Benutzeranleitung der Digitalen Diathek des Kunstgeschichtlichen Instituts der Philipps-Universität Marburg Für den Student-Zugang
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- Helene Blau
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1 Benutzeranleitung der Digitalen Diathek des Kunstgeschichtlichen Instituts der Philipps-Universität Marburg Für den Student-Zugang Internetadresse: Die Zugangsdaten für die Studentenkennung sind mit Vorlage eines gültigen Studentenausweises in der Diathek zu erfragen. Achtung: Aus bildrechtlichen Gründen dürfen sämtliche Bilder und Präsentationen nur für den Privatgebrauch bzw. für die Nutzung in Studium und Lehre genutzt werden. Inhalt 1. Bildsuche 1.1. Einfachsuche 1.2. Expertensuche 2. Die vergrößerte Anzeige einzelner Bilder und des zugehörigen Datensatzes 3. Voreinstellungen zur Ergebnisanzeige 4. Präsentationsmappen 4.1. Eigene Präsentationsmappen anlegen 4.2. Präsentationen anderen zugänglich machen 5. Die Projektion 5.1. Die Online-Projektion aus der Datenbank 5.2. Die Projektion als PowerPoint Präsentation 5.3. Das Herunterladen der Präsentation auf die eigene Festplatte 6. Die Eingabe von Bildern und Daten in die Datenbank 6.1. Bildformate 6.2. Eingabe einer Abbildung in die Datenbank 6.3. Eingabe eines Datensatzes in die Datenbank 1. Bildsuche Die Startseite der EasyDB zeigt nach der Anmeldung folgende Leiste: Hier besteht die Möglichkeit der Freitextsuche im leeren Feld der grauen Leiste, der Expertensuche ( Expert ) oder der Anzeige des gesamten Datenbestandes durch Anklicken des Feldes Suchen (orange). Beim Anklicken des Feldes Suchen werden automatisch jene Bilder angezeigt, die zuletzt in die EasyDB eingegeben wurden. 1
2 Rechts neben dem Freitext-Feld kann zwischen verschiedenen Bildpools gewählt werden. Durch Auswahl von Studentenpool werden nur die Bilder angezeigt, die über den Student- Zugang eingegeben wurden (vgl. 6.1)....in allen zeigt alle Bilder des internen Datenbestandes der Philipps-Universität Marburg an. Durch Einschalten des Connectors wird eine Verbindung zu weiteren Bilddatenbanken der ETH Zürich (GTA) und der FU Berlin (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften) und weiterer Hochschulen hergestellt und somit der Datenbestand erweitert. Der Connector wird durch erneutes Anklicken des Buttons wieder ausgeschaltet. Ohne Einschalten des Connectors wird nur im internen Datenbestand der Philipps- Universität Marburg gesucht. 1.1 Einfachsuche Die einfachste Suchmöglichkeit ist die Einfachsuche. Dazu steht das Eingabefeld links oben zur Verfügung in dem sowohl nach einzelnen Suchworten wie auch kombiniert gesucht werden kannn. Werden mehrere, durch Leerzeichen getrennte Suchwörter eingegeben (etwa marburg elisabethkirche ) so liefert die Datenbank alle Datensätze, bei denen sämtliche eingegebenen Suchworte vorkommen (UND-Verknüpfung). Wird ein einzelnes Suchwort in Anführungsstriche gesetzt, wird nur Datensätze gefunden, die genau dieses Suchwort enthalten (etwa elisabeth ). Ohne Anführungsstriche verwendet, wird das Suchwort sowohl als Einzelwort wie auch als Wortbestandteil gefunden (etwa elisabeth in Elisabethkirche ). Zum Starten der Suche entweder Enter oder Klick auf Suchen. Mehrere Suchwörter mit OR verbunden, liefern alle Datensätze, die mindestens eines der Suchworte beinhalten (OR-Verknüpfung): bellini OR madonna etwa findet alle Madonnendarstellungen von Bellini, aber auch andere Bilder Bellinis, wie auch Madonnendarstellungen anderer Künstler. Möchte man Suchworte ausschließen, setzt man ein - davor, wie etwa madonna -bellini. 1.2 Expertensuche Durch Anklicken des Buttons Expert wird ein erweitertes Eingabefeld für spezifischere Suchanfragen geöffnet. 2
