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1 T10010 Windows 7 Einführung für Anwender

2 Impressum 2010 Seminarunterlagen-Verlag Helmut Dettmer Neuer Schafweg 12, D Kapellen

3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Kurze Einführung in die Geschichte des Computers Die Ursprünge Die Entwicklung Die letzten Jahre Verschiedene Computer-Arten Kosten einer Computeranlage Das Computersystem Hardware Datenspeicherung Peripheriegeräte Lesegeräte Ausgabegeräte Anschlüsse und Übertragungsgeräte Software Betriebssystem Programmiersprachen Anwendungsprogramme Bits und Bytes Die ANSI-, ASCII- und Unicode-Tabellen Datenschutz und Datensicherheit Virus Teil Das Betriebssystem Windows Die Vorteile von Windows Die Möglichkeiten von Windows Mit der Maus arbeiten Den Computer starten Windows 7 starten Probleme beim Windows-Start Der Desktop Die Taskleiste und das Startmenü Fenster Fensterelemente Bildlaufleisten (Rollbalken) Fenstergröße Fenster mit der Maus verschieben Windows Aero-Design mit Transparenz Fenster wechseln Aero-Snap Mehrere Fenster anordnen Fenster schließen Aero-Shake Die Befehle Die Menüleiste Kontextmenüs Die Symbolleiste Tasten Windows beenden und den Computer herunterfahren Absturz Hilfe Das Fenster Windows-Hilfe und Support Navigationsleiste Suchen in der Hilfe Essen Seite 3

4 13.4 Inhaltsverzeichnis Support Kontextabhängige Hilfe Der Windows-Explorer Das Aussehen des Windows-Explorers ändern Der Navigationsbereich Objekte und Ordner Ordneroptionen Mit den Laufwerken arbeiten Die Laufwerksbuchstaben Formatierung Immer wieder Ordner Private und öffentliche Ordner Die Ansichten des Inhaltsbereichs Übung Der Pfad und die Adressleiste Sortierung Die Dateien Der Dateiname Die Dateitypen Die Eigenschaften Dateien/Ordner umbenennen Objekte markieren Die Zwischenablage Die letzte Aktion rückgängig machen Dateien und Ordner kopieren Dateien und Ordner verschieben ZIP-komprimierte Ordner Dateien und Ordner löschen Der Papierkorb Übung Suchen, Indizierung, Favoriten, Filtern, Bibliotheken Die Suche im Windows-Explorer Indizierung Die Suche optimieren Die Suche speichern Zuletzt verwendete Dokumente Die Favoriten Filtern Bibliotheken Mit Anwendungs-Programmen arbeiten Eigenschaften der Taskleiste und des Startmenüs Verknüpfungen Ein Programm-Symbol auf dem Desktop einrichten Symbole auf dem Desktop gestalten Beispiele für Desktop-Symbole Programme und Dateien im Startmenü suchen Ein Programm an das Startmenü anheften Sprunglisten Der Ordner Autostart Minianwendungen Text-Editor Ein Bild (Screenshot) in WordPad einfügen Virus Teil Essen Seite 4

5 19 Systemsteuerung Der Ordner Systemsteuerung Das Wartungscenter Windows-Firewall Windows Updates Systeminformationen Virenschutz Windows Defender Die Eigenschaften der Uhr Die Tastatursprache einstellen und ändern Die Lautstärke einstellen Weitere Objekte in der Systemsteuerung Benutzerkontensteuerung Die Druckerverwaltung Netzwerk LAN-Verbindung überprüfen Eigene Laufwerke oder Ordner freigeben Auf fremde Ordner zugreifen Anhang Indizierung einstellen Wechseldatenträger formatieren Diskette kopieren Die Darstellung (Bildschirm) anpassen Eine Zeichensatz-Tabelle Übungen Übungen Übungen Stichwortverzeichnis Essen Seite 5

6 1 Vorwort Bis in die Mitte der siebziger Jahre bedeutete elektronische Datenverarbeitung Einsatz von Großcomputern. Wegen der hohen Kosten waren nur große Unternehmen, Institute und Behörden in der Lage, Computer zu finanzieren. Die erstaunlichen Leistungen, die sie erbringen, faszinierten schon immer ein großes Publikum. Zur elektronischen Datenverarbeitung, abgeschirmt in besonders klimatisierten Räumen, bedient und genutzt von wenigen Eingeweihten und gewartet von einer kleinen Technikerelite, fanden jedoch nur wenige Menschen Zugang. Eine revolutionäre Veränderung der Situation bewirkte der Siegeszug des Persönlichen Computers (PC). Mit der Verbreitung des PCs kam der Computer zu den Menschen, in Büros, Werkstätten und Wohnungen. Der Siegeszug des Personalcomputers und Windows: 1974 Bau des ersten Mikrocomputers 1977 Die ersten PCs für jedermann werden angeboten 1979 Erste Standardsoftware: Tabellenkalkulationsprogramm VisiCalc 1981 Der Marktführer der Groß-EDV (IBM) bietet erstmals einen PC zusammen mit dem Betriebssystem MS-DOS von Microsoft an 1985 Microsoft bringt Windows als Erweiterung zu MS-DOS heraus 1991 Windows Windows NT (New Technology) 1995 Windows 95 und in den nachfolgenden Jahren: Windows 98, 2000, ME 2001 Windows XP (Experience, dt: Erfahrung) als gemeinsamer Nachfolger von Windows 2000 und Windows ME 2003 Windows 2003, ein Server-Betriebssystem für ein Computer-Netzwerk 2007 Windows Vista als Nachfolger von Windows XP 2008 Windows 2008, ein Server-Betriebssystem als Nachfolger von Windows Windows 7 als Nachfolger von Windows Vista. Die Nutzung des Computers wird für eine Vielzahl von Menschen zur Selbstverständlichkeit. Eine erfolgreiche Nutzung setzt aber bei den Anwenderinnen und Anwendern ein Basiswissen im Umgang mit dem Computer voraus Essen Seite 6

