Lagenaufbau (Layer Stack-up) von Leiterplatten
|
|
- Matthias Clemens Bergmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lagenaufbau (Layer Stack-up) von Leiterplatten Albert Schweitzer Fine Line Gesellschaft für Leiterplattentechnik mbh Itterpark 4, Hilden Copyright Fine Line Vers. 1.0
2 Inhaltsangabe Inhalt Allgemeines Anforderungen an ein leistungsgerechtes Multilayer Design Einige Grundlagen Grundsätzliches zum Thema Lagenaufbau Fünf wichtige Design-Ziele Einige Beispiele für optimalen Lagenaufbau Schlussbemerkungen
3 Allgemeines
4 Allgemeines Die Planung des Lagenaufbaus (Layer Stack-up) ist einer der wichtigsten Aspekte um bei einem Leiterplatten-Design Um das Maximum der gewünschten Performance zu erzielen. Source: Lee W. Ritchey
5 Allgemeines Stack-up-Design ist die Anordnung und Reihenfolge von Signal-, Powerund Referenzlagen innerhalb einer Leiterplatte um, insbesondere die elektrischen Leistungsanforderungen einer spezifischen Schaltung, zu realisieren.
6 Allgemeines Der Lagenaufbau einer Leiterplatte ist ein wichtiger Faktor um: ein Optimum zwischen der Signalintegrität und den Herstellkosten eines Designs zu erreichen und um die gewünschte EMV Performance in einer Schaltung umzusetzen.
7 Anforderungen an ein leistungsgerechtes Multilayer Design
8 Anforderung an ein leistungsgerechtes Multilayer Design Die wichtigsten Anforderungen an ein leistungsgerechtes Multilayer Design: Genügend Signallagen Symmetrische Anordnung der Kupferlagen Genügend Power- und Groundlagen Kontrollierte Impedanzen Abstand Signal Referenzlagen
9 Anforderung an ein leistungsgerechtes Multilayer Design Die wichtigsten Anforderungen an ein leistungsgerechtes Multilayer Design: Die Bereitstellung von genügend Signallagen um alle Signale routen zu können und gleichzeitig die optimale Signalintegrität zu gewährleisten Symmetrische Anordnung der Kupferlagen und der Kupferdicke innerhalb des Multilayers und ausgewogene Kupferverteilung auf jeder Lage
10 Anforderung an ein leistungsgerechtes Multilayer Design Die Bereitstellung von genügend Power- und Ground-Lagen um damit das PDS (Power Delivery System) den Bedürfnissen des Designs anzupassen Definition der Lagen mit kontrollierten Impedanzen und entsprechender Definition der Leiterbahnbreiten und Abstände sowie die Zuordnung der entsprechenden Referenzlagen Festlegung der Abstände zwischen Signal- und Referenzlagen und entsprechende Auswahl des geeigneten Dielektrikum-Materials
11 Einige Grundlagen
12 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Jeder Strom, der in einer Leitung fließt, erzeugt einen gleich großen Strom in der dazugehörenden Rückleitung. Ein EMV-Problem tritt immer dann auf wenn es zu Unterbrechungen oder Diskontinuitäten im Stromrücklaufpfad kommt. Dem Stromrücklaufpfad sollte also in der Designphase immer eine besondere Beachtung geschenkt werden.
13 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Einer der Schlüssel bei der Bestimmung des optimalen Leiterplattenlayouts ist, zu verstehen wie und wo die Signalrückströme tatsächlich fließen. "Es gibt kein schwarzes Loch für Signale"
14 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen An Hand einer einfachen Schaltung möchte ich Ihnen die Wichtigkeit der Signalrückführung zeigen: In unserem Beispiel haben wir eine solide Ground-Ebene und der Rückstrom (blau) nimmt, wenn es sich um Gleichstrom oder Wechselstrom im niedrigen Frequenzbereich handelt, den Weg des geringsten Widerstandes. Source: Fineline
15 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen An Hand einer einfachen Schaltung möchte ich Ihnen die Wichtigkeit der Signalrückführung zeigen: Out IC1 Gnd In IC2 Gnd Das gleiche Beispiel, wegen der besseren Übersichtlichkeit, als 2D Zeichnung. Der Fluss des Signals ist rot und der Rückstrom ist blau gezeichnet. Der Rückstrom nimmt den Weg des geringsten Widerstandes. Source: Fineline
16 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Bei höheren Frequenzen nimmt der Rückstrom den niedrigsten Impedanzrückpfad unmittelbar unterhalb der Signalleiterbahn. Out IC1 Gnd In IC2 Gnd Es ist dabei unerheblich, ob sich unter dem Signalrückweg eine Ground- oder Power-Lage befindet. Der Rückstrom nimmt den Weg der geringsten Impedanz. Source: Fineline
17 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Impedanz: Die Impedanz ist der Widerstand gegen den Fluss von Energie in einer Übertragungsleitung.
18 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Strompfade bei IC1 als Quelle. Strompfade bei IC2 als Quelle. Source: Maxim
19 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Out IC1 Gnd IC1 In IC2 Gnd Out IC1 Gnd IC1 In IC2 Gnd Darstellung der Stromdichte des Strom-Rückwegs Source: Fineline
20 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Berechnung der Stromdichte des Strom-Rückwegs Source: Texas Instruments
21 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Wenn der Signalrückweg jedoch durch z.b. Leiterbahnen oder/vias unterbrochen ist, wenn es also zu Diskontinuitäten des Rückstromlauf kommt, Out IC1 Gnd In Gnd IC2 wächst die Gefahr, durch die damit verbundene Schleifenbildung, von EMV Emissionen. Source: Fineline
22 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Eine andere Problematik entsteht, wenn das Signal mittels Vias über verschieden Lagen geleitet wird. Jetzt wird die Betrachtung des Rückstromverlaufs noch wichtiger. Source: Kai Löbbicke / Fineline
23 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Was jetzt hilft, sind entweder Kondensatoren zwischen PWR und GND Lagen und/oder eigene Vias für den Rückstrom. Source: Kai Löbbicke,
24 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Source: Texas Instruments
25 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Hier ein ganz wichtiger Hinweis!: Die Rückstromkomponenten sollten immer so dicht wie irgend möglich platziert werden. ( 1mm center-to-center Abstand) Source: Kai Löbbicke
26 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Darstellung der Stromdichte der Signalleitungen Source: Texas Instruments
27 Grundlagen: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Noch besser wird die Situation wenn gleich mehrere Rückstrom-Vias platziert werden. Source: Texas Instruments
28 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Wichtige Auswahlkriterien für FR4 Basis Material: FR4 Basis Material - Elektrische Eigenschaften: Eigenschaften Dielectricitätskonstante "εr" "Dk" - Verlustfaktor "tan δ" "Df" - Volumenwiderstand Durchschlagfestigkeit Oberflächenwiderstand Kriechstromfestigkeit CTI Einheit Ωcm KV/mm Ω V Source: Fineline
29 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Die relative Dielektrizitätskonstante ε r Er Dk (Dielectric Constant) (auch Primittivität oder dielektrische Leitfähigkeit genannt.) In Datenblättern für Basis-Materialien, die normalerweise in Englisch verfasst sind, wird für ε r Dielectric Constant oder Permittivity die Bezeichnung Dk benutzt. (Das k in Dk kommt vom griechischen Buchstaben ϰ (Kappa) das teilweise für ε benutzt wird.) Die Dielektrizitätskonstante ist dimensionslos.
30 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Die relative Dielektrizitätskonstante ε r Dk : Die Ausbreitungsgeschwindigkeit v elektromagnetischer Felder in Vakuum bzw. näherungsweise in der Luft, erfolgt mit Lichtgeschwindigkeit c. (Anstelle der Einheit km/s, rechnet man in der Schaltungselektronik mit c = 30cm/ns) Ausbreitungsgeschwindigkeit in anderen Medien als Luft: v = c ε r Indirekt-proportionale Beziehung zwischen der relativen Dielektrizitätskonstante und der Ausbreitungsgeschwindigkeit
31 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Die relative Dielektrizitätskonstante ε r Dk : v = c ε r Je größer die relative Dielektrizitätskonstante, desto kleiner die Ausbreitungsgeschwindigkeit. Für FR-4 Leiterplattenmaterial mit einem ε r von ca. 4,3 bis 4,6 ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit v also ungefähr 15cm/ns bzw. die Signalverzögerung (als Kehrwert) τ pd (Tau) 0,07 ns/cm (propagation delay).