3 In der Expertensuche können die Angaben in den einzelnen Suchfeldern frei miteinander kombiniert werden. In den Suchfeldern Künstler, Herstellort, Standort, Fundort (relevant für die Archäologie), Epoche und Gattung ist keine Freitextsuche möglich. Hier kann über ein separates Klappfeld der entsprechende Thesaurus (= vorgegebene, kontrollierte Schlagwort-/Namensliste) aufgerufen und der gewünschte Suchbegriff ausgewählt werden. Beim Anklicken von Kein Eintrag öffnet sich bspw. beim Suchfeld Künstler ein neues Fenster mit dem Künstler-Thesaurus (die Schreibweise der Künstlernamen erfolgt nach dem Allgemeinen Künstlerlexikon AKL). Hier kann oben links im freien Feld der Name des Künstlers eingegeben werden, weiter mit Klick auf Suchen. Der gewünschte Künstlername aus der Trefferliste wird durch Anklicken in das Suchfeld Künstler übernommen. Dieselbe Vorgehensweise erfolgt bei den anderen Suchfeldern, die mit Kein Eintrag einen Thesaurus zum Öffnen bereithalten. Achtung: insbesondere Herstellort, Standort, Epoche, Gattung, Ikonographie ergeben nur Treffer, wenn dies im Datensatz auch vermerkt wurde! In den Feldern Freitext, Titel, Technik, Datierung und Ikonographie kann mit einer individuellen Suchworteingabe gesucht werden. Suche immer durch Anklicken von Suchen starten! Für eine neue Suchanfrage Reset drücken. Zurück zur einfachen Freitextsuche durch Anklicken von Einfach. 2. Die vergrößerte Anzeige einzelner Bilder und des zugehörigen Datensatzes Die vergrößerte Anzeige einzelner Bilder und des zugehörigen Datensatzes erfolgt durch Anklicken eines einzelnen Bildes aus der Trefferliste. Das ausgewählte Bild erscheint auf der linken Bildschirmseite in vergrößerter Ansicht mit dem dazugehörigen Datensatz. Durch Anklicken des vergrößerten Bildes erscheint dieses bildschirmfüllend im Vollbildmodus. Mit den Funktionskästchen rechts unten ( ) läßt sich die Zoomanzeige steuern. Mit den Pfeilen links oben ( ) kann in der Ergebnisliste vor- und zurückgeblättert werden. Mit x schließt sich die Vollbildanzeige wieder. 3. Voreinstellungen zur Ergebnisanzeige Die drei Felder auf der rechten Seite über der Bildanzeige bieten die Möglichkeit, die Anzeige der Suchergebnisse einzustellen. Es stehen drei Klappmenüs zur Auswahl: 1. Anzeigeformat: Es empfiehlt sich die Standardeinstellung. Mini empfiehlt sich vor allem bei einer großen Trefferquote. Im Anzeigenformat Text erscheinen die Abbildungen nur sehr klein aber mit dem gesamten Text des Datensatzes. 3
4 2. Sortierung: Bei Sortierung nach ID (Identnummern der Datensätze) erscheint das zuletzt eingegebene Bild als erstes, da nach der internen ID absteigend sortiert wird. Bei der Sortierung nach Titel, Standort oder Künstler wird die Trefferliste jeweils nach diesen Kriterien aufsteigend alphabetisch sortiert. 3. Anzahl der Suchergebnisse: Dieses Feld legt fest, wie viele Bilder gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt werden. Wenn das Suchergebnis mehrere Seiten umfaßt, kann mit den Pfeiltasten links über der Ergebnisanzeige und durch Anklicken der Zahlen vorwärts und rückwärts geblättert werden. 