7 2 Kurze Einführung in die Geschichte des Computers 2.1 Die Ursprünge Auch wenn die ersten Computer relativ spät hergestellt wurden, erfolgten die ersten Versuche, ein Instrument für mathematische Berechnungen zu bauen, bereits in den antiken Kulturen. Man kann sogar den Abakus dazuzählen, auch wenn er noch über keinerlei Automatik verfügte. Erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann dieser Traum Gestalt anzunehmen verwirklichte der große französische Philosoph, Mathematiker und Physiker Blaise Pascal ein Instrument für mechanische Berechnungen ( pascaline genannt), das addierte und subtrahierte. Abakus In einem Rahmen befinden sich Stäbe. An jedem Stab sind Kugeln mit verschiedenen Wertigkeiten angebracht. Mit bestimmten Verschiebungsregeln und Stellenübertragung mit der Hand lassen sich Aufgaben zur Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division durchführen (1000 v. Chr.). Rechenschieber Bei den noch bis vor 20 Jahren verwendeten Rechenschiebern handelt es sich um eine Weiterentwicklung bereits vorhandener logarithmischer Tafeln. Basis ist die logarithmische Zahlendarstellung. Multiplikation und Division werden auf die Addition und Subtraktion zurückgeführt (ca. 1600). Addiermaschine Die Addiermaschine wurde von Blaise Pascal aus Zahnrädern entwickelt und erlaubt Additionen und Subtraktionen bis zu acht Ziffern (ca. 1650). Analytische Maschine Diese Rechenmaschine wurde erstmals 1837 beschrieben. Vorgesehen war eine Steuerung mit Lochkarten. Das Modell wurde aber nicht gebaut. Erst im letzten Jahrhundert haben die gemeinsamen Anstrengungen von Mathematikern, Physikern und Ingenieuren die heute sichtbaren Ergebnisse erreicht wurde die erste, zu binären Berechnungen fähige Maschine von Konrad Zuse gebaut. Dieses Model Z1 verwendetet mechanischen Relais, die binäre Informationen verarbeiten konnten (ein offener Kontakt ergibt 0, ein geschlossener Generation: Elektronenröhren 1946 wurde der erste Röhrenrechner (ENIAC) gebaut. Diesen ersten modernen Computer kann man aber noch nicht mit den aktuellen Computern vergleichen, wegen seiner Abmessungen (er belegte ein ganzes Gebäude und besaß etwa Röhren) und wegen seiner Wartung, die täglich eine ganze Technikermannschaft beschäftigte. Die Leistung war so begrenzt, dass sie nicht einmal mit den heutigen Taschenrechnern vergleichbar ist. 2. Generation: Transistoren Zu Beginn der 1950er Jahre wird der erste Rechner mit Transistoren und Dioden gebaut, die die Röhren und Relais ersetzen. 3. Generation: Integrierte Schaltkreise Die Technologie der 1960er Jahre erlaubte die Verkleinerung von Transistoren und Dioden auf kleinen Siliziumflächen. Diese Komponenten, Schaltkreise genannt, ermöglichen das Bauen kleinerer und effizienterer Rechner. 4. Generation: VLSI (Very Large Scale Integration) Vor 40 Jahren - Anfang der 1970er Jahre - begann die Entwicklung der hoch integrierten Schaltkreise. VLSI-Technologie ist der Grundstein der ersten PCs Essen Seite 7

8 5. Generation: Supercomputer In den 1980er Jahren entsteht in den Universitäten die Transputer-Technologie zur Entwicklung immer leistungsstärkerer Computer: die Prozessoren werden innerhalb des gleichen Rechners verbunden und arbeiten somit gemeinsam. Es entstehen die ersten multi-prozessor Betriebssysteme und Programme, die die Arbeit aufteilen und gleichzeitig verarbeiten lassen. Berühmt wurden die CRAY-Computer. 2.2 Die Entwicklung Der erste im Handel erhältliche Computer (der UNIVAC I) wurde 1951 von der Remington-Rang produziert, die die erste Version im Amt für Volkszählungen der USA installierte. An dieses erste Modell lehnten sich in kurzer Zeit die Modelle von IBM an und nachfolgend jene anderer großer Firmen, wie BULL, HONEYWELL, NIXDORF, OLIVETTI und SIEMENS. In den 1950er Jahren erweiterte sich der Markt beachtlich, beschränkte sich aber wegen der hohen Ankaufsund Wartungskosten weiterhin auf die großen Betriebe, die diese neue Technologie nur für die Buchhaltung benutzten, und auf die Universitätszentren, die sie für ihre wissenschaftlichen Projekte verwendeten. Der Computer blieb so für über 20 Jahren nur wenigen hoch spezialisierten Technikern vorbehalten. Erst gegen Ende der 1970er Jahre erschienen die ersten Personal Computer, vorangetrieben durch die Forschung auf dem Gebiet der Mikroprozessoren (der erste Mikroprozessor wurde 1971 von der Firma INTEL produziert). Die Anfänge des Personal Computer hatten Pioniercharakter: eines der ersten Exemplare, den ersten Apple-Computer, stellten zwei Jungendliche mit großer Leidenschaft für die Elektronik in einer Garage her. Dieses erste Modell beruhte auf dem Mikroprozessor CPU Auch die Maschinen mit der CPU 8080 von INTEL und mit der CPU Z80 von ZILOG mit dem Betriebssystem CP/M wurden gebaut. Die Verwirklichung der ersten Personal Computer ist im Wesentlichen der Entwicklung des Mikroprozessors zuzuschreiben, der die Herstellungskosten enorm senkte. Tatsächlich kostete ein PC mit Grundausstattung zwischen zwei und sechs Tausend Euro, hingegen waren mehrere hunderttausend notwendig, um sich einen großen Rechner mit traditioneller Technologie anzuschaffen. 2.3 Die letzten Jahre In der ersten Hälfte der 1980er Jahre gab es auf dem Markt bereits die direkten Vorfahren der heutigen Computer: Commodore 64, Commodore Amiga, Apple und Apple Macintosh, IBM PC und IBM-Kompatible. Die Struktur dieser Maschinen ist dieselbe: Gehäuse mit der CPU, Speichervorrichtungen und Verwaltungselektronik, Monitor (monochrom oder in Farbe) und Tastatur. Als Erweiterung gehören noch Drucker und Maus dazu. Heute unterscheiden sich die PCs hauptsächlich nach dem Betriebssystem: Windows-Computer mit den Mikroprozessoren von INTEL und AMD von vielen verschiedenen Herstellern und Mac OS-Computer von der Firma Apple mit den Mikroprozessoren von INTEL. Das Betriebssystem Linux kann auf beiden Plattformen eingesetzt werden Essen Seite 8

9 3 Verschiedene Computer-Arten Großcomputer (Mainframe) Bei einer Großcomputeranlage, auch Mainframe genannt, gibt es einen zentralen Rechner und zentrale Massenspeicher. Über Leitungen sind Bildschirm und Tastatur, so genannte Terminals, angeschlossen. Ein Terminal kann selbst keine Daten verarbeiten, es können nur Daten eingegeben und ausgeben werden. Deshalb werden diese Geräte als unintelligente, als dumme Terminals bezeichnet. Wenn die Zugangsberechtigung vorhanden ist, haben in einer Großcomputeranlage (Mainframe) auch andere Personen Zugang zu dem Brief, den Sie gerade geschrieben haben und können ihn weiterbearbeiten. Dies hat Vor- und Nachteile. Daten müssen nur einmal eingegeben werden und stehen anderen Mitarbeitern zur Verfügung. Auch über die Datenspeicherung brauchen sich Anwenderinnen und Anwender keine Gedanken zu machen, es wird zentral dafür gesorgt. Nachteilig ist allerdings, dass bei Ausfall des Zentralrechners das ganze System steht. Und die Auswahl der Programme ist stark eingeschränkt. Aber in den Bereichen, bei denen es bei einem riesigen Datenaufkommen auf höchste Datensicherheit ankommt, hat der Großrechner immer noch seine Bedeutung, beispielsweise bei Banken und Versicherungen. PC Der PC, der Persönliche Computer, ist Ihr Computer-Rechner. Von einem anderen Computer kann zunächst nicht auf die Daten Ihrer Festplatte zugegriffen werden. Ohne Netzanbindung ist bei einem PC der Datenaustausch mit anderen Computern nur über Wechseldatenträger, beispielsweise über USB-Sticks möglich. Durch Zusatzgeräte ist aber auch ein PC an eine Großcomputeranlage anschließbar. Hier spricht man von einem intelligenten Terminal, da ja der PC selbst in der Lage ist, auch Daten zu verarbeiten und sie nicht nur ein- und auszugeben. Und damit wird Ihnen vielleicht auch die Bezeichnung Persönlicher Computer verständlich, da es vor über 30 Jahren schon eine kleine Sensation war, als Mitarbeiter in einem Unternehmen nicht mehr mit einem dummen Terminal arbeiten mussten, sondern ihren eigenen, ihren persönlichen Computer hatten. Dies erscheint uns heute selbstverständlich. Der PC bietet den Anwenderinnen und Anwendern die große Chance mehr Kreativität und mehr Eigenverantwortung in ihrer Berufsarbeit einzubringen. Minicomputer Sowohl von den Kosten als auch von der Größe und Leistungsfähigkeit her wird zwischen dem Großrechner und dem PC der Minicomputer eingeordnet, der als verkleinerter Großcomputer bezeichnet werden kann. Wie beim Mainframe greifen die Anwenderinnen und Anwender über Terminals auf den Minicomputer zu. Damit wird er in kleineren Betrieben und Institutionen eingesetzt. Allerdings geht die Verbreitung stark zurück. Die Firma Nixdorf war ein bedeutender Hersteller von Minicomputern. Netzwerk-Computer Verdrängt wurde der Minicomputer von den Netzwerk-Computern. Da typischerweise im Netzwerk PCs eingesetzt werden, sind die Kosten bei gleicher Leistung erheblich niedriger. PCs werden in großen Stückzahlen hergestellt, während die Minicomputer in kleinen Auflagen gebaut wurden. Workstation Ein besonders leistungsfähiger PC wird als Workstation bezeichnet. Besonders bei der Anfertigung technischer Zeichnungen (CAD), für das Gestalten (Layout) einer Zeitschrift oder auch bei der Produktion eines Zeichentrickfilms wird eine Workstation eingesetzt. Aber wie bei allen genannten Computerarten sind die Übergänge fließend, eine exakte Einordnung ist schwierig Essen Seite 9

