Radio D Folge 33. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

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1 Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 33 Erkennungsmelodie des RSK 0 25 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer zu Folge 33 des Radiosprachkurses Radio D. Erinnern Sie sich noch an Jan, der sich bei Radio D als Praktikant beworben hat? Heute beginnt er gut gelaunt seinen ersten Arbeitstag. Auf dem Weg in die Redaktion pfeift er ein Lied. Hören Sie die Szene: Kennen Sie diese Melodie? Vielleicht wissen Sie auch, wer sie komponiert hat? Szene 1: in der Redaktion 0 55 Jan geht die Treppen des Redaktionsgebäudes hoch, dabei pfeift er deutlich hörbar, das Pfeifen im Vordergrund Für Elise von Beethoven. Er hört auf zu pfeifen, summt die Melodie weiter, bleibt vor der Tür zur Redaktion stehen Jan (noch summend, dann lesend) Radio D (summt weiter) Hier ist es also. Jan klopft an die Tür, von innen antwortet Jaha. Die Tür ist offen. Jan öffnet die Tür, man hört die übliche Atmo der Redaktion: Computergetippe, Telefon klingelt, Papier wird zerrissen. Jan geht ins Zimmer und begrüßt und. Jan Guten Morgen,. Hallo,. Hallo, Jan.

2 Grüß dich, Jan. Geht ein paar Schritte, Jan folgt ihr, klopft auf den Tisch Also, hier ist dein Schreibtisch. geht ein paar Schritte, Jan folgt ihm Und das, Jan, das ist Compu. Er weiß einfach alles, oder Compu? Compu Achtung Recherche Recherche Spuk im Beethoven-Haus aus Computer ertönt als Klavieraufnahme Für Elise (Musik bleibt unterlegt) Komm, auf geht s nach Bonn. Ausklang von Für Elise Compu Achtung Recherche Recherche Spuk im Beethoven-Haus 2 00 Bei der Melodie handelt es sich, wie Sie vielleicht erkannt haben, um das Klavierstück Für Elise. Ludwig van Beethoven hat es 1810 komponiert und einer seiner Klavierschülerinnen gewidmet. und erhalten den Auftrag, herausfinden, was es mit dem Spuk SPUK im Beethoven-Haus auf sich hat. Dazu müssen und nach Bonn fahren. Das haben Sie vielleicht schon aus s Reaktion Auf geht s nach Bonn schließen können.

3 Komm, auf geht s nach Bonn. geht ein paar Schritte, Jan folgt ihr, klopft auf den Tisch Also, hier ist dein Schreibtisch. In Bonn nämlich wurde Beethoven 1770 geboren. Schon seit über hundert Jahren ist dort in Beethovens Geburtshaus ein Museum mit Dokumenten zum Leben und Werk Beethovens eingerichtet. und haben nur wenig Zeit, sich um Jan zu kümmern. Nur seinen Schreibtisch kann ihm noch zeigen. Und stellt Jan noch Compu vor und zwar als denjenigen, der alles weiß. Compu hat aus dem Internet sofort die Melodie heruntergeladen, die Jan gepfiffen hat. geht ein paar Schritte, Jan folgt ihm Und das, Jan, das ist Compu. Er weiß einfach alles, oder Compu? aus Computer ertönt als Klavieraufnahme Für Elise Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, können jetzt und zuhören, die in Bonn angekommen sind und noch etwas gegessen haben. Es ist schon spät. Was will trotzdem noch machen? Szene 2: in einem Restaurant in Bonn 0 50 Dezente Atmo, Klassikradio im Hintergrund spielt Beethovenmusik,, man hört eher gedämpfte

