Bericht zur Abfallwirtschaft im Landkreis Freising 2015

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1 Bericht zur Abfallwirtschaft im Landkreis Freising 2015 Herausgegeben von der Abteilung Umwelt Sachgebiet 41/4 Abfallwirtschaft

2 Inhalt Auf einen Blick... Mengenentwicklung des Abfalls... Mengenentwicklung der Wertstoffe,.... Art der Entsorgung.. Müllverbrennungsanlagen.. Mülldeponien.. Müllgebühren... Aufwand und Ertrag Anlagen: Graphiken und Tabellen 2

3 Auf einen Blick Gesamtrestmüllanfall (ohne Biomüll, Gartenabfälle und Bauschutt) Thermisch behandelte Restmüllmenge im Müllheizkraftwerk München Nord Abgelagerte Restmüllmenge in der Mülldeponie Landshut Angelieferte Biomüllmengen in der Biomüllvergärungsanlage in Eitting Gesammelte Wertstoffe (Holz, Papier, Metalle, Kleidung, Fett, Korken, Elektronikschrott) Verkaufsverpackungen (Glas, Kartonagen, Gelber Sack) Problemmüll Erträge Aufwendungen Entsorgungs- und Verwertungsanlagen Müllheizkraftwerk München-Nord Mülldeponie Landshut Biomüllvergärungsanlage der Firma Wurzer in Eitting Umladestation bei der Fa. Wurzer 3

4 Mengenentwicklung des erzeugten Abfalls Abfallart Veränderung in Tonnen Veränderung in Prozent Haus- und Geschäftsmüll ,1% Sperrmüll ,1% Gewerbeabfälle ,2% Baustellenabfälle ,7% Restliche Abfälle ,7% Summe ,0% Alle Angaben in Tonnen Gesamtentwicklung Das Diagramm oben zeigt die Entwicklung der erzeugten Müllmengen im Landkreis Freising fielen insgesamt Tonnen Müll an. Die Gesamtmenge blieb gegenüber dem Vorjahr konstant. Es viel etwas weniger Gewerbeabfall an, dafür aber im selben Ausmaß mehr Restliche Abfälle. Der erzeugte Müll bestand, wie auch in den letzten Jahren, hauptsächlich aus Hausund Geschäftsmüll (79 %), Sperrmüll (6 %) und Gewerbemüll (5 %). 4

5 Haus- und Geschäftsmüll 2015 fielen im Landkreis Freising insgesamt Tonnen Haus- und Geschäftsmüll an. Das sind 29 Tonnen weniger als im Vorjahr. Umgerechnet auf die Einwohner ergibt sich ein Wert von 146,5 kg pro Einwohner und Jahr. Die Menge pro Einwohner ist gegenüber dem Vorjahr um 1,8 kg gesunken. Der Landkreis Freising liegt etwas über dem bayerischen Durchschnitt von 2014 mit 144,8 kg/e*a und weit unter dem oberbayerischen Durchschnitt von 2014 mit 162,2 kg/e*a. Ursache für die stark differierenden Werte zwischen Bayern und Oberbayern ist der Geschäftsmüll. Der Geschäftsmüll wird gemeinsam mit dem Hausmüll eingesammelt. In wirtschaftlich aktiven Regionen existieren mehr Firmen und es fällt mehr Geschäftsmüll an. Deshalb ist in diesen Regionen der Haus- und Geschäftsmüll je Person höher. So ist z.b. in Oberbayern der Haus- und Geschäftsmüll mit 162,2 kg/e*a bedeutend höher als in Unterfranken mit 122,6 kg/e*a. Sperrmüll 2015 wurden Tonnen an Sperrmüll angeliefert, 2 Tonnen weniger als im Vorjahr. Im Vergleich zur Anlieferung von 2006 mit Tonnen ergibt sich insgesamt ein signifikanter Rückgang. Ausgelöst wurde diese Entwicklung durch Änderungen im Sammelsystem. Seit Oktober 2006 wird Holz mit einer Beschichtung nicht mehr als Sperrmüll entsorgt, sondern wird über den Holzcontainer gesammelt und der Verwertung zugeführt. Außerdem wird seit auf den Wertstoffhöfen Restmüll in separaten Containern erfasst. Vorher landete ein Teil dieses Restmülls wohl im Sperrmüllcontainer wurden 632 Tonnen Restmüll auf den Wertstoffhöfen gesammelt. 5

