Vorbereitung, Ablauf und Dokumentation des EPG
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- Harry Fried
- vor 6 Jahren
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1 15 Eingangs- und Perspektivgespräch Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt zu Beginn der Ausbildung ein Eingangs- und Perspektivgespräch mit einer Seminarausbilderin oder einem Seminarausbilder unter Beteiligung der Schule. Es dient dazu, auf der Grundlage der bereits erreichten berufsbezogenen Kompetenzen weitere Perspektiven zu entwickeln und Beiträge aller Beteiligten dazu gemeinsam zu planen. Das Gespräch soll in den ersten sechs Wochen der Ausbildung geführt werden. Es beruht auf einer von der Lehramtsanwärterin oder dem Lehramtsanwärter gehaltenen Unterrichtsstunde. Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter dokumentiert die Gesprächsergebnisse schriftlich. Die Dokumentation kann von den anderen Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmern ergänzt werden. Eine Benotung erfolgt nicht. Die Planungen sollen im Verlaufe der Ausbildung fortgeschrieben werden. (OVP 2011) Das Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) stellt neben der Möglichkeit der Strukturierung und vorausschauenden Organisation der Ausbildung ein zentrales Moment der Unterstützung und Förderung des eigenen, individuellen Professionalisierungsprozesses dar. Konkret werden mit dem EPG folgende Zielsetzungen verbunden: Bewusstmachung der bereits erreichten berufsbezogenen Kompetenzen (Sach- Selbst- und Beziehungskompetenz) Entwicklung von Perspektiven, um erreichte Kompetenzen weiter zu entfalten Fokussierung des gesamten Spektrums der Kompetenzentwicklung der kommenden Ausbildung Planung der jeweiligen je eigenen Förderbeiträge der/des Auszubildenden, der Schule und des Seminars zur Kompetenzentwicklung durch die unterstützte Vorbereitung auf das EPG Stärkung der Bereitschaft zur Selbstreflexion Verantwortungsübernahme für die eigene Ausbildung Das EPG findet innerhalb der ersten sechs Wochen des Vorbereitungsdienstes anlässlich einer von der/dem LAA gehaltenen Unterrichtsstunde statt. Es schließt sich zugleich an die Reflexion und Integration der eigenen Erfahrungen aus den Einführungsphasen der Kern- und Fachseminare sowie den ersten Unterrichtserfahrungen im Ausbildungsunterricht an. In den Kernseminaren arbeiten die LAA zu Beginn der Ausbildung an den eigenen vorherrschenden Unterrichts- und Lehrerbildern. Das Produkt dieser Auseinandersetzung wird in den Portfolios dokumentiert und stellt zusammen mit den bis zum EPG gemachten allgemein- und fachdidaktischen Lern- und Lehrerfahrungen einen wichtigen Reflexionsrahmen für die Vorbereitung des EPG dar. Am EPG nimmt die/der zuständige Kernseminarleiterin/Kernseminarleiter sowie die/der zuständige Ausbildungsbeauftragte der Schule teil. In Ausnahmefällen kann die/der Kernseminarleiter durch einen anderen, nicht an der Beurteilung beteiligte/beteiligten Seminarausbilderin/Seminarausbilder vertreten werden. Dies verdeutlicht, dass das EPG einen bewertungsfreien Raum darstellt: Im Vordergrund steht der Austausch über die Wahrnehmung der bereits erreichten professionsbezogenen Kompetenzen und die gemeinsame Entwicklung von Ausbildungsschwerpunkten für die kommende Ausbildung, um die erreichten Kompetenzen zu stärken, auszubauen und insgesamt zu erweitern. Die fachliche Beobachtung steht nicht im Zentrum des Gesprächs. Die persönlichen Entwicklungsperspektiven sowie die getroffenen Vereinbarungen werden von der Referendarin/dem Referendar mithilfe des durch das Seminar bereitgestellten Formulars dokumentiert. Die Vereinbarungen werden im Verlauf der Ausbildung an geeigneten Stellen wieder aufgegriffen und fortgeschrieben. Vorbereitung, Ablauf und Dokumentation des EPG