10 Supercomputer Da einige Berechnungen sehr zeitintensiv ablaufen, beteiligen sich einige Hersteller und Universitäten an dem Wettlauf, immer schnellere und leistungsfähigere Computer herzustellen. Diese Supercomputer, engl. Number Cruncher, Zahlenfresser, werden häufig aus mehreren kleineren Computern zusammengebaut. Tausende von PCs berechnen dann gemeinsam den Wetterbericht für den nächsten Tag, Strömungsverläufe an neuen Flugzeugen, die Anzahl der Kommastellen bei der Zahl Pi (3,14 ) oder eine noch unbekannte Primzahl. Beliebt sind auch Schachpartien zwischen zwei Supercomputern. Laptops, Notebooks, Netbooks, Palm-Computer und PDAs Laptops, Notebooks, Netbooks, Palm-Computer und PDAs sind tragbare Computer. Sie gewinnen am Markt ständig an Bedeutung. Ursprünglich war der Laptop ein Computer, der in einen Aktenkoffer mit Henkel eingebaut wurde. Und somit konnte er im Sitzen auf den Knien (engl. Lap) bedient werden. Später kamen die heute gebräuchlichen wesentlich kompakteren und leichteren Notebooks mit einem dünnen TFT-Bildschirm hinzu, ohne Henkel. Sie besitzen fast die gleich hohen Leistungen eines normalen PCs, allerdings bei höherem Anschaffungspreis. Noch einmal deutlich kleiner und leichter sind die Netbooks. Sehr beliebt sind auch die Palm-Computer, auch PDAs genannt. Sie haben die Größe einer Handfläche (engl. Palm) und werden als Persönliche Digitale Assistenten (PDA) eingesetzt. Zum Speichern von Telefonnummern, Führen eines Kalenders oder auch als Navigationsgerät sind sie sehr gut geeignet. Die Daten können bequem über ein Kabel oder drahtlos mit einem PC ausgetauscht werden. 3.1 Kosten einer Computeranlage Sowohl die Anschaffungs- als auch die laufenden Kosten einer Großcomputeranlage sind enorm und müssen mit mehreren Millionen Euro pro Jahr angesetzt werden. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass die Programme (Software) für den Großrechner speziell für ein Unternehmen oder eine Behörde geschrieben sind und laufend gewartet werden. Auf einem PC dagegen laufen meistens Standardprogramme, die wesentlich preiswerter sind. Hierbei muss aber auch immer wieder die Frage gestellt werden: "Welche Kosten sind für einen einzelnen Computer anzusetzen?" In die Kalkulation dürfen nicht nur die Anschaffungskosten für die Hard- und Software einfließen. Sehr wichtig sind auch die Ausgaben für die laufende Wartung und besonders auch für die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter. Es wurde aber auch festgestellt, dass es für ein Unternehmen besonders teuer wird, wenn die Beschäftigten nicht oder nur unzureichend am Computer ausgebildet sind. Wurde vor ca. 30 Jahren das Verhältnis der Kosten für die Hardware (Geräte) und Software (Programme) einschließlich Aus- und Weiterbildung mit ungefähr 80% zu 20% angesetzt, hat sich heute dieses Verhältnis mehr als umgekehrt. Viel wichtiger als der reine Anschaffungspreis sind bei der Beschaffung eines Computers heute die Fragen: Verfügbarkeit der notwendigen Software (z.b. läuft nicht jedes Programm auf einem Apple Computer), Ausfallsicherheit, Wartungskosten und Ersatzteilbeschaffung, Ergonomie (Bedienungsfreundlichkeit eines Computers) Essen Seite 10

11 4 Das Computersystem Ein Computersystem besteht aus der Hardware (Geräte) und der Software (Programme). 4.1 Hardware Zur Hardware eines Computers zählen alle Bestandteile, die wir sehen und anfassen können. Der überwiegende Teil der Hardware besteht aus elektronischen Bauelementen. Mechanisch arbeitende Bauteile sind aber auch weiterhin notwendig, z.b. das Festplattenlaufwerk. Hardware-Bestandteile Ein PC setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Systemeinheit Peripheriegeräte, wie Ein- und Ausgabegeräte und Zubehör (Kabel, Stecker etc.). Systemeinheit Kernstück eines jeden Computers ist die Systemeinheit. Im Gehäuse sind die folgenden Bestandteile untergebracht: Hauptplatine mit dem Prozessor (CPU) und dem Hauptspeicher Steckkarten Netzteil mit einem Lüfter Festplatte CD-, DVD-, Brenner-Laufwerk evtl. Wechsellaufwerk. Leider kommt es auch in der Computertechnik vor, dass die Fachbegriffe in der Literatur nicht einheitlich verwendet werden. Dies ist beispielsweise bei dem Begriff "Zentraleinheit" der Fall. Meistens wird damit die Systemeinheit, also der Hauptteil des Computers bezeichnet. Manche meinen damit aber auch nur den Prozessor mit dem Arbeitsspeicher. Die englische Abkürzung "CPU" (central processing unit) sollte für den Prozessor reserviert bleiben. Das Gehäuse Das Gehäuse ist eine Hülle aus Metall oder Kunststoff, in dem die Teile der Systemeinheit untergebracht sind. Es gibt das Computergehäuse in den verschiedensten Größen. Am gebräuchlichsten sind der Tower (unter dem Schreibtisch), der Desktop (auf dem Schreibtisch) und das tragbare Notebook. Platzsparende Varianten werden in den Fuß eines Bildschirms eingebaut. Große Server sind oft in einem Schrank mit Kühlgebläsen untergebracht. Meistens finden Sie auf der vorderen Seite des Gehäuses eine Taste zum Ausschalten des Computers und die Resettaste, Anzeigelampen und die Zugänge zu den Geräten mit Wechselmedien (z.b. CD/DVD-Laufwerk, CD/DVD-Brenner, Diskettenlaufwerk, USB-Stick, Speicherkarte). Eventuell kann durch ein Schloss der Zugang versperrt werden. Ein Druck auf die Resettaste am Computer-Gehäuse startet Windows neu. Alle nicht gespeicherten Daten gehen verloren! Schalten Sie den Computer erst aus, wenn Windows den Hinweis dazu anzeigt! Neuere Computersysteme werden von Windows automatisch ausgeschaltet. Viele Computer verbrauchen aber auch im "ausgeschalteten" Zustand noch Strom (bis zu 5 Watt)! Essen Seite 11

