsatzrendite, Return on Investment Die Aktivseite der Bilanz als Abbildung der Vermögenslage Aufbau und Inhalt der Bilanz Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze: Vorsichtsprinzip, Realisations- und Imparitätsprinzip, Going-Concern Erst- und Folgebewertung: Höchstwerte, Abschreibungen, Zuschreibungen Kritische Vermögenspositionen: Immaterielle Vermögensgegenstände, Geschäfts- und Firmenwerte D&O-Schadenmanagement Der Ernstfall für GmbH-Geschäftsführer Die Ausgangslage Typische Schadenabläufe Die Interessenlagen Schadenszenarien aus dem D&O-Bereich Die Steuern der GmbH, der Gesellschafter und des GmbH-Geschäftsführers Besteuerung der GmbH und ihrer Gesellschafter Formelle Pflichten Materielles Steuerrecht (Gewinnermittlung und Verlustbeschränkungen) Besonderheiten: Betriebsaufspaltung und Organschaft Steuerliche Gefahrenherde: Zinsschranke und verdeckte Gewinnausschüttung Die Kontrolle durch das FA (Betriebsprüfung und Steuerstrafverfahren Besteuerung des Geschäftsführers Dienstvertrag oder Beratervertrag? Haftungsgefahren für Steuerschulden der GmbH (insb. Lohn- und Umsatzsteuer) Blick über die Grenze Die international tätige GmbH (Chancen und Risiken) Checklisten für Sondersituationen 30. November 2017 Kosten, Controlling, Risikomanagement, Kostenrechnung Kostentransparenz im Unternehmen schaffen Zielsetzung und Rolle des Controllings Überblick über die Aufgaben im Controlling Grundbegriffe und Ziele der Kostenrechnung Analyse von Kostenstrukturen: Kostenartenrechnung Steuerung von Bereichskosten: Kostenstellenrechnung Produktkalkulation und -erfolgsrechnung: Kostenträgerrechnung Fallstudie zur Vollkostenrechnung Controlling das Unternehmen gewinnorientiert steuern Deckungsbeitragsrechnung: Grundlage für Sortimentsentscheidungen Break-Even-Analyse Make-or-Buy-Entscheidungen Unternehmensplanung und Budgetierung Vergleich von Plan- und Istzahlen: Abweichungsanalyse Management Reporting Unternehmenssteuerung mit Kennzahlen
5 Die Passivseite der Bilanz als Abbildung der Finanzierung der Gesellschaft Die Kapitalstruktur: Eigen- und Fremdkapital Die besondere Bedeutung des Eigenkapitals als Haftungssubstanz Zukunftsvorsorge durch Rücklagen und Rückstellungen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten, Würdigung Verbindlichkeitsanalyse: Verschuldungsgrad, goldene Bilanzregel und Fristenkongruenz Finanzrechnung Cashflow-Ermittlung, Innenfinanzierungspotenzial, dynamischer Verschuldungsgrad Der Cashflow als Erfolgsindikator und Krisenfrüherkennungssignal Kapitalflussrechnung, Fondsveränderungsrechnung, Ursachenrechnung, Interpretation Investitionsrechnung und -bewertung Grundlagen der Investitionsbewertung Statische und dynamische Verfahren der Investitionsrechnung Anwendung in der Praxis und Problembereiche (Szenario- und Sensivitätsanalysen, Entscheidungsbäume etc.) Weitergehende Auswertungen: Periodische Renditen (CAGR), Interner Zinsfuß (IZF), Break-Even (BE) Management betrieblicher Risiken und Krisenfrüherkennung Grundlagen und gesetzlicher Rahmen Risikomanagement-Organisation und -Prozess, Systematisierung von Risiken Kennzahlenorientierte Früherkennung von Risiken Instrumente zum aktiven Management von (Finanz-)Risiken Steuerhaftung Finanzierungsinstrumente und -strategien Unternehmensstrategie und Liquidität Schaffung und Erhaltung von Verschuldungsspielräumen Diversifizierung von Finanzierungsquellen Risikomanagement Optimierung der Kapitalkosten Haftungsrisiko für Geschäftsführer aus verpassten Vorsteuer-Rückführungen Nichts ist unmöglich: Zuständig für alle denkbaren Steuerund Abgabenarten Steuerhaftung