SCHALLSCHUTZ mit best wood SCHNEIDER Deckensystemen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SCHALLSCHUTZ mit best wood SCHNEIDER Deckensystemen."

Transkript

1 SCHALLSCHUTZ mit best wood SCHNEIDER Deckensystemen Stand: Februar 208

2 Impressum best wood SCHNEIDER GmbH Kappel Eberhardzell Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Bildnachweis: best wood SCHNEIDER GmbH Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

3 INHALTSVERZEICHNIS 6 ANWENDUNGSBEREICHE 6 Zulässige Einzel- und Nutzlasten 7 SYSTEMKOMPONENTEN VON best wood SCHNEIDER 7 best wood BSH DECKE 7 best wood CLT DECKE 7 best wood FLOOR 40/220 8 GEPRÜFTE DECKENAUFBAUTEN 8 best wood BSH DECKE 2 best wood CLT DECKE 4 ANHÄNGESYSTEME 4 Würth-System 4 System Rampa Muffe 4 System Sihga Pick

4 IHRE ANSPRECHPARTNER Unkompliziert, schnell & verlässlich unser best wood SCHNEIDER Team kümmert sich um Ihr Anliegen. Außendienst DE, AT Gerhard Litke Mitteldeutschland Telefon +49 (0) Mobil +49 (0) Florian Bulling Deutschland Süd-Ost Telefon +49 (0) Mobil +49 (0) Wolfgang Hepp Deutschland Süd-West Telefon +49 (0) Mobil +49 (0) Edgar Zeltmann Deutschland Süd, Bayern Telefon +49 (0) Mobil +49 (0) Franz Hengge Vorarlberg, Allgäu Telefon +49 (0) Mobil +49 (0) Johann Schwaighofer Österreich Telefon +49 (0) Mobil +43 (0) j.schwaighofer@schneider-holz.com

5 Aussendienst CH Benno Schürch Kantone LU/ ZG/ NW/ OW/ UR/ GL/ SZ/ TI/ GR/ TG/ ZH/ SH Telefon +4 (0) Mobil +4 (0) b.schuerch@schneider-holz.com Gerhard Kernen Kantone BE/ SO/ AG/ BL/ BS/ VS Telefon +4 (0) Mobil +4 (0) g.kernen@schneider-holz.com Franz Rempfler Kantone ZH/ TG/ SH/ SG/ AR/ AI Telefon +4 (0) Mobil +4 (0) f.rempfler@schneider-holz.com Laurent Goncerut Kantone FR/ NE/ JU Telefon +4 (0) Mobil +4 (0) l.goncerut@schneider-holz.com Marc Gallmann Kantone VS/ VD/ GE Telefon +4 (0) Mobil +4 (0) m.gallmann@schneider-holz.com Anwendungstechnik DE, AT Norbert Bleicher Dipl.-Ing. (FH) Holzbau und Ausbau Telefon +49 (0) Fax +49 (0) n.bleicher@schneider-holz.com Laurent Goncerut Dipl.-Ing. (FH) Holzbaukonstruktion Telefon +4 (0) Mobil +4 (0) Fax +4 (0) l.goncerut@schneider-holz.com Manuel Stuhlinger B. Eng. Holzbau und Ausbau Telefon +49 (0) Fax +49 (0) m.stuhlinger@schneider-holz.com

