Werkstoffe Praktikum Softlithografie und Rasterkraftmikroskopie
|
|
- Erica Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werkstoffe Praktikum Softlithografie und Rasterkraftmikroskopie Autor: Lukas Bischoff Versuchsteilnehmer: Lukas Bischoff, Lorenz Germann Adrian Jenni, Dimitri Kokkinis Assistent: Jens Möller ETHZ D-MATL SS 07 1
2 1 Abstract In diesem Versuch wurden zwei mal drei goldbeschichtete Siliziumwafer mithilfe Softlithographie strukturiert und anschliessend unter dem AFM betrachtet. Zur Stempelung wurde ein PDMS-Stempel mit Dodecanthiol als Medium verwendet. Eine Probe wurde nach dem Strukturieren mit dem gleichen Dodecanthiol aufgefüllt, eine zweite Probe wurde mittels Mercapto-undecanoic acid Lösung chemisch strukturiert. Die dritte Probe wurde nach dem Stempeln in Ätzlösung gehalten und das nicht behandelte Gold wurde weggeätzt. Bei der Betrachtung unter dem AFM wurden die Rauhigkeitswerte R a und RMS, der Durchmesser der Struktur sowie die Ätztiefe bei Probe C bestimmt. Die chemische Struktur konnte unter dem AFM nicht gefunden werden. Bei der geätzten Probe C wurde eine Ätztiefe von 30nm ermittelt. Die Rauhigkeitswerte variierten mit 4.7nm resp. 6.2nm (RMS) und 3.0nm resp. 4.1nm (R a ) merklich zwischen dem gestempelten Teil der Probe und dem weggeätzten Teil. 2
3 2 Einführung 2.1 Fragestellung Wie kann man Stukturen im Mikro- bis Nanometerbereich auf Oberflächen auftragen und welche materialschonende und schnelle Methode gibt es zur Untersuchung von Oberlächen im Nanometerbereich? 2.2 Ziel Es wurden drei strukturierte Goldoberflächen mittels der Alkanthiol-Stempeltechnik hergestellt. Diese Oberflächen wurden mit Hilfe der Rasterkraftmikroskopie (AFM: atomic force microscopy) und Reibungsmikroskopie (LFM: lateral force microscopy) untersucht und deren Rauhigkeitswerte wurden bestimmt. 2.3 Leitsubstanzen Drei Siliziumplättchen mit den Massen 1x1 cm, bestehend aus Siliziumwafern mit einer 6nm dicken Chrom- Übergangsschicht überzogen. Auf diese war eine 40nm dicke Goldoberfläche aufgedampft. Dodecanthiollösung, welche mittels Polydimethylsiloxan (PDMS)-Stempel auf die Proben aufgetragen wurde. 2.4 Theorie Softlithographie Werden feinste topographische oder chemische Strukturen auf Oberflächen im Mikrobis Nanometerbereich gebraucht, spielt die Softlithographie eine entscheidende Rolle. Diese Methode benutzt langkettige Alkanthiolen, die auf eine Goldoberfläche gestempelt werden, um ein strukturierten Molekülteppich auf der Probenoberfläche auszubilden. Dabei binden sich die Alkanthiole mit ihren Thiol-Gruppen an das Gold. Für das gezielte Auftragen dieser Alkantiolen wird ein PDMS-Stempel verwendet. Ein PDMS Stempel wird hergestellt, indem Polydimethylsiloxan auf eine Masterstruktur getropft und polymerisiert wird. Der Stempel wird abgezogen und für die Strukturierung mit einem Alkanthiol bedeckt. Ein wenig des Alkanthiols wird in die Poren aufgesogen. Legt man den Stempel auf das Goldplättchen, werden an den Stellen Alkanthiole an das Gold übertragen, an denen das PDMS da Gold berührt. Weil sich die Alkanthiolmoleküle selbstständig zu einem dichtgepackten Teppich ordnen und sich gegenseitig stabilisieren (Abb. 2), können solche Strukturen als Aetzmasken dienen, wobei nur die ungeschützte Metalloberfläche durch die Aetzlösung angegriffen wird. Man erhält 3
4 Abbildung 1: Herstellung von topographisch (Schritt E) und chemisch (Schritt F) strukturierten proben mittels Softlithographie [1] Abbildung 2: schematische Darstellung der Adsorption von Alkanthiolen auf einer Goldoberfläche [1] 4
5 so eine dreidimensional-strukturierte Probe(Abb. 1). Anstatt zu ätzen, kann man aber auch die noch nicht bedeckte Metalloberfläche mit einem zweiten Alkanthiol (mit einer anderen funktionellen Gruppe X) besetzen. Die Oberfläche erhält so eine chemische Strukturierung. Grosser Vorteil der Softlithographie: Durch den elastischen Stempel können nicht ganz ebene Oberflächen mit grosser Genauigkeit strukturiert werden. Es besteht durch ebendiese Eigenschaft jedoch der Nachteil, dass nicht jede Struktur einwandfrei gestempelt werden kann. Bei zu grossen Abständen in der Struktur hängt der Stempel durch, was sich in einem nicht gewollten Abdruck manifestiert Rasterkraftmikroskopie Das Rasterkraftmikroskop ermöglicht die direkte Abbildung von Oberflächen. Zur