Enterprise Europe Network Hamburg/Schleswig-Holstein Internationale Marktchancen und EU-Finanzierung. Annegret Meyer-Kock, Anette Benz

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1 Enterprise Europe Network Hamburg/Schleswig-Holstein Internationale Marktchancen und EU-Finanzierung Annegret Meyer-Kock, Anette Benz

2 2 Agenda 1. Investitionsbank Schleswig-Holstein 2. Einführung Enterprise Europe Network Hamburg Schleswig- Holstein 3. Unternehmensentscheidungen bei der Internationalisierung 4. Beschaffung von Markt- und Wettbewerbsinformationen 5. Kooperationsformen und partner 6. Förderung und Finanzierung

3 3 Investitionsbank Schleswig-Holstein Zentrales Förderinstitut des Landes Schleswig-Holstein 1991 gegründet als Anstalt öffentlichen Rechts Wirtschaftliche Eckdaten (2012) Bilanzsumme 18 Mrd. Neugeschäftsvolumen 2 Mrd. 520 Mitarbeiter

4 4 Beratung flächendeckend Standorte der Investitionsbank in Schleswig-Holstein und darüber hinaus: Brüssel: IB.SH Repräsentanz Rostock/Riga: Europäische Territoriale Zusammenarbeit Hamburg: Enterprise Europe Network

5 Übersicht Förderportfolio 5 Wirtschaft und Technologie Unentgeltliche Beratung der Förderlotsen Existenzgründungsfinanzierung (Mikrokredit und Wachstumsdarlehen) Unternehmensfinanzierung in Kooperation mit Hausbanken Eigenkapitalprodukte Beratung und Finanzierung von Projekten im Bereich erneuerbarer Energien Einzelrefinanzierungen Globaldarlehen Durchleitung von Bundesfördermitteln Kommunen und Infrastruktur Kredite an Kommunen und kommunalnahe Unternehmen Infrastruktur-Kompetenzzentrum Breitband-Netzausbau Energiesparkonzepte Europakompetenz EU-Förderberatung Unterstützung bei EU-Kooperationen Management Europäische Territoriale Zusammenarbeit (EU-Ostseeprogramm, EUSBSR Seed Money) Immobilien Allgemeine und Soziale Wohnraumförderung, Beratung und Finanzierung von Neubau, Erwerb und energetischer Sanierung von Wohnimmobilien Reduzierung des Energieverbrauchs / Effiziente Energienutzung Wohnquartiersentwicklung Städtebau- und Stadtsanierungsvorhaben Wohnungsmarktbeobachtungssystem Arbeit und Bildung Arbeitsmarkt- und Strukturförderung: Management der Europäischen Programme in Schleswig-Holstein Gründungsberatung Unterstützung bei der innerund außerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung Kapitalmarktkompetenz Refinanzierung Zinsmanagement Kalkulation

6 6 IB.SH Europakompetenzen Management Schleswig-Holsteinischer EU-Strukturfondsprogramme Management Europäische Territoriale Zusammenarbeit (EU-Ostseeprogramm, EUSBSR Seed Money) Enterprise Europe Network IB.SH Repräsentanz Brüssel Management von EU-Projekten und Finanzierungsinstrumenten (RENREN, EFRE-Risikokapitalfonds)

7 7 Agenda 1. Investitionsbank Schleswig-Holstein 2. Einführung Enterprise Europe Network Hamburg Schleswig-Holstein 3. Unternehmensentscheidungen bei der Internationalisierung 4. Beschaffung von Markt- und Wettbewerbsinformationen 5. Kooperationsformen und partner 6. Förderung und Finanzierung

8 8 Enterprise Europe Network Insgesamt über 100 Konsortien mit 600 Partner-Organisationen und 4000 erfahrenen Experten in über 50 Ländern In Deutschland 13 Konsortien Mit 57 Partnerorganisationen Größtes Netzwerk weltweit zur Unterstützung von KMU Ko-finanziert durch die Europäische Kommission!

9 9 Aufgaben Enterprise Europe Network Unterstützung bei der Internationalisierung Vermittlung von Kooperationspartnern in Europa und weltweit Beratung zu EU-Fördermitteln und Finanzierungsmöglichkeiten Unterstützung beim Technologietransfer Informationen zu EU-Normen und Gesetzgebung

10 10 Enterprise Europe Network Hamburg - Schleswig-Holstein Investitionsbank Schleswig-Holstein (Koordination) Hamburgische Investitions-und Förderbank Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig- Holstein GmbH TuTech Innovation GmbH Hamburg