32 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Die relative Dielektrizitätskonstante ε r Dk : Da die Impulse hochfrequente Signale sind, stellen die Leiterbahnen Wellenleiter dar, die die elektromagnetischen Felder E und H transportieren. Wandernde Felder! nicht Spannung und Strom Die Energie der Impulse steckt im EM-Feld Source: Prof, R.Thüringer, FH Giesen
33 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Die relative Dielektrizitätskonstante ε r Dk : Die Dielektrizitätskonstante ε ist das Maß für die dielektrische Verschiebbarkeit (Polarisation) der Ladungsträger eines Dielektrikums im elektrischen Feld. Die relative Dielektrizitätskonstante ε r auch Permittivitätszahl genannt, ist das Verhältnis der Dielektrizitätskonstanten in Materie und im Vakuum: ε r = ε ε 0 ε 0 ist eine Naturkonstante mit dem Wert 1 für Vakuum. (Elektrische Feldkonstante)
34 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Die relative Dielektrizitätskonstante ε r Dk : Beispiele für die relative Dielektrizitätskonstante einiger Materialien. Beispiele für εr einiger Materialien Material Dielektrizitätszahl ε r = ε/ε 0 Diamant 16,5 Eis 16 ( - 20 C) Glas 5-10 Porzellan 7 Neopren 6,9 Schwefel 3,6-4,3 Papier 3,7 Plexiglas 3,4 Hartgummi 2,5-3,5 Blausäure 95 Nitrobenzol 37 (15 C) Ethanol 25,8 (20 C) Petroleum 2,1 (18 C) Wasser 88 (0 C) Wasser 81,1 (18 C) Wasser 73,4 (40 C) Luft 1, (0 C) Vakuum 1
35 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Die relative Dielektrizitätskonstante ε r oder Dk : Bezüglich des Wertes der Dielektrizitätskonstante, spielt neben den natürlichen Unterschieden der Materialien (unterschiedlicher atomarer Aufbau von Metallen, Kunstoffen etc.), insbesondere bei der Betrachtung der Signalübertragung höherer Frequenzen, die Polarisation in elektrischen Feldern eine wichtige Rolle. Unpolarisiert Polarisiert durch ein elektrisches Feld
36 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Die relative Dielektrizitätskonstante ε r oder Dk : Die relative Dielektrizitätskonstante ist: Frequenzabhängig Temperaturabhängig Abhängig vom Füllgrad des Harzes und der Art des Harzes Abhängig von der Feuchtigkeitsgehalt des FR-4 Materials
37 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Die relative Dielektrizitätskonstante ε r oder Dk : Source: Isola
38 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Der dielektrische Verlustfaktor tan δ Df (Tangent loss, Dissipation factor, Loss factor): Der Verlustfaktor tan δ ist ein Maß dafür, wie viel des Signalimpules (EM-Welle), der sich entlang der Leiterbahn ausbreitet, im Dielektrikum verloren geht. Er ist damit ein Maß für den Energieverlust den das Dielektrikum, insbesondere im elektrischen Feld, verursacht. Der Verlustfaktor ist eine Funktion des Harztypes und der Polarisation.
39 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Der dielektrische Verlustfaktor tan δ Df Mit Verlust ist also die Energie gemeint, die elektrisch oder elektromagnetisch verloren geht und sich beispielsweise in Wärme umwandelt (Dissipation). Durch diese Verluste wird die elektromagnetische Welle gedämpft.
40 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Der dielektrische Verlustfaktor tan δ Df : Betrachten wir einen Kondensator der an eine sinusförmige Spannungsquelle angeschlossen ist. Bei einem idealen Kondensator stellen wir eine Phasenverschiebung θ von 90 zwischen Strom und Spannung fest. Bei einem realen Kondensator ist die Phasenverschiebung φ (phi) um den Faktor "tan δ" kleiner.
41 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Der dielektrische Verlustfaktor tan δ Df : Beispiele für den Verlustfaktor tan δ einiger Materialien. Source: Isola
42 Grundlagen: Kenngrößen von Leiterplatten Basismaterial Vergleich der Kenngrößen verschiedener Harzsysteme: Vergleich der Kenngrößen verschiedener Harzsysteme Harz-System Hersteller Produkt Type IPC Tg Td Dk Dk Dk Df Df Df MHz 1GHz 10GHz 1MHz 1GHz 10GHz Epoxy CEM-3 Shengyi S 2130 CEM ,6 0,0016 Epoxy FR-4 Shengyi S 1000 Low CTE / ,8 0,013 Epoxy FR-4 Shengyi S 1170 FR-4 / ,6 0,012 Epoxy FR-4 Isola FR408 FR-4 / ,63 0,013 Epoxy FR-4 Isola 370HR FR-4 /24,/ ,7 4,5 0,016 0,017 Polyimide Isola P95 High-Temp / ,4 4,2 0,014 0,016 Polyimide Nelco N High-Temp /40,/ ,9 3,9 0,015 Polyimide Arlon 85N High-Temp / ,39 0,008 PPO-polyphenylene oxide Isola Getek Low Dk,Df / ,6 0,009 PPO-polyphenylene oxide Panasonic Megtron 4 High Tg / ,8 0,005 PPE-Polyphenylene ester Panasonic Megtron 6 Low Dk,Df / ,4 0,0015 PPE-Polyphenylene ester Panasonic Megtron 7 Low Dk,Df / ,37 3,35 0,001 0,002 PPE-Polyphenylene ester Nelco N Low Dk,Df / ,8 3,7 0,014 BT-bismalamine triazine Nelco N5000 Low Dk,Df / ,8 3,6 0,014 CE-cyanate ester Nelco N8000 Low Tg ,7 0,011 PTFE Teflon Rogers R3003 High RF 500 3,0 0,001 PTFE Teflon Taconic TLX High RF 2,5 0,013 Ceramic Arlon 25N High Temp / ,38 0,0025 Source: Fineline
43 Grundsätzliches zum Thema Lagenaufbau
44 Grundsätzliches zum Thema Lagenaufbau Anzahl der Lagen: Bei jedem Leiterplattenentwurf stellt sich schnell die Frage nach der Zahl der Leiter-Lagen. Je höher ihre Zahl, umso einfacher wird die Handhabung der EMV-Probleme, aber umso teurer wird verständlicherweise der Preis der Baugruppe.
45 Grundsätzliches zum Thema Lagenaufbau Vier Faktoren sind wichtig in Bezug auf den Lagenaufbau einer Multi-Layer-PCB: Die Anzahl der Lagen Der Abstand zwischen den Lagen Die Sequenz der Lagen Die Art der benutzen Lagen (Power und/oder Ground-Lagen)
46 Grundsätzliches zum Thema Lagenaufbau In der Realität ist lediglich die Anzahl der Lagen ein wichtiges Thema. Die anderen drei wichtigen Faktoren: Abstand zwischen den Lagen Die Sequenz der Lagen Die Art der Lagen spielen oft kaum eine Rolle bei der Betrachtung eines neuen Designs.
47 Grundsätzliches zum Thema Lagenaufbau Bei der Entscheidung, mit wieviel Lagen ein Layout realisiert wird, sollte folgendes in Betracht gezogen werden: Die Anzahl der zu routenden Signale und die Kosten Frequenzen der Signale Klasse A oder Klasse B, EMV Anforderungen Geschirmtes oder ungeschirmtes Gehäuse Erfahrung des Layouters in EMV Fragen
48 Grundsätzliches zum Thema Lagenaufbau Meistens wird lediglich der erste Punkt betrachtet und dabei besonders der Aspekt der Kosten. Die Anzahl der zu routenden Signale und die Kosten Frequenzen der Signale Klasse A oder Klasse B, EMV Anforderungen Geschirmtes oder ungeschirmtes Gehäuse Erfahrung des Layouters in EMV Fragen
49 Grundsätzliches zum Thema Lagenaufbau Wichtig zu wissen! Multi-Layer Leiterplatten bieten eine signifikant bessere Reduktion der unerwünschten Abstrahlungen, verglichen mit zwei Lagen PCBs.