4 Stimmen (nicht zu verstehendes Gemurmel) legt ihr Besteck auf den Teller, seufzt zufrieden auf Musik bleibt unterlegt (sie sitzen unterm Lautsprecher) Hm, das hat gut geschmeckt. Sag mal,, weißt du, wo das Beethoven-Haus ist? hat gerade etwas getrunken, stellt sein Glas auf den Tisch Nein, ich war noch nie in Bonn. Aber holt einen Stadtplan aus seiner Tasche, öffnet ihn das wissen wir gleich (breitet Plan aus), ich habe nämlich einen Stadtplan. (die beiden sehen sich den Stadtplan an) Also, wir sind hier am Bahnhof. Und hier ist der Marktplatz, und da ist die Bonngasse da ist das Beethoven-Haus. (begeistert) Das ist ja gar nicht weit. Da will ich jetzt noch hingehen. Jetzt noch?! Weißt du, wie spät es ist? Aber klar! Kurz vor Mitternacht will noch ins Beethoven-Haus gehen. ((neu)) Da will ich jetzt noch hingehen.

5 Jetzt noch?! Weißt du, wie spät es ist? Aber klar! Kurz vor Mitternacht. (die beiden sehen sich den Stadtplan an) Also, wir sind hier am Bahnhof. ist darüber echt überrascht. Er fragt, ob ihr eigentlich klar ist, wie spät es ist. Es ist nämlich schon kurz vor Mitternacht. Das hält aber nicht von ihrem Wunsch ab, denn das Beethovenhaus ist ganz in der Nähe. Und hier ist der Marktplatz, und da ist die Bonngasse da ist das Beethoven-Haus. (begeistert) Das ist ja gar nicht weit. Da will ich jetzt noch hingehen. Titelmusik Radio D 0 16 (mit unterlegter Titelmusik) Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer. Die beiden machen noch einen nächtlichen Spaziergang und sind jetzt vor dem Beethoven-Haus. Hören Sie diese Szene. (mit unterlegter Titelmusik) Willkommen... (mit unterlegter Titelmusik)... bei Radio D.

6 (mit unterlegter Titelmusik) Radio D Reportage. Warum flüstern und plötzlich? Szene 3: nachts vorm Beethoven-Haus 1 15 Eine Kirchturmuhr schlägt 12 mal in die mitternächtliche Stille, nur ein Hund bellt. Man hört Klaviermusik wie von Beethoven; die Musik ist der ganzen Szene unterlegt. Hey, hörst du? Nachts noch Musik! In einem Museum!? Aber das klingt doch schön. Wie von Beethoven. Kein Wunder, im Beethoven-Haus... (Pause) Eine CD ist das aber nicht. Nein, das ist live, da spielt jemand. kichernd Beethoven selbst ist es wohl kaum. Nee, der ist ja schon tot. 1. Studentin Leute, seid mal still. Wir wollen die Musik hören. (flüsternd) Kannst du mir erklären, was das alles bedeutet? (flüsternd)

7 Noch nicht. Aber du hast Recht: irgendwas stimmt da nicht! (flüsternd, gespielt theatralisch) Das ist der Spuk im Beethoven-Haus. Klaviermusik bricht ab Student (verträumt, gedehnt) Schade, schon vorbei; immer nur drei Minuten, schade. 1. Studentin Leute, seid mal still. Wir wollen die Musik hören. Hey, hörst du? Nachts noch Musik! 2 30 Obwohl es Mitternacht ist, sind und nicht allein vor dem Beethoven-Haus. Es sind noch zwei junge Leute da und die fühlen sich beim Musikhören von dem Gespräch zwischen und gestört. Und nach dieser Bitte flüstern und nur noch. Zuerst wundern sich und darüber, dass sie so spät nachts noch Musik hören und zwar in einem Museum. In einem Museum!? Aber das klingt doch schön. Wie von Beethoven. Es wundert sie hingegen nicht, dass die Musik wie von Beethoven klingt.