im Lebenszyklus der Gesellschaft bis zur Insolvenz Rechtsschutz gegen den Haftungsbescheid Richtig delegieren: Entkommen Sie dem Organisationsverschulden! So bekommen Sie die Haftungsrisiken in den Griff Zeitplan Tag 1: Tag 2: Finanzwissen FÜR GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER VERSCHAFFEN SIE SICH EIN SOLIDES BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES FUNDAMENT! Als Geschäftsführer müssen Sie die finanzielle Situation Ihrer GmbH jederzeit im Blick haben und die entsprechenden Instrumente des Finanzmanagements kennen, um das Unternehmen für die Zukunft strategisch richtig aufzustellen. Unsere erfahrenen Referenten wissen aufgrund ihrer täglichen Beratungspraxis genau, worauf es für Sie als Geschäftsführer in finanzwirtschaftlicher Sicht ankommt. Sie fassen dieses Wissen in zwei Seminartagen kompakt für Sie zusammen. Sie erhalten in 2 Tagen das nötige Knowhow, damit Sie im Gespräch mit Ihren kaufmännischen Kollegen kompetent sind. das Finanzmanagement in Ihrer GmbH noch besser einordnen und beurteilen können. mit den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen der GmbH und deren Aussagekraft vertraut umgehen. Ihre betriebswirtschaftlichen Entscheidungen sachgerecht und souverän vertreten können. IHR REFERENTENTEAM: Dr. Teßmar von Bonin, Aufsichtsrat der afb Application Service AG und Verwaltungsrat der Paul-Lechler-Klinik Bernd Heesen, Gründer und Inhaber, IFAK-BGL Internationale Führungsakademie Berchtesgadener Land GmbH & Co. KG, Marktschellenberg Dr. Andreas Leimbach, Geschäftsführender Gesellschafter, SolarKapital GmbH, Frankfurt / Main Prof. Dr.-Ing. Martin Schreiber, Professur für Betriebswirtschaftslehre, Fachhochschule Münster Prof. Dr. Thomas Werner, Professur für Rechnungswesen, Universität Paderborn
6 EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf Ihr persönlicher Anmeldecode EUROFORUM - SEMINAR Der GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER 21. und 22. November 2017, Frankfurt am Main PREIS: 2.100, p.p. zzgl. MwSt. [P ] IHR SEMINARHOTEL Lindner Hotel Main Plaza Frankfurt Walther-von-Cronberg-Platz Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 / Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Seminarhotel herzlich zu einem Umtrunk ein. EUROFORUM - SEMINAR Finanzwissen FÜR GMBH-GESCHÄFTSFÜHRER 29. und 30. November 2017, Berlin PREIS: 2.100, p.p. zzgl. MwSt. [P ] IHR SEMINARHOTEL Pullman Berlin Schweizerhof Budapester Straße Berlin Tel.: +49 (0) 30 / BERLIN SCHWEIZERHOF Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Seminarhotel herzlich zu einem Umtrunk ein anmeldung@euroforum.com Telefon: +49 (0) Im Seminarhotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Seminarunterlagen enthalten. SIE KÖNNEN NICHT TEILNEHMEN? Abonnieren Sie den monatlichen Newsletter und erhalten Sie aktuelle und interessante Informationen zu Ihren Schwerpunktthemen: Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: agb INFOLINE +49 (0) Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG Michael Börner +49 (0) anmeldung@euroforum.com INHALT UND KONZEPTION Rechtsanwältin Nicole Büren-Lorenz Senior-Konferenz-Managerin nicole.bueren-lorenz@euroforum.com ADRESSE AKTUALISIEREN? Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per auf: +49 (0) , info@euroforum.com Wenn Sie künftig unsere Informationen und Angebote nicht mehr erhalten möchten, können Sie der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke widersprechen. Teilen Sie uns dies bitte schriftlich mit: info@euroforum.com oder EUROFORUM Deutschland SE, Kundenservice, Prinzenallee 3, Düsseldorf.