Untersuchung der Topographie und der Erstellung von Reibungsbildern werden die Wechselwirkungen zwischen einer scharfen Spitze und einer Oberfläche genutzt. Da die anziehenden und abstossenden Kräfte zwischen zwei Atomen von der Distanz abhängen, kann die Topographie der Oberfläche sehr genau bestimmt werden. An das Probenmaterial werden keine speziellen Anforderungen wie elektrische Leitfähigkeit oder Strahlungsdurchlässigkeit gestellt und es sind keine besonderen Umgebungsbedingungen wie Hochvakuum oder Tieftemperatur erforderlich. Funktionsprinzip (Abb. 3): Auf einem Piezoscanner, welcher im Angström-Bereich positionieren kann, wird die Abbildung 3: Funktionsprinzip des AFMs 5
6 Probe fixiert. Auf dem Cantilever, einem dreieckigen Halter, befindet sich eine pyramidenförmige Spitze. Wird nun eine Oberfläche abgetastet, verbiegt sich der Cantilever in vertikaler Richtung. Die Auslenkung des Cantilevers wird optisch durch einen Laserstrahl detektiert, der an der Cantileverspitze reflektiert wird und auf eine vierteilige Photodiode trifft. Diese erkennt dadurch sowohl laterale als auch torsionale Auslenkungen des Cantilevers. Durch die Stärke der Auslenkung des Cantilevers kann dann auf die Beschaffenheit der Oberfläche geschlossen werden. Laterale Auslenkungen geben die Topographie, torsionale die Reibung der Probe. Rauhigkeitsmessung: Die Rauhigkeit einer Probe wird mit zwei verschiedenen Methoden berechnet: der arithmetische Mittelrauhwert Ra und der quadratische Mittelwert RMS. [1] 2.5 Hypothese R a = 1 L RMS = 1 L L 0 L 0 f(x) dx (1) f 2 (x) dx (2) Wenn die Softlithographie bei allen drei Proben sorgfältig durchgeführt wird, dann sollte auf der ersten Probe unter dem AFM nichts zu sehen sein, bei der mittleren Probe sollte es ein Reibungsbild ergeben und bei der dritten Probe sollte durch das Wegätzen ein merklicher topografischer Kontrast sichtbar sein. 3 Materialien und Methoden 3.1 Materialien [1] In diesem Versuch wurden drei goldbeschichtete Siliziumplättchen(siehe 2.3 Leitsubstanzen) verwendet. Ein PDMS-Stempel (mit 10x20 µm Struktur; siehe Abb.4) wurde benutzt, um die Oberfläche der Plättchen zu strukturieren. Dieser wurde vor dem Versuch von dem Assistent hergestellt. Eine mm Dodecanthiol Lösung (HS (CH 2 ) 11 CH 3 in Ethanol) und eine 0.01 mm 11-Mercapto-undecanoic acid Lösung (HS (CH 2 ) 11 COOH in Ethanol) wurden mit dem PDMS-Stempel auf die Oberfläche gelegen. Die Ätzlösung wurde aus 200mg Natriumcyanid (Na(CN) 2 ) und 100mg Kaliumhexacyanoferrat (K 3 [F e(cn) 6 ]) mit 20ml 1M NaOH hergestellt. 6
7 Abbildung 4: 10x20µm Struktur des Stempels [2] Die Softlithographie wurde in Petrischalen durchgeführt. 3.2 Methoden [1] Herstellung der Plättchen Versuch A - Aufgestempeltes Dodecanthiol-Muster wird mit Dodecanthiol aufgefüllt: 1. Entfernen des adsorbierten Schmutzes in Ethanol im Ultraschallbad für 10 Minuten 2. mit Stickstoff trocknen 3. Goldplättchen in Petrischale legen 4. PDMS Stempel mit 3 Tropfen Dodecanthiol Lösung bedecken, 3 Minuten stehen lassen 5. überflüssige Lösung mit Stickstoff wegblasen 6. Stempel aufs Gold legen, mit Pinzette ganz leicht andrücken, 5 Minuten stehen lassen 7. Stempel senkrecht nach oben vom Gold abziehen 8. Plättchen für 1 Minute in Dodecanthiol Lösung legen, mit Ethanol spülen und mit Stickstoff trocknen. Versuch B - Aufgestempeltes Dodecanthiol-Muster wird mit Mercapto-undecanoic acid Lösung aufgefüllt: 7
8 1. Entfernen des adsorbierten Schmutzes in Ethanol im Ultraschallbad für 10 Minuten 2. mit Stickstoff trocknen 3. Goldplättchen in Petrischale legen 4. PDMS Stempel mit 3 Tropfen Dodecanthiol Lösung bedecken, 3 Minuten stehen lassen 5. überflüssige Lösung mit Stickstoff wegblasen 6. Stempel aufs Gold legen, mit Pinzette ganz leicht andrücken, 5 Minuten stehen lassen 7. Stempel senkrecht nach oben vom Gold abziehen 8. Plättchen für 1 Minute in Mercapto-undecanoic Lösung legen, mit Ethanol spülen und mit Stickstoff trocknen. Versuch C - Plättchen wird mit Dodecanthiol gestempelt und anschliessend in einer Ätzlösung das Gold weggeätzt: 1. Entfernen des adsorbierten Schmutzes in Ethanol im Ultraschallbad für 10 Minuten 2. mit Stickstoff trocknen 3. Goldplättchen in Petrischale legen 4. PDMS Stempel mit 3 Tropfen Dodecanthiol Lösung bedecken, 3 Minuten stehen lassen 5. überflüssige Lösung mit Stickstoff wegblasen 6. Stempel aufs Gold legen, mit Pinzette ganz leicht andrücken, 5 Minuten stehen lassen 7. Stempel senkrecht nach oben vom Gold abziehen 8. Mit einer Teflon Pinzette solange in Ätzlösung schwenken, bis die Stempelstrukturen sichtbar werden. Mit Wasser spülen. 9. Plättchen mit Ethanol spülen und mit Stickstoff trocknen. 8