50 Grundsätzliches zum Thema Lagenaufbau Eine Daumenregel Eine 4-Lagen-Leiterplatte produziert ca. 10dB weniger Abstrahlung, als eine 2-Lagen-Leiterplatte.
51 Grundsätzliches zum Thema Lagenaufbau Die Gründe warum ML-PCBs weniger Abstrahlung produzieren: 1) ML-Leiterplatten erlauben Micro Strip und/oder Strip Line Konfigurationen. Microstrip Transmission Line Stripline Transmission Line 2) Eine Ground-Lage reduziert immer die Ground-Impedanz und damit die Abstrahlung.
52 Fünf wichtige Designziele
53 Fünf wichtige Designziele für ML-Leiterplatten Die folgenden fünf Designziele sollte jeder Layouter beim Entwurf einer ML-PCB anstreben: Eine Signal-Lage immer benachbart zu einer Ground-Lage (Referenz-Lage) Signallagen eng gekoppelt mit benachbarten Ebenen Kopplung der Ground- und Power-Lage High-Speed-Signale zwischen Ground-Lagen Mehrere Ground-Lagen
54 Fünf wichtige Designziele für ML-Leiterplatten Je höher die auftretenden Frequenzen, desto wichtiger werden die 5 genannten Designziele. Die beiden wichtigsten Designziele sind die Ziele Nummer und die Nummer. Eine Signal-Lage immer benachbart zu einer Ground-Lage (Referenz-Lage) Signallagen eng gekoppelt mit benachbarten Referenz-Ebenen
55 Designziel Nummer Eine Signal-Lage sollte immer benachbart zu einer Referenz-Lage angeordnet werden. Dies begrenzt allerdings die Anzahl der eingebetteten Signallagen zwischen Top - und Bottom -Layer. Statt Ground-Lagen sollte man besser über Referenzlagen sprechen, denn ein Signal nimmt als Rückweg auch gerne eine Power-Lage.
56 Designziel Nummer Signallagen sollten so eng wie möglich mit ihren benachbarten Referenz- Ebenen gekoppelt werden, unter Berücksichtigung der Durchschlagsfestigkeit des Laminats. Es ist ratsam, gleiche Kupferdicken bei den Signallagen und bei den Referenzlagen zu verwenden.
57 Designziel Nummer Enge Kopplung der Ground- und Power- Lage. Die Kapazität zwischen Ground- und Power-Lage bildet einen idealen Kondensator, der die Abstrahlung, insbesondere hoher Frequenzen, verringert.
58 Designziel Nummer Formel zur Berechnung (Näherungsberechung) der Kapazität zwischen Power und Ground- Lage (Interplan-Kapazität) C interplane = A ε r d A = Fläche der Leiterplatte ε r = Dielektrizitätskonstante d = Abstand zwischen den Lagen
59 Designziel Nummer Dielectric Thickness [mils] Source: Lee Ritchey
60 Designziel Nummer Hochgeschwindigkeitssignale sollten zwischen Referenz-Lagen geroutet werden. Dadurch werden diese Signale vor Einstrahlung anderer Signale (Übersprechen/Crosstalk) geschützt. Stripline Transmission Line
61 Designziel Nummer Viele Ground-Lagen sind sehr vorteilhaft, da sie die Impedanz der Referenz-Lagen verringern und Gleichtakt-Störungen zu vermeiden helfen. Die Ground-Lage sollte nicht in einen analogen und einen digitalen Bereich aufgeteilt werden. Es ist besser eine kontinuierliche Fläche zu benutzen.
62 Fünf wichtige Designziele für ML-Leiterplatten Erst mit einer Acht-Lagen Platine können alle fünf der oben genannten Ziele gleichzeitig erreicht werden. Bei Vier-Lagen und Sechs-Lagen Leiterplatten müssen Kompromisse eingegangen werden. Die Art der Kompromisse wird letztendlich durch die Applikation bestimmt.
63 Fünf wichtige Designziele für ML-Leiterplatten Die obige Aussage sollte nicht so ausgelegt werden, dass es nicht möglich wäre, ein gutes EMV gerechtes Design mit einer Vier-Lagen oder 6-Lagen Leiterplatte zu realisieren. Es ist durchaus möglich! Es bedeutet nur, dass nicht alle Ziele gleichzeitig erreicht werden können. Es sind eben Kompromisse erforderlich.
64 Fünf wichtige Designziele für ML-Leiterplatten Folgen Sie einfach den "Gesetzen der Physik". Welche Kompromisse letztendlich eingegangen werden können/müssen hängt natürlich in erster Line von der Erfahrung des Designers ab. Definitiv ist dieses Thema keine schwarze Magie, sondern letztendlich pure Erfahrung.
65 Einige Beispiele für optimalen Lagenaufbau
66 Vier-Lagen Multilayer Leiterplatte Die am häufigsten eingesetzte Lagenkonfiguration sieht wie folgt aus: Signal Ground Power Signal Power und Ground können auch umgekehrt angeordnet sein. Bezüglich der Liste mit den 5 Design-Zielen, erfüllt diese Konfiguration nur das Ziel. Source: Fineline
67 Vier-Lagen Multilayer Leiterplatte Von einer engen Kopplung zwischen Signal und Referenzlage, wie im Ziel 2 gefordert, kann man hier nicht reden. Signal Ground Power Signal Das gleiche gilt auch für die Ground- und Power- Lage. Source: Fineline
68 Vier-Lagen Multilayer Leiterplatte Um auch das Ziel zu realisieren, muss der Abstand zwischen den Signallagen und den Referenzlagen deutlich verringert werden. Signal 1 Ground Power Signal 2 Lötstoppmaske Kupfer Prepreg Core Source: Fineline
69 Vier-Lagen Multilayer Leiterplatte Signal 1 Ground Signal 1 Ground Power Signal 2 Power Signal 2 Lötstoppmaske Kupfer Prepreg Core Source: Fineline
70 Vier-Lagen Multilayer Leiterplatte Offensichtlich haben wir uns mit der Maßnahme, den Kern der Leiterplatte zu verdicken um letztendlich unsere 1,6mm Standard-Gesamtdicke zu erreichen, noch weiter vom Erreichen des Designziels wegbewegt. Hier haben wir nun einen der vorher angesprochenen Kompromisse. Aus EMV-Sicht ist es wichtiger den Signallagen eine Referenzlage zu spendieren. (Ziel ) und den Abstand zwischen Signal- und Referenzlage so dünn wie möglich zu gestalten (Ziel ). Der Abstand zwischen Ground- und Powerlage (Ziel ) hat hier nur die zweite Priorität.
71 Vier-Lagen Multilayer Leiterplatte Wie auch immer, der folgende Lagenaufbau ist der am häufigsten übersehene Vier-Lagen-Aufbau für Leiterplatten unter EMV Gesichtspunkten. Signal 1 Ground Power Signal 2 Source: Fineline
72 Vier-Lagen Multilayer Leiterplatte Dieser Lagenaufbau bietet die folgenden Vorteile: Reduzierte Gegentakt Störungen verringert bis zu ~ 10dB Verringerte Impedanz zwischen den Lagen verringert die Gleichtakt-Störungen beim Anschluss eventueller Kabel. Und zusätzlich wird die Gefahr des Übersprechens reduziert.