BWL für GmbH-Geschäftsführer
Auch ohne betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse! Intensivkurs BWL für GmbH-Geschäftsführer Zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion Jahresabschluss Rechnungslegung Kostenrechnung Controlling Investition
MehrBWL. für GmbH-Geschäftsführer. INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion. Das nötige Praxiswissen, damit Sie:
BWL INTENSIVKURS zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer Funktion für GmbH-Geschäftsführer Das nötige Praxiswissen, damit Sie: das Finanzmanagement sicher beherrschen mit den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen
MehrGeschäftsführer. Der GmbH- Seminar
Der GmbH- Seminar Geschäftsführer Detailwissen zum Anstellungsvertrag Eckpunkte zur Stellvertretung Zivil- und strafrechtliche Haftungsrisiken D&O-Versicherung Aktuelle Steuerfragen Sondersituation Krise
MehrHaftung im Geschäftsführer-Gremium Geschäftsverteilungsplan, Ressortaufteilung, Verantwortungsverlagerung
GESCHÄFTSFÜHRER SEMINARE Eine anspruchsvolle Position braucht anspruchsvolle Weiterbildung maßgeschneidert zu Ihren Herausforderungen als GmbH-Geschäftsführer. JEWEILS 2 TAGE VOLLER Inspiration Information
Mehrs e m i n a r Bilanz Rechnungslegung Finanzierung Kosten Controlling Risikomanagement
s e m i n a r 27. und 28. März 2014, München 14. und 15. Mai 2014, Hamburg 15. und 16. September 2014, Berlin 6. und 7. November 2014, Frankfurt am Main BWL für GmbH-Geschäftsführer INFORMATIV, INTERAKTIV,
MehrZur Vorbereitung oder Ausübung Ihrer Funktion
Der GmbH- Geschäftsführer Zur Vorbereitung oder Ausübung Ihrer Funktion Ihr Equipment für die tägliche Herausforderung! Inhalte Rechte und Pflichten im Dreiecksverhältnis Zivil- und strafrechtliche Haftungsrisiken
MehrDER GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER
S E M I N A R 20. und 21. August 2013, Rottach-Egern 23. und 24. September 2013, Frankfurt/Main 4. und 5. November 2013, Leipzig DER GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER Rechtssicherheit in einer verantwortungsvollen
MehrDer GmbH- Geschäftsführer
B a s i s s e m i n a r Der GmbH- Geschäftsführer Zur Vorbereitung oder Ausübung Ihrer Funk tion Ihr Fundament für die tägliche Herausforderung Die Inhalte im Überblick: Rechte und Pflichten im Dreiecksverhältnis
MehrDER GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER
S E M I N A R 20. und 21. August 2013, Rottach-Egern 23. und 24. September 2013, Frankfurt/Main 4. und 5. November 2013, Leipzig DER GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER Rechtssicherheit in einer verantwortungsvollen
MehrDer GmbH- Geschäftsführer
s e m i n a r 21. und 22. März 2013, Düsseldorf 22. und 23. April 2013, München 19. und 20. Juni 2013, Travemünde Der GmbH- Geschäftsführer Starten Sie durch mit essenziellem Wissen für Geschäftsführer:
MehrDer GmbH- Geschäftsführer
Summer-Sport-Special Kombinieren Sie fachliche Weiterbildung mit fitness Der GmbH- Geschäftsführer Zur Vorbereitung und Ausübung Ihrer funktion Die Inhalte im Überblick: Rechte und Pflichten im Dreiecksverhältnis
MehrGMBH GESCHÄFTS- FÜHRER IM KONZERN
SEMINARE 2016 2 Tage voller Inspiration, Information, Interaktion GMBH GESCHÄFTS- FÜHRER IM KONZERN BALANCE HALTEN ZWISCHEN MUTTER- UND TOCHTERINTERESSEN. www.euroforum.de/geschaeftsfuehrer Spannungsfelder
MehrGmbH-Geschäftsführer
Der GmbH-Geschäftsführer Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken Die für die Praxis entscheidenden rechtlichen Grundlagen Ihres Amtes von Top-Anwälten für Sie zusammengefasst: Rechte und Pflichten im Dreiecksverhältnis
MehrDer Aufsichtsrat. im Unternehmen der öffentlichen Hand. Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken des Aufsichtsrats(mitglieds)
So kommentierten die Teilnehmer das Seminar Sehr fundiert, interessant und hilfreich! Julian Osswald, Oberbürgermeister der Stadt Freudenstadt Gute Themenauswahl auf ansprechendem Niveau. Dietmar Hackel,
MehrA. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht
VII A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts...................... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben... 1