11 11 IB.SH Europa Service Gezielte Informationen über alle aktuellen Förderprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten der EU Individuelle Beratung über die für Ihre Projektidee geeigneten Förderprogramme Unterstützung von der Antragstellung bis zur Projektumsetzung Hilfe bei der grenzüberschreitenden Suche von Kooperationspartnern Information zu EU-relevanten Themen: Veranstaltungen, Eurobrief, EU-Ausschreibungsliste, Kurzinformationen EU-Förderprogramme,

12 12

13 13 Zielgruppen IB.SH Europa Unternehmen, die bereits international ausgerichtet sind internationale Kontakte haben planen, auf ausländische Märkte zu expandieren mittel- und langfristige Projekte fokussieren, v.a. im Bereich Forschung / Innovation über Ressourcen für Projektmanagement verfügen Universitäten, Forschungseinrichtungen Multiplikatoren Andere

14 14 Agenda 1. Investitionsbank Schleswig-Holstein 2. Einführung Enterprise Europe Network Hamburg Schleswig- Holstein 3. Unternehmensentscheidungen bei der Internationalisierung 4. Beschaffung von Markt- und Wettbewerbsinformationen 5. Kooperationsformen und partner 6. Förderung und Finanzierung

15 15 Themenfelder bei internationaler Markterschließung Markt- und Wettbewerbsinformation Partner/ Kooperationsformen Unternehmen Entwicklung Business- und Finanzplan Personalressourcen Strategieentwicklung (Produkt / Kunde) Förderung und Finanzierung

16 16 Entscheidungssituation im Unternehmen Partnerauswahl und Kooperationsform Chancen Risiken! STRATEGIE- ENTWICKLUNG Export vs. Niederlassung vs. Kooperationen Stärken und Schwächen Produkt- Länderauswahl

17 17 Inhalte einer Internationalisierungsstrategie Analyse Analyse der Ausgangssituation Inwieweit ist das Unternehmen reif für den Auslandsmarkt? Produkt Festlegung: welches Produkt eignet sich für welches Land Produkt-Länder-Kombination(en)? Internationalisierungsform Direktexport / Niederlassung / Kooperation Umsetzung

18 18 Agenda 1. Investitionsbank Schleswig-Holstein 2. Einführung Enterprise Europe Network Hamburg Schleswig- Holstein 3. Unternehmensentscheidungen bei der Internationalisierung 4. Beschaffung von Markt- und Wettbewerbsinformationen 5. Kooperationsformen und partner 6. Förderung und Finanzierung

19 19 Individuelle Informationsbeschaffung / Datenrecherche Festlegung des relevanten Informationsbedarfs Datenbeschaffung Aufbereitung der relevanten Informationen und Vorbereitung / Unterstützung bei der Entscheidungsfindung

20 20 Mögliche Informationsquellen Banken (ggf. mit ihren Korrespondenzbanken im Ausland) Botschaften und konsularische Vertretungen Verbände, z.b. mit ihren europäischen Vertretungen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (z.b. COFACE) Internet, Datenbanken Enterprise Europe Network Partner

21 21 Beispiel: Marktinformationen Medizintechnik (Auszüge GTAI Infos) Frankreich Marktvolumen ca. 19 Mrd, 80% des Umsatzes in den Regionen Ile-de-france und Rhones-Alpes mittelständisch geprägte Hersteller, 289 ausländische Firmen Deutschland steht mit einem Importanteil von knapp 15% nach USA und Schweiz an dritter Stelle Polen Stark wachsende Nachfrage nach Medizintechnik (EU- Anforderungen an Standards) Geringe einheimische Produktion, hohe Importe Deutschland ist Hauptlieferant an Medizintechnik

22 22 Beispiel: Branchenbewertung Kunststoffmaschinenbau Kunde: Anbieter von Steuerungen für Kunststoff Extruder etc. Fragestellung: In welchen Ländern gibt es eine signifikante Zahl von Extruder-Herstellern? Recherche und Zusammenfassung von Brancheninformationen Tendenzen/ Prognose bzw. Marktvolumina und wichtige Anbieter Basisdaten über Eurostat in Bezug auf Produktionswert und volumen sowie Anzahl der Firmen in Italien, Frankreich, NL, Skandinavien Ermittlung von ausländischen Extruder-Herstellerfirmen u.a. über relevante Messen in Deutschland Hinweis auf relevante Messen und Branchenverbände, Cluster Sonstige Links und Hinweise

23 23 AUMA Messedatenbank

24 24 Agenda 1. Investitionsbank Schleswig-Holstein 2. Einführung Enterprise Europe Network Hamburg Schleswig- Holstein 3. Unternehmensentscheidungen bei der Internationalisierung 4. Beschaffung von Markt- und Wettbewerbsinformationen 5. Kooperationsformen und partner 6. Förderung und Finanzierung

25 25 Überlegungen im Vorfeld einer Kooperation Analyse In welcher Situation befinden wir uns heute? (Stärke/Schwäche) Was kann/muss ich für eine erfolgreiche Kooperation leisten? Welche Ziele sollen durch die Kooperation erreicht werden? In welchem Land sollen Partner gesucht werden? Auf welchem Gebiet wollen wir kooperieren? Kooperationspartnerprofil Wie sieht der ideale Partner aus? Was kann / muss ich in eine Partnerschaft einbringen? Partnersuche Welche Kanäle kann ich zur Partnersuche nutzen?