6 6 ANWENDUNGSBEREICHE Schallschutzanforderungen In unserer immer hektischer und lauter werdenden Welt, in der wir heute leben, gewinnt das Thema Schallschutz immer mehr an Bedeutung. Nicht nur bei öffentlichen Bauten und Mehrfamilienhäusern, sondern auch in Einfamilienhäusern sind die Bedürfnisse und Anforderungen an die Schalldämmung, vor allem innerhalb des Gebäudes, in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Mit unseren best wood Deckensystemen und den nachfolgenden geprüften Deckenaufbauten finden Sie immer die richtige Lösung für Ihr Bauvorhaben. In unserem eigenen, nach DIN EN ISO gebauten Bauakustik-Deckenprüfstand haben wir die Möglichkeit, unsere Deckensysteme für Sie zu testen und zu optimieren. Durch die kontinuierliche Erweiterungen unserer Datenbank können wir für praktisch alle Anforderungsniveaus Messdaten zur Verfügung stellen und unsere Kunden damit bei der Planung unterstützen. Außerdem werden alle Deckenaufbauten auf ihre Praxistauglichkeit getestet und in Abhängigkeit der zulässigen Einzel- und Nutzlasten in eingestuft. Alle aktuellen Messergebnisse finden Sie in Kürze auf unserer Homepage: der Deckensysteme von best wood SCHNEIDER Zulässige Einzel- und Nutzlasten Anwendungsbereich Nutzung Beispiele Kategorie nach DIN EN 99--/NA Einzellast Q k in kn Flächenlast q k in kn/m 2 Wohn- und Aufenthaltsräume Decken mit ausreichender Querverteilung der Lasten, Räume und Flure in Wohngebäuden, Bettenräumen in Krankenhäusern, Hotelzimmern einschl. zugehöriger Küchen und Bäder A2,0,5 wie A2, aber ohne ausreichende Querverteilung der Lasten A3,0 2,0 2 Büroflächen, Arbeitsflächen, Flure Flure in Bürogebäuden, Büroflächen, Arztpraxen ohne schweres Gerät, Stationsräume, Aufenthaltsräume einschl. der Flure, Kleinviehställe Verkaufsräume Flächen von Verkaufsräumen bis 50 m 2 Grundfläche in Wohn-, Büro- und vergleichbaren Gebäuden B 2,0 2,0 D 2,0 2,0 Die Angaben der zulässigen Einzellast gelten nur unter Einhaltung folgender Randbedingungen: Belastungsfläche mindestens 20 cm² (entspricht Druckstempel Ø = 5 cm) Abstand der Einzellast zur Wand: 20 cm Abstand der Einzellasten untereinander: 50 cm Die maximal zulässige Deckenbelastung darf durch die Summe der Einzellasten nicht überschritten werden Besonders schwere Gegenstände wie Aquarium, Klavier, usw. sind gesondert zu berücksichtigen Alle benötigten Einzel- und Nutzlasten zur Einstufung der nachfolgend dargestellten Aufbauten in die verschiedenen wurden intern geprüft und gelten nur für den jeweiligen Deckenaufbau. Bei Abweichung der Materialien/Materialdicken sind diese nicht übertragbar. Der Gehbelag wurde bei der Prüfung nicht berücksichtigt.

7 SYSTEMKOMPONENTEN 7 Systemkomponenten von best wood SCHNEIDER best wood BSH DECKE BSH-Deckenelemente in skandinavischer Fichte, heimischer Fichte oder Gebirgslärche als Sichtqualität oder Industriequalität erhältlich. Dicke Länge Breite 00, 20, 40, 60, 80, 200, 220, 240, 260, 280 mm 2,30 8,00 m mm best wood CLT DECKE CLT-Deckenelemente in skandinavischer Fichte oder heimischer Fichte als Sichtqualität oder Industriequalität erhältlich. Dicke 60, 80, 90, 00, 0, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 200, 220, 240, 260, 280 mm Länge Breite 2,30 6,00 m mm best wood FLOOR 40/220 Holzfaser-Dämmplatte als Unterbau für schwimmende Trocken- Estrichaufbauten sowie für Fließ- und Zementestriche. Dicke FLOOR 40 FLOOR 220 Länge Breite Rohdichte FLOOR 40 FLOOR 220 Druckspannung bei 0% Stauchung FLOOR 40 FLOOR , 60, 80 mm 22, 35, 40 mm 500 mm 580 mm 40 kg/m³ 220 kg/m³ 50 kpa 80 kpa

8 8 GEPRÜFTE DECKENAUFBAUTEN Geprüfte Deckenaufbauten C I Der bewertete Norm-Trittschallpegel ist eine frequenzunabhängige Einzahlangabe basierend auf flankenfreien Prüfstandsmessungen. Dabei wird nur die Schallübertragung durch das trennende Bauteil, ohne die in der Praxis vorhandene zusätzliche Schallübertragung über flankierende Bauteile, betrachtet. Der bewertete Norm-Trittschallpegel gibt an, wie groß der Schalldruckpegel im Raum unterhalb der Decke ist. Der Spektrum-Anpassungswert C I dient der Anpassung des mit einem Norm-Hammerwerk gemessenen Norm-Trittschallpegels an die reale Anregung durch einen Geher. C Das bewertete Schalldämm-Maß ist eine frequenzunabhängige Einzahlangabe basierend auf flankenfreien Prüfstandsmessungen. Dabei wird nur die Schallübertragung durch das trennende Bauteil, ohne die in der Praxis vorhandene zusätzliche Schallübertragung über flankierende Bauteile, betrachtet. Das bewertete Schalldämm-Maß gibt an, um wie viel Dezibel der Schalldruckpegel durch den Deckenaufbau reduziert wird. Der Spektrum-Anpassungswert C berücksichtigt ein typisches Lärmspektrum von Wohnaktivitäten. C tr Der Spektrum-Anpassungswert C tr berücksichtigt ein typisches Lärmspektrum des Straßenverkehrs. best wood BSH DECKE Deckenaufbau 38 db (-;-4) 85 db (-5) Deckenaufbau 2 2 mm Silencium Gold 2 40 mm best wood FLOOR db (-2;-7) 64 db (0) Die angegebenen Messwerte für die Luft- und Trittschalldämmung wurden im Prüfstand nach ISO 40-3 und ISO 40-6 ermittelt.

