KLAUSUR BAUSTOFFTECHNOLOGIE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KLAUSUR BAUSTOFFTECHNOLOGIE"

Transkript

1 KLAUSUR BAUSTOFFTECHNOLOGIE FACHBEREICH ARCHITEKTUR Prof. Dr.- Ing. Karsten Tichelmann Prüfung WS 2007/2008 Datum 29. Januar 2008 Name: Vornahme: Matrikel-Nr.: Semester: Teil 1 Nr Summe Punkte Teil 2 Nr Summe Punkte Teil 3 Nr Summe Punkte Note Gesamtsumme Seitenumfang der Prüfungsaufgaben: 11 (Vollständigkeit bitte prüfen) Seitenumfang Hilfsblätter (Anlagen): - Zugelassene Hilfsmittel: Skript und Literatur Bearbeitungszeit: 120 Minuten 1. Die erreichbare Punktzahl für jede Aufgabe ist vermerkt. Insgesamt können 120 Punkte erreicht werden (1 Punkt = 1 Minute Bearbeitungsdauer). 2. Die Heftung der Prüfungsaufgaben nicht lösen. 3. Sollten sich Blätter lösen, sind diese mit Namen und Mtr.-Nr. zu versehen. 4. Die Aufgaben sind auf den Angabenblättern bzw. den gegenüber liegenden leeren Rückseiten zu bearbeiten. 5. Nur gut lesbare, eindeutige und nachvollziehbare Ergebnisse werden gewertet. 6. Keine grünen oder roten Farbstifte verwenden. 7. Bei fehlenden Angaben sind sinnvolle Annahmen zu treffen. 8. Viel Erfolg!

2 FH Bochum / Architektur Seite 2 von Baurechtliche Grundlagen 1.1 Was benötigen nicht geregelte (genormte) Bauprodukte mit wesentlicher Bedeutung für ein Bauwerk, um in Deutschland verwendet werden zu dürfen? Einteilung der Baustoffe und Baustoffeigenschaften 2.1 Nennen Sie die verschiedenen Möglichkeiten des strukturellen Aufbaus von Baustoffen und je ein Beispiel dafür Nennen Sie 5 wichtige thermische Baustoffeigenschaften/Baustoffkenngrößen Wie bestimmt sich die Wärmespeicherfähigkeit eines Baustoffs und von welchen Größen hängt die ab (Einheiten angeben)?

3 FH Bochum / Architektur Seite 3 von Nennen Sie je 3 physikalische, mechanische und chemische Baustoffkennwerte. Physikalische Eigenschaften (Stoffkenngrößen): Mechanische Eigenschaften: Chemische Eigenschaften: 2.5 Wie verändern sich die Eigenschaften eines Baustoffes bei zunehmender Porosität, nennen Sie 4 Beispiele. 2.6 Welche physikalischen/chemischen Angriffe auf Baustoffe werden als Witterung zusammengefasst? (Nennen Sie 5 Beispiele) 5.

4 FH Bochum / Architektur Seite 4 von Skizzieren Sie qualitativ eine typische exemplarische Arbeitslinie von Beton und Stahl. Beschriften Sie die Achsen einschließlich Einheiten! 6 Punkte Beton Stahl 2.8 Geben Sie in der von Ihnen dargestellten Arbeitslinie von Stahl qualitativ die Streckgrenze ß s und die Zugfestigkeit ß z an. 2.9 Erläutern Sie anhand dieser Arbeitslinien die mechanischen Eigenschaften Elastizitätsmodul und Festigkeit der Werkstoffe. 3.1 Was ist eine Baustoffklasse eines Baustoffs, was beschreibt sie?

5 FH Bochum / Architektur Seite 5 von Geben Sie für die nachfolgenden Baustoffe die Baustoffklassen an. Material Stahl Vollholz Beton Glas Zellulosedämmung Bitumendachbahn Baustoffklasse 4 Naturstein 4.1 Wie entsteht metamorphes Gestein? 4.2 Ordnen Sie die folgenden Gesteine den Hauptgesteinsarten zu: 1. Bimsstein 2. Schieferton 3. Kalksandstein 4. Marmor 5. Bitumen 6. Gipsstein 4.3 Nennen Sie 4 Anwendungen von Naturstein im Bauwesen.