26 26 Internationalisierungsform: Auswahl (Beispiel) Entscheidungskriterien Internationalisierungsform Direktexport Kooperationspartner Tochter und Niederlassung Image Zeit (lange Anlaufzeit) Legende: +: erfüllt ++: besonders erfüllt - / --: nicht erfüllt 0: neutral Zeitlicher Aufwand bei NN (Personen...) Beratung/Service vor Ort Budget (inkl. PK) Persönlicher Kontakt (Anwendungsberatung) Sprache Erforderliche länderspezifische Erfahrungen Finanzielles Risiko Rechtliche Situation / Grundlagen 0 0 -

27 27 Internationalisierungsform Abwägung der Vor- und Nachteile der einzelnen Internationalisierungsformen (Direktexport, Kooperationspartner, Tochter/Niederlassung) Festlegung von Entscheidungskriterien Auswahl einer geeigneten Kooperationsform Auswahl eines Kooperationspartners

28 Analyse: Stärken-Schwächen => Eigen- und Partnerprofil 28

29 29 Partnersuche Beste Lösung: Geschäftsverbindungen zum künftigen Partner bestehen bereits Internet: Kooperationsbörsen, Marktplätze, Datenbanken Problem: Überangebot, Seriösität des Anbieters Vermittler: Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Anwälte, Kammern, Banken, Unternehmensberater (Netzwerk-Partner), Enterprise Europe Network Lassen Sie in Geschäftskreisen anklingen, dass Sie auf Brautschau sind!

30 30 Kooperationspartner suchen und finden durch EEN Erstellung eines aussagefähigen Kooperationsprofils Spezifische Behandlung je nach Inhalt der Kooperation Vertriebskooperationen Technologie- und Know-how-Transfer Forschungskooperationen Suche nach geeigneten Partnern Datenbank des Enterprise Europe Network Kooperationsbörsen / Matching-Veranstaltungen in Verbindung mit internationalen Messen Unternehmerreisen Unterstützung bei der Partnerbewertung Begleitung der Gespräche und Verhandlungen

31 Kooperationspartnerprofil 31

32 32 Warum eine Kooperation mit ausländischen Partnern? Flexible Einsatzmöglichkeiten von Kooperationen Wird vielfach den spezifischen Bedürfnissen und Möglichkeiten von kleinen und mittleren Firmen gerecht Königsweg zum Einstieg in das Auslandsgeschäft! Aber: Nicht einfach zu realisieren! Erfordert eine sorgfältige (strategische) Vorbereitung

33 33 Agenda 1. Investitionsbank Schleswig-Holstein 2. Einführung Enterprise Europe Network Hamburg Schleswig- Holstein 3. Unternehmensentscheidungen bei der Internationalisierung 4. Beschaffung von Markt- und Wettbewerbsinformationen 5. Kooperationsformen und partner 6. Förderung und Finanzierung

34 34 EU-Förderung EU-Strukturfonds (ELER, ESF, EFRE, EFF) Zukunftsprogramm Schleswig-Holstein Zukunftsprogramm Ländlicher Raum Zukunftsprogramm Arbeit Zukunftsprogramm Wirtschaft Zukunftsprogramm Fischerei Europäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG) Grenzüberschreitende Zusammenarbeit (INTERREG IVA) Transnationale Zusammenarbeit (INTERREG IVB) Interregionale Zusammenarbeit (INTERRG IVC) EU-Aktionsprogramme: z.b. Öko-Innovation Förderdarlehen: z.b. über EIB (Europäische Investitionsbank) und/oder über EIF (Europäischer Investitionsfonds)

35 35 EU-Förderprinzipien Strukturförderung Verwaltet auf Bundes- und Landesebene Ko-Finanzierung EU-Aktionsprogramme Ausschreibung Langfristig Thematische Vorgaben Europäische Konsortien Projektförderung, keine Investitionsförderung Ko-Finanzierung

36 36 Ziele/Schwerpunkte der Außenwirtschaftsfinanzierung Absicherung der Risiken von Fabrikationsbeginn/Einkauf über Lieferung bis Bezahlung wirtschaftliche / politische Risiken: Fabrikationsrisiko, Abnehmerrisiko, Transportrisiko, Länderrisiko, Währungsrisiko Liquiditätsbeschaffung Zwischenfinanzierung der Zahlungsziele Investitionsfinanzierung (Direktinvestitionen)