9 GEPRÜFTE DECKENAUFBAUTEN 9 Deckenaufbau 3 3 mm Silencium Gold 3 40 mm best wood FLOOR mm best wood BSH Decke 57 db (-2;-7) 59 db (0) Deckenaufbau 4 3 mm Silencium Gold 3 40 mm best wood FLOOR db (-2;-7) 59 db (0) Deckenaufbau 5 2 mm Silencium Gold 2 80 mm best wood FLOOR db (-2;-7) 64 db (+) Deckenaufbau 6 3 mm Silencium Gold 3 80 mm best wood FLOOR db (-2;-7) 55 db (+) Die angegebenen Messwerte für die Luft- und Trittschalldämmung wurden im Prüfstand nach ISO 40-3 und ISO 40-6 ermittelt.

10 0 GEPRÜFTE DECKENAUFBAUTEN Deckenaufbau 7 3 mm Silencium Gold 3 40 mm best wood FLOOR mm gebundene Splittschüttung 0,2 mm Rieselschutzfolie 6 db (-;-5) 43 db (+) Deckenaufbau 8 3 mm Silencium Gold 3 40 mm FLOOR Fußbodenheizung 80 mm gebundene Splittschüttung 0,2 mm Rieselschutzfolie 62 db (-;-5) 43 db (+2) Deckenaufbau 9 Teppichbelag 3 mm Silencium Gold 3 40 mm FLOOR mm gebundene Splittschüttung 0,2 mm Rieselschutzfolie 6 db (-;-5) 4 db (+2) Deckenaufbau 0 7 mm Laminatbelag 3 mm Silencium Gold 3 40 mm best wood FLOOR mm gebundene Splittschüttung 0,2 mm Rieselschutzfolie 6 db (-;-4) 42 db (+) Die angegebenen Messwerte für die Luft- und Trittschalldämmung wurden im Prüfstand nach ISO 40-3 und ISO 40-6 ermittelt.

11 GEPRÜFTE DECKENAUFBAUTEN Deckenaufbau 20 mm Fermacell Estrich-Element 40 mm best wood FLOOR mm gebundene Splittschüttung 0,2 mm Rieselschutzfolie 6 db (-;-5) 5 db (-) +2 Deckenaufbau 2 7 mm Laminatbelag 20 mm Fermacell Estrich-Element 40 mm best wood FLOOR mm gebundene Splittschüttung 0,2 mm Rieselschutzfolie 6 db (-;-5) 47 db (+) +2 Die angegebenen Messwerte für die Luft- und Trittschalldämmung wurden im Prüfstand nach ISO 40-3 und ISO 40-6 ermittelt.

12 2 GEPRÜFTE DECKENAUFBAUTEN best wood CLT DECKE Deckenaufbau 25 mm Fermacell Estrich-Element 40 mm best wood FLOOR mm Fermacell Wabenschüttung (2x) 50 mm best wood CLT DECKE 62 db (-3;-) 56 db (0) +2 Deckenaufbau 2 25 mm Fermacell Estrich-Element 20 mm Isover EP 2 30 mm Fermacell Wabenschüttung (2x) 50 mm best wood CLT DECKE 63 db (-5;-2) 5 db (0) Deckenaufbau 3 25 mm Fermacell Estrich-Element 20 mm Isover EP 3 30 mm Fermacell Wabenschüttung (2x) 50 mm best wood CLT DECKE 64 db (-5;-2) 52 db (0) +2 Deckenaufbau 4 25 mm Fermacell Estrich-Element 40 mm best wood FLOOR mm Fermacell Wabenschüttung (2x) 50 mm best wood CLT DECKE 27 mm Federschiene 30 mm Untersparrenfilz 2,5 mm Fermacell Gipsfaserplatte 64 db (-7;-6) 50 db (+4) +2 Die angegebenen Messwerte für die Luft- und Trittschalldämmung wurden im Prüfstand nach DIN EN ISO ermittelt.