2 im Anschluss an eine Unterrichtsstunde Terminierung Die/der schulische Vertreterin/Vertreter vereinbart in Abstimmung mit der/dem LAA und der Kernseminarleitung einen Termin für die Unterrichtsstunde und das anschließende EPG. Da das EPG innerhalb der ersten sechs Wochen der Ausbildung zu führen ist, empfiehlt sich eine vorbereitende Planung des Ausbildungsunterrichts in den Fächern der Ausbildung durch die Schule. Die Terminierung ist spätestens in der zweiten Woche der schulischen Ausbildung vorzunehmen. Vorbereitung: Reflexion der eigenen Vorstellungen sowie Lern- und Lehrerfahrungen aus Schule, Studium und Seminar bezüglich eines gelingenden Unterrichts und des eigenen Lehrerbildes, die im Portfolio zu dokumentieren ist. (Kernseminar) Konfrontation dieser Reflexion mit den inhaltlichen Ergebnissen der Einführungswochen und Formulierung einer eigenen vorläufigen subjektiven Theorie zur Gestaltung von Unterricht, die im Portfolio zu dokumentieren ist. (Kernseminar) Leitfragen zur Selbstreflexion und Formulierung der subjektiven Theorie: Wie möchte ich als Lehrer/Lehrerin von meinen Schülerinnen und Schülern wahrgenommen werden - und warum? Was gelingt mir diesbezüglich schon gut, was fällt mir noch schwer? Was ist mir beim Planen und Durchführen von Unterricht besonders wichtig? In welchen Bereichen des Planens und Unterrichtens fühle ich mich schon sicher, welche Bereiche fallen mir noch schwer? Wie gelingt es mir, die bisherigen Lernerfahrungen aus dem Studium, dem Seminar und der Schule zu vernetzen? Planung der Unterrichtsstunde zum EPG Durchführung der Unterrichtsstunde EPG: Vorbereitung der Selbsteinschätzung der Planungs- und Durchführungskompetenz 10 Min Grundlage: Unterrichtsstunde Orientierung: Leitfragen (Stärken/Unterstützungsbedarf), evtl. kartengestützt Selbsteinschätzung: Wo sehe ich meine Stärken? Wo benötige ich Unterstützung? 10 Min Gemeinsames Gespräch der Beteiligten 30 Min KSL und ABB stellen Verständnisfragen geben Rückmeldungen zu den Selbsteinschätzungen des/der LAA orientiert an den Leitfragen und formulieren ihre benotungsfreie Fremdwahrnehmung auch im Hinblick auf die notwendigen Kompetenzerweiterungen Alle Beteiligten erörtern gemeinsam Entwicklungsaufgaben und mögliche Unterstützungsangebote in Schule und Seminar. Diese werden von dem/der LAA festgehalten. Gesprächsreflexion 10 Min Alle Beteiligten geben Feedback zur Wahrnehmung des Gesprächs reflektieren ihr eigenes Rollenerleben im Gespräch formulieren ggf. Wünsche an zukünftige Beratungsgespräche
3 Dokumentation des EPG Der/die LAA dokumentiert auf dem Formular des Seminars das EPG und leitet es den anderen Beteiligten zur Kenntnis/Ergänzung zu. Nach Rückmeldung der Beteiligten wird die Dokumentation von allen Beteiligten unterschrieben. Der/die LAA händigt je eine Kopie den anderen Beteiligten und den Fachleitungen aus, das Original wird im Seminar abgegeben. Eine Kopie der Dokumentation wird Bestandteil des Portfolios. Zur methodischen Unterstützung des EPG empfiehlt sich die Strukturierung durch Karten: 5 gelbe Leitfragenkarten grüne Karten: Stärken blaue Karten: Unterstützungsbedarf weiße Dokumentationskarten
4 Leitfragen zur Reflexion der Planung und Durchführung einer Unterrichtsstunde zu Beginn der Ausbildung Wie möchte ich als Lehrerin/Lehrer von meinen Schülerinnen und Schülern wahrgenommen werden - und warum? Was gelingt mir diesbezüglich schon gut, was fällt mir noch schwer? Was ist mir beim Planen und Durchführen von Unterricht besonders wichtig? In welchen Bereichen des Planens und Unterrichtens fühle ich mich schon sicher, welche Bereiche fallen mir noch schwer? Wie gelingt es mir, die bisherigen Lernerfahrungen aus dem Studium, dem Seminar und der Schule zu vernetzen?
5 Eingangs- und Perspektivgespräch der Lehramtsanwärterin / des Lehramtsanwärters gemäß OVP 15 Name: Schule: Termin: Lerngruppe/Fach: Seminarausbilder/-in: Schulvertreter/-in: Dokumentation durch die Lehramtsanwärterin / den Lehramtsanwärter Abgabe im ZfsL nach direktem Umlauf bis zur nächsten Kernseminarsitzung Auf der Grundlage bereits erreichter berufsbezogener Kompetenzen (Sach-, Selbst-, Beziehungskompetenz) entwickelte Perspektiven für die kommende Ausbildung und geplante Beiträge von Lehramtsanwärterin/Lehramtsanwärter, Schule und ZfsL: Lehramtsanwärter/-in Schulvertreter/-in Seminarausbilder/-in
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