MehrDer GmbH-Geschäftsführer
Der GmbH-Geschäftsführer Rechte, Pflichten und Ha f tungsrisik en D i e f ü r d i e P r a x i s e n t s c h e i d e n d e n r e c h t l i c h e n G r u n d l a g e n I h r e s A m t e s v o n To p - A
MehrGMBH GESCHÄFTS- FÜHRER IM KONZERN
SEMINARE 2015 GMBH GESCHÄFTS- FÜHRER IM KONZERN BALANCE HALTEN ZWISCHEN MUTTER- UND TOCHTERINTERESSEN. Spannungsfelder ausloten Spielräume erweitern: Das etablierte EUROFORUM-Seminar für INFOLINE 02 11/96
MehrBetriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung. Betriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung
Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und für Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte, Profit-Center- und Kostenstellenverantwortliche Ihr Nutzen Sie lernen die Inhalte und
MehrBetriebliches Rechnungswesen
Betriebliches Rechnungswesen Aufwands- und Ertragsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung Von Professor Dr.-Ing. Werner Zimmermann Universität Siegen 3., überarbeitete
MehrDER GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER IM KONZERN
Termine 2. Halbjahr 2014 SEMINAR DER GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER IM KONZERN Ihr Kompass für die Gratwanderung zwischen Mutter- und Tochterinteressen In diesem Seminar wird komprimiertes Wissen in sehr guter
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung BWL 2 Sommersemester 2016 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Teil 0: Gliederung Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling 1 Zweckorientierung der Rechnungssysteme 1.1 Untergliederung
Mehr25. und 26. Februar 2013, Düsseldorf 8. und 9. August 2013, Hamburg. Welche haftungsrechtlichen Risiken darf man nicht übersehen?
Seminar 25. und 26. Februar 2013, Düsseldorf 8. und 9. August 2013, Hamburg 22. und 23. Mai 2013, Berlin 22. und 23. Oktober 2013, München Die mehrköpfige GmbH-Geschäftsführung Düsseldorf Berlin Hamburg
MehrRechtswissen Industrieversicherung
s e m i n a r Rechtswissen Industrieversicherung Mehr als nur Grundlagen! Aktuelle Themen, die Ihnen im Berufsalltag begegnen Update Versicherungsvertragsgesetz und Schadensversicherung Besondere Deckungskonzepte
MehrBernd Heesen Wolfgang Gruber. Bilanzanalyse und. Kennzahlen. Fallorientierte Bilanzoptimierung. 5. Auflage. ö Springer Gabler
Bernd Heesen Wolfgang Gruber Bilanzanalyse und Kennzahlen Fallorientierte Bilanzoptimierung 5. Auflage ö Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Der Jahresabschluß I 1.1 Funktionen des Jahresabschlusses 1
MehrBilanzanalyse und Kennzahlen
Bernd Heesen /Wolfgang Gruber Bilanzanalyse und Kennzahlen Fallorientierte Bilanzoptimierung 3. Auflage GABLER Vorwort 5 Inhaltsübersicht 11 1 Der Jahresabschluss 19 A. Funktionen des Jahresabschlusses
MehrÜbungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen
Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,
MehrBuchführung! If DATEV-Kontenrähmen 2008
Studiendirektor, Dipl.-Hdl. Manfred Bornhofen WP, StB, CPA, Dipl.-Kfm. Martin C. Bornhofen Mitarbeiter: StD, Fw. r Dipl.-Hdl. Lothar Meyer Buchführung! If DATEV-Kontenrähmen 2008 Abschlüsse nach Handels-
MehrGrundlagen der finanziellen Unternehmensführung. von
Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung von Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl Mag. Christa Hangl Prof. (FH) DI Dr. Heimo Losbichler Prof. (FH) Dr. Albert Mayr Ende Vorwort 5 Didaktisches Konzept 13
MehrEinführung 21. Teil I Das Unternehmen und die Materialwirtschaft 27. Kapitel 1 Das Unternehmen und seine Umwelt 29
Inhaltsverzeichnis Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Das Unternehmenund die Materialwirtschaft
MehrBetriebswirtschaftliche Grundlagen
Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrUrban Bacher. BWL kompakt. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG
Urban Bacher BWL kompakt Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG. Vorwort Literaturempfehlungen III IX 1 Grundlagen 3
MehrBILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007.