13 GEPRÜFTE DECKENAUFBAUTEN 3 Deckenaufbau 5 25 mm Fermacell Estrich-Element 40 mm best wood FLOOR mm Fermacell Wabenschüttung (2x) 50 mm best wood CLT DECKE 27 mm Federschiene 30 mm Untersparrenfilz 2,5 mm Fermacell Gipsfaserplatte (2x) 70 db (-6;-4) 45 db (+2) +2 Deckenaufbau 6 25 mm Fermacell Estrich-Element 40 mm best wood FLOOR mm Fermacell Wabenschüttung (2x) 50 mm best wood CLT DECKE 27 mm Federschiene 30 mm Untersparrenfilz 2,5 mm Fermacell Gipsfaserplatte (3x) 74 db (-5;-3) 43 db (+2) +2 Die angegebenen Messwerte für die Luft- und Trittschalldämmung wurden im Prüfstand nach DIN EN ISO ermittelt.

14 4 ANHÄNGESYSTEME Gut für die Baustelle Um Ihre Decken unbeschädigt und einfach an Ort und Stelle zu bringen, haben wir auch an den Schritt zwischen Anlieferung und Bestimmungsort gedacht. Der Zimmermann kann zwischen drei verschiedenen Hebesystemen wählen und ist so für alle Gegebenheiten gewappnet. Die Bohrungen werden bereits im Abbund vorgefertigt. Die Montage erfolgt direkt und unkompliziert auf der Baustelle. Würth-System System Rampa Muffe System Sihga Pick Traglasttabellen und Anwendungshinweise finden Sie unter

15 5 Schnell & flexibel unser Standort ist Ihr Vorteil! Zürich Stuttgart München Unsere Produkte überzeugen, weil sie aus bestem, PEFC-zertifizierten Holz bestehen. Heimische Fichte wird direkt am Standort Eberhardzell in unserem familiengeführten Betrieb mit über 300 Mitarbeitern verarbeitet. Was im Säge- und Leimholzwerk nicht verwertet werden kann, wird entweder im eigenen Biomassekraftwerk in Energie umgewandelt oder in Form von Hackschnitzeln unserem Holzfaser-Werk zugeführt, um hochwertige Dämmplatten zu produzieren. So punkten wir nicht nur mit ökologischen Baustoffen, sondern auch mit ihrer nachhaltigen, eigen- und fremd-überwachten Herstellung.

16 Hauptwerk Deutschland best wood SCHNEIDER GmbH Kappel 28 D Eberhardzell Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Niederlassung Schweiz Holzwerk SCHNEIDER u. Co Bucherstrasse 0 CH-9556 Affeltrangen Telefon +4 (0) Fax +4 (0) info@schneider-holz.com Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

DECKENSYSTEME Schalldämmwerte geprüfte Deckenaufbauten Das Beste aus Holz!

DECKENSYSTEME Schalldämmwerte geprüfte Deckenaufbauten Das Beste aus Holz! www.schneider-holz.com DECKENSYSTEME Schalldämmwerte geprüfte Deckenaufbauten Das Beste aus Holz! Schallschutzanforderungen Besonders im Wohnungsbau hat der Schallschutz große Bedeutung für das Wohlbefinden

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Effiziente Elektromotoren

Effiziente Elektromotoren Veranstaltung Effiziente Elektromotoren bei neuen Anforderungen an Bauten Präsentator/in, 24 Punkt Ort/Datum, Zürich, 26. November 18 Punkt 2008 Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

SpeedUp Fliese / Naturstein Strongboard für Fliesen und Laminat

SpeedUp Fliese / Naturstein Strongboard für Fliesen und Laminat inklusive Kleber mm Heizelement + Verbundrohr 0 mm Rahmenholz (0 mm) Randdämmstreifen Decken zwischen Räumen gleicher Temperatur Oberboden 8 mm Fliesengröße: minimal 0 x 0 cm; maximal 0 x 0 cm; Natursteinstärke:

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Die Fakten zum demografischen Wandel

Die Fakten zum demografischen Wandel Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der

Mehr

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03 Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

DECKENSYSTEME. Deckensysteme von best wood SCHNEIDER.