6 FH Bochum / Architektur Seite 6 von Keramische Erzeugnisse, Ziegel, Kunststeine und Beton 5.1 Was ist Ton und was ist Lehm? Ton: Lehm:. 5.2 Vergleichen Sie die Eigenschaften von künstlichen Mauerziegelsteinen und Naturstein. 5.3 Wodurch werden die Endeigenschaften von Zement beeinflusst? 5.4 Nennen Sie 3 Kriterien für die Auswahl des Zements für die Betonherstellung.

7 FH Bochum / Architektur Seite 7 von Nennen Sie 4 Eigenschaften von Porenbeton in Vergleich zu Kalksandstein 5.6 Nennen Sie 3 Auswirkungen eines größeren Mehlkorngehalts auf den Beton. 5.7 Wovon hängt die Festigkeit und Dauerhaftigkeit von Beton ab? 5 Punkte 5.8 Welche Parameter beeinflussen die Konsistenz von Beton?

8 FH Bochum / Architektur Seite 8 von Wie wird der Wasserzementwert ω berechnet (mit Einheiten)? 5.10 Was beschreiben die beiden Zahlen bei den Betonkassen, z.b. C 16/20? 6. Mineralische Plattenwerkstoffe 6.1 In welcher Plattenrichtung ist die Plattenfestigkeit (Biegefestigkeit) von Gipskartonplatten höher? Kurze Begründung. 6.2 Bewerten Sie 5 wesentliche Eigenschaften von Gipsfaserplatten im Vergleich zu genormten Gipskartonplatten 5 Punkte 5.

9 FH Bochum / Architektur Seite 9 von Dämmstoffe 7.1 Unter welcher Wärmeleitfähigkeit werden Baustoffe als Wärmedämmstoffe bezeichnet (mit Einheit)? Kleiner als Nennen Sie 5 Funktionen und Anforderungen an Dämmstoffe. 5 Punkte Für welche Einsatzgebiete werden Faserdämmstoffe verwendet? 7.4 Für welche Einsatzgebiete werden Hartschaum-Dämmstoffe verwendet?

10 FH Bochum / Architektur Seite 10 von Gläser 8.1 Erklären Sie die Begriffe ESG und VSG und geben Sie jeweils einen Anwendungsbereich an ESG: VSG: 8.2 Welche Anforderungen werden an Brandschutzverglasungen der F-Klasse gestellt? 9. Metalle 9.1 Zeichnen Sie die Einheitstemperaturkurve (ETK) und stellen Sie qualitativ das Tragverhalten (Festigkeit) und Steifigkeitsverhalten (Elastizitätsmodul) von warmgewalztem Baustahl im Brandfall dar. 7 Punkte Temperatur Zeit

11 FH Bochum / Architektur Seite 11 von Wie ist das Verhältnis des Primärenergie-Index bei den nachfolgend genannten Baumetallen im Verhältnis zu Bewehrungs-Baustahl? Bewehrungs-Baustahl: 1 Kupfer: Messing: Aluminium: 10. Holz 10.1 Wo darf Holz der Gefährdungsklasse 1 eingesetzt werden und welche Arten von Gefährdung erfahren diese Holzbauteile? 10.2 Welche Holzarten dürfen für Bauteile der Gefährdungsklasse 3 eingesetzt werden und nennen Sie 2 Beispiele heimischer Hölzer?

Kanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Baustoffkunde. Name. Vorname. Nummer. Datum. Erreichte Punkte. Note

Kanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Baustoffkunde. Name. Vorname. Nummer. Datum. Erreichte Punkte. Note Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2004 Baustoffkunde Name Vorname Nummer Datum Erreichte Punkte Note Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn 2004 1 A1 Beton 1 Punkt

Mehr

TABELLENTEIL. Betriebe* Tabellenteil

TABELLENTEIL. Betriebe* Tabellenteil TABELLENTEIL Betriebe* Wirtschaftszweige Veränd. 2015/14 Gewinnung von Natursteinen, Kalk- u. Gipsstein, Kreide usw. 393 385 2,1% Gewinnung von Kies, Sand, Ton und Kaolin 544 556-2,2% Sonstige Gewinnung

Mehr

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch.