12 Verarbeitung: Prozessor (CPU) Eingabe: z.b. Tastatur Ausgabe: z.b. Bildschirm Haupt- oder Arbeitsspeicher (RAM) Wechsellaufwerk Dauerhaft speichern: Festplatte Schematische Darstellung eines Computersystems Auf der Rückseite sind die Anschlüsse für die vom Computer verwendeten Kabel angebracht. Oft ist in der Nähe des Steckers für den elektrischen Strom ein weiterer kleiner Schalter (Seite 15) eingebaut. Damit schalten Sie den Computer endgültig aus. Sehr praktisch ist es, wenn häufig gebrauchte Schnittstellen-Kabel leicht zugänglich auf der Vorderseite angebracht sind: USB, Firewire und Anschlüsse für das Mikrofon und den Kopfhörer. Die Hauptplatine (Motherboard) Das Motherboard ist das Herz eines Computers und besteht aus CPU, Bussystem, Ein- und Ausgabesteuerung, Speicher. Die einzelnen Teile des Motherboards sind durch ein so genanntes Bussystem miteinander verbunden: Der Adressbus überträgt Speicheradressen an den Arbeitsspeicher. Der Steuerbus dient zur Übertragung von Signalen zwischen dem Steuerwerk und den anderen Teilen. Der Datenbus dient zum Transport von Daten zwischen Rechenwerk, Arbeitsspeicher und Ein- und Ausgabeeinheit. Die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten auf dem Bussystem ist unter anderem abhängig von der Taktfrequenz und der Breite des Datenbusses (8, 16, 32 und 64 Bit). Ein- und Ausgabesteuerungen sind Datenleitungen zur Tastatur, zur Maus und zu den seriellen und parallelen Anschlüssen. Die Steckkartenplätze dienen zur Aufnahme von notwendigen und zusätzlichen Karten (Grafik-, Sound-, ISDN-Karte). Bei einigen Computern sind die Funktionen von Grafikkarte, Soundkarte und Modem auf dem Motherboard integriert Essen Seite 12

13 Motherboard Der Prozessor (CPU) Der Prozessor oder Mikroprozessor (CPU, Central Processing Unit) ist ein elektronisches Bauteil, etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel. Er wird oft als das Gehirn des Computers bezeichnet, ist aber absolut nicht in der Lage zu denken. Er erledigt exakt nur immer das, was Menschen sich vorher ausgedacht haben. Allerdings verrichtet er seine Arbeit äußerst schnell. Eine Reihe von Hilfsbausteinen unterstützt den Prozessor bei der Bewältigung seiner Aufgaben: Steuerung der computerinternen Abläufe Steuerung der Daten-Ein- und Ausgabe Verarbeitung der Daten (Rechnen). Der Mikroprozessor besteht aus zwei Einheiten: einer Kontrolleinheit und einer arithmetisch-logischen Einheit (ALU, Arithmetic Logical Unit), die über den Taktgeber synchronisiert werden. Zusätzlich ist er mit einem Ventilator ausgestattet, der vor Überhitzung schützen soll. Die Kontrolleinheit hat zum einen die Aufgabe, Befehle zu interpretieren und zu koordinieren, die von anderen Komponenten des Computers kommen (RAM-Speicher, Interrupt Funktionen). Zum anderen sendet die Kontrolleinheit den anderen Komponenten selbst wieder neue Befehle über den Kontrollbus zu. Die arithmetisch-logische Einheit rechnet und führt logische Operationen und von der Kontrolleinheit direkt angefragte Vergleiche durch. Der Taktgeber sendet einen Stromimpuls über den Systembus, um alle Teile eines Computers im Gleichschritt arbeiten zu lassen. Dabei handelt es sich um einen Quarz, der durch elektrischen Strom in Schwingung gebracht wird. Angegeben wird die Taktfrequenz eines Prozessors in Hertz (Hz). Ältere CPUs arbeiten im Mega-Hertz Bereich, die modernen im Giga-Hertz Bereich. Beispielsweise bedeuten 850 MHz gleich 850 Millionen Takte pro Sekunde und entsprechend 3 GHz 3 Milliarden Takte pro Sekunde. Der erste IBM-Personalcomputer wurde von IBM zusammen mit Microsoft und Intel entwickelt. Die Firma Intel lieferte den Mikroprozessor und die Firma Microsoft lieferte das Betriebssystem. Innerhalb kürzester Zeit wurden auch von anderen Herstellern IBM-kompatible Computer gebaut und vertrieben. Anfangs wurden nur Mikroprozessoren der Firma Intel in IBM-kompatible Computer eingebaut. Mittlerweile haben sich auch einige andere Hersteller auf dem Mikroprozessormarkt etabliert, beispielsweise AMD. Speicherbausteine Der Prozessor (CPU) kann zwar sehr schnell rechnen, aber er kann sich kaum Daten merken. Dazu sind elektronische Speicherbausteine auf der Hauptplatine (Motherboard) aufgesteckt oder -gelötet. Es sind zwei verschiedene Speicherbausteinarten zu unterscheiden: Der Hauptspeicher als Schreib-Lesespeicher (RAM) und der Nur-Lesespeicher (ROM) Essen Seite 13

14 Hauptspeicher (RAM) Der Hauptspeicher wird auch als interner Speicher oder als Arbeitsspeicher bezeichnet. Wie der Name schon vermuten lässt, können in diesen Schreib-Lesespeicher neue Daten hineingeschrieben und natürlich auch wieder herausgelesen werden. RAM ist die englische Abkürzung für Random Access Memory: Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Neben der Leistungsfähigkeit des Prozessors entscheidet auch die Größe des Arbeitsspeichers über die Geschwindigkeit des Computers. Je größer der Arbeitsspeicher ist, umso weniger Daten müssen während der Arbeit auf die langsamere Festplatte ausgelagert werden. Die Speicherung der Daten ist stromabhängig. Darum verliert der Arbeitsspeicher nach dem Ausschalten des Computers sein Gedächtnis. Nur-Lesespeicher (ROM) Der Nur-Lesespeicher, Festwertspeicher oder ROM (Read Only Memory) wird einmal vom Computerhersteller beschrieben und kann nur von Fachleuten verändert werden. Aus diesen Speicherbausteinen kann der Prozessor die Informationen nur lesen. Sie sind für die interne Steuerung notwendig. Und diese Informationen bleiben auch nach dem Ausschalten des Computers dauerhaft erhalten. Das ROM des PCs enthält ein sehr wichtiges Programm, das BIOS (Basic Input Output System). Es wird jedes Mal beim Einschalten des Computers aktiviert. Dieses Grund- Betriebssystem führt folgende Operationen durch: 1. Diagnose und Test des Computers. 2. Laden des Betriebssystems in den Arbeitsspeicher. Dafür sucht das BIOS in einer bestimmten Reihenfolge auf der Festplatte, im Disketten- oder CD/DVD-Laufwerk nach einem ladbaren Betriebssystem, z.b. Windows, Linux oder DOS. Die Reihenfolge, nach der die Suche durchgeführt wird, kann vom Benutzer eingestellt werden. Moderne Motherboards sind mit einem so genannten Flash- ROM bestückt, um bei Bedarf eine neue BIOS-Version in den Computer zu übertragen. Steckkarten Die PCs, die persönlichen Computer, sind meistens modular aufgebaut. Dadurch können die Geräte erweitert werden. Auf der Haupt- oder Mutterplatine (engl. motherboard) sind meistens einige Steckerleisten (engl. slots) eingebaut, in die Erweiterungs-Karten installiert werden können. Das sind flache Kunststoffplatten mit elektronischen Bauteilen. Um beispielsweise ein physikalisches Messgerät an den Computer anzuschließen, ist eine spezielle Steckkarte erforderlich. Durch eine Steckkarte kann der PC auch mit einer Großcomputeranlage verbunden werden. Der Anschluss an eine Steckkarte befindet sich meistens an der Rückseite des Gehäuses. Bei den Steckkarten gibt es verschiedene Bauarten. Jede Bauart hat ihre eigene Steckerleiste: PCI (Peripheral Component Interconnect) Die meisten Steckkarten sind vom Typ PCI, bzw. PCI-Express z.b. Grafik-, Netzwerk- und Soundkarten (Seite 24). AGP (Accelerated Graphics Port) Diese inzwischen veralterte Bauart wurde nur für Bildschirm-Grafikkarten (Seite 22) verwendet. Der Einbau einer Steckkarte erfordert Fachkenntnisse. Durch eine unsachgemäße Behandlung können Teile des Computers durch elektrostatische Aufladungen zerstört werden Essen Seite 14