DECKENSYSTEME. Deckensysteme von best wood SCHNEIDER. DECKENSYSTEME Deckensysteme von best wood SCHNEIDER www.schneider-holz.com Stand: Dezember 2016 Guten Tag, ob im Eigenheim oder im Objektbau, die Deckenfrage will gut gelöst werden. Eine echte Alternative

Mehr

und ihre Messung Prof. für Bauphysik

und ihre Messung Prof. für Bauphysik Leichtbauprüfstand Größen der indirekten Schallübertragung und ihre Messung Dr. Christoph h Geyer Prof. für Bauphysik 1 Schallübertragungswege F1 D F2 Schallübertragung erfolgt über das trennende Bauteil

Mehr

Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005

Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005 Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005 Kommentar Gegenüber dem Jahr 2004 haben folgende Kantone ihre Quellensteuertarife angepasst: Geänderte QST-Tarife für das Jahr 2005: Gleiche QST-Tarife wie im

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Statistische Auswertung LAP 2012

Statistische Auswertung LAP 2012 An die Mitglieder der Prüfungskommission OKGT Statistische Auswertung LAP 2012 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Einleitung... 2 3. Zusammensetzung der Teilnehmer... 3 4. Gesamtübersicht

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

R w (C; C tr ): 65 (-2; -6) db

R w (C; C tr ): 65 (-2; -6) db Auftraggeber Wolf Bavaria GmbH Gutenbergstraße 8 91560 Heilsbronn Darstellung Auftragnehmer Wolf Bavaria GmbH Gutenbergstraße 8 91580 Heilsbronn WSH 2.2 TRI + TRI beidseitig R w (C; C tr ): 65 (-2; -6)

Mehr

Reinhold-Würth-Straße Künzelsau-Gaisbach. Prüfinstitut GmbH Brückenstraße Winnenden

Reinhold-Würth-Straße Künzelsau-Gaisbach. Prüfinstitut GmbH Brückenstraße Winnenden Auftraggeber: Adolf Würth GmbH & Co. KG Reinhold-Würth-Straße 12-17 74653 Künzelsau-Gaisbach Auftragnehmer: Schalltechnisches Entwicklungsund Prüfinstitut GmbH Brückenstraße 9 71364 Winnenden Stellungnahme

Mehr

Schallschutz im Geschosswohnungsbau

Schallschutz im Geschosswohnungsbau 353 Arbeitspagina: Buch 47, 289-396_weiss.3d 65 354 Arbeitspagina: Buch 47, 289-396_weiss.3d 66 1.1.2 Zu erwartende Neufassung der DIN 4109 Schallschutz im Hochbau Von der bereits wieder seit vielen Jahren

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Reinhold-Würth-Straße Künzelsau-Gaisbach. Prüfinstitut GmbH Brückenstraße Winnenden

Reinhold-Würth-Straße Künzelsau-Gaisbach. Prüfinstitut GmbH Brückenstraße Winnenden Auftraggeber: Adolf Würth GmbH & Co. KG Reinhold-Würth-Straße 12-17 74653 Künzelsau-Gaisbach Auftragnehmer: Schalltechnisches Entwicklungsund Prüfinstitut GmbH Brückenstraße 9 71364 Winnenden Stellungnahme

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Strukturelle Unterscheide der Migration

Strukturelle Unterscheide der Migration Dr. Michael Hermann Forschungsstelle am Geographischen Institut Gemeinsame Tagung KdK, EKM, Bern, 7. März 2012 Strukturelle Unterscheide der Migration Teil 1 Struktur der ausländischen Bevölkerung Bildungsniveaus

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

Workbook Statik Feuerwiderstand Ästhetik Ökologie Schallschutz Raumakustik Wärmeschutz

Workbook Statik Feuerwiderstand Ästhetik Ökologie Schallschutz Raumakustik Wärmeschutz - 5 Statik 6-9 Feuerwiderstand 50-5 Ästhetik 5-55 Ökologie 56-7 Schallschutz 7-89 Raumakustik 90-0 Wärmeschutz 0 - Ausführungsplanung Workbook - - 7 Montage Multifunktional Schallschutz 5 50 90 00 5 6

Mehr

SCHALLTECHNISCHER BERICHT NR über die Messung von Norm-Trittschallpegeln im Bürogebäude Luisenstraße in Herford

SCHALLTECHNISCHER BERICHT NR über die Messung von Norm-Trittschallpegeln im Bürogebäude Luisenstraße in Herford SCHALLTECHNISCHER BERICHT NR. 29413-1.001 über die Messung von Norm-Trittschallpegeln im Bürogebäude Luisenstraße in 32052 Herford Auftraggeber: DW Systembau Werk BRESPA Schneverdingen Stockholmer Str.