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Prüfungsteil:

Mehr

Klausur B 03/06 Seite - 1 -

Klausur B 03/06 Seite - 1 - Klausur B 03/06 Seite - 1 - KLAUSUR WS 16.03.06 BAUSTOFFLEHRE Bauingenieure Die Aufgaben sind nachvollziehbar zu lösen! Die Punktzahl gibt etwa die Bearbeitungszeit in min an. Der Platz nach der Aufgabe

Mehr

Universität-GH Essen Fachbereich Bauwesen

Universität-GH Essen Fachbereich Bauwesen Universität-GH Essen Fachbereich Bauwesen IBPM - Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. M. J. Setzer Univ.-Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Vordiplomklausur

Mehr

1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte

1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz

Mehr

Klausur Maschinenlehre I. Kurzfragen

Klausur Maschinenlehre I. Kurzfragen FRITZ-SÜCHTING-INSTITUT FÜR MASCHINENWESEN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT CLAUSTHAL Dr.- Ing. Günter Schäfer 18.02.2016 Name: Vorname: Matrikel.-Nr.: Klausur Maschinenlehre I WS15/16 Kurzfragen Mit meiner

Mehr

Wintersemester 2005/2006 TFH Berlin

Wintersemester 2005/2006 TFH Berlin Lehrveranstaltung: Baustoffkunde - Baustoffe II Seite 1 Dipl.-Ing. Joachim Schulz, Architekt & ö.b.u.v. Sachverständiger Durchführung und Inhalte der Veranstaltung / Vorlesung TFH / Technische Fachhochschule

Mehr

Leistungsnachweis "Metallische Werkstoffe" der Studienrichtung "Metallische Werkstoffe" und "Prozesse" am 21. Oktober 2008 (Nicht-Eisenwerkstoffe)

Leistungsnachweis Metallische Werkstoffe der Studienrichtung Metallische Werkstoffe und Prozesse am 21. Oktober 2008 (Nicht-Eisenwerkstoffe) RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Institut für Eisenhüttenkunde Leistungsnachweis "Metallische Werkstoffe" der Studienrichtung "Metallische Werkstoffe" und "Prozesse" am 21. Oktober

Mehr

Universität Duisburg-Essen Fachbereich Bauwesen

Universität Duisburg-Essen Fachbereich Bauwesen Universität Duisburg-Essen Fachbereich Bauwesen IBPM - Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. M. J. Setzer Univ.-Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Vordiplomklausur

Mehr

Monetäre Außenwirtschaft

Monetäre Außenwirtschaft Abschlussklausur Monetäre Außenwirtschaft Gruppe A WS 2012/2013 9. Januar 2013 Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang Semester Hinweise 1. Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu beantworten

Mehr

Monetäre Außenwirtschaft

Monetäre Außenwirtschaft Abschlussklausur Monetäre Außenwirtschaft Gruppe B WS 2012/2013 9. Januar 2013 Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang Semester Hinweise 1. Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu beantworten

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 16.04.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15)

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21.03.2011, 9 11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B C

Mehr

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert 60

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16)

Mehr

Klausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung

Klausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitsrechnung FH Karlsruhe - Hochschule Technik Name: 3. Februar 2005, 10.30-12.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 90 min, 1,5 Zeitstunden Skriptum, Taschenrechner Schreiben Sie

Mehr

Technische Universität Berlin AG KONSTRUKTION. Fakultät V Verkehrs- und Maschinensysteme

Technische Universität Berlin AG KONSTRUKTION. Fakultät V Verkehrs- und Maschinensysteme Technische Universität Berlin AG KONSTRUKTION Fakultät V Verkehrs- und Maschinensysteme Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Bachelor/Diplom: Tutor: Probeklausur zur studienbegleitenden Prüfungsleistung

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 25.02.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

Name: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie:

Name: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie: Beuth-Hochschule Berlin / FH Brandenburg Online-Studiengang Medieninformatik Klausur Mensch-Computer-Kommunikation Wintersemester 2012/2013 Name: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie: - Als einziges Hilfsmittel

Mehr

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 04.03.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pflichtaufgabe Maximale Punktzahl: 34 Wahlpflichtaufgabe

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang

Mehr

Inhaltsverzeichnis DIN Metallbauerhandwerk online Stand:

Inhaltsverzeichnis DIN Metallbauerhandwerk online Stand: DIN 4102-5 1977-09 DIN 4102-13 1990-05 DIN 18008-1 2010-12 DIN 18008-2 2010-12 DIN 18008-2 Berichtigung 1 2011-04 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen; Feuerschutzabschlüsse, Abschlüsse in Fahrschachtwänden

Mehr

Aufgabenblatt Bezeichnung: Titelblatt oben mit Namen, Vorname, Kandidatennummer und Datum versehen.