73 Vier-Lagen Multilayer Leiterplatte Von erfahrenen Designern wird häufig auch die folgende Variante realisiert: Signal / Power Ground Ground Signal / Power In diesem Fall wird die Power-Lage gemeinsam mit der Signallage geroutet. Die eigentliche Power-Lage wird durch eine zweite Ground-Lage ersetzt. Source: Fineline
74 Vier-Lagen Multilayer Leiterplatte Der größte Nachteil dieser Variante ist die verringerte Abschirmung, verglichen mit der vorherigen Lösung. Signal / Power Ground Ground Signal / Power Diese Konfiguration erlaubt das Erreichen der Ziele:,, and aber nicht der Ziele: X or X. Source: Fineline
75 Sechs-Lagen Multilayer Leiterplatte Zwei weitere Signallagen zu verwenden, also eine Sechs-Lagen-Leiterplatte zu realisieren, bietet deutliche Vorteile, verglichen mit einer Vier-Lagen Leiterplatte. Die Einbettung von High-Speed Signalen zwischen den Lagen kann elektromagnetische Strahlung um bis zu 10dB reduzieren. Darüber hinaus wird der ESD Schutz erhöht.
76 Sechs-Lagen Multilayer Leiterplatte Generell kann man sagen, dass durch zwei zusätzliche Lagen die Abstrahlung reduziert wird, aber fast ebenso wichtig ist die Tatsache, dass der Einfluss externer Störquellen auf die Baugruppe ebenfalls deutlich verringert wird.
77 Sechs-Lagen Multilayer Leiterplatte Vergleich der Strahlungsemission zwischen Außen- und Innenlagen. Eine Reduktion von ca. 10dB ist deutlich erkennbar. Source: Barry Olney
78 Sechs-Lagen Multilayer Leiterplatte Folgend eine sehr gut designte Sechs-Lagen PCB: Signal 1 Ground Signal 2 Signal 3 Power Signal 2 Solder mask Prepregs Core Prepregs Core Prepregs Solder mask Lötstoppmaske Kupfer Prepreg Core Source: Fineline
79 Sechs-Lagen Multilayer Leiterplatte Dies ist wahrscheinlich das am häufigsten realisierte Sechs-Lagen-Design. Bei der Kontrolle von Emissionen ist dieses Design äußerst effektiv. Low Speed Signal Ground High Speed Signal High Speed Signal Power Low Speed Signal Source: Fineline
80 Sechs-Lagen Multilayer Leiterplatte Low Speed Signal Ground High Speed Signal High Speed Signal Power Low Speed Signal Dieses Layout erlaubt das Erreichen der Ziele:,, und aber nicht der Ziele: X und X. Die Schwachstelle ist die Separierung von Ground- und Powerlage. Dadurch fehlt die wichtige Kapazität zwischen diesen Lagen. Source: Fineline
81 Sechs-Lagen Multilayer Leiterplatte Grundsätzlich sollten die Signallagen orthogonal (rechtwinkelig) zueinander angeordnet sein: Signal (H1) Ground Signal (V1) H1 steht für Signal 1 horizontal geroutet, V1 steht für Signal 1 vertikal geroutet. H2 und V2 analog dazu. Signal (H2) Power Signal (V2) Source: Fineline
82 Sechs-Lagen Multilayer Leiterplatte Orthogonales (rechtwinkliges) Layout: Vertikal (Vx) Horizontal (Hx) Source: Fineline
83 Sechs-Lagen Multilayer Leiterplatte Der Nachteil dieses Lagenaufbaues ist, dass Lage 1 und Lage 6 nicht abgeschirmt sind. Signal (H1) Ground Signal (V1) Signal (H2) Power Signal (V2) Diese Konfiguration erlaubt das Erreichen der Ziele: und, aber nicht der Ziele: X, X und X Source: Fineline
84 Sechs-Lagen Multilayer Leiterplatte Es ist einfacher eine gute EMV-Performance mit einem Sechs-Lagen Stack-up, als mit einem Vier-Lagen-Design zu erzielen. Zusätzlich stehen vier statt zwei Signallagen zur Verfügung, was z.b. bei komplexen BGAs sehr hilfreich sein kann.
85 Acht-Lagen Multilayer Leiterplatte Eine Acht-Lagen Platine eröffnet uns zum ersten Mal die Möglichkeit, alle fünf der oben genannten Designziele zu erreichen. Obwohl viele 8L-Stack-up Varianten möglich sind, werden wir hier nur die diskutieren, die sich durch eine ausgezeichnete EMV-Performance bewährt haben. Die hier vorgestellten Varianten erhöhen also nicht die Anzahl der Signalebenen, sondern der Schwerpunkt ist die Verbesserung der EMV- Performance.
86 Acht-Lagen Multilayer Leiterplatte Wichtiger Hinweis: Eine Acht-Lagen-Leiterplatte mit sechs Signalebenen wird definitiv nicht empfohlen, ganz gleich wie die einzelnen Lagen angeordnet sind. Wenn Sie Sechs Signallagen benötigen, sollten Sie eine Zehn-Lagen-Leiterplatte wählen. Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Acht-Lagen-Leiterplatte eine Sechs-Lagen-PCB mit optimierter EMV Performance ist.
87 Acht-Lagen Multilayer Leiterplatte Hier nun eine Acht-Lagen-Leiterplatte mit hervorragenden EMV Eigenschaften: Signal 1 Power Ground Signal 2 Signal 3 Ground Power Signal 4 Lötstoppmaske Prepregs Core Prepregs Core Prepregs Core Prepregs Lötstoppmaske Lötstoppmaske Kupfer Prepreg Core Source: Fineline
88 Acht-Lagen Multilayer Leiterplatte Hier nun eine Acht-Lagen-Leiterplatte mit hervorragenden EMV Eigenschaften: Low Speed Signal Power Ground High Speed Signal High Speed Signal Ground Power Low Speed Signal Mit dieser Lagensequenz werden alle 5 Designziele erreicht! Source: Fineline
89 Acht-Lagen Multilayer Leiterplatte Alle Signallagen sind benachbart zu Referenzlagen. Mit diesen sind sie eng gekoppelt. Auch die Groundund Power-Lagen sind eng gekoppelt. Low Speed Signal Power Ground High Speed Signal High Speed Signal Ground Power Low Speed Signal Die High-Speed Signale sind gut geschirmt vergraben zwischen Referenzlagen und wir haben zwei reine Ground-Lagen. Source: Fineline
90 Acht-Lagen Multilayer Leiterplatte Eine weiterer sehr guter Stack-up stellt die folgende Variante dar: Ground / Mounting Pad Signal (H1) Ground Signal (V1) Signal (H2) Power Signal (V2) Ground / Mounting Pad Diese Konfiguration ist ähnlich wie die vorherige, jedoch sind die äußeren Signallagen durch Ground- Lagen ersetzt. Lediglich die Anschlusspads für die Bauteile sind nach außen geführt. Source: Fineline
91 Acht-Lagen Multilayer Leiterplatte H1 zeigt die horizontale Signal-Routing-Ebene und V1 zeigt die vertikale Signal-Lage (orthogonal), H2 und V2 sind analog dazu: Gnd / Mounting Pad Signal (H1) Ground Signal (V1) Signal (H2) Power Signal (V2) Gnd / Mounting Pad Auch mit dieser Lagensequenz werden alle 5 Designziele erreicht! Source: Fineline
92 Acht-Lagen Multilayer Leiterplatte Eine weitere gute Lösung: Signal (H1) Ground Signal (V1) Ground Power Signal (H2) Ground Signal (V2) Solder mask Prepregs Core Prepregs Core Prepregs Core Prepregs Solder mask Dieses Layout erlaubt das Erreichen der Ziele:,, und Ziel: X. aber nicht das Source: Fineline
93 Zehn-Lagen Multilayer Leiterplatte Eine Zehn-Lagen-Leiterplatte sollte verwendet werden, wenn sechs Signallagen erforderlich sind. Um eine gute EMV Performance zu erreichen, wird empfohlen, nie mehr als 6 Signallagen auf einer Zehn-Lagen-Platine vorzusehen.