BILANZEN I Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. I II Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Die Einordnung des handelsrechtlichen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 14
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abbildungsverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 14 1 Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens... 17 1.1 Begriff und Einteilung des Rechnungswesens...
Mehr1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85
INHALTSÜBERSICHT 1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 21 4. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85 5. ERFOLGSPLAN I FINANZPLAN I PLANBILANZ
MehrHaufe Fachbuch. Crashkurs BWL. Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt
Haufe Fachbuch Crashkurs BWL Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt 6. Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung. 259 S. Inklusive Arbeitshilfen online. Softcover ISBN 978 3 648 07188 5 Format (B x L):
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrSolar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrBilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012
Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen
Mehr"Der Geschäftsführer" Inhaltsverzeichnis
Vorwort 3 Kapitel 1 Rechtliche Rahmenbedingungen 1.1 Das Wesen und die Organe einer GmbH... 11 1.2 Die Position des Geschäftsführers als Organ der Gesellschaft... 14 1.3 Der Geschäftsführer im Gesetz...
MehrBrückenkurs Bilanzierung
Gerald Pilz Brückenkurs Bilanzierung Lösungen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Brückenkurs Bilanzierung: Lösungen 2 1 Rechnungswesen Was ist eine Bilanz? zeitraumbezogene Gegenüberstellung
MehrJahresabschluss und Jahresabschlussanalyse (Dr. Tiede)
Teil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse (Dr. Tiede) 1. Grundlagen des Rechnungswesens.......................... 13 Wiederholungsfragen zum 1. Kapitel.................................. 14 2.
MehrSchnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte
6.0 Management Management 6.1 6.1 Ambulanter Pflegedienst - Organisation, Schnittstellen, Abgrenzung Arbeitsbereiche Mitarbeiter mit steuernden Aufgaben im ambulanten Pflegedienst, welche diese Funktion
MehrDer GmbH- Geschäftsführer im Konzern
Der GmbH- Geschäftsführer im Konzern Ihr Kompass für die Gratwanderung zwischen Mutter- und Tochterinteressen Die Agenda Typische Interessenskonflikte zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft Die maßgeblichen
MehrVertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?
Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das
MehrA Bilanzanalyse und Bilanzkritik
A Bilanzanalyse und Bilanzkritik 1 Begriffe Grundlage für die Bilanzanalyse, Bilanzkritik und Bilanzpolitik ist der Jahresabschluss eines Unternehmens. Um einen besseren Einblick in die Entwicklung und
MehrKapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste
MehrInvestitionsrechnung für Praktiker
Investitionsrechnung für Praktiker Fallorientierte Darstellung der Verfahren und Berechnungen Bearbeitet von Bernd Heesen 2. Aufl. 2012 2012. Taschenbuch. x, 371 S. Paperback ISBN 978 3 8349 4038 4 Format
Mehr... Revision, 03.08.2009
Revision K1 Inhaltsverzeichnis Rn Seite Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1 Das Unternehmensmanagement I. Personalmanagement
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010
05.02.2010 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrInhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling
Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung 5 Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung Kapitel 1 Unternehmen steuern 1.1 Das 1x1 der Unternehmenssteuerung... 11 1.2 Warum ist
MehrPersönliche Haftungsrisiken der Unternehmensleitung. Versicherungslösungen
Persönliche Haftungsrisiken der Unternehmensleitung Versicherungslösungen Prof. Dr. Martin Schulze Schwienhorst IHK Duisburg 05.03.2015 Agenda Typische Versicherungen Schwerpunkte der Schadenpraxis Strafen
MehrBesteuerung der öffentlichen Hand
19. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 20. und 21. Juni 2016, Düsseldorf 2b UStG jetzt optimal vorbereiten! Besteuerung Ihre Experten aus Finanzverwaltung, Beratung, kommunaler Praxis und Lehre: Prof. Dr. Rainer Hüttemann,
MehrChefsache? Ihre Sache!