Aufgabenblatt Bezeichnung: Titelblatt oben mit Namen, Vorname, Kandidatennummer und Datum versehen. Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung für Hochbauzeichner/in 2013 BAUSTOFFKUNDE schriftlich Name Vorname.. Nummer... Datum... Erreichte Punkte... Note... Hinweise: Aufgabenblatt Bezeichnung: Titelblatt

Mehr

Abschlussklausur Makroökonomie

Abschlussklausur Makroökonomie Prof. Dr. Peter Grösche Abschlussklausur Makroökonomie Gruppe A 1.August 2012 Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang Semester Hinweise 1. Die Klausur besteht aus 7 Aufgaben, von denen alle zu beantworten

Mehr

Inhaltsverzeichnis DIN Metallbauerhandwerk online Stand:

Inhaltsverzeichnis DIN Metallbauerhandwerk online Stand: DIN 4102-5 1977-09 DIN 4102-13 DIN 14677 DIN 18008-1 2010-12 DIN 18008-2 2010-12 DIN 18008-2 Berichtigung 1 DIN 18008-3 2013-07 DIN 18008-4 2013-07 DIN 18008-5 2013-07 DIN 18055 DIN 18065 DIN 18093 DIN

Mehr

2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK)

2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK) TheGI 1: Grundlagen und algebraische Strukturen Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 10. Februar 2009 2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK) Punktzahl In dieser schriftlichen Leistungskontrolle sind 100 Punkte

Mehr

SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling mit SAP am im HS 0606

SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling mit SAP am im HS 0606 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling

Mehr

Während der Klausur stehen die Assistenten für Fragen zur Verfügung. Erreichte Punkte: Punkte:

Während der Klausur stehen die Assistenten für Fragen zur Verfügung. Erreichte Punkte: Punkte: RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Institut für Eisenhüttenkunde Diplomprüfung Vertiefungsfach A "Werkstoffwissenschaften Stahl" der Studienrichtung Metallische Werkstoffe des Masterstudienganges

Mehr

Klausur Softwaretechnik 3 22. Feb. 2008

Klausur Softwaretechnik 3 22. Feb. 2008 Klausur Softwaretechnik 3 22. Feb. 2008 Hinweise Bevor Sie mit der Bearbeitung der Aufgaben beginnen, müssen Sie auf allen Blättern Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer eintragen. Prüfen Sie Ihre Klausur

Mehr

Betreuer: M.Sc. A. Zafari

Betreuer: M.Sc. A. Zafari 3. Übung Werkstoffkunde I (Teil 2) SS 10 Stahl: Normgerechte Bezeichnungen, Legierungsund Begleitelemente, Wärmebehandlungen Betreuer: M.Sc. A. Zafari Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau

Mehr

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 01.09.2015 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 6 Klausur: Termin: 01.09.2015 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Studiengang Informationswissenschaft Prof. Dr. Christian Wolff Professur für Medieninformatik Institut für Medien-, Informations-

Mehr

Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005

Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Hinweise: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: im Anhang, sonst keine Bitte notieren Sie Ihre Antworten ausschließlich auf dem Aufgabenblatt!