94 Low Speed Signal Ground High Speed Signal High Speed Signal Power Ground High Speed Signal High Speed Signal Ground Low Speed Signal Zehn-Lagen Multilayer Leiterplatte Eine sehr häufig anzutreffende Zehn-Lagen-Platine: Lötstoppmaske Prepregs Core Prepregs Core Prepregs Core Prepregs Core Prepregs Lötstoppmaske Source: Fineline Lötstoppmaske Kupfer Prepreg Core
95 Low Speed Signal Ground Zehn-Lagen Multilayer Leiterplatte Eine sehr häufig anzutreffende Zehn-Lagen-Platine: High Speed Signal High Speed Signal Power Ground High Speed Signal High Speed Signal Mit dieser Lagensequenz werden alle 5 Designziele erreicht! Ground Low Speed Signal Source: Fineline
96 Zehn-Lagen Multilayer Leiterplatte Man kann den vorangegangenen Lagenaufbau als fast perfekt bezeichnen. Der Grund für diese sehr gute EMV-Performance ist: die enge Kopplung der Signal-und Referenzlagen, die gute Abschirmung der High-Speed Lagen, das Vorhandensein mehrerer Ground-Ebenen, sowie das eng gekoppelte Ground/Power Lagenpaar in der Mitte der Leiterplatte.
97 Schlussbemerkungen
98 Schlussbemerkungen Zusammenfassend möchte ich hier nochmals auf zwei bereits gezeigte Seiten eingehen, die ich für die Essenz dieses Vortrages halte: Hin- und Rückweg von Signalleitungen Fünf wichtige Designziele für ML-PCBs
99 Hin- und Rückweg von Signalleitungen Wie bereits vorher erwähnt: Einer der Schlüssel bei der Bestimmung des optimalen Leiterplattenlayouts ist, zu verstehen, wie und wo die Signalrückströme tatsächlich fließen. "Es gibt kein schwarzes Loch für Signale"
100 Fünf wichtige Designziele für ML-PCBs Die folgenden fünf Designziele sollte jeder Layouter beim Entwurf einer ML-PCB beachten: Eine Signal-Lage immer benachbart zu einer Ground-Lage (Referenz-Lage) Signallagen eng gekoppelt mit benachbarten Ebenen Kopplung der Ground- und Power-Lage High-Speed-Signale zwischen Ground-Lagen Mehrere Ground-Lagen
101 Literatur / References Texas Instruments High Speed PCB Layout Techniques Texas Instruments PCB Design Guidelines for reduced EMI Kai Löbbicke EMV Optimierung von HF-Layouts und passiven Komponenten LearnEMC Identifying Currant Path Barry Olney: The dumping Ground Henry W. Ott: Electromagnetic Compatibility Engineering Lee W. Ritchey: Speeding Etch Altera: Layer Stack-up Design
102 Vielen Dank für s Zuhören und für Ihre Aufmerksamkeit
EMV gerechtes Leiterplattendesign ist keine Magie
EMV gerechtes Leiterplattendesign ist keine Magie SwissT.net EMV Fachtagung 20. Januar 2016 Opfikon-Glattbrugg Albert Schweitzer FINELINE AG Schweiz Winkelried Str. 35 CH-6003 Luzern 14.01.2016 Vers. 1.0
MehrWebinar 2013: Verbesserte Signalintegrität durch impedanzangepasste Leiterplatten
Webinar 2013: Verbesserte Signalintegrität durch impedanzangepasste Leiterplatten Würth Elektronik Circuit Board Technology www.we-online.de Seite 1 01.10.2013 Agenda S Impedanz und Leiterplatte I Materialaspekte/
MehrLeiterplattenAkademie Kapitelübersicht Seminar Leiterplatten 11 KAPITEL 1 Graphische Symbole... 5 KAPITEL 2 Konzeption eines Multilayers... 8 KAPITEL 3 Basismaterial... 20 KAPITEL 4 Prozessierbare Kupferdicken...
MehrSignalintegrität: Impedanzanpassung in Verbindung mit der Entflechtung von BGAs Seite 1
Signalintegrität: Impedanzanpassung in Verbindung mit der Entflechtung von BGAs 02.09.2015 Seite 1 www.we-online.de Agenda Einleitung fine pitch BGAs und Impedanz Betrachtung verschiedener BGAs in Verbindung
MehrWebinar 2014: Vorteile für Starrflex & Co.: Impedanzkontrolle für gute Signalintegrität. Würth Elektronik Circuit Board Technology
Webinar 2014: Vorteile für Starrflex & Co.: Impedanzkontrolle für gute Signalintegrität Würth Elektronik Circuit Board Technology www.we-online.de Seite 1 03.09.2014 Agenda S Impedanz und Leiterplatte
MehrHighspeed Serial Links. Nico Presser, Nils Egewardt Entwickler Mittweida, 05.12.2012
Highspeed Serial Links Nico Presser, Nils Egewardt Entwickler Mittweida, Agenda 1 Motivation 2 Vergleich Basismaterialien 3 10 GBit/s Messergebnisse 4 Auslegung von Vcc-GND-Systemen 5 Simulation von Vcc-GND-Systemen
MehrMultilayersysteme. Voraussetzung für die schnelle Verarbeitung hoher Datenraten. Arnold Wiemers
Multilayersysteme Voraussetzung für die schnelle Verarbeitung hoher Datenraten Arnold Wiemers Bayern Innovativ 25.01.2005 Arnold Wiemers Multilayersysteme 1 Die Kommunikationsart verändert sich über Text
MehrUNTERNEHMEN. Forschungsschwerpunkt Technologien der Mikroperipherik 1
UNTERNEHMEN 1 CONday Hochfrequenz-Technologie Berlin, 13. Mai 2014 Höchste Datenraten und Frequenzen: Herausforderungen an das PCB-Design Referenten: Uwe Maaß/Christian Ranzinger 2 Herzlich Willkommen
MehrDämpfungssimulation und messung für. www.polarinstruments.com. Polar Instruments 2011 www.polarinstruments.com
Dämpfungssimulation und messung für High-Speed-Anwendungen Hermann Reischer www.polarinstruments.com Polar Instruments 2011 www.polarinstruments.com 1 Agenda Die verlustbehaftete Übertragungsleitung Dämpfungsmessung
MehrElektromagnetischen Störungen mit Hausmitteln auf der Spur
Elektromagnetischen Störungen mit Hausmitteln auf der Spur Adrian Weitnauer, 15.11.2016 EMV / EMC Erzeugung von Störungen EMI (Electromagnetic Interference) Beeinflussung durch Störungen EMS (Electromagnetic
MehrLeiterplatten-Basismaterialien für erhöhte Anforderungen. Dr.Erwin Christner
Leiterplatten-Basismaterialien für erhöhte Anforderungen Dr.Erwin Christner Eltroplan Technologie-Tag 7.4.2011 1 Gliederung I. Charakterisierung Standard Kenngrößen Basismaterial II. III. IV. Erhöhte Anforderungen
MehrStand der Technik für HDI- Leiterplatten und -Baugruppen
Stand der Technik für HDI- Leiterplatten und -Baugruppen Dr. Demmer Siemens AG Abt.: CT D2P Tel.: 089 636 45554 Fax: 089 636 48555 email: peter.demmer@mchp.siemens.de Anforderungen an die Lp-Materialien
Mehr2 Das elektrostatische Feld
Das elektrostatische Feld Das elektrostatische Feld wird durch ruhende elektrische Ladungen verursacht, d.h. es fließt kein Strom. Auf die ruhenden Ladungen wirken Coulomb-Kräfte, die über das Coulombsche
MehrHF-Übertragung auf Leiterplatten, Impedanzen, Simulation und Messung von verlustbehafteten Leitungen. Hermann Reischer www.polarinstruments.