8 ((verkürzt)) Kein Wunder, im Beethoven-Haus... ((neu)) Eine CD ist das aber nicht. Und sie sind sich sicher, dass die Musik nicht von einer CD abgespielt, sondern live gespielt wird. Nein, das ist live, da spielt jemand. ((1. Satz rausgenommen)) (kichernd) Beethoven selbst ist es wohl kaum. und reden dann noch Banales, wie z. B., dass es Beethoven selbst ja nicht sein könne, der da spielt. Das stört die junge Frau, die die beiden um Ruhe bittet. Nee, der ist ja schon tot. Studentin Leute, seid mal still. Wir wollen die Musik hören. (flüsternd) Kannst du mir erklären, was das alles bedeutet? (flüsternd) Wieder ernst geworden, fragt, ob ihm erklären könne, was das alles bedeutet. Sie sind sich einig, dass da irgendetwas nicht stimmt und dass sie nun den Spuk im Beethoven-Haus entdeckt haben.

9 Noch nicht. Aber du hast recht: irgendwas stimmt da nicht! (flüsternd, gespielt theatralisch) Das ist der Spuk im Beethoven-Haus. Klaviermusik bricht ab Student Schade, schon vorbei; immer nur drei Minuten, schade. Musik Gespräch über Sprache 0 15 Und nun kommt unser Professor. Interessant erscheint mir noch die Aussage des jungen Mannes, der bedauert, dass die Musik schon vorbei ist. Offensichtlich kennt er schon dieses abendliche Spiel, das immer nur drei Minuten dauert. Und das immer bedeutet ja, dass es dieses nächtliche Musikspiel nicht zum ersten Mal gibt. Aber das erfahren wir erst später, denn nun kommt unser Professor. (mit unterlegter Titelmusik) Radio D... (mit unterlegter Musik Gespräch über Sprache )... Gespräch über Sprache. Professor 1 45 Gut, liebe Hörerinnen und Hörer, dass es in der Grammatik nicht spukt da ist alles viel klarer wie z. B. die indirekten Fragesätze, von denen ich Ihnen heute einen Typ erklären möchte. Fragesätze kennen die Hörer ja schon.

10 Sprecherin Wo ist das Beethoven-Haus? Professor Ja. Hören Sie nun eine W-Frage, also eine Frage, die mit einem W-Fragewort beginnt wie z. B. WO? Wo? Professor Hören Sie diese direkte W-Frage noch einmal und achten Sie auf die Position des Verbs. Sprecher Wo ist das Beethoven-Haus? Das Verb steht an Position 2 wie bei allen Fragen mit einem Fragewort. Professor W-Fragen können auch von bestimmten Verben eingeleitet werden, z. B. WEIßT DU...? Weißt du...? Sprecherin Weißt du, wo das Beethoven-Haus ist? Und das sind dann die indirekten Fragen, richtig? Sprecher Weißt du, wo das Beethoven-Haus ist? Professor Richtig. Hören Sie das Beispiel noch einmal und achten Sie auf die Position des Verbs in der indirekten Frage. Hier steht das Verb am Satzende. Professor Genau. Indirekte Fragesätze sind Nebensätze und im Deutschen ändert sich im Nebensatz die Stellung des Verbs. Es wandert, wie Sie schon gehört haben, ganz ans Satzende. Hören Sie zum Abschluss noch ein weiteres Beispiel.

11 (flüsternd) Kannst du mir erklären, was das alles bedeutet? Wiederholungsmelodie Wiederholung Szene 3: nachts vorm Beethoven-Haus Ja, dann vielen Dank, Herr Professor. Und Sie liebe Hörerinnen und Hörer, können die letzte Szene noch einmal hören. Wiederholungsmelodie Ja, dann vielen Dank, Herr Professor. Und Sie liebe Hörerinnen und Hörer, können die Szenen noch einmal hören. Wiederholung Szene 1 Compu erteilt einen neuen Rechercheauftrag. und sind in Bonn angekommen. Wiederholung Szene 2 Nachts machen Sie noch einen Spaziergang zum Beethoven-Haus. Wiederholung Szene 3 In der nächsten Sendung werden und die beiden jungen Leute zufällig wiedertreffen und mehr erfahren. Ausklangsmusik Radio D 0 24 (mit unterlegter Musik) Bis zum nächsten Mal, liebe Hörerinnen und

12 Hörer. (mit unterlegter Musik) Und tschüss.

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