15 Netzteil In den Computer-Bausteinen fließen nur niedrige elektrische Spannungen: 1,8 bis 14 Volt. Das Netzteil transformiert den Strom. Bei einer Erweiterung des Computers, z.b. durch Steckkarten oder weitere Festplatten, ist darauf zu achten, dass die Kapazität des Netzteils nicht überschritten wird. Sehr wichtig ist auch der Lüfter, der im Netzteil eingebaut ist, denn ein Computer entwickelt eine sehr große Wärme. Leider sind die Lüfter meistens nicht sehr leise. Im nachfolgenden Bild sehen Sie auch unten rechts den Netzschalter, um den Strom endgültig auszuschalten: Stromkabel- Anschluss Lüfter Strom-(Netz-) Schalter Netzteil, auf der Rückseite des Computers 4.2 Datenspeicherung Daten liegen in den unterschiedlichsten Arten vor: Programme, Texte, Zahlen, Anschriften, Grafiken, Diagramme, Bilder, Klänge, Messergebnisse etc. Der Arbeitsspeicher (RAM) kann die Daten nur behalten, solange der Computer eingeschaltet ist. Folgende Situationen führen zu einem "Gedächtnisverlust": Ausschalten des Computers Stromausfall Beenden des Programms über Menü Datei, Beenden. Systemabsturz Reset-Taste drücken Die zuvor genannte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Der Verfasser lehnt daher jede Verantwortung ab, wenn auch aus anderen Gründen Daten im Speicher verloren gehen. Für die einigermaßen dauerhafte Speicherung der Daten gibt es externe Speicher: Festplatte CD/DVD-Brenner Speicherkarte, USB-Stick. Bandlaufwerk evtl. Diskettenlaufwerk Festplatte Die Festplatte (engl. hard disk) ist ein magnetischer Datenträger. In einem staubdichten Gehäuse sind eine oder mehrere Platten untergebracht, auf die Magnetstaub aufgetragen wurde. Die Festplatte lässt sich am besten mit dem Ton- oder Videoband vergleichen: Das Tonband kann besprochen werden (Festplatte: schreiben) und es lässt sich wieder abhören (Festplatte: lesen). Nur "Lesen" trifft auch für die Schallplatte und für die CD/DVD-ROM zu. Die Aufzeichnungsverfahren sind hier aber nicht magnetisch, sondern mechanisch Essen Seite 15

16 Speicherkarten, USB-Sticks MultiMedia Speicherkarten, CompactFlash-Karten, SmartMedia-Karten, Memory Sticks, USB-Sticks sind auswechselbare, wiederbeschreibbare, nichtflüchtige kleine Speicherkarten oder Speicherstecker, die bis zu 64 GB Daten aufnehmen können. Diese Speichermedien haben inzwischen die Disketten verdrängt. Für Speicherkarten ist ein Lesegerät erforderlich, das bei neueren Computern fast schon zur Standardausrüstung gehört, aber auch jederzeit nachgerüstet werden kann. Speicherkarten sind auch in den Digitalkameras und Handys eingebaut. Mit einem USB- oder Firewire-Kabel übertragen Sie die Daten auf den Computer. Sehr praktisch sind die kleinen USB-Sticks (Finger Drive), die beispielsweise als Schlüsselanhänger Verwendung finden. Sie werden einfach in die USB-Buchse am Computer eingesteckt und das Betriebssystem (z.b. Windows, Linux) erkennt sie dann sofort als Wechsellaufwerk. Bitte beachten Sie, dass in manchen Unternehmen und Behörden die Verwendung von Wechselmedien wegen der Viren- und Datenmissbrauchsgefahr nicht erlaubt ist! Meistens ist dann aber auch erst gar kein Gerät für Wechselmedien eingebaut, oder die Anschlüsse sind blockiert. CD-ROM, CD-R, CD-RW, DVD und Blue-ray Disk Eine CD-ROM kann nur gelesen werden und wird meist in größeren Stückzahlen in einem Herstellerwerk gepresst, nicht gebrannt. Die meisten Programm- und Musik-CDs und CDs in Computer-Zeitschriften werden als CD- ROM geliefert. Zur Benutzung muss ein CD- oder Brenner-Laufwerk im Computer eingebaut sein. Ein CD-Brenner kann also auch CD-ROMs lesen. Zum Brennen benötigen Sie spezielle CD-Rohlinge. Hierbei sind die CD-RWs von den CD-Rs zu unterscheiden. Eine CD-RW (Read and Write) kann wie eine Diskette komplett gelöscht werden und ist wiederbeschreibbar. Die Daten auf einer CD-R (Read) können nicht gelöscht werden. Die DVD unterscheidet sich äußerlich kaum von einer CD. Zum Abspielen benötigen Sie ein DVD-Laufwerk, das aber auch CDs lesen kann. Auf einer DVD werden sehr häufig Videofilme, Lexika oder große Programmpakete gespeichert, da die Kapazität einer DVD wesentlich höher ist, als bei der CD. Je nach Art der DVD liegt sie zwischen 4,7 GB (Gigabyte) und 9 GB. Die Abkürzung DVD steht für digital versatile disc, also eine vielseitige digitale Scheibe. Zum Brennen bietet der Handel wie bei den CDs verschiedene DVD-RWs und DVD-Rs an. Eine Blue-ray Disk, auch Blue-ray DVD genannt, hat eine Kapazität von bis zu 50 GB. Dies reicht aus, um auch lange Filme mit einer hohen HD-Bildschirmauflösung zu speichern. Blueray-Laufwerke sind in der Regel abwärtskompatibel, d.h. sie können auch CDs und normale DVDs abspielen. Bandlaufwerk Daten in Computersystemen stellen für alle Firmen einen sehr großen Wert dar. Die Beschaffung und Eingabe der Daten ist ein erheblicher Kostenfaktor. Daher muss großer Wert auf die Datensicherung gelegt werden. Der Inhalt von Festplatten und Disketten kann aus verschiedenen Gründen verloren gehen. Es sollte in regelmäßigen Abständen, mindestens einmal am Tag, ein Backup erstellt werden. Dafür werden häufig spezielle Bandlaufwerke (engl. streamer) eingesetzt Essen Seite 16