Mehr

Die Schalldämmung von Holzbalkendecken mit sichtbaren Deckenbalken

Die Schalldämmung von Holzbalkendecken mit sichtbaren Deckenbalken mit sichtbaren 1 11 Dielenfußboden auf Dämmsystem bei sichtbarer Holzbalkendecke Mit zusätzlicher Trittschalldämmschicht ohne Beschwerungslage 25 mm Fußbodendielen, sichtbar 21 mm Dielenfußboden, verdeckt

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben

Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Herzlich Willkommen Medieninformation zum Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Claudius Graf-Schelling, Präsident des Regierungsrates, Departement Justiz und Sicherheit Hans Peter Ruprecht, Regierungsrat,

Mehr

Feiertagsangebot 2017

Feiertagsangebot 2017 Feiertagsangebot 2017 Gültig ab 01.01.2017 Inhalt 1. Gültigkeitsbereich Feiertagsangebot 2017 2 2. Wichtige Feiertage in unseren Nachbarländern 2 3. März 2017 2 4. April-Juni 2017 3 5. Juni-November 2017

Mehr

Nebenwegübertragungen von Holzständerwänden und von Massivholzwänden im Vergleich

Nebenwegübertragungen von Holzständerwänden und von Massivholzwänden im Vergleich 50 800. 1500. 1000. n Angaben in CHF ftszeichen Schweizer Holz zu ver wenden? ung tritt mit der Abgabe der dazugehörigen e, elektronische Logovorlagen) in Kraft. m Produkt oder Objekt selbst angebracht.

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Systeminformation Heizboden plus Heizboden por Produktdaten Montage

Systeminformation Heizboden plus Heizboden por Produktdaten Montage Systeminformation Heizboden plus Heizboden por Produktdaten Montage Einsatz bei Trocken- und Nassestrichen für Alt- und Neubau als Fußbodenheizung geringe Aufbauhöhe geringes Gewicht optimale Wärmeverteilung

Mehr

Zusammenfassung. Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur.

Zusammenfassung. Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur. Zusammenfassung Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Zusammenfassung

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen

Mehr

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung

Mehr

Nachweis Luft- und Trittschalldämmung von Decken

Nachweis Luft- und Trittschalldämmung von Decken Nachweis Luft- und Trittschalldämmung von Decken Prüfbericht 168 30649/X15+X16 Auftraggeber LIGNOTREND AG Guntenmatte CH-3654 Gunten Grundlagen EN ISO 140-1:1997+A1:2004 EN 20140-3 :1995+A1:2004 EN ISO

Mehr

Rechenverfahren. DGfM. Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung

Rechenverfahren. DGfM.  Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung Rechenverfahren Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung von Bauteilen Zur allgemeinen Kennzeichnung der frequenzabhängigen Luftschalldämmung von Bauteilen mit einem Zahlenwert wird das bewertete

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

01.02.2015 31.07.2015. Seite 1 von 8

01.02.2015 31.07.2015. Seite 1 von 8 01.02.2015 31.07.2015 Seite 1 von 8 Technical Schaan, Februar 2015 Sehr geehrte Geschäftspartner Hiermit informieren wir Sie überr unsere Aktionen 2015 (Gültigkeit: 01.02.2015 31.07. 2015): (11) IVOBASE

Mehr

Die Krankenversicherungsprämien

Die Krankenversicherungsprämien Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab

Mehr

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs

Mehr

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberstlt

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Künftige Standortstrategie Zug

Künftige Standortstrategie Zug Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion

Mehr

Die Suva Ihre Investorin und Partnerin für «Wohnen im Alter»

Die Suva Ihre Investorin und Partnerin für «Wohnen im Alter» Die Suva Ihre Investorin und Partnerin für «Wohnen im Alter» Die Suva ist die grösste Unfallversicherung der Schweiz. Als Investorin spielt sie auch im Immobilienmarkt eine bedeutende Rolle. Mit ihrem

Mehr

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW

Mehr

Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00

Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Prämie/Monat Veränderung Agrisano Brugg 272.10 296.60 24.50 9.0% AMB Le Châble

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS WANDAUFBAUTEN MIT FEUERWIDERSTAND

INHALTSVERZEICHNIS WANDAUFBAUTEN MIT FEUERWIDERSTAND WANDAUFBAUTEN MIT FEUERWIDERSTAND INHALTSVERZEICHNIS WANDAUFBAUTEN MIT FEUERWIDERSTAND AW.0.WDVS_HF WDVS; Holzfaser-Putzträger AW.0.WDVS_MF WDVS; Steinwolle-Putzträger AW.0.WDVS_HF WDVS; Holzfaser-Putzträger