HF-Übertragung auf Leiterplatten, Impedanzen, Simulation und Messung von verlustbehafteten Leitungen Hermann Reischer www.polarinstruments.com Polar Instruments 2014 www.polarinstruments.com 1 HF-Übertragung
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden
MehrDipl.-Ing. Martin Sachs, DB Electronic Daniel Böck GmbH
Dipl.-Ing. Martin Sachs, DB Electronic Daniel Böck GmbH Heatsink-Leiterplatten für Power-LED-Anwendungen Durch den immer größer werdenden Einsatzbereich der High-Power-LED s, gerade im Bereich der Beleuchtungstechnik,
MehrElektrische Schwingungen und Wellen
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #4 am 0.07.2007 Vladimir Dyakonov Elektrische Schwingungen und Wellen Wechselströme Wechselstromgrößen
MehrInstitut für Elektrotechnik Übungen zu Elektrotechnik I Version 3.0, 02/2002 Laborunterlagen
Institut für Elektrotechnik Übungen zu Elektrotechnik I Version 3.0, 0/00 7 Magnetismus 7. Grundlagen magnetischer Kreise Im folgenden wird die Vorgehensweise bei der Untersuchung eines magnetischen Kreises
MehrWebinar HDI Microvia Technologie - Kostenaspekte
Webinar HDI Microvia Technologie - Kostenaspekte www.we-online.de HDI - Kostenaspekte Seite 1 01.07.2014 Agenda - Webinar HDI Microvia Technologie Kostenaspekte Gründe für den Einsatz von HDI Technologie
MehrDer 270 MHz- Oszillator
Der 270 MHz- Oszillator Von Sascha Laue und Henry Westphal Seite 5-1 Die Idee. Deutlichere Sichtbarkeit hochfrequenter Effekte durch weitere Erhöhung der Oszillatorfrequenz. Im Wintersemester 2005/6 wurde
Mehr60 db VU-Meter HALBLEITERHEFT2002. Tabelle 1. Von Rikard Lalic
HALBLEITERHEFT2002 60 db VU-Meter 023 Von Rikard Lalic Die meisten analogen Audio-Medien einschließlich des konventionellen, nicht digitalen Rundfunks stoßen mit einer Dynamik von 60 db an ihre natürlichen
MehrAmateurfunkkurs. Themen Übersicht. Erstellt: Landesverband Wien im ÖVSV. 1 Widerstand R. 2 Kapazität C. 3 Induktivität L.
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 20. Februar 2016 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ein Widerstand... u i Ohmsches Gesetz
MehrInsulated Metallic Substrate (IMS-Leiterplatten)
1 Wir sind Partner im Bereich IMS-Leiterplatten, Flex-Leiterplatten, CEM3, FR2 und FR4 Leiterplatten. Unsere Keramik-Substrate für Laser-Submounts, LED-Submounts, LED-Module, HF-Applikationen, Power-Elektroniken
MehrUmrechnung und Berechnung: Rundes Kabel, Draht und Leitung Durchmesser in Kreis-Querschnitt und Querschnitt in Durchmesser
Umrechnung und Berechnung: Rundes Kabel, Draht und Leitung Durchmesser in Kreis-Querschnitt und Querschnitt in Durchmesser Der Querschnitt ist einfach eine zwei-dimensionale Sicht als Schnittdarstellung
Mehr1 Überblick zur Entwicklung der Leiterplattentechnologie
Überblick zur Entwicklung der Leiterplattentechnologie Leiterplatten sind Bauelemente, die als Schaltungsträger und Verbindungselement für die Bauelemente von elektronischen Schaltungen dienen. Bezüglich
MehrDickkupfer Leiterplatten und deren Einsatz
Dickkupfer Leiterplatten und deren Einsatz Leiterplatte mit 200 bis 400µm Kupfer Trotz leistungsfähigeren Bauteilen mit zugleich geringerem Volumen und zudem niedrigerem Stromverbrauch erhöht sich kontinuierlich
MehrInsulated Metal Substrate (IMS) im Porträt. www.we-online.de/waermemanagement Seite 1
Webinar am 2. Februar 2016 Referent: Bert Heinz www.we-online.de/waermemanagement Seite 1 03.02.2016 2. Februar 2016 I 09.30 Uhr Insulated Metal Substrate (IMS) im Porträt Motorsteuerung, Stromumwandlung
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrÜbungsblatt 4 ( )
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 0 Übungsblatt 4 (08.06.0) ) Geladene Kugeln Zwei homogen geladene Eisenkugeln mit den Ladungen Q = q = q = 0, 0µC haben einen
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Elektronen im elektrischen Querfeld. Die nebenstehende Skizze
MehrIPC Teil: 4. Basis Material für HDI. Eine grosse Auswahl
IPC Teil: 4 Basis Material für HDI Eine grosse Auswahl IPC-9691 IPC-4562A IPC-4563 IPC-4121 IPC-4104 IPC-4101C? FR4 FR4 High Tg FR4 BFR Free FR4 IL DATA from CAM IPC Standards for HDI Base Material Standards.
MehrLA - LeiterplattenAkademie GmbH. Aufgaben - Projekte - Schulungen
LA - LeiterplattenAkademie GmbH Aufgaben - Projekte - Schulungen 1 Technologische Aspekte Hintergründe Viele Aufgabenstellungen bei der Konstruktion elektronischer Baugruppen können nicht sofort gelöst
MehrLeiterplattenAkademie. Leiterplatten 50...Basismaterial. Arnold Wiemers. Seminar und Tutorial
Arnold Wiemers Seminar und Tutorial Leiterplatten 50...Basismaterial Eigenschaften von Basismaterialien für die Produktion von starren, flexiblen und starrflexiblen Leiterplatten Wer wird mit dem Seminar
MehrEntwurfsprinzipien ein- und doppelseitiger. Projekt Schaltungsdesign und Leiterplattenfertigung. 3.Semester. Seite 1 von 30
Entwurfsprinzipien ein- und doppelseitiger Platinen Projekt Schaltungsdesign und Leiterplattenfertigung 3.Semester Seite 1 von 30 Inhaltsverzeichnis 1 Literaturquelle...4 2 Mehrlagen-Layout (Multilayer)...5
MehrFR4 Semiflex - billiger als ein Kabelbaum?
FR4 Semiflex - billiger als ein Kabelbaum? Webinar am 6. Mai 2014 Referent: Andreas Schilpp 07.05.2014 Seite 1 von 30 www.we-online.de FR4 Semiflex - billiger als ein Kabelbaum? Definition, Begriffsklärung
MehrLeiterplatten Pool-Service
Leiterplatten Pool-Service Sehr geehrte Kunden, bitte prüfen Sie vor Zusendung Ihrer Gerber-und Bohrdaten dass Ihre Daten den Richtlinien der Spezifikation im Pool entsprechen!!! Material und Startkupferstärken
MehrTechnische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur
Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:
MehrS u p l u e un u d n d Tr T ans n for o mator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Spule und Transformator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T301 n eine Spule wird über einen Widerstand eine Gleichspannung angelegt. Welches der nachfolgenden iagramme zeigt den
MehrWebinar. ECT Best Practice: Wie gehe ich ein Leiterplatten-Projekt mit eingebetteten Komponenten an? www.we-online.de/embedding
Webinar ECT Best Practice: Wie gehe ich ein Leiterplatten-Projekt mit eingebetteten Komponenten an? ECT Best Practice Wie gehe ich ein Leiterplatten-Projekt mit eingebetteten Komponenten an? Grundlegende
MehrQualifizierung und Test. von Hochfrequenz Leiterplatten in der Serienproduktion
Qualifizierung und Test von Hochfrequenz Leiterplatten in der Serienproduktion Produkte von Rohde & Schwarz Geräte und Systeme für die Mess- und Sendertechnik Signal Generatoren Spektrum Analysatoren Oszilloskope
MehrMultilayer-Bauplan. CAD und CAM Spezifikationen. Multilayer-Bautyp 4M15FR4I93K35
1.0 Anwendung Der auplan eines Multilayers legt seine technischen Eigenschaften fest (Stabilität, Lagenanzahl, Impedanz, EMV-Verhalten) und die Vorgaben für den Ablauf der einzelnen Produktionsschritte
MehrSteg Dicke. Kupfer. a) Pad : ØIsolation ØPad + 0.6mm ØPad ØBohrung + 0.4mm b) Bohrung : ØIsolation ØBohrung + 0.6mm. Ø Pad
1.0 Anwendung Powerplanes sorgen für die Stromversorgung der Schaltung auf der Leiterplatte. Wegen der großen Metallfläche wirken Powerplanes zudem als Wärmeableiter und als Abschirmung. Powerplanes können
MehrAmateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R.