17 Diskettenlaufwerk Eine Diskette besteht aus einer Kunststoffscheibe, auf die Magnetstaub aufgetragen wurde. Zum Schutz steckt die Scheibe in einer Kunststoffhülle. Die Bedeutung der Disketten ist aber stark zurückgegangen. In neue PCs wird nur noch selten ein Diskettenlaufwerk serienmäßig eingebaut. Früher gab es eine große Vielfalt. Falls in einem Personalcomputer noch ein Diskettenlaufwerk vorhanden ist, werden folgende Diskettenkapazitäten verwendet: HD (hohe Dichte) mit 1,44 MB. DD (doppelte Dichte) mit 720 KB. Super-Disk (LS 120) mit 120 MB. Dafür ist ein spezielles Diskettenlaufwerk erforderlich, das auch HD- und DD-Disketten lesen und schreiben kann. zip DISK mit 100, 250 und 750 MB. Auch hier benötigen Sie ein spezielles Laufwerk, das allerdings keine anderen Diskettenarten lesen und schreiben kann. Falls überhaupt noch ein Diskettenlaufwerk eingebaut ist, sind die 3½ Zoll-Disketten mit hoher Dichte (HD) und einer Speicherkapazität von 1,44 MB am gebräuchlichsten. Die Erläuterung der Abkürzungen KB und MB steht auf der Seite Peripheriegeräte Mit der Systemeinheit allein wäre der Computer nur mit sich selbst beschäftigt. Wir brauchen noch weitere Geräte, um die Daten einzugeben, z.b. einen Text, und dieser Text soll auch wieder ausgegeben werden. Diese Geräte bezeichnen die Fachleute als Peripheriegeräte. Und nun wird auch das Grundprinzip jeder Datenverarbeitung deutlich: Das E V A Prinzip: Eingabe Verarbeitung Ausgabe. Eingabegeräte (eine kleine Auswahl) Tastatur Trackball (Rollkugel) Maus Zeichenbrett Touchpad Scanner (Lesegerät) Berührungsbildschirm Strichcode-Lesegerät Modem Magnetkarten-Lesegerät Digitalkamera Mikrofon für die Spracheingabe. Tastatur Bei Personalcomputern wird die Windows-Tastatur, eine multifunktionale Tastatur mit 104 Tasten verwendet. Die Tasten sind in vier Hauptgruppen angeordnet: Der große Schreibmaschinenblock, der in seiner Tastenanordnung der Schreibmaschine entspricht. Die darüber liegenden 12 Funktionstasten Der ganz rechts liegende Zahleneingabeblock (Nummernblock) Der Cursorsteuerblock zwischen Schreibmaschinen- und Zahleneingabeblock: Essen Seite 17

18 Studieninstitut Essen PC-Grundlagen Windows 7 Bei den folgenden Tasten und bei einer Tastenkombination beachten Sie bitte: (ª_)-Taste Für diese Taste zum Großschreiben finden Sie verschiedene Bezeichnungen: Umschalt-Taste Shift-Taste Groß-Taste Großschreib-Taste. ( _)-Taste Auch diese Taste hat unterschiedliche Namen: Return-Taste Enter-Taste Eingabe-Taste Zeilenschaltung. Windows-Taste Taste zum Öffnen des Windows-Startmenüs. (æ ) Rücktaste Die Backspace-Taste liegt oberhalb der ( _)-Taste. Sie löscht unter anderem beim Editieren das Zeichen links von der Cursorposition. Kontext-Taste Taste zum Öffnen eines Kontextmenüs. Bei Tastenkombinationen mit einem Plus-Zeichen +, z.b. (AltGr)+(E) für die Eingabe des Eurosymbols, drücken Sie zuerst die (AltGr)-Taste und halten sie fest, und dann drücken Sie kurz die (E)-Taste. Bei einigen Tasten gibt es bei deutschen und englischen Tastaturen unterschiedliche Beschriftungen, z.b.: deutsch englisch Strg = Ctrl Bild = PgUp deutsch englisch Einfg = Ins Bild = PgDown deutsch englisch Entf = Del Druck = PrintScreen deutsch englisch Pos1 = Home Rollen = ScrollLock deutsch englisch Ende = End Pause = Break Maus Mit der Maus wird auf dem Bildschirm der Mauszeiger bewegt, um z.b. im Text zu blättern oder Text zu markieren. Früher war in einem kleinen Gehäuse eine Kugel untergebracht, die die Bewegungen des Gehäuses auf der Tischplatte auf den Mauszeiger überträgt. Bei den neueren Mäusen wird die Bewegung nicht mehr durch eine Kugel, sondern optisch ermittelt. Durch kurzen Druck (Klick oder Doppelklick) auf eine Taste kann eine Aktion durchgeführt werden, z.b. Start eines Programms. Bei der Rad-Maus ist zusätzlich ein Rädchen zwischen den Essen Seite 18

19 Tasten angebracht. Damit können Sie in den Dokumenten blättern und zusammen mit der (Strg)-Taste auch zoomen. Trackball Der Trackball ist eine "umgestürzte" Maus. Die Kugel wird mit der Hand bewegt und steuert so den Mauszeiger. Der Vorteil liegt hier in dem geringeren Platzbedarf, denn das Arbeiten mit der Maus erfordert etwas Platz auf dem Schreibtisch. Es gibt auch Tastaturen, in denen ein Trackball fest eingebaut ist. Touchpad Bei einem Notebook gehört das Touchpad zur Standardausrüstung: Eine berührungsempfindliche Fläche ist unterhalb der Leertaste zwischen den Handballenauflagen angebracht. Dazu gehören noch zwei Tasten. Nur mit einem Finger bewegen Sie den Mauszeiger. Berührungsbildschirm Bei einem Berührungsbildschirm (engl. touch screen) kann man direkt mit dem Finger oder einem kleinen Stift auf dem Bildschirm einen Auswahlpunkt anwählen oder auf einer virtuellen (scheinbaren) Tastatur Texte eingeben. Diese Berührungsbildschirme sind sehr häufig bei Navigationsgeräten, Palm-PCs oder PDAs (Seite 10) eingebaut, oder Sie finden sie an Informationsterminals, z.b. auf Bahnhöfen. Mikrofon für die Spracheingabe Die Spracheingabe, also ganz normales Sprechen in ein Mikrofon, wird voraussichtlich ab dem Jahr 2015 die häufigste Eingabemöglichkeit sein. Joystick Hauptsächlich bei Computerspielen und in Flugsimulations-Programmen wird dieser kleine Steuerknüppel eingesetzt. Neben dem Bedienungshebel sind eine ganze Reihe von Tasten und Knöpfe (z.b. Feuerknopf) angebracht, die anscheinend für Spiele unentbehrlich sind. Der Forced Feedback Joystick hat eingebaute Elektromotoren, die auf die Hand des Spielers eine Gegenkraft oder eine Rüttelbewegung ausüben, um zum Beispiel beim Fahren eines Autos im Gelände, die holprige Piste zu simulieren. 4.4 Lesegeräte Es gibt in der Informationstechnologie (IT/ICT) eine ganze Reihe der verschiedensten Lesegeräte. Hierbei geht es immer wieder um die Frage: "Wie können wir Informationen, die bereits vorhanden sind, in den Computer transportieren, also einlesen?" Beispielsweise kostet es ja sehr viel Zeit und damit Geld, einen Text von einem Blatt Papier wieder neu über die Tastatur einzutippen. Wir können uns natürlich auch die Frage stellen: "Warum wurde der Text überhaupt ausgedruckt? Ist es nicht einfacher, besser, billiger den Text gleich in elektronischer Form zu belassen und so auch weiterzugeben?" So gut wie alle Informationen, die heute von einem Drucker ausgeben werden, sind ja irgendwo in einem Computer gespeichert. Dieser Problembereich ist für die gesamte Wirtschaft, ja für die gesamte Gesellschaft eine große Herausforderung. In der Vergangenheit gab es bereits und in der Zukunft gibt es weiterhin große Anstrengungen die Papierflut einzudämmen. Beispielsweise ist es bei den großen Unternehmen schon üblich, den Bestellvorgang eines Produktes, nur elektronisch über das Internet durchzuführen. Dazu bedurfte es großer Änderungen, ja Umwälzungen in manchen Unternehmen und Behörden, um dies zu erreichen. Eines der größten Softwarehäuser der Welt, die Firma SAP in Walldorf bei Heidelberg, hat hier mit ihren Programmen maßgeblich an der Standardisierung der verschiedenen Geschäftsabläufe mitgewirkt Essen Seite 19

