Guter und gesunder Umgang mit Stress und Emotionen
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- Steffen Wolf
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Stark im Stress Guter und gesunder Umgang mit Stress und Emotionen Dr. Marcus Eckert
2 Dr. Marcus Eckert GHR-Lehrer ( ) Psychologiestudium (berufsbegleitend) Promotion am Institut für Psychologie (Leuphana Universität Lüneburg) Gründung: Institut LernGesundheit (2015) Arbeitsschwerpunkte: Gesundheitsbezogene Fortbildungen Fortbildung zu Klassenführung/ Umgang mit Störungen Kontakt: Dr. Marcus Eckert Institut LernGesundheit Handy: Gesprächsführung und Kommunikation Teamentwicklung und Schulentwicklung Verheiratet; 2 Kinder
3 Wirksamkeit von Gesundheitsfortbildungen Schlechte Botschaft für Normalneurotiker unbewusst unfähig bewusst unfähig bewusst fähig Kompetenzentwicklung nach Blom 2000 unbewusst fähig
4 Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 X Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,
5 Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 X Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,
6 Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 X Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,
7 Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 X Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,
8 Stress und Sorgen Erlernte Hilflosigkeit Phase 2 Lern-Defizit Motivationales Defizit (Aktivitätsabnahme) Emotionales Defizit (weniger aggressive und defensive Reaktionen) Somatische Störungen stärkere Ulceration höhere Wahrscheinlichkeit für Tumor verminderte Lymphozytenproliferation Depression Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,
9 So oder so? Stress und Gesundheit Sie können ein Pferd zur Tränke führen, Sie können es aber nicht trinken machen
10 Stressbewältigung Probleme kontrollierbar Problemorientiert unkontrollierbar Emotionsorientiert
11 Rosinen picken
12 Training Stark im Stress Ressourcen stärken Annehmen Verändern Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Einheit 7 Einheit 8 Einheit 9 Zur Unterstützung im Alltag Täglich zwei Trainingsimpulse via APP (Mini-Übungen) Online-Training
13 Gliederung 1. Erwartungsklärung und Vorstellung des Trainings 2. Modul 1: Ressourcen stärken 3. Modul 2: Unveränderbares annehmen (Resilienz) 4. Modul 3: Emotionen verändern
14 Gliederung 1. Erwartungsklärung und Vorstellung des Trainings 2. Modul 1: Ressourcen stärken 3. Modul 2: Unveränderbares annehmen (Resilienz) 4. Modul 3: Emotionen verändern
15 Iher Ziele Erwartungsklärung
16 Gliederung 1. Erwartungsklärung und Vorstellung des Trainings 2. Modul 1: Ressourcen stärken 3. Modul 2: Unveränderbares annehmen (Resilienz) 4. Modul 3: Emotionen verändern
17 Wechsel zwischen Sympathikus und Parasymapthikus Akuter Stress
18 Wechsel zwischen Sympathikus und Parasymapthikus Chronischer Stress
19 Hilfreiche Emotion Anker für hilfreiche Emotionen 4 Schritte 1. Hilfreichen Zustand finden 2. Situation finden 3. Situation nacherleben + Gefühl ankern 4. Anker abrufen
20 Forschungsarbeit Tagesschätze finden
21 Entstehung von Stress und negativen Emotionen Unspezifische Aktivierung 50 bis 100 Bit/sec. 50 Mio. Bit/sec. Aufmerksamkeit Anspannung Schneller Atem Herzschlag Blutdruck Vorbereitung: Kampf oder Flucht
22 Stressmodell Drei Stellschrauben Bewertung Stressor Reaktion
23 Stressbewältigung Probleme kontrollierbar Problemorientiert unkontrollierbar Emotionsorientiert
24 Aufmerksamkeit
25 Aufmerksamkeit
26 Aufmerksamkeit
27 Aufmerksamkeit
28 Aufmerksamkeit
29 Aufmerksamkeit
30 Aufmerksamkeit
31 Aufmerksamkeit
32 Aufmerksamkeit
33 Aufmerksamkeit
34 Aufmerksamkeit
35 Aufmerksamkeit
36 Aufmerksamkeit
37 Aufmerksamkeit
38 Aufmerksamkeit
39 Aufmerksamkeit Zwei Modi der Aufmerksamkeitssteuerung Aufmerksamkeit Top-down Bottom-up
40 Aufmerksamkeit
41 Audio: Übung: Achtsamkeit und Entspannung
42 Umschalten auf Selbststeuerung Autopilot-Modus Stimulus Reaktion
43 SIS für SuS Forschungs-Baustein Empathie Element 5 Gedankenlesen Emotionen erkennen Emotionen verstehen Sich distanzieren können
44 SIS für SuS Forschungs-Baustein Empathie Element 5 Gedankenlesen Emotionen erkennen Emotionen verstehen Sich distanzieren können
45 SIS für SuS Forschungs-Baustein Element 5 Gedankenlesen Element 6 Gedankenleser-Spiele Gedankenlesen Gedankenleser-Spiele 1) Schiffe versenken - Schummeln erkennen 2) Magische Münze 3) Nadel im Heuhaufen
46 SIS für SuS Forschungs-Baustein Einheit Element Dauer Einheit 1 Forschungsauftrag: Was sind Stress und Emotionen? Einheit 2 Gefühle beobachten, erkennen und verstehen E1: Einstieg ins Training 30 Minuten E2: Stress und Gefühle erforschen 40 Minuten E3: Tagesschätze finden 10 Minuten E4: Das Logbuch - Orientierung im Alltag 10 Minuten E3: Die Sache mit den Tagesschätzen/ 10 Minuten E4: Das Logbuch E5: Gedankenlesen 10 Minuten E6: Gedankenleser-Spiele 10 Minuten E7: Die acht Basis-Gefühle 5 Minuten E8: Gefühle erkennen 10 Minuten E9: Gefühle verstehen - Gefühle in Aktion 15 Minuten E10: Gefühle im Alltag 15 Minuten E4: Das Logbuch - Kleine Experimente im 10 Minuten Alltag E11: Abschluss 5 Minuten
47 Gliederung 1. Erwartungsklärung und Vorstellung des Trainings 2. Modul 1: Ressourcen stärken 3. Modul 2: Unveränderbares annehmen (Resilienz) 4. Modul 3: Emotionen verändern
48 Belastbarkeit stärken - aber wie? Stärken unveränderbar
49 Annehmen von Unveränderbarem Anforderungen Gewinn
50 Gratifikations-Imbalance
51 Gratifikations-Imbalance Lohn
52 Gratifikations-Imbalance Lohn Arbeitsbedingungen
53 Gratifikations-Imbalance Lohn Arbeitsbedingungen Wertschätzung
54 Beziehung als Wirkfaktor Wundheilung 24% Verzögerung bei Caregivern 40% Verzögerung bei Prüfungen 60% Verzögerung bei feindseligem Ehepartner Kiecolt-Glaser et al., 2005 Detillion et al., 2004 Oxytocin
55 Selbstwertschätzung Fremdwertschätzung Wertschätzung Wertschätzung
56 Selbstwertschätzung
57 Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung
58 Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben?