Mehr

Überwachungszertifikat

Überwachungszertifikat Nr. f-16-11311a In einem Zertifizierungsaudit hat das Unternehmen MSH Mückenhaupt KG am Standort Pfauenstraße 2, 33181 Bad Wünnenberg Haaren Entsorger-Nr.: E77474018 Beförderer-Nr.: E77480011 nachgewiesen,

Mehr

Verzerrungen und Festigkeiten

Verzerrungen und Festigkeiten Verzerrungen und Festigkeiten Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Verzerrungen

Mehr

Klausur Vertiefungsfach 2: Master

Klausur Vertiefungsfach 2: Master I E H K Institut für Eisenhüttenkunde Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Klausur Vertiefungsfach 2: Master Stahlmetallurgie Univ.-Prof. Dr.-Ing. D. Senk 10.09.2012 Nachname, Vorname: Matrikel-Nr.:

Mehr

Institut für Baustoffuntersuchung und Sanierungsplanung GmbH

Institut für Baustoffuntersuchung und Sanierungsplanung GmbH Holz als Baustoff Holz Per Definition ist Holz das feste Gewebe der Stämme, Äste und Zweige von Bäumen und Sträuchern. In die Zellwände der pflanzlichen Zellen ist Lignin eingelagert und sorgt für Festigkeit

Mehr

Grundfachklausur Teil 1 / Statik I

Grundfachklausur Teil 1 / Statik I Technische Universität Darmstadt Institut für Werkstoffe und Mechanik im Bauwesen Fachgebiet Statik Prof. Dr.-Ing. Jens Schneider Grundfachklausur Teil / Statik I im Sommersemester 03, am 09.09.03 Die

Mehr

Wasserstrahltechnik Hans-Jürgen Haas

Wasserstrahltechnik Hans-Jürgen Haas Wasserstrahltechnik Hans-Jürgen Haas Wasserstrahltechnik Hans-Jürgen Haas e.k. - Industriestraße 68-92237 Sulzbach-Rosenberg Tel. 09661-90 30 00 - Fax 09661-90 30 09 - e-mail: info@wst-haas.de - homepage:

Mehr

Klausur. Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) WiSe 07/ Februar 2008

Klausur. Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) WiSe 07/ Februar 2008 Klausur Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) WiSe 07/08 11. Februar 2008 Name: Matrikel-Nr.: Fachrichtung: Semester: Bearbeitungszeit: 90 min Bitte NICHT mit Bleistift schreiben! Nur Ergebnisse auf

Mehr

Prüfung und Validierung von Rechenprogrammen für Brandschutznachweise mittels allgemeiner Rechenverfahren

Prüfung und Validierung von Rechenprogrammen für Brandschutznachweise mittels allgemeiner Rechenverfahren DIN EN 1991-1-2/NA:2010-12 Prüfung und Validierung von Rechenprogrammen für Brandschutznachweise mittels allgemeiner Rechenverfahren InfoCAD Programmmodul: Tragwerksanalyse für den Brandfall Auszug aus

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I Name: 28. Januar 2004, 8.30-10.30 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Übungen, Formelsammlung Schreiben Sie bitte auf dieses

Mehr

Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2008 / 2009

Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2008 / 2009 Name: Matr.Nr.: Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2008 / 2009 24. Januar 2009, Beginn: 10.00 Uhr, Dauer: 72 Minuten

Mehr

Nachrichtenübertragung

Nachrichtenübertragung Nachrichtenübertragung Prüfung im Modul ET 2040 für den Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Professor Dr.-Ing. Martin Werner Februar 2013 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Die Klausur

Mehr

Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21.

Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21. Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21. März 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite

Mehr

Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen Stoffliche Zusammensetzung von RC-Baustoffen: Erkenntnisse aus Forschung und Praxis

Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen Stoffliche Zusammensetzung von RC-Baustoffen: Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen : Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Inhalt Motivation Grundlagen Zusammenfassung 2 Motivation Anfragen/Bedenken der Produzenten bezüglich Auswirkungen auf die

Mehr

Deponie Pinnow - Abfallannahmekatalog DK I-Bereich

Deponie Pinnow - Abfallannahmekatalog DK I-Bereich 01 04 08 Abfälle von Kies- und Gesteinsbruch mit Ausnahme derjenigen, die unter 01 04 07 01 04 09 Abfälle von Sand und Ton 01 04 10 Abfälle aus der physikalischen und chemischen staubende und pulvrige

Mehr

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:... Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuß der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach

Mehr

Neuer Nationaler Anhang: Gesteinskörnungen für Beton. IMP Bautest AG, Bereichsleiter Mineralstoffe / Erdbau Geologe (MSc)

