Karl-Häupl-Kongress 2014 in Köln Innovatives und Bewährtes im Zeitalter evidenzbasierter Zahnmedizin 28./29. MRZ. Fortbildungspunkte16

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1 28./29. MRZ Fortbildungspunkte16 Karl-Häupl-Kongress 2014 in Köln Innovatives und Bewährtes im Zeitalter evidenzbasierter Zahnmedizin Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter mit begleitender Dentalausstellung Die Evidenzbasiertheit in der Zahnmedizin ist nicht neu. Sie wurde auch früher schon angewendet, aber nicht so genannt. Fr., 28. Mrz. 2014, bis Uhr und Sa., 29. Mrz. 2014, bis Uhr Kurs-Nr.: Teilnehmergebühr: 170,00 und 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Bereits vor über 80 Jahren unterstrich der berühmte Bonner Hochschullehrer Prof. Dr. Alfred Kantorowicz im Handwörterbuch der gesamten Zahnheilkunde, dass niemals der Gesichtspunkt aus dem Auge gelassen werden darf, dass alle unsere Kenntnisse und Betätigungen nur auf wissenschaftlichem Fundament gedeihen. Die Grundsätze der evidenzbasierten Medizin (EbM) wurden in der Zahnheilkunde erst Mitte der 90-er Jahre beschrieben. In diesem Zusammenhang hat sich Ende der 90-er Jahre der Begriff der Evidence-based dentistry etabliert. Der zahnmedizinische Fortschritt basiert auf der Entwicklung und dem Einsatz innovativer Behandlungsmethoden zum Wohle unserer Patienten. Es liegt auf der Hand, dass innovative Behandlungsmethoden zunächst von dem etablierten medizinischen Standard abweichen und einer kritischen Beurteilung der Validität der Evidenz nach klinisch-epidemiologischen Gesichtspunkten auf einem hohen Level nicht standhalten. Dennoch sind Innovationen in jeder angewandten Wissenschaft, so auch in der Medizin, unumgänglich. 96

2 28./29. MRZ Bei diesem Kongress wird u. a. die Therapie craniomandibulärer Dysfunktionen, die heute in einem großen Ausmaß von technischen Entwicklungen wie der digitalen Volumentomographie und dem Einsatz computergestützter Systeme zur Aufzeichnung von Unterkieferbewegungen abhängt, vorgestellt. Dieser apparativen Medizin wird als geräteunabhängige Innovation die Berücksichtigung psychosozialer Faktoren wie Disstress und depressive Verstimmung gegenübergestellt, was letztendlich einen Paradigmenwechsel bedeutet. Die oral- und kieferchirurgische Behandlung von traumabedingten Defekten des Gesichtsschädels bedient sich einerseits moderner implantologischer Verfahren. Andererseits ist für eine erfolgreiche Patientenversorgung das handwerkliche Können des Operateurs ohne Apparateeinsatz unabdingbar. Auf diese Wechselwirkung zwischen gerätegestützter Behandlung und ärztlichem Handwerk wird einer unserer Referenten eingehen. Die Verwendung neuester Komposit-Materialien in Verbindung mit der Adhäsivtechnik ist ohne die Beherrschung von Schichtungs- und Matrizentechniken nicht viel wert. Daher werden bei diesem Kongress entsprechend der Erkenntnis, dass die Verwendung neu entwickelter Materialien stets einer Anpassung und Modifizierung handwerklicher Fähigkeiten bedarf, aktuelle, weniger invasive Behandlungstechniken ausführlich vorgestellt. Im Bereich chirurgischer rekontruktiv-augmentativer Behandlungsmaßnahmen hat die DVT-Technologie bereits großflächig Einzug gehalten. Der DVT-Einsatz in der Endodontologie, auch wenn er zur Diagnostik von Vertikalfrakturen und Perforationen sicherlich sehr sinnvoll ist, befindet sich noch am Beginn eines standardisierten Einsatzes. Um so interessanter wird bei unserem Kongress die Bewertung des DVT-Einsatzes in der Endodontologie nach eingehender praktischer Erfahrung eines unserer Referenten sein. Der erste Kongresstag wird am Abend traditionell mit einer Kulturveranstaltung beendet. Unser Anlaufpunkt wird das Museum Schnütgen sein, das sich der mittelalterlichen Kunst widmet. Nach dem Kunstgenuss wartet ein kulinarischer Genuss auf die Kongressteilnehmer, verbunden mit zahlreichen Möglichkeiten zum interkollegialen Austausch. Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent 97