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 11. Mai 2012 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ohmsches Gesetz sformen Ein Widerstand......
MehrAnalytische Betrachtung der Roomcap-Antenne Felix Meyer, 8. Juli 2014
Analytische Betrachtung der Roomcap-Antenne copyright @ Felix Meyer, 8. Juli 2014 Die RoomCap-Antenne (RCA) ist eine neue Kurzantenne, welche die Leistungsfähigkeit grosser Antennen erreicht. Die RCA besteht
MehrJenaer Leiterplatten GmbH. Darstellung der Technologie zur Herstellung von LP mit erhöhten Anforderungen. www.jlp.de Seite 1
Jenaer Leiterplatten GmbH Darstellung der Technologie zur Herstellung von LP mit erhöhten Anforderungen www.jlp.de Seite 1 Vorwort Die zunehmende Dichte von elektronischen Bauteilen und die damit einhergehende
MehrZiel dieses Kapitels ist es zu verstehen warum ein Blitz meistens in spitze Gegenstände einschlägt und wie ein Kondensator Ladungen speichert.
Ziel dieses Kapitels ist es zu verstehen warum ein Blitz meistens in spitze Gegenstände einschlägt und wie ein Kondensator Ladungen speichert. 11.1 Grundlagen Versuch 1: "Der geladene Schüler" Beobachtungen:
MehrWebinar: HDI Design Empfehlungen HDI Design Guide. Würth Elektronik Circuit Board Technology
Webinar: HDI Design Empfehlungen HDI Design Guide Würth Elektronik Circuit Board Technology www.we-online.de Seite 1 02.07.2013 Agenda Nomenklatur und Begriffe Warum Microvia Technik? Möglichkeiten Kosten
MehrAbschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2004/2005
Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 200/200 Haupttermin: Nach- bzw Wiederholtermin: 0909200 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 210 Minuten Hilfsmittel: - Formelsammlung/Tafelwerk
MehrElektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Herbst Aufgabe 1 (5 Punkte) Aufgabe 2 (3 Punkte) Aufgabe 3 (5 Punkte) Aufgabe 4 (12 Punkte) Kern
Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Herbst 2000 Aufgabe 1 (5 Punkte) Ein magnetischer Dipol hat das Moment m = m e z. Wie groß ist Feld B auf der z- Achse bei z = a, wenn sich der Dipol auf der
MehrFerienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen
Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen Lennart Schmidt, Steffen Maurus 07.09.2011 Aufgabe 1: Leiten Sie aus der integralen Formulierung des Induktionsgesetzes, U ind = d dt A B da, (0.1)
MehrThe base for innovation
Insert Willkommen your title zum here FED Regionalgruppentreffen 2013 The base for innovation Standorte Isola USA Corp. Elk Grove, CA Isola Global HQ Chandler, AZ F&E Isola USA Corp. Ridgeway, SC Isola
MehrDie Eigenschaften von Basismaterialien für elektronische Baugruppen
Was unsere Welt zusammenhält Die Eigenschaften von Basismaterialien für elektronische Baugruppen Was ist "Basismaterial"? Die einzelnen Bestandteile eines typischen Basismaterials sind: Klebstoff, Trägermaterial
MehrAutomatic PCB Routing
Seminarvortrag HWS 2009 Computer Architecture Group University of Heidelberg Überblick Einführung Entscheidungsfragen Restriktionen Motivation Specctra Autorouter Fazit: Manuell vs. Autorouter Quellenangaben
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2012-2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe
MehrArnold Wiemers. Strategien für den Aufbau von Multilayern unter dem Aspekt der Zuverlässigkeit. LeiterplattenAkademie
Arnold Wiemers Strategien für den Aufbau von Multilayern unter dem Aspekt der Zuverlässigkeit LeiterplattenAkademie Revisionsstand 04.07.2010 / Arnold Wiemers Für das Treffen des BFE am 06.07.2010 bei
MehrAmateur Fernsehen. im Bereich
Amateur Fernsehen im Bereich 6cm, 5.65-5.85 GHz Projekt 6cm FM-ATV Beim Stöbern im Internet stieß ich auf Komponenten aus dem Modellbaubereich, welche in mir den Drang weckten, diese in irgend einer Form
MehrVorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik
Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16
MehrMASTERARBEIT Investigation of the Influence of the RF Shield on the Impedance of Meander Dipole Coils in 7 Tesla MR Imaging System
MASTERARBEIT Investigation of the Influence of the RF Shield on the Impedance of Meander Dipole Coils in 7 Tesla MR Imaging System angefertigt von Youssef Saidi bei Prof. Dr.-Ing. K. Solbach Fachgebiet
MehrPraktikum II TR: Transformator
Praktikum II TR: Transformator Betreuer: Dr. Torsten Hehl Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 30. März 2004 Made with L A TEX and Gnuplot Praktikum
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen
MehrLeiterplatten Layout-Hinweise
Leiterplatten Layout-Hinweise Quelle PCB_LAYOUT_TUTORIAL.pdf Einheiten: ein mil ist gleich ein thou = 1/1000 Inch ein pitch ist 0.1 inch Rastermaß: Möglichst nicht zu klein anfangen, so mit 50 mil. Wenn
MehrIn über 50 Ländern weltweit vertreten.
In über 50 Ländern weltweit vertreten. PTR Messtechnik GmbH Gewerbehof 38 59368 Werne (Germany) Phone: +49 (0)2389/7988-0 Fax: +49 (0)2389/798888 info@ptr.eu www.ptr.eu PTR bietet ein breites Spektrum
MehrHohe Ströme in sicheren Bahnen.
Hohe Ströme in sicheren Bahnen Webinar am 3. November 2015 Referent: Andreas Schilpp www.we-online.de Inhalte Dickkupfer bei Starrflex Update Designregeln Wirelaid Update UL-Listung Wirelaid 3D Hochstrom
MehrHybrid-Multilayer Die kostengünstige Lösung für erhöhte Packungsdichten
Hybrid-Multilayer Die kostengünstige Lösung für erhöhte Packungsdichten Dipl.-Ing. (FH) Manfred Huschka, Taconic ADD, Mullingar (Irland) Aufbaumöglichkeiten Seit kurzer Zeit werden Basismaterialien aus
MehrLeiterplattenAkademie Kapitelübersicht Seminar Leiterplatten 2 KAPITEL 1 Anforderungen an Multilayersysteme... 2 KAPITEL 2 Beispiele für Leiterplatten- und Multilayersysteme 8 KAPITEL 3 Graphische Symbole...