Neuer Nationaler Anhang: Gesteinskörnungen für Beton. IMP Bautest AG, Bereichsleiter Mineralstoffe / Erdbau Geologe (MSc) Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie Neuer Nationaler Anhang: Gesteinskörnungen für Beton SN 670102b-NA / EN 12620 : 2002 / A1 : 2008 Vortrag: Sandro Coray IMP Bautest AG, Bereichsleiter

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2015 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Art der Prüfung: Kurzklausur für Lehramtsstudierende Termin: Sommersemester 2008 Nachtermin Studiengang: Studierende auf Lehramt, die eine erfolgreiche Teilnahme benötigen; Lehramt Sowi GHR; Lehramt Sowi

Mehr

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15)

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing

Mehr

Enseignement secondaire technique

Enseignement secondaire technique Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien Division génie civil Chimie appliquée Classe de T3GC Nombre de leçons: 0 Nombre minimal de devoirs: 2 Langue véhiculaire: Allemand

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 31771 - Informationsmanagement. 09.09.2015, 11:30-13:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 31771 - Informationsmanagement. 09.09.2015, 11:30-13:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 31771 - Informationsmanagement 09.09.2015, 11:30-13:30 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2015)

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2015) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing

Mehr

Sammeln, Befördern, Lagern, Behandeln von Abfällen gemäß Anhang 1 5 zum Zertifikat

Sammeln, Befördern, Lagern, Behandeln von Abfällen gemäß Anhang 1 5 zum Zertifikat Zertifikat-Nr.: 166717-2014-OTH-GER-MURL Datum der Prüfung: 19.06.2015 Gültig: 19.06.2015-13.12.2016 Hiermit wird bescheinigt, dass das Unternehmen Radeburger Straße 65, 01689 Niederau OT Gröbern - Deutschland

Mehr

- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer )

- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer ) Werkstofftechnologie 1. Teilen Sie Werkstoffe nach ihren Eigenschaften ein. a. Physikalische Eigenschaften: wichtig für die Verwendung Dichte, Härte, Festigkeit, Dehnung, Schmelzpunkt, Elastizität und

Mehr

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 20.01.2016 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 10 9 6 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie

Mehr

Vom Molekül zum Material

Vom Molekül zum Material Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung CH23 Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material 1 Materialien - Werkstoffe Ein Werkstoff

Mehr

Annahmekatalog gem. Abfallverzeichnisverordnung AVV

Annahmekatalog gem. Abfallverzeichnisverordnung AVV Annahmekatalog gem. Abfallverzeichnisverordnung AVV X Beschränkung auf angekreuzte Abfallarten gemäß nachfolgender Tabelle ( und ) Bitte Zutreffendes in der Spalte der Standort-Nr. ankreuzen (1 bis 4)

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin:

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 07.03.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 23.02.2016 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 6 Klausur: Termin: 23.02.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

Abschlussprüfung 2009 an den Realschulen in Bayern. Werken

Abschlussprüfung 2009 an den Realschulen in Bayern. Werken Prüfungsdauer: 90 Minuten Abschlussprüfung 2009 an den Realschulen in Bayern Werken schriftlicher Teil Aufgabengruppe A Werkstoff Kunststoff Vor- und Nachname: Klasse: Zusatzblätter werden von den Lehrkräften

Mehr

LAP METALLBAUER / IN 2009 (ACHTUNG NUR FÜR EXPERTEN)

LAP METALLBAUER / IN 2009 (ACHTUNG NUR FÜR EXPERTEN) Prüfungsfach: Teilaufgabe: LAP 009 (ACHTUNG NUR FÜR EXPERTEN) Berufskunde schriftlich Datum: Zeitvorgabe: 60 Min. Hilfsmittel: keine Erstellt: 4..08 bsch Bewertungen: Die maximal erreichbare Punktzahl

Mehr

Prüfung Brand Management

Prüfung Brand Management Fakultät Wirtschaftswissenschaften Name * :... Vorname * :... Matrikelnummer:... Die Lösung umfasst zusätzlich... Blätter. * freiwillig Prüfung Brand Management Prüfer: Prof. Dr. Margit Enke Datum: 21.