9 Abbildung 5: Durchführung der drei Experimente; grau: Siliziumwafer, gelb: Gold, rot: Dodecanthiolmoleküle, blau: Mercapto-undecanoic acid Moleküle Rasterkraftmikroskop Der Cantilever (Spitze) wurde in den Träger gesteckt. Die erste Probe (geätzte Plättchen) wurde mit einer Pinzette auf einem Träger gebracht und geklebt. Dieser Träger ist magnetisch. Die Probe wurde auf dem Piezoscanner fixiert. Der Laserstrahl wurde mit Hilfe der Mikroskopiekamera auf die Spitze ausgerichtet. Diese wurde dann langsam auf der Oberfläche der Probe gebracht. Der Photodiode wurde ausgerichtet, damit der Laserstrahl in der Mitte auftrifft. Die Annäherung der Spitze wurde zuerst manuell und für die letzten Mikrometer vor der Oberfläche automatisch von dem Computer durchgeführt, damit die Spitze nicht beschädigt wird. Dann wurde alles mit dem Computer untersucht. Die zu untersuchen Fläche wurde bestimmt und ein Bild dieser Fläche wurde in einigen Minuten durch Abrasterung der Oberfläche hergestellt. Derselbe Prozess wurde mit zwei B-Proben erneut durchgeführt. Der zu berechnende Mittelrauhwert R a (1) und RMS (2) wurde per Computer berechnet. 4 Resultate 4.1 Geätzte Probe aus Versuch C Schon unter dem Lichtmikroskop konnte eine Struktur erkannt werden. Die Ätztiefe wurde auf 30nm ermittelt. In der Abbildung 6 ist eine kreisförmige Stempelung zu sehen mit Durchmesser 3.9µm. Die Rauhigkeitswerte auf dem Kreis betragen R a = 3.0nm und RMS = 4.7nm und R a = 4.1nm resp. RMS = 6.2nm. 9
10 Abbildung 6: Durchmesser und Höhenunterschied der geätzten Probe In der 3D-Ansicht (Abb. 7) ist ersichtlich, dass der Kreis auf der einen Seite verschwommen ist. 10
11 Abbildung 7: 3D-Sicht der geätzten Fläche 4.2 Chemisch strukturierte Probe aus Versuch B Auf der Probe konnte im AFM keine Stelle gefunden werden, auf der ein Unterschied in der Reibung erkannt werden konnte. Abbildung 8 ist eine Aufnahme einer vorherigen Gruppe. Die Rauhigkeitswerte betragen R a = 3.8nm und RMS = 5.5nm. Der Durchmesser der hellen Fläche beträgt 9.4nm. Die Grenze zwischen den zwei Reibungswerten ist nicht verschwommern, sondern klar konturiert. 11
12 Abbildung 8: Reibung einer chemisch behandelten Probe B - Beispiel 5 Diskussion 5.1 Mit Dodecanthiol aufgefüllltes Dodecanthiol-Muster - Versuch A Die Probe A wurde mit dem AFM nicht untersucht, da durch das Auffüllen der Stempelung mittels Dodecanthiol eine homogene Oberfläche erzeugt wird, wäre bei einer Untersuchung im AFM weder eine topographische Änderung noch ein charakteristisches Reibungsbild zu sehen gewesen. 5.2 Chemisch strukturierte Probe - Versuch B Im AFM konnte nichts gefunden werden. Dies kann zwei Gründe haben. Entweder funktionierte die Softlithographie nicht, woraus erklärbar wäre, dass nichts zu sehen war. Dies kann folgende Gründe haben: Der Stempel wurde mit der falschen Seite nach unten auf das Goldplättchen gelegt und es wurde gar kein Muster gestempelt und das ganze Plättchen wurde mit Dodecanthiol behandelt. eine andere Möglichkeit ist, dass zwei mal Dodecanthiol verwendet wurde, also das Muster wie in Versuch A mit demselben Stoff aufgefüllt wurde. Da bei der Stempelung der Proben jedoch mit 12
13 Vorsicht gearbeitet wurde und unter dem AFM die B-Proben von beiden Teilgruppen untersucht wurden, kann Schlamperei bei der Stempelung ausgeschlossen werden. Es wird also ausgegangen, dass die Stempelung funktioniert hat. Warum trotzdem nichts entdeckt werden konnte kann daran liegen, dass unter dem AFM keine Stelle mit einem zu untersuchenden Kreis gefunden werden konnte. Im Gegensatz zu der Probe C war bei dieser Probe keinen Strukturelle Stempelung unter dem Lichtmikroskop sichtbar. Beim Beispiel in Abb. 8 ist klar ersichtlich, dass es eine marginale topographische Stempelung gab, jedoch eine chemische aufgrund des klar definierten Reibungsbildes. Mit einem Durchmesser von 9.4 Mikrometer ist Kreis etwa so gross wie er gemäss Stempelung sein sollte. Er wurde also durch das Auffüllen mit Mercapto-undecanoic acid Lösung nicht gross beeinflusst. 