3 28. MRZ Karl-Häupl-Kongress 2014 in Köln Innovatives und Bewährtes im Zeitalter evidenzbasierter Zahnmedizin MUSEUMSNACHT ab Uhr Beginn der Museums nacht Führung durch das Museum Schnütgen. Begrenzte Teilnehmerzahl, separate Anmeldung und zusätzliche Teilnehmer gebühr Kurs-Nr.: Freitag, 28. März Uhr Eröffnung und Grußworte Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein Elfi Scho-Antwerpes Bürgermeisterin der Stadt Köln Uhr Begrüßung und Einführung in das Tagungsthema Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein Uhr Innovatives und Bewährtes in der Diagnostik und Therapie der kraniomandibulären Dysfunktionen (CMD) Prof. Dr. Jens Türp, Basel (CH) Uhr Pause Uhr Optionen in der ästhetischen Zone Extrusion und Socket-Ridgepreservation Dr. Alfons Biggel, Schwäbisch Hall Uhr Geschlechtsspezifische Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde: Aktueller Forschungsstand und Perspektiven für die Zukunft PD Dr. Dr. Christiane Gleissner, Reichelsheim Uhr Mittagspause Uhr Keramik-Veneers Zahnarzt Ulf Krueger-Janson, Frankfurt Uhr Implantologie und Trauma Prof. Dr. Dr. Richard Werkmeister, Koblenz Uhr Pause Uhr Kariesinfiltration muss man wirklich nicht mehr bohren? Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel, Aachen Uhr DVT in der Endodontie Dipl. Stom. Michael Arnold, Dresden 98

4 29. MRZ Samstag, 29. März Uhr Rekonstruktive Alternativen zum Einzelzahnersatz bei jungen Patienten Prof. Dr. Nicola Zitzmann, Basel (CH) Uhr DVT Notwendigkeit oder technische Spielerei? Schwarz-Weiß-Betrachtungen eines Operationstheoretikers Dr. Edgar Hirsch, Leipzig Uhr Pause Uhr Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich mit direkter Komposittechnik es geht besser als viele glauben Prof. Dr. Bernd Klaiber, Würzburg Uhr Der gute Endodontist ein Annäherungsversuch Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen Uhr Mittagspause Uhr Keramikimplantate Prof. Dr. Dr. Ralf Kohal, Freiburg Uhr Abformung konventionell/digital Prof. Dr. Bernd Wöstmann, Gießen Uhr Pause Uhr Regenerative Therapie im Kontext systematischer Parodontalbehandlung Prof. Dr. Peter Eickholz, Frankfurt Uhr Evidenzbasierte Pulpabehandlung bei Milchzähnen Dr. Curt Goho, Schnaittenbach Änderungen vorbehalten 99

5 Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen, sehr geehrte Praxismitarbeiter! ZFA Der Tradition verpflichtet 11 Jahre Karl-Häupl-Kongress im Kölner Gürzenich am 28. und 29. März 2014 findet zum elften Mal in Folge der Karl-Häupl- Kongress im Kölner Gürzenich statt. Ständig wachsende Ansprüche unserer Patienten und immer schwierigere Rahmenbedingungen für unsere Praxen machen deutlich, dass sowohl Praxisinhaber als auch Mitarbeiter/innen nach Abschluss der Ausbildung weitere Maßnahmen ergreifen müssen, um am Markt bestehen zu können. Ein Kongress wie der Karl-Häupl-Kongress ist also das ideale Instrument, um das ganze Praxisteam in den unterschiedlichsten Bereichen fortzubilden. Für die Mitarbeiter/innen haben wir diesmal ein breit gefächertes Fortbildungsangebot für den Kongress zusammengestellt. Darüber hinaus bietet der Kongress eine ideale Plattform für den kollegialen Austausch untereinander. Trotz schlechter werdender Rahmenbedingungen ist und bleibt die Fortbildung nicht nur eine zentrale Aufgabe der Zahnärztekammer, sondern bildet die Grundlage für beruflichen Erfolg uns somit für den Erhalt der Freude am Beruf zur eigenen Zufriedenheit und zum Wohle unserer Patienten. Dr. Jürgen Weller Mitglied des Vorstandes und Referent für die Fortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten Kölner Straße Solingen Einzelheiten zum Programm wollen Sie bitte dem Programmheft entnehmen. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich würden uns freuen, Sie zahlreich am 28. und 29. März 2014 im Kölner Gürzenich begrüßen zu dürfen. Schon jetzt darf ich Ihnen und uns allen einen interessanten und erfolgreichen Kongressverlauf wünschen. Dr. Jürgen Weller Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein und Referent für die Fortbildung der zahnmedizinischen Fachangestellten 31

6 ZFA Garderobensaal Freitag, 28. März bis Uhr Eröffnung Dr. Jürgen Weller, Solingen bis Uhr Prophlaxe bei implantat getragenem Zahnersatz und dessen hygienische Aufbereitung Dr. Regina Becker, Düsseldorf bis Uhr Kaffeepause bis Uhr PZR bei Problemfällen Was ist schwierig und welche Problem lösungen gibt es dafür? Dr. Anke Bräuning, M.A., Karlsruhe bis Uhr Mittagspause bis Uhr Charisma Handwerk oder/und Kunst? Einfluss der Patientenführung auf den Therapieerfolg Teil 1 Dipl.-Psych. Martin Simmel, Regensburg bis Uhr Kaffeepause bis Uhr Charisma Handwerk oder/und Kunst? Einfluss der Patientenführung auf den Therapieerfolg Teil 2 Dipl.-Psych. Martin Simmel, Regensburg bis Uhr GOZ 2012 Antworten auf die häufigsten Fragen Dr. Ursula Stegemann, Straelen 32