4. Präsentationsmappen Die Präsentationsmappen dienen der Auswahl und Anordnung von Bildern für eine künftige Präsentation, etwa für ein Referat. Die Mappen kann jeder Benutzer der Kennung student einsehen. Am Ende jeden Semesters werden die studentischen Präsentationsmappen automatisch gelöscht. Neben der Ergebnisanzeige in der oberen Leiste öffnet sich durch Anklicken des Buttons für die Präsentation eine Liste aller vorhandenen Präsentationsmappen. Die blau hinterlegten Präsentationen können durch Klicken auf den Titel bearbeitet werden. Durch Klicken auf die Zahl rechts erscheinen alle Abbildungen, die sich in der Mappe befinden im rechten Bildschirmbereich; links bleibt weiterhin die Liste aller Präsentationen stehen. Mit wird die Präsentation gestartet (s. 5.1). Für die grau hinterlegten Präsentationen besteht in der Kennung student nur Leserecht. Auf diese Weise können Lehrende den Studierenden ihre Präsentationen zur Vor- und Nachbereitung zur Verfügung stellen. 4.1 Eigene Präsentationsmappen anlegen Durch Anklicken von Neue Präsentation erhält man im Präsentations-Editor eine leere Präsentationsmappe, die mit Abbildungen bestückt werden kann. 4
5 Als erstes muss die Präsentation benannt werden (sinnvoll ist der eigene Name, der durch eine zusätzliche Benennung ergänzt werden kann) außerdem kann eine kurze Beschreibung des Mappeninhalts bei Beschreibung eingefügt werden, die bei der Projektion auf der Startseite angezeigt wird. Mappen, die nicht benannt sind, werden von den Diatheks-Hiwis gelöscht! Die Präsentationsmappe wird mit Bildern aus der Ergebnisliste bestückt, indem der Pfeil rechts oben im ausgewählten Bildfeld angeklickt wird. Das Bild wird nun in die Präsentationsmappe an die Stelle kopiert, die zuvor durch Anklicken markiert wurde und orange unterlegt ist. Auf der rechten Seite des Bildschirms kann weiter in der Datenbank recherchiert werden. Ist ein Feld mit einer Abbildung besetzt, wird das in der Reihe folgende Feld aktiviert und kann mit einer weiteren Abbildung versehen werden. Ist ein Doppelfeld besetzt, wird automatisch darunter ein neues Doppelfeld angelegt. Mit den Funktionstasten kann die Präsentation bearbeitet werden: fügt eine neue, leere Zeile unter der Reihe ein, in der der Button angeklickt wurde mit den Pfeiltasten lassen sich die Bildpaare nach oben und unten verschieben mit der Taste (switch) können die Bilder innerhalb einer Reihe vertauscht werden der Papierkorb links neben jedem Doppelfeld löscht das gesamte Doppelfeld durch das direkt über der Abbildung können einzelne Bilder gelöscht werden kopiert einzelne Bilder in ein anderes Feld, dazu muß zuvor das gewünschte Feld durch Anklicken aktivert, d. h. orange hinterlegt werden (Vorsicht vor versehentlichem Überschreiben von Bildern!) mit dem Button Anzeigen über den Doppelreihen wird der Mappeninhalt auf der rechten Bildschirmseite angezeigt mit den Tasten Sichern und Löschen über der Anzeige der Doppelreihen wird die gesamte Mappe gesichert oder gelöscht. die Mappe wird durch Anklicken des Zurück-Buttons links oben geschlossen und man gelangt zurück zur Übersicht der Präsentationsmappen. Die Übersicht über die vorhandenen Präsentationen wird durch x oben links geschlossen. 5