37 37 Finanzierungsinstrumente in der Außenwirtschaft Wechselakzept Akkreditive (im Bereich bis zu 2 Jahren sicherstes Zahlungsmittel) Avalgarantien Produktionsfinanzierung Exportfactoring / Forfaitierung Lieferantenkredite / Bestellerkredite Ausfuhrgarantien / Finanzkreditgarantien Währungsabsicherungsinstrumente

38 38 Hermesdeckungen Exportkreditgarantien des Bundes für deutsche Exporteure Seit 1949 Absicherung von Forderungen mit einem oder mehreren ausländischen Kunden eines oder mehrerer Länder Infos unter: Antragstellung bei Euler Hermes Deutschland AG (Hamburg) vor dem endgültigen Abschluss des Exportvertrags Auch: seit 2010 Exportgarantien für Dienstleistungen Absicherung der Auslandsforderungen von Ingenieuren, Architekten bzw. weiterer Dienstleister

39 39 KfW Produkte für Investitionen in- u. außerhalb Deutschland I KfW-Unternehmerkredit /ERP-Gründerkredit Universell Zinsgünstiges Darlehen für Unternehmen und Freiberufler > 3 Jahre bzw. < 3 Jahre Investitionsvorhaben/Betriebsmittel (auch Grundstücke/Gebäude) Einschl. externe Beratungsdienstleistungen, erste Messeteilnahmen, Einführung neuer Produktionsmethoden etc. Auch für Tochtergesellschaften/JV dt. Unternehmen im Ausland KfW Erneuerbare Energien Anlagen zur Stromerzeugung (Sonne, Wind Wasser) KWK-Anlagen und Anlagen zur Wärmeerzeugung (Biomasse oder Biogas) Keine Grunderwerbskosten, Betriebsmittel, gebrauchte Anlagen

40 40 KfW Produkte für Investitionen in- u. außerhalb Deutschland II KfW Energieeffizienz Energieeinspareffekte z.b. Neubau/Sanierung von Gebäuden, Anlagentechnik, Maschinenpark, effiziente Energieerzeugungsanlagen KfW Umwelt Verbesserung der Umweltsituation z.b. Abfall, Recycling (behandelten Abfälle im Vor- u. Nachher- Vergleich) Rohstoff- u. Materialeffizienz (verwendeten Materialien im Vor-u. Nachher-Vergleich) Techn. Anlagen (Abfall, Lärm, Luft, Abwasser) Frühzeitige Zusammenarbeit mit der Hausbank!

41 41 KfW Produkte für Investitionen in- u. außerhalb Deutschland III KfW ERP Exportfinanzierungsprogramm Liefergebundene Finanzkredite an jeweiligen Besteller (Bestellerkredit) oder Bank im Bestellerland (Bank-zu-Bank-Kredite) Finanzierung von Exporten von Investitionsgütern und Dienstleistungen aus Deutschland in Entwicklungsländer Zinsgünstiges Darlehen AKA Exportfinanzierungskredite Exporteure, ausländische Importeure, Endabnehmer oder ihre Banken Marktkonditionen Antragstellung über Hausbank

42 42 Messeförderung für junge innovative Unternehmen Förderzweck: Teilnahme an internationalen Leitmessen in Deutschland Förderart: Zuschuss für die Teilnahme an einem vom Messeveranstalter organisierten Gemeinschaftsstand Förderhöhe: 1. & 2. Beteiligung bis zu 80% der förderfähigen Kosten, ab 3. Beteiligung bis zu 70% der Kosten Fördervoraussetzungen: Sitz des Unternehmens in Deutschland, Alter < 10 Jahre Innovative Unternehmen aus der Industrie, dem Handwerk oder einem technologieorientierten Dienstleistungsbereich Infos: Ausstellungs- & Messeausschuss der deutschen Wirtschaft e.v., > Ausstellerförderung Inland Antragstellung:

43 43 EU-Förderung Chancen für deutsche Unternehmen Ausschreibungen EU-Förderprogramme Öffentliche Ausschreibungen vor Ort und europaweit Ausschreibungen für Dienstleistungs-, Liefer- und Bauaufträge Veröffentlichungen in TED oder bei GTAI

44 44 Wie unterstützt IB.SH Europa? Beratung über öffentliche Förderung und Finanzierungsinstrumente für die Außenwirtschaft Direkte Kontaktvermittlung und Koordination von Gesprächen über das Enterprise Europe Network Vorbereitung und Durchführung von Unternehmerreisen Nehmen Sie Kontakt auf!

45 Annegret Meyer-Kock Tel. (0431) Cornelia Pankratz Tel. (0431) Mareike Siewert Tel. (0431) Sibyl Scharrer Tel. (0431) Anette Benz Tel. (0431) Ihr IB.SH Europa Team

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