für Apothekenleiter Chefsache? Ihre Sache! Hannover 6. 8. Juni 2012 28. 30. November 2012 PROGRAMM Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de Nur für Mandanten der Chefsache? Ihre Sache! Wettbewerbsfähige
MehrProf. Dr. Gottfried Rühlemann
Prof. Dr. Gottfried Rühlemann WIRTSCHAFTSPRÜFER * STEUERBERATER H O C H S C H U L E M Ü N C H E N - 0 - Semester-Übersicht I. Allgemeine Grundlagen 1. Kostenrechnung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens
MehrBilanz. Eigenkapital. Vermögensgegenstände. Fremdkapital = Schulden. Beispiel:
Bilanz Aktiva 31.12.27 Passiva Vermögensgegenstände (Mittelverwendung) Eigenkapital Fremdkapital = Schulden (Mittelherkunft) Beispiel: Aktiva 31.12.27 Passiva Anlagevermögen - Grundstück 14 Umlaufvermögen
MehrInvestitionsrechnung für Praktiker
Bernd Heesen Investitionsrechnung für Praktiker Fallorientierte Darstellung der Verfahren und Berechnungen 2.Auflage 4y Springer Gabler 1 Grundlagen der Investitionsrechnung 1 1.1 Definition Investitionsbegriff
MehrTeil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse
Vorwort der Herausgeber 5 Vorwort der Autoren 9 11 Abkürzungsverzeichnis 18 Teil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 19 Verf.: Michael Götz 1. Grundlagen des Rechnungswesens 20 1.1 1.2 1.3 1.4
MehrAndreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER
Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke BWL für Juristen Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Mehr1. Schritt: Ist die GmbH die richtige Rechtsform für mich?
1. Schritt: Ist die GmbH die richtige Rechtsform für mich? Wollen Sie sich selbsständig machen, stellen Sie sich spätestens bei der Erstellung Ihres Businessplans die Frage, welche Rechtsform Sie wählen
MehrT T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100
Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die BWL für Ingenieure
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die BWL für Ingenieure 1.1 Der Ingenieur in seinem beruflichen Umfeld... 9 1.1.1 Entstehung des Ingenieurberufes... 9 1.1.2 Typologie des Ingenieurberufes... 10 1.1.3
MehrModul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss
Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Roland Dincher Prof. Dr. Heinrich
MehrJahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einführung Überblick Die Gründung der GmbH Das Stammkapital...13
VII Der Autor... V Vorwort...VI Abkürzungsverzeichnis....XIII 1. Einführung Überblick...1 1.1 GmbH als juristische Person...1 1.2 Verwendung der Rechtsform der GmbH...1 1.3 Die GmbH-Reform 2008...2 1.3.1
MehrFacility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR
Facility Management Steigern Sie die Performance im Gebäudemanagement Themen dieses Seminars Controlling und Benchmarking als effektive Kostensteuerungselemente Strukturen, Grundlagen und Strategien im
MehrBilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG
www.nwb.de Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG Von WPStB Dipl.-Kfm. Karl Petersen Stß Dipl.-Kfm. Dr. Christian Zwim'e/-ju^ VVT "^N_ WP StB Dipl.-Kfm. Kai Peter Künkele rj^:' s l" ' kleeberg nwb
MehrÜbungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe t Univ.-Prof. Dr. Ulrich Döring Univ.-Prof. Dr. Gerrit Brösel 15., überarbeitete und
MehrPflichten und Haftungsrisiken für Geschäftsführer
Pflichten und Haftungsrisiken für Geschäftsführer - insbesondere im Steuer- und Rechnungswesen - 22. April 2010 Dr. Alexander Wünsche Wirtschaftsprüfer Steuerberater Gliederung 2 1. Einleitung 2. Pflichten
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrSBWL Rechnungslegung & Steuerlehre Kurs II Unternehmensberichterstattung nach UGB & IFRS. Einheit V Do,