6 Achtung: Das Anzeigen von einzelnen Abbildungen durch Anklicken des Bildes im Suchergebnis auf der rechten Bildschirmseite schließt die Mappe. Falls die Mappe noch nicht gesichert wurde, geht der neue Name der Mappe verloren; sie ist dann als Neue Mappe/ Diathek gespeichert 4.2 Präsentationen andern zugänglich machen Die EasyDb bietet die Möglichkeit, über eine Rechteverwaltung Präsentationen auch anderen Benutzern lesend oder schreibend zur Verfügung zu stellen. Wenn man eine neue Präsentation anlegt, findet sich gleich unter den Feldern für Name und Beschreibung das Feld Rechte. Durch einen Klick auf den Button Add fügt man ein Feld hinzu, in dem man zusätzliche Rechte vergeben kann. Über das Dropdown-Menü (Button mit kleinem Pfeil nach unten, neben Wer? ) kann man zunächst den Benutzer oder die Benutzerguppe auswählen. Danach kann man über die 3 Checkboxen rechts einstellen, ob der Benutzer in der Präsentation nur lesen oder auch schreiben oder löschen können soll. Durch mehrfaches drücken auf Add kann man auch mehreren Benutzern/Gruppen zusätzliche Rechte einräumen. Mit dem Button Remove werden diese wieder entfernt. Die Buttons Up und Down ändern die Reihenfolge der Benutzer, die wichtig ist, da die EasyDB die Rechte von oben nach unten abarbeitet. Wenn ich also oben der Gruppe Studenten nur Leserecht gebe, darunter einem einzelnen Studenten aber auch Schreibrechte gebe, dürfen alle Studenten lesen, der Einzelne aber auch schreiben. Drehe ich das ganze um und gebe zunächst einem Studenten Schreibrecht und danach allen Studenten nur Leserecht, würde das untere das obere überschreiben und auch der einzelne Student hätte kein Schreibrecht mehr. Also aufgepaßt mit der Reihenfolge. 5. Die Projektion Die Präsentationsmappen können direkt aus der EasyDB heraus online an jedem Rechner mit Internetzugang gezeigt werden oder aus der Datenbank exportiert werden, um z.b. eine PowerPoint Präsentation zu erstellen, die auch offline projiziert werden kann. 5.1 Die Online-Projektion aus der Datenbank Die Online-Projektion der fertigen Präsentationsmappe erfolgt durch Anklicken der Funktionstaste vor der zu zeigenden Mappe oder aus dem Präsentations-Editor heraus durch Anklicken von Präsentation. Nach dem automatischen Start der Präsentation aus der Mappe oder der Mappenliste erscheint zunächst die Startseite der Projektion, die den Titel der Präsentationsmappe (d. h. den Eintrag im Mappenfeld Name ), gegebenenfalls auch eine Beschreibung, anzeigt und die Tastaturbelegung erläutert. 6
7 Durch Betätigen der Leertaste oder des Vorwärtspfeils wird die Doppelprojektion gestartet. Geblättert wird innerhalb der Präsentation mit dem Vorwärts- und dem Rückwärtspfeil, durch Übersicht gelangt man während der Präsentation zur Übersicht der Mappe (die projizierten Abbildungen erscheinen orange hinterlegt). Aus der Übersicht können durch Klicken in das Bildfeld zwei Abbildungen unabhängig von ihrer vorherigen Sortierung nebeneinander projiziert werden. Die aktivierten Bilder erscheinen orange hinterlegt. Die Übersicht kann durch x geschlossen werden. Mit den Funktionsfeldern am unteren Rand der Projektionsfläche können die rechte oder linke Bildspalte einzeln vor- und zurückgeschaltet werden. Durch Anklicken der Tasten 1 und 2 erscheinen die jeweiligen Bilder in Einzelprojektion. Mit Doppel am oberen linken Rand der Projektionsfläche gelangt man zur Doppelprojektion zurück. Button Funktion Taste auf der Tastatur Übersicht Anzeige der Übersicht in einer Sidebar Y X in der Übersicht Bildübersicht schließen Y Doppel 1 2 eine Bildreihe zurück blättern eine Bildreihe vor blättern, Starten der Präsentation Wechsel von der Einzel- zur Doppelpräsentation Anzeige des linken Bildes in der Einzelpräsentation Anzeige des rechten Bildes in der Einzelpräsentation Pfeil nach links Pfeil nach rechts oder Leertaste Escape (Esc) 1 2 Die Navigation im Bild erfolgt durch die Funktionskästchen, die bei Bewegung des Cursors über einer Abbildung erscheinen ( ). Durch Anklicken von + kann