Mehr

Trittschalldämmung von Fußböden erhöhte Anforderungen und Einfluss von Einbauten auf Rohdecken

Trittschalldämmung von Fußböden erhöhte Anforderungen und Einfluss von Einbauten auf Rohdecken Trittschalldämmung von Fußböden erhöhte Anforderungen und Einfluss von Einbauten auf Rohdecken von Dipl.-Ing. Egbert Müller veröffentlicht in Direkt Magazin Architektur - (Heft 2 / 2008) Anforderungen

Mehr

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von:

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Philippe Haeberli Leiter Abteilung Stadtmarketing Thun Einleitung : Volkswirtschaftliche Daten Die Wirtschaftsregionen des Kantons Bern Berner Jura Biel- Seeland Oberaargau

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ QXT

Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ QXT Forschung und Entwicklungsgemeinschaft für Bauphysik e. V. An der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. H.M. Fischer Bericht Nr. FEB/FS 52-2/08-rev Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten

Mehr

Bottom-up-Schutzklausel

Bottom-up-Schutzklausel Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme

Gutachtliche Stellungnahme Gutachtliche Stellungnahme Nr.: 175 41510 Erstelldatum 06. August 2009 Auftraggeber aluplast GmbH Kunststoffprofile Auf der Breit 2 76227 Karlsruhe Auftrag Gutachtliche Stellungnahme zur Schalldämmung

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,

Mehr

Medienkonferenz vom

Medienkonferenz vom Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

Medienmitteilung 06.11.2009

Medienmitteilung 06.11.2009 Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Schallschutz im Holzbau

Schallschutz im Holzbau Schallschutz im Holzbau Übersicht über aktuelle und geplante Aktivitäten und Schwerpunkte im Projekt Bernhard Furrer Lignum, Holzwirtschaft Schweiz Übersicht Teilprojekte Labormessung direkte Schallübertragung

Mehr

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2015

Krankenversicherungsprämien 2015 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie

Mehr

- Übersicht Schalldämmung auf Massiv Decken 8.2. DM L 1.1 PhoneStar TWIN + Lattung 8.3. DM L 1.2 PhoneStar TRI + Lattung 8.4

- Übersicht Schalldämmung auf Massiv Decken 8.2. DM L 1.1 PhoneStar TWIN + Lattung 8.3. DM L 1.2 PhoneStar TRI + Lattung 8.4 Deckensysteme Inhaltsverzeichnis Seite Decke Massiv - Muster 8.1 - Übersicht Schalldämmung auf Massiv Decken 8.2 DM L 1.1 PhoneStar TWIN + Lattung 8.3 DM L 1.2 PhoneStar TRI + Lattung 8.4 DM H 1.1 PhoneStar

Mehr

Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Gründungen in der Schweiz 21.4.2015 1 127 FIRMENPLEITEN IM ERSTEN QUARTAL 2015 Die Euro-Krise bedroht die Schweizer Wirtschaft, bei den Firmenpleiten

Mehr

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Nichtraucherschutz Erfahrungen in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Urs Hof Staatssekretariat

Mehr

Propädeutikum Kunst und Design 2015/16

Propädeutikum Kunst und Design 2015/16 T +41 (0)32 344 20 10 Propädeutikum Kunst und Design 2015/16 Informationsunterlagen T +41 (0)32 344 20 10 Ausbildungsziele Das Propädeutikum Kunst und Design (PP) ist eine einjährige Vollzeitausbildung

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung

Mehr

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be. AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch

Mehr

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

Reorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K)

Reorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K) Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Administration fédérale des contributions AFC Amministrazione federale delle contribuzioni AFC

Mehr

P R Ü F B E R I C H T N R b

P R Ü F B E R I C H T N R b TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik AKUSTIK-PRÜFSTELLE Einsteinufer 25 10587 Berlin Telefon: 030 / 314-224 28 Fax: 030 / 314-251 35 Amtlich anerkannte Prüfstelle

Mehr

Nachfolge-Studie KMU Schweiz

Nachfolge-Studie KMU Schweiz Urdorf, 15. August 2013 Nachfolge-Studie KMU Schweiz Einzelfirmen haben grösste Nachfolgeprobleme 54 953 Firmen in der Schweiz haben ein Nachfolgeproblem. Dies entspricht einem Anteil von 11.7 Prozent

Mehr

Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen

Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen Christian Bonvin Stellvertretender Direktor Studien- und Berufsberatungsstelle des Unterwallis Inhalt! Zeitraum! Bildungsleistungen!