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 05. Februar 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:... Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuss der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach

Mehr

Klausur Physik 1 (GPH1) am

Klausur Physik 1 (GPH1) am Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 7.3.08 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab

Mehr

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto 24.03.2011 Fachbereich Elektrotechnik/Informatik Universität Kassel Klausur zur Vorlesung Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen WS 2010/2011 Name:................................

Mehr

SCHIEF Entsorgungs GmbH & Co. KG Daimlerstraße Winnenden

SCHIEF Entsorgungs GmbH & Co. KG Daimlerstraße Winnenden Überwachungszertifikat-Nr.: 10372 Co. KG Gültig bis: 14. Juni 2012 Bonn, 24. Januar 2011 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Ing. Klaus Suhm PÜG mbh Seite 1 von 8 Gültig bis: 14. Juni 2012 Co. KG, Auf

Mehr

Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie Prof. Dr.-Ing. Karsten Tichelmann

Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie Prof. Dr.-Ing. Karsten Tichelmann Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie Prof. Dr.-Ing. Karsten Tichelmann Prüfung im SS 2009 25.09.2009 Vorname: Fachsemester: E-Mail: Brandschutz / 30 Schallschutz / 30 Wärmeschutz / 30 Feuchteschutz

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen Prof. Dr.-Ing. G. Klinge Prof. Dr.rer.nat. W. Rohde

Fachhochschule Südwestfalen Prof. Dr.-Ing. G. Klinge Prof. Dr.rer.nat. W. Rohde Fachhochschule Südwestfalen Prof. Dr.-Ing. G. Klinge Prof. Dr.rer.nat. W. Rohde Modulprüfung: Allgemeine Informatik Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft 5. März 2005 Bearbeitungszeit: 90 Minuten,

Mehr

Vorname: Name: Matrikel-Nr.: USB-Stick-Nr.: Abgabezeit: Uhr Rechner-Nr.: Unterschrift:

Vorname: Name: Matrikel-Nr.: USB-Stick-Nr.: Abgabezeit: Uhr Rechner-Nr.: Unterschrift: Hochschule Bochum Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Klausurdeckblatt Prüfung: Prüfung: GMA Dauer: 0 Minuten Datum: 08.09.04. Prüfer/ in (verantwortlich): Frohn-Schauf/Fulst. Prüfer/ in: Frohn-Schauf/Fulst

Mehr

Kleben - erfolgreich und fehlerfrei

Kleben - erfolgreich und fehlerfrei Gerd Habenicht Kleben - erfolgreich und fehlerfrei Handwerk, Praktiker, Ausbildung, Industrie 4., überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 76 Abbildungen Vieweg VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1

Mehr

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:

Mehr

K L A U S U R. Bearbeitungshinweise: Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: 60 Minuten.

K L A U S U R. Bearbeitungshinweise: Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: 60 Minuten. Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2008/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld

Mehr

Federung Grundlagenwissen. Zeit. 1 Periode. Hohe Aufbaueigenfrequenz. Zeit. 1 Periode. Größere Masse oder weichere Feder Niedrige Aufbaueigenfrequenz

Federung Grundlagenwissen. Zeit. 1 Periode. Hohe Aufbaueigenfrequenz. Zeit. 1 Periode. Größere Masse oder weichere Feder Niedrige Aufbaueigenfrequenz Größere Masse oder weichere Feder Niedrige Aufbaueigenfrequenz Federweg Zeit 1 Periode Kleinere Masse oder härtere Feder Hohe Aufbaueigenfrequenz Federweg Zeit 1 Periode Federung Grundlagenwissen 2 Fahrwerk

Mehr

Klausur Mensch-Computer-Kommunikation Sommersemester 2011

Klausur Mensch-Computer-Kommunikation Sommersemester 2011 Beuth-Hochschule für Technik Online-Studiengang Medieninformatik Klausur Mensch-Computer-Kommunikation Sommersemester 2011 Name: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie: Als einziges Hilfsmittel ist ein DIN

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2012 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Klausur zur Veranstaltung. Airline- und Airportmanagement. im WS 2008-2009

Klausur zur Veranstaltung. Airline- und Airportmanagement. im WS 2008-2009 , Klausur zur Veranstaltung im WS 2008-2009 Hinweise: Die Klausur besteht aus 13 Seiten (inkl. Deckblatt). Bitte überprüfen Sie, ob Ihr Exemplar komplett ist und lassen Sie sich ansonsten ein neues geben.