in das Bild hinein gezoomt werden, mit - wird der Ausschnitt verkleinert, mit F gelangt man in einem Schritt wieder zur bildschirmfüllenden Größe zurück, durch Anklicken von I erscheint über dem Bild der zur Abbildung gehörende Datensatz. Erneutes Anklicken von I oder Klicken in das Datensatzfeld schließt diese Anzeige wieder. Durch in der rechten oberen Ecke kann die Hintergrundfarbe in Weiß oder Grau verändert werden. Geschlossen wird die Projektion durch rechts oben. 5.2 Die Projektion als PowerPoint Präsentation Die Projektion einer Präsentationsmappe kann auch als PowerPoint Präsentation erfolgen. Dazu wird wie unter 5.1 beschrieben die Projektion aus der Datenbank geöffnet und 7
8 anschließend in der oberen Zeile der Projektionsfläche unter Download als der PPT - Export gestartet. Nun startet automatisch die Umwandlung in eine PowerPoint Präsentation (Umwandlung abschließen durch Download ), die dann beliebig auf Festplatte oder USB-Stick gespeichert werden kann. Das empfiehlt sich besonders dann, wenn man offline präsentieren möchte (siehe dazu auch 5.3) und/oder in der PowerPoint-Präsentation Ergänzungen vornehmen möchte, etwa eine Beschriftung, oder die Bilder anders auf Folie montieren möchte. Der Nachteil dieser Präsentation liegt darin, dass zusätzliche Bilder aus der Datenbank nicht automatisch hinzugefügt werden können. Dies gelingt nur mit dem Kopieren von Bildern, etwa über das Menü, das über die rechte Maustaste aktiviert werden kann (MS Windows, Linux). 5.3 Das Herunterladen der Präsentation Achtung: aus bildrechtlichen Gründen dürfen die Bilder/ Präsentationen nur für den Privatgebrauch bzw. für die Nutzung in Lehre und Studium heruntergeladen werden! Die Präsentation kann wie oben beschrieben als PowerPoint Präsentation auf Festplatte oder USB-Stick gespeichert werden (siehe 5.2). Des Weiteren stehen bei Download als die Formate PDF (Adobe Acrobat Reader) und eine komprimierte HTML-Version der Online- Präsentation (ZIP) für den Download zur Verfügung. Zur Umformatierung als PDF-Datei unter Download als auf PDF klicken. Der Export erfolgt automatisch. Die Datei kann nun an beliebiger Stelle gespeichert werden; sie enthält den Titel der Präsentation, kleine Ansichten der Abbildungen und die wichtigsten Angaben zu den Bildern. Durch Klicken auf ZIP kann eine HTML-Version der Online-Präsentation in komprimierter Form geladen werden. Auf diese Weise kann die Präsentation auch offline auf jedem Rechner gezeigt werden, nachdem sie mit einer entsprechenden Software dekomprimiert wurde (z.b. WinZip oder entsprechende Standard-Tools ab Windows XP, die den Vorgang automatisch besorgen/ Start mit der Datei index.html). 6. Die Eingabe von Bildern und Daten in die Datenbank Aufträge für digitale Fotografien können über die Diathek an die Institutsfotografin gegeben werden (nur mit Diatheksausweis!). Anschließend importieren die Diatheks-Hiwis die Abbildungen mit den entsprechend ausgefüllten Datensätzen in die EasyDB. 8
9 Zur schnellen Auffindbarkeit für den/ die einzelne/n AuftraggeberIn werden die Abbildungen zunächst in Mappen bereitgestellt (Schema: Bestellung, Name - Datum ), die nach ca. 1 Woche gelöscht werden. Die Bilder bleiben aber in der Datenbank und sind jederzeit über die Suchfunktionen wieder auffindbar. Aufträge über die Diathek müssen 14 Tage vor dem Referatstermin erfolgen und sind auf max. zehn Bilder begrenzt! Innerhalb des Studentenpools kann die EasyDB auch von den Studierenden selbstständig mit neuen Abbildungen (eigene Scans oder digitale Fotografien) und dazugehörigen Datensätzen bestückt werden, wobei zuerst das Bild eingespielt und dann der Datensatz erstellt wird. Diese Abbildungen sind in diesem Fall nur über die Kennung student sichtbar. Während der Öffnungszeiten der Diathek steht den Studierenden ein Scanner zur Verfügung, wo nach Absprache mit den Hilfskräften Abbildungen gescannt werden können. 