5.3 Geätzte Probe aus Versuch C Verglichen mit dem Ursprungsdurchmesser von 5µm der Stempelung ist zu erkennen, dass die Probe bei der Ätzung neben der gewünschten Abätzung der unbeschichteten Goldoberfläche auch seitlich die gestempelten Oberflächen angriff und sich der Radius der Stempelung von 5 auf 3.9 Mikrometer verringerte. Mit einer Ätztiefe von 30nm wurde nicht die ganze Schicht von 40nm gold weggeätzt. Die Rauhigkeitswerte sind auf dem Kreis, also der mit Dodecanthiol behandelten Stelle, deutlich geringer als auf dem Rest der Probe. Dies macht Sinn, da durch die Stempelung eine homogene Oberfläche erzeugt wurde, die gegenüber der Ätzlösung inert war. Durch das ätzen wurde rauhe Oberfläche erzeugt. 5.4 Anwendungen Die Photolithographie ist sehr verbreitet, um elektronisches Silizium Chip zu strukturieren. Mit der Softlithographie können Oberflächen in dem Mikrometer-Bereich strukturiert werden, wie zum Beispiel für Biosensor-Anwendungen. Der AFM kann auch für eine präzise Darstellung der Topographie einer Oberfläche benutzt werden. Die Auflösung in der Höhe ist atomar. Ist das exakte Messen von torsionalen Kräften von grosser Wichtigkeit, wird auf ein Elektronenmikroskop gesetzt, was jedoch mit einem wesentlich höheren Aufwand verbunden ist. 13
14 Literatur [1] Departement Materialwissenschaft ETH Zürich (WS 06) Softlithographie und Rasterkraftmikroskopie. Versuch Nummer 13/14. [2] Departement Materialwissenschaft ETH Zürich (WS 06) PDMS stamps Lab course WS
Atomic Force Microscopy
1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy
MehrKorrosion. Werkstoff Praktikum WS 2006/2007. Lorenz Germann, Lukas Bischoff Dimitri Kokkinis, Adrian Jenni. Dimitri Kokkinis, Adrian Jenni
Werkstoff Praktikum Korrosion WS 2006/2007 Verfasser: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Dimitri Kokkinis, Adrian Jenni Versuchsteilnehmer: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Dimitri Kokkinis, Adrian Jenni Datum:
Mehr2 Grundlagen der Rasterkraftmikroskopie
7 1 Einleitung Mit der Entwicklung des Rastertunnelmikroskops im Jahr 1982 durch Binnig und Rohrer [1], die 1986 mit dem Physik-Nobelpreis ausgezeichnet wurde, wurde eine neue Klasse von Mikroskopen zur
MehrAuflösungsvermögen von Mikroskopen
Auflösungsvermögen von Mikroskopen Menschliches Auge Lichtmikroskopie 0.2 µm Optisches Nahfeld Rasterelektronen mikroskopie Transmissions Elektronenmikroskopie Rastersonden mikroskopie 10 mm 1 mm 100 µm
MehrAtomic Force Microscope (AFM)
Materials Science & Technology Atomic Force Microscope (AFM) Workshop am 21. Juni 2006 Analytikmöglichkeiten von textilen Materialien und Oberflächen bis in den Nanometerbereich Jörn Lübben Atomare Kraftmikroskopie
MehrZellulose-Synthese. künstlich: enzymatische Polymerisation von Zellobiose-Fluorid
18 Zellulose-Synthese künstlich: enzymatische Polymerisation von Zellobiose-Fluorid biologisch: Enzymkomplexe in der Zellmembran (terminal complexes, TCs) sphärulitische Kristalle außen S. Kobayashi et
MehrRasterkraftmikroskopie
Eine kleine Einführung in die Rasterkraftmikroskopie Ein Vortrag von Daniel C. Manocchio Ridnaun, Jan. 2001 Inhalt: Geschichte der Rastersondenmikroskopie Generelles Funktionsprinzip Topographie-Modi in
MehrBrücke zwischen der modernen physikalischen Forschung und dem Unternehmertum im Bereich Nanotechnologie. Quantenphysik
Brücke zwischen der modernen physikalischen Forschung und dem Unternehmertum im Bereich Nanotechnologie Quantenphysik Die Physik der sehr kleinen Teilchen mit grossartigen Anwendungsmöglichkeiten Teil
MehrMikroskopie I. (Thema 33.) SZILVIA BARKÓ 2016
Mikroskopie I. (Thema 33.) SZILVIA BARKÓ 2016 Titel 33. I. Klassifizierung der mikroskopischen Methoden. II. Lichtmikroskop. Bildentstehung des Mikroskops. Haupterfordernisse der Bildentstehung. III. Auflösungsvermögen
MehrRastermethoden 1. Klaus Meerholz WS 2010/11. Raster. Reinzoomen
Rastermethoden / Bildgebende Verfahren Rastermethoden 1 Klaus Meerholz WS 2010/11 Sequentielle Datenerfassung: Parallele Datenerfassung: Rastern Scannen Abbilden Klaus Meer holz, Raster m ethoden 1 1 Klaus
MehrProtokoll zum Versuch Keramographie
Protokoll zum Versuch Keramographie Datum: 12.05.2009 Verfasser: Dimitrij Fiz Gruppe: 12 Betreuer: Maren Lepple 1. Einleitung Ziel des Versuchs ist die Präparation und Analyse von Zirkoniumoxidkeramiken.
MehrRASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM)
RASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM) Inhaltsverzeichnis 1. Motivation 2. Entwickler des AFM 3. Aufbau des AFM 3.1 Spitze und Cantilever 3.2 Mechanische Rasterung 3.3 Optische Detektion
MehrWerkstoffe Praktikum Kolloidchemie
Werkstoffe Praktikum Kolloidchemie Autor: Lukas Bischoff lukas-bischoff@student.ethz.ch Versuchsteilnehmer: Lukas Bischoff, Lorenz Germann 04.05.2007 Assistent: Urs Gonzenbach ETHZ D-MATL SS 07 1 1 Abstract
MehrVom Molekül zum Material. Thema heute: Nanostrukturierte Materialien
Vorlesung Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material Thema heute: Nanostrukturierte Materialien 17 Ansichten der Natur 18 Ansichten der Natur 19 Ansichten der Natur 20 Selbstreinigungseffekt Kleine
MehrEinzigartiges Analysegerät für Oberflächen
Medienmitteilung Dübendorf, St. Gallen, Thun, 22. August 2013 Aus zwei mach eins: 3D-NanoChemiscope Einzigartiges Analysegerät für Oberflächen Das 3D-NanoChemiscope ist ein Wunderwerk modernster Analysetechnik.
MehrDip-Pen Nanolithography. Ramona Augustin Einführung in die Biophysik SoSe 2013
Ramona Augustin Einführung in die Biophysik SoSe 2013 Gliederung Was ist DPN und wie funktioniert es? Welche Versuche wurden mit DPN durchgeführt? Wofür kann man DPN einsetzen? Was zeichnet DPN gegenüber
MehrFotolithographie (Reinraumpraktikum)
Fotolithographie (Reinraumpraktikum) Inhaltsverzeichnis n e g un Motivation...1 Hintergrund...1 Kurzbeschreibung des Praktikumsablaufes...2 Ergebnisse...3 Ergebnisse nach Bedampfung...4 Mögliche Fehlerquellen...5
MehrVerfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren
Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren Teil 8: Analysemethoden zur Charakterisierung der Mikrosysteme II Dr. rer. nat. Maryam Weil Fachhochschule
MehrGeburtsdatum: BG/BRG Biondekgasse, Baden
NACHNAME, Vorname: LAIMER Tamina Geburtsdatum: 03.02.1991 Schule: BG/BRG Biondekgasse, Baden Schulstufe: 10. Schulstufe TITEL des Innovationspraktikums: Atomic Force Microscopy Of The Interaction Of Functionalyzed
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrKleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet werden können.
phys4.02 Page 1 1.5 Methoden zur Abbildung einzelner Atome Optische Abbildung: Kann man einzelne Atome 'sehen'? Auflösungsvermögen: Kleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet
MehrVersuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker. Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT)
Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Grundlagen der Optischen Kohärenz-Tomographie (OCT) Bei der Optischen Kohärenz-Tomographie
MehrAFM Atomic-Force-Microscope K. Harnisch, R. Schenk
AFM Atomic-Force-Microscope K. Harnisch, R. Schenk 1 Gliederung I. Einleitung I.Aufbau II.Messeinrichtung III.Cantilever IV.Spitzen I.Modi und deren Anwendung I.Contact-Modus II.Tapping-Modus III.Peak-Force-Tapping/
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
MehrUniversität der Pharmazie
Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs
MehrPraktikum Struktur und Funktion von Materialien. Versuch Nr. 3. Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik.
Praktikum Struktur und Funktion von Materialien Versuch Nr. 3 Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik anisotropes Ätzen thermische Oxidation Grundlagen Winzige Ventile, Düsen, Sensoren für
MehrO10 PhysikalischesGrundpraktikum
O10 PhysikalischesGrundpraktikum Abteilung Optik Michelson-Interferometer 1 Lernziele Aufbau und Funktionsweise von Interferometern, Räumliche und zeitliche Kohärenz, Kohärenzeigenschaften verschiedener
MehrC. Nanotechnologie 9. Chem. Analyse 9.1 Übersicht. Prinzip. Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1
Prinzip 9.1 Übersicht Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1 Um eine Probe analysieren zu können muss sie mit Licht oder Teilchen bestrahlt werden. Die Reaktion der Probe auf diese Anregung führt zur Abstrahlung
MehrZellbiologie. Lichtmikroskopie Elektronenmikroskopie Biologische Membranen Membranverbindungen
Zellbiologie Lichtmikroskopie Elektronenmikroskopie Biologische Membranen Membranverbindungen Elektronenmikroskopie 1924 erkannte der Belgier L. de Broglie den Wellencharakter von Elektronenstrahlen M.
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Korrosionsschutz durch metallische
MehrOriginal oder Fälschung?