SBWL Rechnungslegung & Steuerlehre Kurs II Unternehmensberichterstattung nach UGB & IFRS Einheit V Do, 28.04.2016 AGENDA Clicker Bereinigungen im Jahresabschluss Berechnung und Interpretation von Kennzahlen
MehrFinanzwirtschaft, Steuern und Benchmarking
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Frank Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1.oder 2. Semester Credits (ECTS) 10 Leistungsnachweis Prüfungsleistung
MehrDas Horváth-Controller-Kolleg im neuen Blended-Learning-Format
Das Horváth-Controller-Kolleg im neuen Blended-Learning-Format Horváth-Controller-Weiterbildung Jessica Bister Stuttgart, August 2016 Durch die Integration von in das HCK* ermöglichen wir Ihnen flexibleres
MehrBilanzen richtig lesen
Beck-Wirtschaftsberater Bilanzen richtig lesen Was Bilanzen aussagen und verschweigen Von Prof. Dr. Eberhard Scheffler 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort ; V
MehrSeminar-Termine Strategie & Management Seite 2. Finanzen & Controlling Seite 4. Führung & Kommunikation Seite 6. Vertrieb & Marketing Seite 8
Strategie & Management Seite 2 Finanzen & Controlling Seite 4 Führung & Kommunikation Seite 6 Vertrieb & Marketing Seite 8 Rating & Bankgespräch Seite 9 Unternehmensbewertung & Nachfolge Seite 10 Compliance
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig
MehrQualitätsmanager/- in (Univ.)
Qualitätsmanager/- in (Univ.) Kennen Sie das Geheimnis für wirtschaftlichen Erfolg? à Gute Qualität abliefern und richtig wirtschaften! Das gilt für alle Berufe und Branchen gleichermaßen. Doch wie sollen
MehrPrüfungstraining Wirtschaftsfachwirt: Rechnungswesen
Sigrid Matthes / Hans J. Nicolini Prüfungstraining Wirtschaftsfachwirt: Rechnungswesen Aufgaben verstehen, Denkfehler vermeiden, richtige Antworten finden 2016 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Die Autoren:
MehrHarmonisierung des internen und externen Rechnungswesens für eine verbesserte Unternehmenssteuerung
Wirtschaft Andreas Taube Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens für eine verbesserte Unternehmenssteuerung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrSteuern fest im Griff!
Recht & Steuern Steuern fest im Griff! Aktuelles Steuerwissen für Ihre tägliche Arbeit SEMINARE Umsatzsteuer Update Aktuell informiert im Umsatzsteuerrecht 2015/2016 Die Organschaft in der Praxis Steueroptimale
MehrRingvorlesung Entrepreneurship an der HAW Hamburg (WS 2016/17) Geeignete Rechtsformen für Startups
Ringvorlesung Entrepreneurship an der HAW Hamburg (WS 2016/17) Geeignete Rechtsformen für Startups Jens Mediger, Rechtsanwalt (Renneberg Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbh) Prof. Dr. Birgit Weiher (HAW
MehrDER GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER IM KONZERN
JAHRESPLANUNG 2013: Wählen Sie aus 12 Terminen SEMINAR DER GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER IM KONZERN Ihr Kompass für die Gratwanderung zwischen Mutter- und Tochterinteressen Mehr als 200 zufriedene Teilnehmer pro
MehrDie Bilanz auf einen Blick Verstehen Interpretieren Analysieren
Begrenzte Teilnehmerzahl Melden Sie sich jetzt an! Die Bilanz auf einen Blick Verstehen Interpretieren Analysieren Für Geschäftsführer, Prokuristen, Fach- und Führungskräfte, die einen intensiven und praxisnahen
MehrDefinition. Info 20 G RUNDLAGEN DER BILANZIERUNG. Die Bilanz ist eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung
20 G RUNDLAGEN DER BILANZIERUNG Definition Die Bilanz ist eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung von Mittelverwendung (Vermögen) und Mittelherkunft (Eigen- und Fremdkapital). Definition Anlagevermögen
MehrKommunales Rechnungswesen