6.1 Bildformate Die in die Datenbank eingespielten Bilder sollten folgende Voraussetzungen erfüllen: 2800 x 4000 Pixel 24-bit-Farbe oder 8-bit Schwarz-Weiß jpg-format mit guter Qualität (Photoshop Qualitätsstufe 8) 6.2 Eingabe einer Abbildung in die Datenbank Mit Anklicken von Neues Bild oberhalb der Ergebnisanzeige wird ein leerer Datensatz angelegt. 9
10 Zum Einspielen eines Bildes Durchsuchen anklicken. Es öffnet sich ein Fenster, mit dem das Verzeichnis ausgewählt werden kann, in dem das Bild, das in die Datenbank übernommen werden soll, gespeichert ist. Das Bild wird durch den Befehl Öffnen in die Datenbank kopiert. Der Transfer kann je nach Art der Datei eine kurze Zeit in Anspruch nehmen. Über den Fortschritt des Vorgangs unterrichtet eine Anzeige. Nach vollendeter Bildvereinnahmung muss der Datensatz erstellt werden (siehe 6.3). 6.3 Eingabe eines Datensatzes in die Datenbank Im Editiermodus sollten die wichtigsten Angaben zur Abbildung in den Datensatz eingegeben werden um die Bilder schnellstmöglich wieder auffinden zu können. Dies geschieht zum Teil durch Freitexteingabe, zum Teil durch Auswahl aus Thesauri (= vorgegebene, kontrollierte Schlagwort-/ Namenslisten. Künstler Durch Hinzufügen öffnet sich das Künstlerfeld. Anklicken von Kein Eintrag öffnet einen Thesaurus mit allen in der Datenbank vorhandenen und zugelassenen Künstlernamen. Über die dem Thesaurus zugehörigen Editorfunktionen kann anhand der Pfeile geblättert oder im freien Suchfeld ein Künstlername eingegeben werden. Künstler-Suche durch Suchen starten. Der gewünschte Suchtreffer wird durch Doppelklick in den Datensatz übernommen. Falls aus Versehen ein falscher Name ausgewählt wurde, kann dieser durch x wieder aus dem Datensatz entfernt werden. Das Freitextfeld unter der Thesauruszeile dient ergänzenden Angaben wie nach oder zu (bspw. bei anonymen Fotografien eines Künstlerateliers). Wird ein Kunstwerk mehreren Künstlern zugeschrieben, können über den Button zusätzliche Künstler ausgewählt werden. Falls ein Künstler nicht im Thesaurus enthalten sein sollte, bitte die Diathek benachrichtigen; der Name des Künstlers wird dann von den Diatheks-HiWis im Datenbestand des Thesaurus ergänzt. Herstellort Die Verzeichnung eines Objekts unter Herstellort ist nur dann sinnvoll und obligatorisch, wenn kein Künstlername ermittelt werden kann. Eintrag erfolgt über den geographischen Thesaurus durch Anklicken von Kein Eintrag. Es öffnet sich ein Thesaurus mit allen in der Datenbank enthaltenen geographischen Stichworten (Länder, Bundesländer, Städte ect.). Über die zugehörigen Editorfunktionen kann anhand der Pfeile geblättert werden oder im 10