Original oder Fälschung? Eine Analyse von Medikamenten Schlussbericht Studienwoche 15 Schweizer Jugend forscht Autor: Gian Fadri Beeli, Kantonsschule Chur Betreuungspersonen: Dr. Christian Guenat, Novartis
MehrOberfläche von Körpern
Definition Die Summe der Flächeninhalte der Flächen eines Körpers nennt man Oberflächeninhalt. Quader Der Oberflächeninhalt eines Quaders setzt sich folgendermaßen zusammen: O Q =2 h b+2 h l+2 l b=2 (h
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
MehrDas Rastertunnelmikroskop
Das Rastertunnelmikroskop Die Nanostrukturforschung ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Das Gebiet der Nanowissenschaften beinhaltet interessante Forschungsgebiete, die einen Teil ihrer
MehrRastersonden-Mikroskopie (SPM)
Rastersonden-Mikroskopie (SPM) Der Rastersonden-Mikroskopie (SPM) liegt eine geregelte rasternde Bewegung einer spitz zulaufenden Messsonde in unmittelbarer Nähe zur Probenoberfläche zugrunde. Die erhaltenen
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
Mehrsich dreidimensionale Strukturen erzeugen? Ist die Geometrie frei wählbar?
Kapitel 8 Vergleich mit anderen Methoden Zur Herstellung von Mikrostrukturen existieren unterschiedliche Verfahren, die zum Teil bereits industriell eingesetzt werden. Für den Einsatz müssen sie sich anhand
MehrAlle Atome haben Massen ungefähr einem vielfachen der Masse des Wasserstoff Atoms.
02. Atom Page 1 2. Das Atom Atom: kleinster unveränderbarer Bestandteil eines chemischen Elements Charakteristische Eigenschaften von Atomen: Masse, Volumen, Ladung 2.1 Bestimmung der Atommasse expt. Befund:
Mehr2. Bildgebende Verfahren
Vorlesung Charakterisierung von Halbleitermaterialien I Elektronenmikroskopie (Raster-, Transmissionselektronenmikroskop) (Rasterkraft-, Rastertunnel-, Rasterkapazitätsmikroskop) Lichtoptische Verfahren
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrAtomic Force Microscopy: Grundlagen Methoden - Anwendung
AFM - Inhalt Grundlagen Grundprinzip Komponenten Spitzenwahl Methoden Contact-mode Tapping-mode Spezielle Modi Artefakte Beispielhafte Anwendung Langmuir-Blodgett Schichten Verwendungshinweis: Die verwendeten
MehrDie Entwicklung des Erde-Mond-Systems
THEORETISCHE AUFGABE Nr. 1 Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems Wissenschaftler können den Abstand Erde-Mond mit großer Genauigkeit bestimmen. Sie erreichen dies, indem sie einen Laserstrahl an einem
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 10. Übungsblatt - 10. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (6 Punkte) a)
MehrAufgabe 5 (Supersekundärstruktur)
Aufgabe 5 (Supersekundärstruktur) Fragestellung Bei der Untereinheit des Arthropodenhämocyanins aus Limulus polyphemus werden folgende Fragestellungen untersucht: - Welche Supersekundärstrukturen gibt
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrDas Zeit-Temperatur- Verschiebungsprinzip
Praktikum III, HS 2009 Versuch P4; 16.10.2009 Das Zeit-Temperatur- Verschiebungsprinzip Gruppe 5 Mitglieder: Katja Fröhlich, Amanda Hüsler, Philippe Knüsel und Michael Schwarzenberger E-Mail: Assistenz:
MehrKapitel D : Flächen- und Volumenberechnungen
Kapitel D : Flächen- und Volumenberechnungen Berechnung einfacher Flächen Bei Flächenberechnungen werden die Masse folgendermassen bezeichnet: = Fläche in m 2, dm 2, cm 2, mm 2, etc a, b, c, d = Bezeichnung
MehrKolloidchemie. Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 5; Verfasser: Philippe Knüsel
Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 5; 26.11.2008 Kolloidchemie Verfasser: Philippe Knüsel (pknuesel@student.ethz.ch) Versuchsdurchführung: Claudio Zihlmann und Philippe Knüsel Assistenz: David
MehrPraktikum MI Mikroskop
Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen
MehrAufgaben aus den Vergleichenden Arbeiten im Fach Mathematik Verschiedenes Verschiedenes
2012 A 1e) Verschiedenes Schreiben Sie die Namen der drei Vierecke auf. 2011 A 1e) Verschiedenes Wie heißen diese geometrischen Objekte? Lösungen: Aufgabe Lösungsskizze BE 2012 A 1e) Rechteck Parallelogramm
MehrProtokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung
Übung Labormethoden Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung Vereinfachtes Übungsprotokoll zu Demonstrationszwecken Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...2 1.1 GASOMETRISCHE METHODE...2 2. MATERIAL UND METHODEN...3
MehrPD Para- und Diamagnetismus
PD Para- und Diamagnetismus Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Magnetfeld in Materie............................ 2 1.2 Arten von Magnetismus...........................
MehrM4 Oberflächenspannung Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse
MehrWie verhält sich eine Blattfeder bei Belastung?