Klaus Homann Kommunales Rechnungswesen Buchführung, Kostenrechnung und Wirtschaftlichkeitsrechnung in Kommunalverwaltungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Gerhard Homann Schwede 1991 Inhaltsverzeichnis
MehrSTROM So vermeiden Sie Forderungsausfälle. erfolgreich! Alles Wissenswerte zur Kalkulation von Erlösobergrenzen und Netzentgelten für das Jahr
Unter Berücksichtigung aktueller Änderungen bei der Insolvenzanfechtung! BERECHNUNG INSOLVENZRECHT DER IN ERLÖSOBERGRENZE DER PRAXIS STROM 2016 So vermeiden Sie Forderungsausfälle Alles Wissenswerte zur
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern
MehrJAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main)
JAHRESABSCHLUSS DER DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008 Deutsche Wohnen Management GmbH, Berlin Bilanz
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Wie lese ich den Geschäftsbericht eines Versicherungsunternehmens? PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung
MehrÜbungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten
Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten Hochschule Anhalt (FH), Abteilung Bernburg Fachbereich Wirtschaft Prof. Schmidt, Jörg Bilanz der Übungs-GmbH (in T ) A k t i v a GJ VJ
MehrDAS DIGITALISIERUNGSGESETZ
EUROFORUM-KONFERENZ 2. und 3. November 2016, Berlin DAS DIGITALISIERUNGSGESETZ Operative Umsetzung und To Dos Konkrete ToDos aus dem Digitalisierungsgesetz! Themen dieser Konferenz Das Gesetz zur Digitalisierung
MehrSpezielle Bestandteile des Konzernabschlusses
Spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses 297 Abs. 1 HGB spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses: Kapitalflussrechnung (Pflicht) Eigenkapitalspiegel (Pflicht) Segmentberichterstattung (Wahlrecht)
MehrWas ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71
Schnellübersicht Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9 Der HGB-Jahresabschluss als Trio 2 2 Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung im HGB-Jahresabschluss 47 3 Aktivseite der Bilanz 69 4 Bewertung des Anlagevermögens
MehrKosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013
Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013 Mitschrift der Vorlesung vom 17.04.2013 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Literaturempfehlungen
MehrBürgerhaushalt Gemeinde Altenberge. 18. Januar 2012
0 Titelblatt Bürgerhaushalt 2012 Gemeinde Altenberge 18. Januar 2012 1 0 Inhalt 1. Haushaltssystematik im NKF 2. Situation der kommunalen Haushalte im Kreis Steinfurt 2011 3. Eckdaten 4. Gewerbesteuerentwicklung
MehrVorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage Rechnungswesen ist langweilig und hat nichts mit der Praxis im Reisebüro zu tun. Das ist die Meinung vieler Auszubildender in der Reisebranche. Um dies zu widerlegen, hat dieses
MehrDer GmbH-Geschäftsführer im Arbeits- und Sozialversicherangsrecht
Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeits- und Sozialversicherangsrecht von Dr. Kerstin Reiserer Rechtsanwältin, Heidelberg Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Abkürzungsverzeichnis 13 I. Übersicht und
MehrJahresabschluss und Jahresabschluss-i analyse
Adolf G. Coenenberg/Axel Haller/Wolfgang Schultze Jahresabschluss und Jahresabschluss-i analyse Aufgaben und Lösungen 15., überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Iris Bergmann, Christoph Durchschein,
MehrARBEITSRECHT FÜR GESCHÄFTSFÜHRER
EUROFORUM-SEMINAR ARBEITSRECHT FÜR GESCHÄFTSFÜHRER Allgemeines Arbeitsrecht Flexible Vergütungssysteme in Mitarbeiterverträgen Compliance Befristungs- und Kündigungsmöglichkeiten Betriebsverfassungsrecht
Mehr