6 Gewerbeabfälle Die Menge der Gewerbeabfälle ist um 15,2% gesunken. Es wurden gegenüber dem Vorjahr um 298 Tonnen weniger angeliefert. Restliche Abfälle Zu den restlichen Abfällen gehören Eternit, Künstliche Mineralfasern (Glaswolle etc.), Siedlungsabfälle, Müll aus der Aktion saubere Landschaft, Sortierreste, verunreinigter Boden und seit der auf den Wertstoffhöfen erfasste Restmüll wurden insgesamt Tonnen und damit um 300 Tonnen mehr als im Vorjahr angeliefert. Die Mehrmengen wurden durch erhöhten Anfall von Eternit und Mineralwolle verursacht. Anteile der Abfälle 6

7 Mengenentwicklung der Wertstoffe Wertstoff Veränderung in Veränderung in Tonnen Prozent Biomüll ,2% Papier ,5% Gelber Sack ,8% Glas ,2% Holz ,6% Kartonagen ,7% Schrott ,1% Haushaltskleingeräte ,7% Haushaltsgroßgeräte ,1% Kunststoffe ,2% Sonstiges ,1% Summe Wertstoffe ,3% Alle Angaben in Tonnen 7

8 Mengenentwicklung der Wertstoffe Die Summe der gesammelten Wertstoffe hat sich gegenüber dem Vorjahr um 681 Tonnen verringert. Die Mengenänderung fand hauptsächlich im Papierbereich statt. Auslöser war der Abzug vieler Papiercontainer ab Aufgrund der sich verringernden Papiermengen war die Sammlung nicht mehr wirtschaftlich. Aktuell ( ) sind außerhalb der Wertstoffhöfe noch 19 Containerstandplätze vorhanden. Neu ist die Sammlung von Hartkunststoffen auf den Wertstoffhöfen seit Ende wurden 26 Tonnen erfasst wurden 181 Tonnen erreicht. Hinweis: Das vorhandene Datenmaterial bezieht sich nur auf die Wertstoffe von den Haushalten und Kleinfirmen. Von den Großfirmen liegen keine Werte vor. 8

9 9

10 Art der Entsorgung Art der Entsorgung Veränderung Veränderung in Prozent MVA München ,9% Deponie Landshut ,0% Summe ,7% Alle Angaben in Tonnen Ein Teil des Mülls wurde früher in der Müllverbrennungsanlage in Neufahrn eingeheizt, der Rest wurde auf der Mülldeponie in Marchenbach entsorgt. Die Müllmengen waren 1990 und 1991 signifikant höher fielen die Mengen durch Wertstofftrennung und Abfallvermeidung signifikant ab. Der Bau einer neuen Deponie oder einer Müllverbrennungsanlage im Landkreis Freising war somit nicht mehr notwendig. Die Müllverbrennungsanlage in Neufahrn wurde 2000 geschlossen, da die Anlage nicht mehr dem Stand der Technik entsprach und hohe Investitionen notwendig gewesen wären. Außerdem verfügte sie nicht über die notwendige Kapazität, um den gesamten brennbaren Müll aufzunehmen. Seit 2001 erfolgt die Müllverbrennung im Müllheizkraftwerk München Nord. Die Mülldeponie Marchenbach wurde im Oktober 2005 verfüllt. Bis Mitte 2009 wurde der deponierfähige Müll über die Umladestation bei der Fa. Wurzer zur Mülldeponie nach München gebracht. Da die Münchner Deponie seit keinen Müll mehr annimmt, wird der deponierfähige Müll seitdem in der Mülldeponie Spitzlberg des Landkreises Landshut entsorgt. 10