20 Scanner Hier handelt es sich um ein Lesegerät, wie bei einem Fotokopierer. Bilder und Grafiken, aber auch Texte können abgetastet und im Computer gespeichert werden. Selbst farbige Vorlagen sind übertragbar. Wir erhalten ein digitales Bild, das später von einem Grafikprogramm bearbeitet oder in ein Textdokument eingebunden werden kann. Sehr nützlich ist die Texterkennung (engl. OCR, optical character recognition). Auch ein Text wird vom Scanner als grafische Information (Bild) eingelesen. Dieses Bild kann dann von einem speziellen OCR-Programm in Text umgewandelt werden. Danach steht der Text für eine Weiterverarbeitung in einem Textprogramm (z.b. Word) zur Verfügung. Je nach der Qualität der Vorlage und den vielen verschiedenen Schriftarten, besonders bei Handschriften, ist aber immer noch eine gewisse Fehlerquote einzukalkulieren. Bei einem Flachbett-Scanner (Fotokopierer) sitzen die Sensoren auf einem Schlitten, der von einem Elektromotor gleichmäßig unter der Vorlage bewegt und damit das Bild eingelesen wird. Bei einem Hand-Scanner müssen Sie selbst das Gerät über die Vorlage ziehen. Eine weitere Variante bieten die so genannten Kombi- oder Office-Geräte, die einen Drucker, einen Scanner und ein Fax in einem Gehäuse kombinieren. Hier wird ein einzelnes Blatt eingezogen, wie bei einem Faxgerät. Strichcode-Lesegerät Ein spezieller Scanner ist das Strichcode-Lesegerät. Von vielen Lebensmittelpackungen und anderen Artikeln sind die Balken- oder Strichcodes bekannt. Diese Informationen lesen auch die Scanner- Kassen in den Supermärkten. Lichtgriffel Sehr vereinfacht ausgedrückt, handelt es sich bei dem Lichtgriffel um einen Kugelschreiber ohne Mine, der entweder durch ein Kabel oder auch kabellos mit der Systemeinheit verbunden ist. Beim Lesegriffel können nur fertige Informationen, z.b. Strichcode, eingelesen werden. Der Schreibgriffel überträgt auch Handschriften oder Zeichnungen. Wie immer, gibt es auch wieder viele Varianten. So wird beispielsweise zum Teil ein spezielles Grafiktablett zum Schreiben benötigt. Magnet- oder Chipkarten-Lesegerät In dem Magnetstreifen und/oder auf dem Chip einer EC-Karte oder einer Gesundheitskarte (Krankenversicherungskarte) sind für den Computer lesbare Daten gespeichert. In den nächsten Jahren werden wohl die Lesegeräte auch verstärkt an PCs angeschlossen, sicherlich auch für den privaten Gebrauch. Damit können die Benutzer über das Internet eine rechtsgültige "Unterschrift" unter einen Vertrag setzen. Der Gesetzgeber hat dafür eigens das Signaturgesetz erlassen, das die Rechtsverbindlichkeit von digitalen Unterschriften regelt. Anhand der digitalen Unterschrift (Signatur) lässt sich feststellen, von wem ein Dokument stammt und ob es bei der Übermittlung verfälscht wurde. Zu den Hauptanwendungen zählen die elektronische Steuererklärung, Onlinebanking, Telemedizin, Datenarchivierung, Vertragsübermittlungen und der elektronische Behördenverkehr Essen Seite 20

21 4.5 Ausgabegeräte Bildschirm Drucker Modem Bildschirm Lautsprecher und Kopfhörer Plotter (technische Zeichnungen ausdrucken) ISDN-Karte oder Adapter. Für viele Anwendungen ist sicherlich der Bildschirm das Haupt-Ausgabegerät. Wichtig ist für den Benutzer eine gute und Augen schonende Darstellung, besonders die richtige Bildwiederholrate. Früher gab es noch die Unterscheidung zwischen farbigen und monochromen (z.b. schwarzweiß) Bildschirmen und zwischen grafikfähigen und nicht-grafikfähigen Schirmen. Letztere arbeiteten immer nur im so genannten Textmodus. Ein Kreis war hier nicht darstellbar. Heute werden nur noch Grafik-Farbbildschirme eingesetzt. Sowohl von der Technik als auch vom Aussehen ist ein Computer-Bildschirm einem normalen Fernseher gleichzustellen. Sie können auch mit einem Zusatzbauteil (TV-Karte) das Fernsehprogramm oder einen Videofilm am Computer anschauen. Technisch sind zwei verschieden Bildschirm-Bauarten zu unterscheiden. Heute werden aber fast nur noch die so genannten Flachbildmonitore hergestellt: Bildschirme mit einer Kathodenstrahlröhre, engl. CRT, Cathod Ray Tube. Sie verlangen eine verhältnismäßig große Stellfläche und besonders die großen Bildschirme haben ein hohes Gewicht (bis zu 50 kg). Eine Kathodenstrahlröhre erzeugt Strahlung. Der Hersteller muss darauf achten, dass bestimmte Höchstwerte nicht überschritten werden. Ein Etikett auf dem Bildschirm gibt darüber Auskunft, z.b. TCO 99. Die Bedeutung der CRT-Bildschirme geht aber sehr stark zurück. Neue CRT- Geräte werden in der Regel nicht mehr angeschafft. Flachbildmonitore, engl. Flatscreen-Monitors, das sind Flüssigkristallbildschirme, engl. LCD, Liquid Crystal Display, die größtenteils mit der so genannte TFT-(Thin Film Transistor) Technik arbeiten. In allen tragbaren Computern (z.b. Notebooks) ist dieser Bildschirmtyp eingebaut. Aber auch für den Normal-PC wird er meistens verwendet. Der Platzbedarf ist wesentlich geringer als beim CRT-Bildschirm. Ein weiterer Vorteil: Sie sind strahlungsfrei. Um ein Bild auf dem Schirm zu erzeugen, ist im Computer ein eigenes Videosystem, die Grafikkarte, untergebracht. Im Laufe der letzten 30 Jahre bildeten sich eine ganze Reihe Standards heraus: CGA, EGA, VGA, XGA. Wie viele Teile des Computers werden auch die Grafiksysteme ständig weiterentwickelt. Die Bildwiederholfrequenz gibt an, wie oft das Bild pro Sekunde (Hertz) neu aufgebaut wird. Bei den alten CRT-Bildschirmen ist ein hoher Wert die Voraussetzung für flimmerfreien Augen schonenden Windows-Genuss. Hier ist eine Bildwiederholfrequenz von mindestens 75 Hz vorgeschrieben. Für Flachbildmonitore wird eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz in der Regel automatisch eingestellt! Für die Farbdarstellung wird das Prinzip der so genannten additiven Farbmischung verwendet. Aus den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau kann jede beliebige Farbe erzeugt werden. Jeder Leuchtpunkt eines Farbmonitors mit CRT- oder TFT-Technik besteht aus einem so genannten Essen Seite 21

