Studienresultate «Digitaler Reifegrad von Schweizer KMUs» der Hochschule Luzern - Informatik Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern - Informatik
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- Ruth Schmid
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1 Studienresultate «Digitaler Reifegrad von Schweizer KMUs» der Hochschule Luzern - Informatik 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern - Informatik
2 Entwicklung Reifegradmodell Studienarbeit im Rahmen des MSc in Wirtschaftsinformatik Alessio Di Lascio Bendicht Eggimann Patrick Hegnauer Tobias Pulfer 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 2
3 Indikatoren auf Basis des Luzerner Digital Enterprise Frameworks 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 3
4 Facts zum Reifegradmodell 54 Indikatoren mit je 4 Ausprägungen Input Output Outcome Impact 5 Reifegradstufen Managt 3 Definiert 4 Integriert Optimiert Intuitiv 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 4
5 Facts zur Studienumfrage Zeitraum von 11. April 2017 bis 5. Mai 2017 Unternehmensgrössen Mitarbeitende Region deutschsprachige Schweiz Anzahl teilnehmende Unternehmen ca. 300 Unternehmen (Stand 26. April 2017) Studienresultate sind nicht abschliessend, sondern zeigen erste gefestigte Tendenzen auf! 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 5
6 Standortbestimmung nach Abschluss der Umfrage 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 6
7 Positionierung im Luzerner Digital Enterprise Framework 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 7
8 Besitzt Ihr Unternehmen eine Digitalstrategie? 52% 48% Ja Nein 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 8
9 Digitalstrategie und Firmengrösse 40% 37% 60% 50% 60% 63% 40% 50% 92% Ja Nein 8% 1-10 MA MA MA MA MA 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 9
10 Digitalstrategie und geografische Positionierung 31% 37% 61% 38% 57% 69% 63% 39% 62% 43% Ja Nein 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 10
11 Stellenwert innerhalb der Digitalstrategie 79% 48% 64% 21% 52% 36% Innovation Business Intelligence eher gering / gering Automation (Prozesse) eher hoch / hoch 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 11
12 Leiten Sie Ziele aus der Digitalstrategie ab? Nein; 12% Ja, mehrmals jährlich; 22% Ja, alle paar Jahre; 13% Ja, jährlich; 53% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 12
13 Zieldefinition und erreichung - Bedeutung von digitalen Projekten 55% 48% 64% 45% 52% 36% Digitale Projekte - Ableitung Digitale Projekte - Spezielle Förderung Digitale Projekte - Risikobereitschaft trifft eher nicht oder nicht zu trifft eher zu oder trifft zu 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 13
14 Passt ihr Unternehmen das eigene Geschäftsmodell an die Digitalstrategie an? Nein; 13% gänzlich; 8% teilweise; 26% vermehrt; 53% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 14
15 Positionierung im Luzerner Digital Enterprise Framework 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 15
16 Ist ihre Organisation dezentral und agil aufgebaut? Nein; 26% gesamte Organisation; 26% einzelne Bereiche; 21% die meisten Bereiche; 28% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 16
17 Organisationform (agil und dezentral) und Firmengrösse 55% 53% 60% 58% 79% 45% 47% 40% 42% 21% 1-10 MA MA MA MA MA Ja, die meisten Bereiche oder gesamte Organisation Nein oder nur einzelne Bereiche 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 17
18 Wie stark wird Mobile Office in ihrem Unternehmen genutzt? Nein; 31% stark; 8% eher stark; 17% eher gering; 44% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 18
19 Positionierung im Luzerner Digital Enterprise Framework 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 19
20 Werden einzelne Prozessschritte vollautomatisiert durch ein System oder eine Maschine erledigt? trifft nicht zu; 32% trifft zu; 12% trifft eher zu; 25% trifft eher nicht zu; 31% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 20
21 Wie viele Informationen werden automatisch und digital mit ihren Kunden ausgetauscht? alle Informationen; keine 5% Informationen; 9% die meisten Informationen; 30% nur wenige Informationen; 56% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 21
22 Wie stark sind Ihre Kunden in die Innovationsprozesse des Unternehmens integriert? gar nicht; 14% sehr stark; 4% stark; 23% schwach; 53% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 22
23 Bestehen automatisierte Kommunikationsprozesse mit ihren Lieferanten? vollkommen; 5% Nein; 38% mehrheitlich; 21% nur vereinzelt; 38% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 23
24 Positionierung im Luzerner Digital Enterprise Framework 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 24
25 Bietet Ihr Unternehmen digitale Produkte an? ausschliesslich; 5% fast ausschliesslich; 5% Nein; 60% teilweise; 30% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 25
26 Bietet Ihr Unternehmen digitale Dienstleistungen an? ausschliesslich; 3% fast ausschliesslich; 12% Nein; 52% teilweise; 33% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 26
27 Positionierung im Luzerner Digital Enterprise Framework 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 27
28 Kann Ihr Unternehmen kurzfristig auf Änderungen technologischer Anforderungen reagieren? nein; 2% gut; 15% relativ schlecht; 32% relativ gut; 51% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 28
29 Wie gross ist die Bereitschaft, in risikoreiche (digitale) Technologien zu investieren? stark; 7% nicht vorhanden; 35% eher stark; 14% eher gering; 44% 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 29
30 Erste Schlussfolgerungen Awareness für die Notwendigkeit einer abgestimmten Digitalstrategie ist vorhanden (48% der Unternehmen). In der internen Kommunikation und Umsetzung der Digitalstrategie bestehen noch Unsicherheiten und ein Verbesserungspotential ist klar erkennbar. Innovation und Digitalisierung der Prozesse (Automation) sind die wichtigen Treiber in der digitalen Transformation von KMUs Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 30
31 Erste Schlussfolgerungen Obwohl der Stellenwert der digitalen Prozesse mehrheitlich als hoch eingeschätzt wird, sind die Fortschritte in diesem Bereich noch wenig ausgeprägt. Der hohe Stellenwert der Innovation in der Digitalstrategie hat sich nicht auf die Entwicklung von digitalen Produkten und/oder Dienstleistungen ausgewirkt. Die Bereitschaft in neue (digitale) und risikoreichere Technologien zu investieren, ist für eine zukünftige (erfolgreiche) Positionierung im Markt noch zu verhalten Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 31
32 Digitaler Reifegrad der Schweizer KMUs 48% 18% 16% 5% 8% 6% Stufe 0: Zufällig Stufe 1: Intuitiv Stufe 2: Managt Stufe 3: Definiert Stufe 4: Integriert Stufe 5: Optimiert 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik Digitaler Reifegrad von Schweizer KMU 32
33 Besten Dank für Ihr Aufmerksamkeit 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern Informatik
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