11 freien Suchfeld ein Suchwort eingegeben werden; Unterpfade öffnen sich durch Klicken auf das + vor den Stichworten. Herstellort-Suche durch Suchen starten. Der gewünschte Suchtreffer wird durch Doppelklick in den Datensatz übernommen. Falls aus Versehen ein falscher Begriff ausgewählt wurde, kann dieser durch x wieder aus dem Datensatz entfernt werden. Titel Hier wird der Bildtitel eingegeben, also der Titel eines Gemäldes, Freskos, Tafelbildes oder einer Skulptur, der Name eines Gebäudes oder Architekturteils. Den Titel entnimmt man am besten der Fachliteratur, aus der die Abbildung stammt und die auch unter Abbildungsnachweis verzeichnet wird. Datierung Hier ist auf die syntaktisch korrekte Eingabe zu achten. Richtig ist: oder 1725 bis 1728 Falsch ist: Epoche Dieses Datenfeld wird nur bei archäologischen Objekten ausgefüllt! Aus einer Auswahlliste kann der passende Epochenbegriff selektiert werden. Der richtige Treffer wird dann durch Doppelklick in den Datensatz übertragen. Falls aus Versehen ein falscher Begriff ausgewählt wurde, kann dieser durch x wieder aus dem Datensatz entfernt werden. Standort Hier wird der Standort eines Gebäudes oder der Sammlungszusammenhang eines Objekts mit Hilfe des geographischen Thesaurus eingetragen (Bedienung siehe Herstellort ). In der zweiten Zeile, der Leerzeile, kann ein ergänzender und konkretisierender Freitext eingegeben werden (etwa Residenz, Antiquarium oder Gemäldegalerie Alte Meister ). Fundort Wird eher von den archäologischen Fächern verwendet. Das Vorgehen ist das gleiche wie unter Herstellort (s. o.). Technik Zur Erfassung von Techniken und Materialien, etwa Öl / Leinwand. 11
12 Maße Hier können die Originalmaße des abgebildeten Kunstwerkes eingetragen werden (mgl. in cm angeben). Gattung Einzutragen sind funktionale oder formtypologische Gattungsbezeichnungen und Untergattungen, die durch eine vorgegebene Liste ausgewählt werden können, die sich durch Anklicken von und Kein Eintrag öffnet, (weitere Pfade öffnen sich mit + z. B. Tafelmalerei > Altarbild > oben abgerundet ). Im Editor der Gattungssuche kann mit Hilfe der Pfeile geblättert oder durch Eingabe eines Suchbegriffs im freien Eingabefeld gesucht werden. Der richtige Treffer wird dann durch Doppelklick in den Datensatz übertragen. Falls aus Versehen ein falscher Begriff ausgewählt wurde, kann dieser durch x wieder aus dem Datensatz entfernt werden. Durch kann eine weitere, unabhängige Eingabe aus der Liste erfolgen. So kann z.b. in der ersten Zeile Architektur > Gebäudeteil > Innenraum, in der zweiten etwa Kunstgewerbe > Raum eingefügt werden. Ikonographie Nicht obligatorisch, aber für Kunsthistoriker wünschenswert, da in der Expertensuche nur dann Treffer für eine Suchanfrage im Feld Ikonographie erscheinen können, wenn dieses auch ausgefüllt ist. Je ausführlicher der Eintrag ist, desto wahrscheinlicher wird ein Treffer bei der späteren Recherche. Sinnvoll ist hier die Verzeichnung von ikonographischen Gattungen, wie etwa Historienbild, Porträt, Genre, Landschaft, Stilleben. Pool Unter der Kennung student ist nur die Auswahl Studentenpool möglich. Angehängte Dokumente Hier können ergänzende Textdateien eingefügt werden, die z. B. mit einem Office-Programm erstellt wurden (etwa Word, Excel etc.). Angehängte Bilder Hier können ergänzende Bilddateien eingefügt werden. Abbildungsnachweis Ist unbedingt auszufüllen! Einzutragen sind die bibliographischen Angaben der Literatur, aus der die Abbildung stammt; z. B. Filippo Pedrocco: Tizian, München 2000, S. 192, Abb
13 Bei längeren Buchtiteln diese bitte in Kurzform zitieren; z. B. Werner Schmidt / Dirk Syndram (Hrsg.): Unter einer Krone, Ausst.-Kat., Leipzig 1997, S. 200, Abb Bitte unbedingt Seitenangabe mit Abbildungs-, Katalognummern o. Ä. vermerken! Copyright Nicht obligatorisch. Kommentar Hier können sonstige wissenschaftlich-fachliche Bemerkungen (etwa Forschungdiskussion über Datierung etc.) eingeben werden. 13
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