22 Tripel: Rot, Grün und Blau. Durch den normalerweise größeren Betrachtungsabstand verschmelzen die drei Farbpunkte zu einem Punkt und erscheinen dadurch als Mischfarbe. Die Bildschirmgröße (Bildschirmdiagonale) in Zoll zeigt das Maß von der rechten oberen Ecke bis zur linken unteren Ecke des CRT-Bildschirmes oder des Flüssigkristallbildschirmes an. Übliche Werte für die Bildschirmdiagonale bei Monitoren auf dem Schreibtisch: Früher verwendete Größe für DOS-Programme CRT-Monitor Größe in Zoll (Anzahl der Pixel) TFT-(LCD-) Flachbildmonitor 14 (640x480) 12 (640x480) Mindestgröße 15 (800x600) 15 (800x600) Durchschnittliche Größe bei Bürotätigkeiten 17, 19 (1024x768) 17, 19 (1024x768) Für die professionelle Benutzung 19, 21 (1280x1024) 19 (1280x1024) bis 24" (1600x1200) Die Auflösung gibt die Anzahl der Pixel (Bildschirmpunkte) an, die ein Bildschirm darstellen kann. Sie wird in Anzahl der horizontalen Pixel mal Anzahl der vertikalen Pixel ausgedrückt. Die Werte liegen bei Windows 7 zwischen 800x600 und 1600x1200. Grafikkarte Die Grafikkarte liefert die Videosignale, die der Bildschirm darstellt. Sie ist entweder direkt auf der Hauptplatine (Motherboard) fest eingebaut oder als Karte in einem Slot eingesteckt. Die Darstellungs-Qualität des Bildschirms hängt besonders auch von der Effizienz der Grafikkarte ab. Gerade bei großen Bildschirm-Auflösungen, einer hohen Anzahl der Farben (Farbtiefe) und einer nicht-gesundheitsschädlichen Bildschirm-Wiederholfrequenz wird eine hochwertige Grafikkarte benötigt. Besonders Spiele und Simulationen stellen bei einer wirklichkeitsnahen 3- dimensionalen Darstellung hohe Anforderungen an das Grafiksystem. Die ersten VGA-Karten (Video Graphics Array) wurden im Jahr 1987 vorgestellt. Die Auflösung der VGA-Karte unterstützt 640 x 480 Pixel in 16 Farben. Jede Grafikkarte beherrscht noch diesen Modus. Für die heutigen Anforderungen ist der VGA-Modus aber nicht mehr ausreichend, und so hat sich das Grafiksystem laufend weiterentwickelt. Zusammenfassung Bildschirme Bei der Größe des Bildschirms wird die Diagonale in Zoll gemessen (von 12" bis über 24"). Die Qualität hingegen hängt von der Auflösung ab, gemessen in Pixel (z.b. 1024x768), und von der Frequenz, die in Hertz gemessen wird (z.b. 75 Hz bei CRT- und 60 Hz bei TFT-Bildschirmen. Üblicherweise werden heutzutage nur noch die strahlungsfreien Flatscreen TFT-Bildschirme Essen Seite 22

23 eingesetzt, die auf der LCD Technologie basieren. Diese Bildschirme werden auch in tragbaren Computern (Notebook, Laptop) eingebaut. Lautsprecher und Kopfhörer Über Lautsprecher und Kopfhörer werden die Audiodaten der Soundkarte ausgegeben. Mit geeigneten Programmen, z.b. IBM Lotus WordPro mit ViaVoice, können Sie sich auch beliebige Texte aus einem Textverarbeitungsprogramm vorlesen lassen. Braille-Geräte Für Blinde gibt es für die Eingabe eine spezielle Brailletastatur und für die Ausgabe die Braillezeile. Drucker Der Drucker überträgt die vom Computer kommenden Daten auf das Papier (Texte, Listen, Bilder, Grafiken etc.). Manche Drucker erlauben auch das Bedrucken von speziellen Materialien (Folien, Karton, Stoffe). Unter den Druckern gibt es eine große Vielfalt. Es ist manchmal auch für Fachleute schwierig, dabei den Überblick zu behalten: Tintenstrahldrucker Ein Zeichen setzt sich aus mikroskopisch feinen Tintentröpfchen zusammen. Aus 24 bis 72 Düsen spritzt die Spezialtinte auf das Papier. Die Druckqualität ist gut bis sehr gut, bei unterschiedlichen Kosten (auch Seite 24). Nadeldrucker (Matrixdrucker) Dieser Drucker setzt ein Zeichen aus einer Vielzahl von winzig kleinen Punkten zusammen. Die Anordnung der Punkte ergibt sich durch eine Matrix, z.b. 9 mal 24. Je kleiner die einzelnen Punkte und je höher die Anzahl der Punkte sind, umso schöner ist das Druckbild. Ganz kleine Nadeln drücken ein Farbband gegen das Papier. Nach der Anzahl der Nadeln gibt es 9-, 18- und 24-Nadeldrucker. Sie werden nur noch in ganz speziellen Bereichen eingesetzt. Die Vorteile der Nadeldrucker sind, dass auch Durchschläge bedruckt werden können, dass das Verbrauchsmaterial (Farbband) sehr kostengünstig ist, und dass Formulare weniger leicht gefälscht werden können. Das Schriftbild genügt allerdings nur einfachen Anforderungen, wie z.b. Rezepte in Arztpraxen, Rechnungen oder Frachtpapiere drucken. Thermotransferdrucker Kleine Heizelemente, blitzschnell erhitzt, lösen die Farbe vom Farbband. Die Farbe bleibt auf dem Papier haften. Die Druckqualität ist hervorragend, bei sehr hohen Kosten. Laserdrucker Ein Laserdrucker ist einem Kopiergerät sehr ähnlich. Elektrostatisch wird der Toner auf eine Seite aufgetragen. In den meisten Büros wird heute per Laserdrucker ausgedruckt. Die Qualität ist sehr gut, bei relativ niedrigen Druckkosten. Das Zubehör für Laserdrucker ist meistens sehr umfangreich, besonders bei den teuren Geräten: verschiedene Blattzufuhren bis Blatt, Duplexeinheiten, um Vorder- und Rückseite automatisch zu bedrucken, Sortiereinheiten und Einrichtungen zum Heften (Klammern) für die Herstellung von Broschüren. Da (noch) mit höheren Verbrauchskosten verbunden, sind Farb-Laserdrucker im Moment noch nicht so stark verbreitet. Aber die Anschaffungskosten sind in letzter Zeit doch deutlich gefallen Essen Seite 23

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