Mehr

Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung M-WRG-S / K. Schalldämmung und Schallabstrahlung der Lüftungsgeräte. Bericht Nr.

Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung M-WRG-S / K. Schalldämmung und Schallabstrahlung der Lüftungsgeräte. Bericht Nr. Robert-Koch-Straße 11 82152 Planegg bei München Tel. +49 (0)89 85602-0 Fax +49 (0)89 85602-111 www.muellerbbm.de Dipl.-Phys. Elmar Schröder Tel. +49 (0)89 85602-145 ESchroeder@MuellerBBM.de Dezentrales

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis

Mehr

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011 Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?

Mehr

Mozartsiedlung - St. Johann

Mozartsiedlung - St. Johann Mozartsiedlung - St. Johann LUFTSCHALLSCHUTZMESSUNG ING. HANS LANG GMBH Gutachten Ing. Hans Lang Gesellschaft mbh Alte Landstraße 44 6123 Terfens Kolsass, 16. August 2010 Dipl.-Physiker Univ. Hannes Oberdanner

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

Quick guide. Zukunftssichere Lösungen für Ihre IT-Infrastruktur. 1. Ausgabe. Cabling Solutions

Quick guide. Zukunftssichere Lösungen für Ihre IT-Infrastruktur. 1. Ausgabe. Cabling Solutions 1. Ausgabe Quick guide KLasse E A -Verkabelungen mit dem RJ45-Modul MS-C6 A (IEC) Zukunftssichere Lösungen für Ihre IT-Infrastruktur Dätwyler Cabling Solutions AG Gotthardstrasse 31, 6460 Altdorf, Schweiz

Mehr

Ferienarbeit Kurzinformationen für Jugendliche und Arbeitgeber

Ferienarbeit Kurzinformationen für Jugendliche und Arbeitgeber Ferienarbeit Kurzinformationen für Jugendliche und Arbeitgeber Sicherheit ist erstes Gebot. Unfälle werden meistens an den ersten Arbeitstagen verursacht. Jugendliche Ferienjobs bieten Gelegenheit, -

Mehr

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt

Mehr

Schalldämmung von Fenstern und Fassaden in Abhängigkeit der Geometrie

Schalldämmung von Fenstern und Fassaden in Abhängigkeit der Geometrie 4. HolzBauSpezial Akustik & Brandschutz 2013 Schalldämmung von Fenstern und Fassaden in Abhängigkeit der Geometrie H. Pfefferkorn 1 Schalldämmung von Fenstern und Fassaden in Abhängigkeit der Geometrie

Mehr

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude 4.1.1

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude 4.1.1 Relevanz und Zielsetzungen Anforderungen an den baulichen unterliegen den allgemeinen anerkannten Regeln der Technik. Mindestanforderungen sind in der DIN 4109 festgelegt. Damit ist der nach dem Bauordnungsrecht

Mehr

Ausgleichskasse PANVICA. Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten

Ausgleichskasse PANVICA. Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Ausgleichskasse PANVICA Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Planen Sie Ihre Pensionierung frühzeitig! Nur so finden Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse für den dritten

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2006 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN

Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN INHALT Alte Menschen 6 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 6 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 7

Mehr

Das Politiker Homepage Ranking 2014

Das Politiker Homepage Ranking 2014 Das Politiker Homepage Ranking 04 Eine umfangreiche Analyse sämtlicher Webseiten von Schweizer Parlamentariern. Herausgegeben von Marc Schlegel und Andreas Stockburger. im Oktober 04 www.politiker-homepage-ranking.ch

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Schallschutz von Holzbalkendecken Planungshilfen für die Altbausanierung

Schallschutz von Holzbalkendecken Planungshilfen für die Altbausanierung Seite 1 von 6 Dr.-Ing. Andreas Rabold, Dipl.-Ing. (FH) Stefan Bacher Schallschutzzentrum ift Rosenheim Hochschule Rosenheim Schallschutz von Holzbalkendecken Planungshilfen für die Altbausanierung Beispiel

Mehr

Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum

Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Zentrum für Rechtsinformation ZRI Centre de l information juridique CIJ Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Stand 01.04.2012 (mit Berücksichtigung der neuen Verfassung

Mehr

Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert

Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger, Universität Luzern Christian Frey, M.A. UZH, Universität Luzern Fondation CH2048

Mehr

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Preise in CHF Sternzeichen Widder Art-Nr. ST-001

Mehr