7 ZFA Garderobensaal Samstag, 29. März 2014 Eröffnung Dr. Jürgen Weller, Solingen Arbeitsplatzergonomie AKTIV gegen Rückenschmerzen Frank Stockey, Herne Kaffeepause Die Rolle der Zahnmedizinischen Fachangestellten in der pädiatrischen Zahnheilkunde Dr. Curt Goho, Schnaittenbach Mittagspause Dann färben wir mal an Angelika Doppel, Herne Kaffeepause Moderne Therapiekonzepte bei Periimplantitis: Prävention, Diagnose und Therapie Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis 14.00Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Jürgen Weller Änderungen vorbehalten 33

8 Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Praxismitarbeiterinnen und Praxismitarbeiter! Praxisteam Zum elften Mal findet der Karl-Häupl-Kongress im Kölner Gürzenich statt. Die Zahl 11 und der Gürzenich sind eng mit dem Kölner Karneval verbunden, und so sehe ich es als gutes Omen an, dass der trockene Stoff der vertraglichen Fortbildung locker und leicht verdaut werden kann. Es ist die Aufgabe der kassenzahnärztlichen Vereinigung, die vertragliche Fortbildung mit der vertragsgerechten Abrechnung nach dem einheitlichen Bewertungsmaßstab (BEMA) ihren Vereinigungsmitgliedern und den Praxismitarbeiterinnen anzubieten. Da es jedoch in allen zahnärztlichen Leistungsbereichen eine Grenze gibt zwischen der Vertragsleistung und den Leistungen, die mit den Patienten vereinbart werden können ja in vielen Fällen sogar müssen ist es notwendig, sie nach GOZ abzurechnen, weil sie nicht mehr Bestandteil der GKV sind. Damit ist gewährleistet, dass der gesetzlich versicherte Patient nicht vom zahnärztlichen Fortschritt ausgeschlossen wird. Dr. Wolfgang Schnickmann Fortbildungsreferent KZV Nordrhein Hauptstraße Neunkirchen Aus diesem Grund werden alle Referenten Sie genau über Privat- und Mehrkostenvereinbarung informieren, damit diese vertragsgerecht und so häufig wie möglich praktiziert werden. Ich verbleibe in der Hoffnung, auch dieses Jahr wieder viele Teilnehmer in der schönen Domstadt begrüßen zu dürfen. Möge das Flair dieser Stadt Ihren Fortbildungseifer beflügeln. Ihr Wolfgang Schnickmann 43

9 28. MRZ Tagungsprogramm der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein Programm für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen (ZFA ZMP ZMF ZMV AZP) Im Rahmen des diesjährigen Karl-Häupl-Kongresses veranstaltet die KZV Nordrhein eine Fortbildungsreihe zur Abrechnung moderner diagnostischer und therapeutischer Verfahren, die sich gleichermaßen an Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen richtet. Freitag, 28. März Uhr KFO moderne ästhetische Kieferorthopädie an der Schnittstelle BEMA GOZ Dr. Andreas Schumann, Essen Uhr Kaffeepause Uhr PAR Die leistungsgerechte Abrechnung moderner Parodontaldiagnostik und -therapie an der Schnittstelle BEMA GOZ unter Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen Zahnarzt Andreas Kruschwitz, Bonn Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid Uhr Mittagspause Uhr Moderne Prophylaxe Die leistungsgerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung und deren vertraglichen Abgrenzung Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert Uhr Kaffeepause Uhr Moderne Prophylaxe Fortsetzung Die leistungsgerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung und deren vertraglichen Abgrenzung Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert 100

10 29. MRZ Samstag, 29. März Uhr IT in der Zahnarztpraxis Herausforderungen und Lösungswege im digitalen Zeitalter im Spannungsfeld von gesetzlichen Verpflichtungen und Mehrwert für den Praxisalltag von der egk bis mykzv Zahnarzt Martin Hendges, Köln Uhr Kaffeepause Uhr ZE Teil 1 Die leistungsgerechte Abrechnung von implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktionen) nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen Zahnarzt Martin Hendges, Köln Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Uhr Mittagspause Uhr ZE Teil 2 Die leistungsgerechte Abrechnung von andersartigem Zahnersatz und Sonderfällen (Mischfälle, Härtefälle etc.) nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen Zahnarzt Martin Hendges, Köln Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Uhr Kaffeepause Uhr Kons Die leistungsgerechte Abrechnung von Restaurationen (Füllungen, Inlays, Teilkronen, Vollkronen) und Wurzelbehandlungen an der Schnittstelle BEMA GOZ unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung nach 28 und der privaten Vereinbarung Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid Dr. Ursula Stegemann, Straelen Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Wolfgang Schnickmann 101

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