MehrPS III - Rechentest
Grundlagen der Elektrotechnik PS III - Rechentest 01.03.2011 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte 3 15 10 12 11 9 60 erreicht Hinweise: Schreiben Sie auf das Deckblatt Ihren Namen und
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 19/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Elektrizitätslehre Teil 2 Kondensator Kondensator Im einfachsten Fall besteht ein Kondensator aus
MehrName:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 16. Juni 2003 berlin Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Reyk Brandalik Björn Eissing Steffen Rohner Karsten Gänger Lars Thiele
MehrVortrag über die Bachelorarbeit
Vortrag über die Bachelorarbeit angefertigt von cand.-ing. Serdar Yagcioglu bei Prof. Dr.-Ing. K. Solbach Fachgebiet Hochfrequenztechnik an der Universität Duisburg-Essen Thema: Frequency-Doubling Limiting
MehrFragen zur Vorlesung Licht und Materie
Fragen zur Vorlesung Licht und Materie SoSe 2014 Mögliche Prüfungsfragen, mit denen man das Verständnis des Vorlesungsstoffes abfragen könnte Themenkomplex Lorentz-Modell : Vorlesung 1: Lorentz-Modell
MehrFerienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen
Technische Universität München Department of Physics Ferienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen Montag Daniel Jost Datum 2/8/212 Aufgabe 1: (a) Betrachten Sie eine Ladung, die im Ursprung
MehrExperimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung
MehrAufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN
MehrHochfrequenz-Federkontakte
Hochfrequenz-Federkontakte Hochfrequenz- Federkontakte Anwendungsgebiete automobiltechnik, insbesondere Car-Entertainment/Infotainment antennentechnik funk- und Telekommunikation Medizintechnik Labor-
MehrMagnetische Bauteile und Baugruppen Grundlagen, Anwendungsbereiche, Hintergründe und Historie
Magnetische Bauteile und Baugruppen Grundlagen, Anwendungsbereiche, Hintergründe und Historie At induktive Bauteile, Feldbustechnik Testhaus Steinbruchstr. 15 72108 Rottenburg Tel.: +49 (0) 7472 9623 90
MehrLeistungselektronik Schweizer Electronic AG SE/ SM Weitergabe und Veröffentlichung nur mit Zustimmung der Schweizer Electronic AG Seite 1
Leistungselektronik 10.10.2011 Schweizer Electronic AG SE/ SM Weitergabe und Veröffentlichung nur mit Zustimmung der Schweizer Electronic AG Seite 1 Hohe Nachfrage nach High Power Applikationen ecar/ Hybrid
MehrEffiziente Wärmeableitung von PCB-Power-Modulen
Effiziente Wärmeableitung von PCB-Power-Modulen Entwickler von Stromversorgungsmodulen sind stets auf der Suche nach mehr Leistungsdichte auf kleinerem Raum. Dies trifft vor allem auf Server in Datencentern
MehrAlte Physik III. 10. Februar 2011
D-MATH/D-PHYS Prof. R. Monnier Studienjahr HS11 ETH Zürich Alte Physik III 10. Februar 2011 Füllen Sie als erstes den untenstehenden Kopf mit Name und Legi-Nummer aus, und kreuzen Sie Ihre Studienrichtung
MehrSchwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik
Schriftliche Maturitätsprüfung 2014 Kantonsschule Reussbühl Luzern Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik Prüfende Lehrpersonen Klasse Hannes Ernst (hannes.ernst@edulu.ch) Luigi Brovelli
MehrÜbungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12
Institut für Experimentelle Kernphysik Übungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12 Prof. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 4 - letzte Übung in
Mehr81 Übungen und Lösungen
STR ING Elektrotechnik 10-81 - 1 _ 81 Übungen und Lösungen 81.1 Übungen 1. ELEKTRISCHES FELD a 2 A α 1 b B Zwischen zwei metallischen Platten mit dem Abstand a = 15 mm herrsche eine elektrische Feldstärke
Mehr2. Elektrisches Feld 2.2 Elektrostatisches Feld
Definition Verschiebungsfluß und Verschiebungsflußdichte Arbeit im elektrostatischen Feld Feld einer geladenen Kugel, Zylinder Potential im elektrischen Feld Feld einer Linienladung 1 Feldbegriff Elektrisches
Mehr= Dimension: = (Farad)
Kapazität / Kondensator Ein Kondensator dient zur Speicherung elektrischer Ladung Die Speicherkapazität eines Kondensators wird mit der Größe 'Kapazität' bezeichnet Die Kapazität C ist definiert als: Dimension:
MehrSchaltungen mit mehreren Widerständen
Grundlagen der Elektrotechnik: WIDERSTANDSSCHALTUNGEN Seite 1 Schaltungen mit mehreren Widerständen 1) Parallelschaltung von Widerständen In der rechten Schaltung ist eine Spannungsquelle mit U=22V und
MehrVorbereitung: Vierpole und Leitungen
Vorbereitung: Vierpole und Leitungen Marcel Köpke Gruppe 7 27..20 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 3. Vierpole..................................... 3.2 RC-Spannungsteiler............................... 3.2.
Mehr10. Kapitel / Arnold Wiemers
10. Kapitel / Arnold Wiemers Konstruktion von Multilayersystemen Gesucht wird: Die Harmonie von Physik, Funktion und Wirtschaftlichkeit Multilayersysteme: Die Komplikation ist der Motor des Fortschritts
Mehr2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung
2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung In diesem Kapitel lernen Sie, ein Grundverständnis der Elektrizität zur Beschäftigung mit Elektronik, welche physikalischen Grundgrößen in der Elektronik verwendet
MehrLeiterplatten 6 Hochschulseminar
Agenda Montag, 8. September 2014 1. Abschnitt Eine kurze Einführung in die historische Entwicklung der Designstrategie, sowie der Leiterplatten- und Baugruppentechnologie. Information zu den vorliegenden
MehrTechnologietag. Spezielle Leiterplatten-Technologien 23.04.09
Technologietag Spezielle Leiterplatten-Technologien 1 Was kommt alles aus der Schweiz? Schokolade Uhren 2 und natürlich 3 Leiterplatten!!! 4 Willkommen in der Welt der Hoch-Technologie-Leiterplatten 5
MehrTG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 17 ELEKTRONIK, DIGITALTECHNIK UND PROGRAMMIERUNG REPETITIONEN 2 OPERATIONSVERSTÄRKER. 1 Summierender Operationsverstärker
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN e1 e2 = 8 1 Summierender Operationsverstärker Welche Spannung erhält man am Ausgang eines summierenden Operationsverstärkers, wenn die Eingangsspannungen U = U 0, V betragen,
MehrWebinar: Thermische Simulation hilft bei der Auswahl des richtigen Wärmemanagementkonzeptes Würth Elektronik Circuit Board Technology
Webinar: Thermische Simulation hilft bei der Auswahl des richtigen Wärmemanagementkonzeptes Würth Elektronik Circuit Board Technology www.we-online.de/waermemanagement Seite 1 06.11.2014 Grundlagen Treiber
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur 2014-2 1 Aufgabe 1 ( 7 Punkte) Eine ebene Welle der Form E = (E x, ie x, 0) exp{i(kz + ωt)} trifft aus dem Vakuum bei z = 0 auf ein Medium mit ε = 6 und
MehrEntwurfsrichtlinien für elektronische Baugruppen unter EMV - Aspekten. Schaltungsdesign Prof. Redlich
Entwurfsrichtlinien für elektronische Baugruppen unter EMV - Aspekten Schaltungsdesign Prof. Redlich EMV in Verdrahtung und Layout Ziel: ist der Entwurf elektronischer Baugruppen, die sich durch Funktionssicherheit
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrGeophysikalische Bohrlochmessverfahren
Geophysikalische Bohrlochmessverfahren Elektrische und elektromagnetische Bohrlochmessungen Historie Beginn der geophysikalischen Bohrlochmessung mit elektrischen Messungen (Widerstands und Eigenpotentialmessungen)
MehrLösungen zum Aufgabenblatt 4:
Lösungen zum Aufgabenblatt 4: $XIJDE Berechnen Sie die Kapazität eines Plattenkondensators mit der Fläche A 1cm, einem Abstand zwischen den Platten von d 5mm und einem Isoliermaterial mit der Dielektrizitätszahl
MehrInhaltsangabe. 2. Umwandlung des Tons einer Gitarrensaite in ein elektrisches Signal
Inhaltsangabe 1. Einleitung 2. Umwandlung des Tons einer Gitarrensaite in ein elektrisches Signal 3. Auswirkung des Schaltkreises auf den Endton 3.1 verschiedene Faktoren 3.2 Der Tonabnehmer 3.21 Der Tiefpass
MehrPS II - Verständnistest
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 01.03.2011 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 4 2 2 5 3 4 4 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 Summe Punkte 3 3 3 2 35 erreicht Hinweise:
MehrEMV ALVACOAT 250. Datenblatt EMV Seite 1 von 6 Änderungen vorbehalten. Rev. Index 02
EMV ALVACOAT 250 Datenblatt EMV Seite 1 von 6 Änderungen vorbehalten. Rev. Index 02 LEISTUNGEN Wenn es um das Thema EMV und den Schutz Ihrer Elektronik vor Störeinflüssen von außen sowie eigener, erhöhter
Mehr