Mehr

Bauchemische Grundlagen. Chemie der anorganischen Verbindungen. Thomas A. BIER

Bauchemische Grundlagen. Chemie der anorganischen Verbindungen. Thomas A. BIER Chemie der anorganischen Verbindungen Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Gliederung Allgemeine Grundlagen chemischer Reaktionen Messmethoden

Mehr

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN

Mehr

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur Univ. Prof. Dr. Ing. H. Wupper Prüfungs Nr. 2063, 2151 Klausur»Elektronische Schaltungen I/II«Datum: 2011 Name........................................... Vorname...........................................

Mehr

Fragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion

Fragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung

Mehr

Normenliste Trockenbau Stand

Normenliste Trockenbau Stand DIN 1961 VOB Teil B Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen 2006-10 DIN 18299 VOB Teil C Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) -Allgemeine 2006-10

Mehr

Kryptologie. K l a u s u r WS 2006/2007, Prof. Dr. Harald Baier

Kryptologie. K l a u s u r WS 2006/2007, Prof. Dr. Harald Baier Kryptologie K l a u s u r WS 2006/2007, 2007-02-01 Prof. Dr. Harald Baier Name, Vorname: Matrikelnummer: Hinweise: (a) Als Hilfsmittel ist nur der Taschenrechner TI-30 zugelassen. Weitere Hilfsmittel sind

Mehr

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 10. August 2015

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 10. August 2015 Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2015 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Dr. Christian Scheffer Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Mehr

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur. Betriebssysteme

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur. Betriebssysteme Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur Betriebssysteme 12.02.2013 Hinweise: 1. Beschriften Sie als erstes diese Seite mit Ihrem Namen, Vornamen und Ihrer Matrikelnummer (deutlich in Druckbuchstaben).

Mehr

Projekt Beton - innovativ!

Projekt Beton - innovativ! Projekt Beton - innovativ! Im gegebenen Projekt geht es um die Weiterentwicklung des Themas Beton. Das sind die ergänzenden Aufgaben zur Lektion 4 Baustoffe mit Tradition und mit Zukunft aus dem Lehrbuch

Mehr

Grundfachklausur Teil 2 / Statik II

Grundfachklausur Teil 2 / Statik II Technische Universität Darmstadt Institut für Werkstoffe und Mechanik im Bauwesen Fachgebiet Statik Prof. Dr.-Ing. Jens Schneider Grundfachklausur Teil 2 / Statik II im Sommersemester 204, am 08.09.204

Mehr

by kiknet.ch 04 Gips / Radioaktivität / Arbeitsblatt

by kiknet.ch 04 Gips / Radioaktivität / Arbeitsblatt 1/7 Gips und seine Eigenschaften. Wir erstellen in der Klasse aus den Erkenntnissen aus drei Stationen ein Portrait des Baustoffes! SCENE GIPS Bautechnisch 2/7 Station 1 Bautechnisch Gips als Bindemittel

Mehr

Physik 2 (GPh2) am

Physik 2 (GPh2) am Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik (GPh) am 8.0.013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur

Mehr

1. Welches sind die wesentlichen Schutzziele des Brandschutzes? Nennen Sie mindestens 3!

1. Welches sind die wesentlichen Schutzziele des Brandschutzes? Nennen Sie mindestens 3! Testfragen zu 1. Welches sind die wesentlichen Schutzziele des Brandschutzes? Nennen Sie mindestens 3! 2. Aus welchen Gründen sind ungeschützte Stahlkonstruktionen brandschutztechnisch allgemein als kritisch

Mehr

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur Univ. Prof. Dr. Ing. H. Wupper Prüfungs Nr. 2063, 2151 Klausur»Elektronische Schaltungen I/II«Datum: 21.03.2010 Name........................................... Vorname...........................................

Mehr

auch Bauteile gemäß Kundenspezifikation an.

auch Bauteile gemäß Kundenspezifikation an. in Sexau bei Freiburg i.br. ist Teil der maxon motor AG, dem weltweit führenden Anbieter von hochpräzisen Antriebssystemen aus der Schweiz. maxon ceramic verfügt über ein umfangreiches Know-how und über

Mehr