11 Müllverbrennungsanlagen MVA München Veränderung Veränderung in Prozent verbrannter Müll ,9% Alle Angaben in Tonnen 2015 wurden Tonnen Müll im MHKW München Nord verbrannt. Das entspricht 97,9 % des insgesamt entsorgten Mülls. Nur noch ca. 2,1 % des Mülls wurden deponiert. Der Vertrag mit der Landeshauptstadt München hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Die Entsorgungssicherheit des Landkreismülls ist somit bis zum Jahr 2021 sichergestellt. 11

12 Mülldeponien Deponie Landshut Veränderung Veränderung in Prozent deponierter Müll ,0% Alle Angaben in Tonnen Auf der Mülldeponie in Spitzlberg werden die nicht-brennbaren Müllanteile entsorgt. Dabei handelt es sich in erster Linie um Mineralwolle und Eternit wurde vor allem sehr viel mehr Mineralwolle angeliefert. Die Mülldeponie Marchenbach befindet sich seit 2007 in der Nachsorgephase. Die gesetzliche Nachsorgephase beträgt 30 Jahre. Die anfallenden Ausgaben werden aus einer Sonderrückstellung beglichen. Die Nachsorgekosten für die Mülldeponie Marchenbach betrugen Die Ausgaben wurden aus der Rückstellung für die Deponie entnommen. Die Rückstellung Ende 2015 betrug

13 Müllgebühren Die Müllgebühren im Landkreis Freising konnten von 1992 bis 2006 auf demselben vergleichsweise niedrigen Niveau gehalten werden erfolgte eine Anhebung von 11,10 auf 11,85 für die 120 Liter Mülltonne. Die Erhöhung wurde u.a. notwendig, weil die Mülldeponie Marchenbach geschlossen wurde und der Großteil des Mülls verbrannt werden musste. Durch umsichtiges Wirtschaften konnten die Kosten in anderen Bereichen gesenkt werden, so dass bis Ende 2011 ein Überschuss von ca. 1,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Deshalb war es möglich 2012 die Müllgebühren auf 10,50 abzusenken. Die erwirtschafteten Gewinne sind aufgezehrt und die Müllgebühren wurden ab angehoben. 13

14 Aufwand und Ertrag Ertrag und Aufwand Veränderung Veränderung in Prozent Ertrag ,2% Aufwand ,1% Seit werden die Kosten nach Möglichkeit in dem Jahr verbucht, in dem sie auch angefallen sind. Durch diese Neuregelung sind die Budgetzahlen belastbarer. Die Zuordnung von Erträgen und Aufwendungen zum jeweiligen Jahr wird allerdings nur in den ersten Monaten des Folgejahres durchgeführt. Auch die bilanziellen Ausgaben wurden nicht eingerechnet. Dazu gehören z.b. Investitionen auf den Wertstoffhöfen. Diese sind nur in Form von Abschreibungen enthalten. Die obigen Zahlen geben deshalb nur einen Überblick über die Entwicklung. Der Aufwand ist 2014 und 2015 deutlich höher als der Ertrag. Deshalb wurden 2016 die Müllgebühren erhöht. Die Grafiken auf der nachfolgenden Seite zeigen die jeweiligen Anteile Die Gebühren für die Restmülltonnen und Biotonnen ergeben zusammen einen Anteil von knapp 88 % am Ertrag. Beim Aufwand gibt es sehr viel mehr Einzelposten. Den größten Anteil hat die Müllverbrennungsanlage mit 36,2 %. Der Transport von Restmüll und Biomüll schlägt zusammen noch mit 26,8 % zu Buche. 14

15 Anteile am Ertrag Freising, den 01. September 2016 Bearbeiter: Herr Hofmann 15

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