1.1.2.2 Wie verhält sich eine Blattfeder S Blattfedern sind Metallplättchen, die sich unter Belastung elastisch verformen können: Wirkt eine Kraft auf eine Blattfeder, dann verformt sich diese. Charakteristisch
MehrWORKSHOP 27.-29.APRIL 2015
JIAJIA SONG WORKSHOP 7.-9.APRIL A VARIATIONEN MATERIALITÄT & SENSORISCHE FORSCHUNG Textil- & Flächendesign, Sommer INHALT 03 KONZEPT 0 EXPERIMENTE 0 INSPIRATION & RECHERCHE PROZESS ERGEBNIS 8 DANKE IMPRESSUM
MehrRasterkraftmikroskopie
Rasterkraftmikroskopie Rasterkraft- und Rastersondenmikroskopie als Werkzeug für nanostrukturierte Festkörper Manfred Smolik, Inst.f. Materialphysik, Univ. Wien Überblick Historischer Abriß Rastersondenmikroskopie
MehrFortgeschrittenen - Praktikum. Laser-Scanning-Mikroskop
Fortgeschrittenen - Praktikum Laser-Scanning-Mikroskop Versuchsleiter: Herr Dr. Reyher Autor: Simon Berning Gruppe: 10, Dienstag Daniel Bruns, Simon Berning Versuchsdatum: 27.02.2007 Laser-Scanning-Mikroskop;
MehrRasterkraftmikroskop (AFM)
Physikalisches Institut der Universität Bayreuth PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR FORTGESCHRITTENE Rasterkraftmikroskop (AFM) F. Schwaiger, W. Richter Version 9-2010 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung
MehrVersuchsprotokoll Kapitel 6
Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
Mehr1 Waferherstellung. 1.1 Entstehung der Wafer Wafervereinzelung und Oberflächenveredelung. 1.1 Entstehung der Wafer
1 Waferherstellung 1.1 Entstehung der Wafer 1.1.1 Wafervereinzelung und Oberflächenveredelung Der Einkristallstab wird zunächst auf den gewünschten Durchmesser abgedreht und bekommt dann, je nach Kristallorientierung
MehrQuasare Hendrik Gross
Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes
MehrAtomkraftmikroskopie (AFM)
Atomkraftmikroskopie (AFM) 1. Einleitung AFM (Atomic Force Microscopy auf Englisch) ist zur Zeit eine der am häufigsten verwendeten Oberflächenanalysemethoden. Diese Methode erlaubt die Untersuchungen
MehrVersuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008
Versuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008 Verfasser: Zihlmann Claudio Teammitglied: Knüsel Philippe Datum: 29.10.08 Assistent: David Weibel E-Mail: zclaudio@student.ethz.ch 1. Abstract
MehrSonderforschungsbereich 379
Sonderforschungsbereich 379 Mikromechanische Sensor- und Aktorarrays Elektrische Kraftmikroskopie Verfahren und Implementierung mit MEMS Prof. Dr. Michael Hietschold T Chemnitz, Institut für f r Physik
MehrVersuch 3: Beugung am Spalt und Kreisblende
Versuch 3: Beugung am Spalt und Kreisblende Dieser Versuch soll der Einführung der allgemeinen Beugungstheorie dienen. Beugungsphänomene werden in verschiedenen Erscheinungsformen zunächst nur beobachtet.
MehrÜbungen zur Optik (E3-E3p-EPIII) Blatt 8
Übungen zur Optik (E3-E3p-EPIII) Blatt 8 Wintersemester 2016/2017 Vorlesung: Thomas Udem ausgegeben am 06.12.2016 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen ab 12.12.2016 Die Aufgaben ohne Stern sind
MehrSeminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14 Teil des Moduls MN-C-AlC S. Sahler, M. Wolberg Inhalt Mittwoch, 08.01.2014, Allgemeine Einführung in die Quantitative Analyse Glasgeräte und
MehrKLEBETECHNOLOGIE (KLEBSTOFFE & ADHÄSION)
PRAKTIKUM: KLEBETECHNOLOGIE (KLEBSTOFFE & ADHÄSION) Durchführung: 31.03.2011 Teilnehmer: Michael Haubenhofer Dokumentation Dieses Protokoll wurde ohne Zuhilfenahme von bestehenden Protokollen erstellt.
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrStationenlernen Raumgeometrie
Lösung zu Station 1 a) Beantwortet die folgenden Fragen. Begründet jeweils eure Antwort. Frage 1: Hat jede Pyramide ebenso viele Ecken wie Flächen? Antwort: Ja Begründung: Eine Pyramide mit einer n-eckigen
MehrDer Nachweis von ferroelektrischen Domänen und deren Manipulation in Bariumtitanat mithilfe von Rasterkraftmikroskopie
Der Nachweis von ferroelektrischen Domänen und deren Manipulation in Bariumtitanat mithilfe von Rasterkraftmikroskopie Kantonsschule Sursee Caduff Severin Severin Caduff Kantonsschule Sursee Betreut durch
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Kraus Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur optischen Ermittlung der Schallgeschwindigkeit. 1. Versuchsziel In einer mit einer Flüssigkeit gefüllten Küvette ist eine stehende
MehrRASTERKRAFTMIKROSKOPIE
B47 Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Betreuer: Prof. Dr. Sabine Maier sabine.maier@physik.uni erlangen.de RASTERKRAFTMIKROSKOPIE 2 Einleitung Version: 1.0 Erstellt am 9.4.2012 Versuch B47:
MehrImmunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Methanol-Fixierung
Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen Methanol-Fixierung 2 Materialien Pinzetten Für das Handling der Zellen ist es empfehlenswert Pinzetten mit sehr feiner Spitze zu nutzen.
MehrFachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen
(Prakt01.docx)Schich, 13. Januar 2017 Seite 1 Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen Geräte 6 Kästchen, Labornetzgerät, Steckbrett, Digitalmultimeter, Analogmultimeter,
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch
Praktikum Materialwissenschaft II Zugversuch Gruppe 8 André Schwöbel 132837 Jörg Schließer 141598 Maximilian Fries 147149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Herr Lehmann 5.12.27 Inhaltsverzeichnis
MehrNanocoating. NANO-4-SCHOOLS Martin Vonlanthen März 2005 / September 2007 1
Nanocoating Brillenglas mit Antihaftbeschichtung auf Alkylsilanbasis. Wassertropfen perlen praktisch rückstandsfrei ab. Solche hydrophoben (wasserabweisenden) Beschichtungen werden auch in vielen anderen
MehrGefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 18. Mai 2009 Betreuer: Thomas Wöhrle Gefügeumwandlung in Fe-C-Legierungen Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm, uni@simon-kumm.de Mitarbeiter: Philipp Kaller,
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
MehrHall Effekt und Bandstruktur
Hall Effekt und Bandstruktur Themen zur Vorbereitung (relevant im Kolloquium zu Beginn des Versuchstages und für den Theorieteil des Protokolls): Entstehung von Bandstruktur. Halbleiter Bandstruktur. Dotierung
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrDas CD-Spektroskop. 15 min
50 Experimente- Physik / 9.-13. Schulstufe Das CD-Spektroskop 15 min Welche Beleuchtung eignet sich für Innenräume am besten? Seit die Glühlampe aus den Wohnungen verbannt wurde, wird in den Medien über
MehrIm ersten Teil dieses Versuchs wird ein Elektronenstrahl im homogenen Magnetfeld untersucht.
1. Problem n diesem Versuch lernen Sie die Kraftwirkung eines -Feldes auf eine bewegte Ladung kennen. ies untersuchen sie an zwei Beispielen: unächst untersuchen sie die Auslenkung eines Elektronenstrahls
MehrHandgenerator. Die Polarität der Ausgangsspannung ist abhängig von der Drehrichtung (Angabe Blickrichtung auf Kurbel):
Handgenerator Beschreibung Der Handgenerator besitzt ein robustes durchsichtiges Gehäuse aus Polycarbonat. Es wird zusammen mit einem Anschlusskabel (1m Länge) geliefert. Das Kabel besitzt auf einer Seite
MehrDarstellung des Messings Cu 2 Zn
Darstellung des Messings Cu 2 Zn Andreas J. Wagner 7. Juli 2004 1 Theorie Legierungen sind intermetallische Verbindungen. Im beschriebenen Versuch war es das Ziel, ein Messing 1 der Zusammensetzung Cu
MehrImmunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Formaldehyd-Fixierung
Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen Formaldehyd-Fixierung 2 Materialien Pinzetten Für das Handling der Zellen ist es empfehlenswert Pinzetten mit sehr feiner Spitze zu
MehrStruktur, Dynamik und Ordnung ultradünner Schichten aus Goldnanoclustern A. Vasiliev, H. Rehage, G. Schmid Folie 1-1-
Struktur, Dynamik und Ordnung ultradünner Schichten aus Goldnanoclustern A. Vasiliev, H. Rehage, G. Schmid 17.03.2005 Folie 1-1- Zukünftiger exponentieller Anstieg der Rechenkapazität Die Leistung von
MehrNanokontakte Verbindungen von der makroskopischen zur Quantenwelt
Nanokontakte Verbindungen von der makroskopischen zur Quantenwelt Regina Hoffmann, Karlsruhe Institute of Technology Fakultät für Physik, Physikalisches Institut KIT die Kooperation von Forschungszentrum
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrSpezifische Ladung des Elektrons
Spezifische Ladung des Elektrons 1. Aufgaben 1. Die von einer Spule (a) und von einer Helmholtz-Spulenanordnung (b) erzeugte magnetische Flußdichte ist längs der Rotationssymmetrieachse zu messen und grafisch
MehrSchwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik
Schriftliche Maturitätsprüfung 2014 Kantonsschule Reussbühl Luzern Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik Prüfende Lehrpersonen Klasse Hannes Ernst (hannes.ernst@edulu.ch) Luigi Brovelli
MehrMichelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt
Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &
MehrMFM Magnetic Force Microscopy Magnetische Rasterkraftmikroskopie
MFM Magnetic Force Microscopy Magnetische Rasterkraftmikroskopie Inhaltverzeichnis 1. Aufgabenstellung, Erforderliche Kenntnisse und Literatur 2. AFM/SPM Grundlagen 3. MFM Grundlagen 4. Festplatten 5.
Mehr4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters
4.7 Magnetfelder von Strömen Aus den vorherigen Kapiteln ist bekannt, dass auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld eine Kraft wirkt. Die betrachteten magnetischen Felder waren bisher homogene Felder
MehrAnleitung für den Bau eines einfachen Mausefallenautos
Anleitung für den Bau eines einfachen Mausefallenautos allgemeine Bemerkung: Das nach dieser Anleitung erstellte Mausefallenauto ist voll funktionsfähig. Es soll auf einfache Weise die grundlegende Funktion
Mehr