59 Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen?
60 Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen? Was mögen andere an mir?
61 Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen? Was mögen andere an mir? Was mag ich außer meiner Leistung an mir?
62 Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen? Name Was mögen andere an mir? Was mag ich außer meiner Leistung an mir?
63 Bewältigung von unveränderbaren Problemen Annehmen und Aushalten: Ihre drei besten Bewältigungsstrategien zum
64 Belastungen im Lebenslauf Höhe- und Tiefpunkte benennen Tod der Mutter Trennung Arbeitslosigkeit Beförderung mit neuen Aufgaben 1. Hochzeit 2. Hochzeit Neuer Job
65 Belastungen im Lebenslauf Der biographische Sinn von Tiefpunkten Tod der Mutter Trennung Arbeitslosigkeit Beförderung mit neuen Aufgaben 1. Hochzeit 2. Hochzeit Neuer Job
66 Hausaufgaben, Rückblick und Ausblick Situation Emotion Sinn Wagen Sie einen Blick in die Zukunft - und schauen Sie von dort zurück: Was denken oder sagen Sie in einem Jahr darüber? Zu was kann dieses Ereignis gut gewesen sein? Welchen Sinn könnte dieses Ereignis - jetzt mit Abstand betrachtet - gehabt haben? Was würde ich in meinem Leben heute vermissen, wenn es dieses Ereignis nicht gegeben hätte?
67 Gliederung 1. Erwartungsklärung und Vorstellung des Trainings 2. Modul 1: Ressourcen stärken 3. Modul 2: Unveränderbares annehmen (Resilienz) 4. Modul 3: Emotionen verändern
68 Emotionen verändern Was sehen Sie?
69 Emotionen verändern Was sehen Sie?
70 Emotionen verändern Was sehen Sie?
71 Sei (immer) perfekt Stressverstärker Körper Gedanken Verhalten
72 Sei (immer) stark Stressverstärker Körper Gedanken Verhalten
73 Beeil dich (immer)! Stressverstärker Körper Gedanken Verhalten
74 Mache es (immer) allen recht! Stressverstärker Körper Gedanken Verhalten
75 Streng dich (immer) an! Stressverstärker Körper Gedanken Verhalten
76 Was kennen Sie von sich? Sei perfekt! Sei stark! Beeil dich! Stressverstärker Mach es allen recht! Streng dich an! Körper Gedanken Verhalten
77 Überwindung von Angst Angst Stressverstärker Körper Gedanken Verhalten Zeit
78 Überwindung von Angst Angst Stressverstärker Körper Gedanken Verhalten Zeit
79 Überwindung von Angst Angst Stressverstärker Körper Gedanken Verhalten Zeit
80 Alltagsexperiment planen Sei perfekt! Sei stark! Beeil dich! Mach es allen recht! Körper Gedanken Streng dich an! Verhalten
81 Alltagsexperiment planen Stressverstärker Ablauf der Partnerarbeit im Überblick Sei perfekt! Mach es allen recht! Beeil dich! Sei stark! Streng dich an! 1) Situation identifizieren 2) Auf potentielle Nebenwirkungen überprüfen 3) Gedankliche Entschärfung der Einschärfungen prüfen (Rückgriff auf Schritt 4) 4) Situation schildern und neues Verhalten planen (ggf. szenisch umsetzen) 5) Alltagsexperiment konkretisieren: Wann, wo, mit wem? (ggf. Hilfestellungen verabreden) Körper Gedanken Verhalten
82 Training Stark im Stress Ressourcen stärken Annehmen Verändern Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Einheit 7 Einheit 8 Einheit 9 Zur Unterstützung im Alltag Täglich zwei Trainingsimpulse via APP (Mini-Übungen) EC: GF2017 Online-Training
83 Nachhaltigkeit und Transfer an Schulen fördern Training Stark im Stress Umfang: 3 x 3 Std. 1-2 Trainer*innen Aus dem Kollegium Trainer-Ausbildung April 2018 in Lüneburg Gruppe 10 bis 15 Kolleg*innen
84 Ausblick und Feedback
85 * ( Der erste Schritt
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