Montagesysteme für Solaranlagen MONTAGEANLEITUNG. S-Dome 2.0 System.
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- Dennis Ernst Weber
- vor 6 Jahren
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1 Montagesysteme für Solaranlagen MONTAGEANLEITUNG S-Dome 2.0 System
2 Inhalt T Werkzeugübersicht 3 T Allgemeine Sicherheitshinweise 4 T Benötigtes Material 6 T Montage 9 T Notizen GEPRÜFTE QUALITÄT MEHRFACH ZERTIFIZIERT K2 Systems steht für sichere Verbindung, höchste Qualität und Präzision. Unsere Kunden und Geschäftspartner wissen das schon lange. Unabhängige Stellen haben unsere Kompetenzen und Komponenten geprüft, bestätigt und zertifiziert. Unter finden Sie unsere Qualitäts und Produktzertifikate. 2 16
3 Werkzeugübersicht 6 mm 6-30 Nm (4,5-22,2 lb-ft) 6 mm 3,0 m 6,0 m 3
4 Allgemeine Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie, dass unsere Allgemeinen Montagevorschriften eingehalten werden müssen. Diese sind einzusehen unter TTAnlagen dürfen nur von Personen montiert und in Betrieb genommen werden, die aufgrund ihrer fachlichen Eignung (z.b. Ausbildung oder Tätigkeit) bzw. Erfahrung die vorschriftsmäßige Durchführung gewährleisten können. TTVor der Montage muss geprüft werden, ob das Produkt den statischen Anforderungen vor Ort entspricht. Bei Dachanlagen ist grundsätzlich die bauseitige Tragfähigkeit des Daches zu prüfen. TTNationale und ortsspezifische Bauvorschriften, Normen und Umweltschutzbestimmungen sind unbedingt einzuhalten. TTArbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften, entsprechende Normen sowie Vorschriften der Berufsgenossenschaft sind einzuhalten! Insbesondere ist dabei zu beachten: Es ist Sicherheitskleidung zu tragen (v.a. Schutzhelm, Arbeitsschuhe und Handschuhe). Bei Dacharbeiten sind die Vorschriften zu Arbeiten auf dem Dach zu beachten (z.b. Verwenden von: Absturzsicherungen, Gerüst mit Fangeinrichtung ab einer Traufhöhe von 3 m etc.). Anwesenheit von zwei Personen ist für den gesamten Montageablauf zwingend, um bei einem eventuellen Unfall schnelle Hilfe gewährleisten zu können. TTK2 Montagesysteme werden stetig weiterentwickelt. Montageabläufe können sich dabei ändern. Vor der Montage daher unbedingt den aktuellen Stand der Montageanleitung unter überprüfen. Auf Anfrage senden wir Ihnen die aktuelle Version auch gerne zu. TTDie Montageanleitungen der Modulhersteller sind zu beachten. TTDer Potentialausgleich zwischen den einzelnen Anlagenteilen ist nach den jeweiligen landesspezifischen Vorschriften durchzuführen. TTWährend der gesamten Montagezeit ist sicherzustellen, dass mindestens ein Exemplar der Montageanleitung auf der Baustelle zur Verfügung steht. TTBei Nichtbeachtung unserer Montagevorschriften und Montageanleitungen und Nichtverwendung aller Systemkomponenten sowie beim Ein- und Ausbau von Bauteilen, die nicht über uns bezogen wurden, übernehmen wir für daraus resultierende Mängel und Schäden keine Haftung. Die Gewährleistung ist in soweit ausgeschlossen. TTBei Missachtung unserer Allgemeinen Sicherheitshinweise sowie beim Ein- oder Anbau von Bauteilen des Wettbewerbs behält sich die K2 Systems GmbH den Haftungsausschluss vor. TTWenn alle Sicherheitshinweise beachtet werden und die Anlage sachgemäß installiert wird, besteht ein Produktgarantie-Anspruch von 12 Jahren! Bitte beachten Sie unsere Garantie-Bedingungen, welche einzusehen sind unter Auf Anfrage senden wir Ihnen diese selbstverständlich gerne zu. TTDie Demontage des Systems erfolgt anhand der Montageschritte in umgekehrter Reihenfolge. TTK2 Bauteile aus nichtrostenden Stählen sind in unterschiedlichen Korrosionswiderstandsklassen erhältlich. In jedem Fall ist zu prüfen, welche Korrosionsbelastung für das jeweilige Bauwerk oder Bauteil zu erwarten ist. T T Die Allgemeinen Montagevorschriften sind unbedingt einzuhalten. Diese finden Sie unter: 4
5 Generell gilt Unter den folgenden Bedingungen kann das S-Dome 2.0 System standardmäßig verbaut werden. Auch wenn das System durch den Einbezug von Sicherheitsfaktoren höheren Anforderungen gewachsen ist, wenden Sie sich bitte beim Überschreiten der angegebenen Werte zur Prüfung an Ihren Ansprechpartner bei K2 Systems. ANFORDERUNGEN AN DAS DACH TTDieses System kann bei allen gängigen Flachdächern mit druckfestem Untergrund und einer Dachneigung bis 5 Grad verbaut werden. TTDie Dachoberfläche muss sauber und trocken sein. Dachunebenheiten gegebenenfalls ausgleichen oder beseitigen. TTDer Reibbeiwert des Daches ist vor Ort zu ermitteln. Siehe Video STATISCHE ANFORDERUNGEN TTAusreichende Resttragfähigkeit der Dachkonstruktion und Druckfähigkeit der Isolierung TTFür gerahmte Module mit einer Rahmenhöhe von mm TTZulässige Modulmaße: Länge mm, Breite mm WICHTIGE MONTAGEHINWEISE TTBauseits müssen die allgemeinen Normen und Vorschriften für den Blitzschutz beachtet und ggf. eine Fachkraft zur Erstellung eines Blitzschutzkonzeptes (ggf. Blitzschutzklemme verwenden) hinzugezogen werden. Landesspezifische Vorschriften sind hierbei einzuhalten. TTBei der Auslegung der Ballastierung sind äußere Einflüsse, die auf das System wirken, nur bedingt repräsentiert. So können z.b. Unebenheiten, thermische Längenausdehnung, Moos, Stauwasser, Alterung der Folie nicht berücksichtigt werden, jedoch können diese Einflüsse unter Umständen ebenfalls Verschiebungen der Anlage verursachen. Da diese Einflüsse bei geneigten Dächern größere Auswirkungen haben können, empfehlen wir zu prüfen, ob eine zusätzliche mechanische Befestigung des Systems notwendig ist. TTDer Aufständerungswinkel des Dome Systems beträgt 10. TTEin Mindestabstand zum Dachrand von 600 mm ist einzuhalten. TTEs müssen mindestens zwei Module zusammenhängend montiert werden, um dieses System verwenden zu können. TTEs ist eine thermische Trennung (Abstand zwischen Modulblöcken) nach maximal 11 m in Modulreihenrichtung und in Richtung Basisschiene einzuhalten. TTAnzugsdrehmoment aller Modulklemmen 14 Nm. TTNach Ausnahmeereignissen, wie z.b. Stürmen, Starkregen, Erdbeben etc. ist das System von einem Fachbetrieb zu überprüfen. Werden bei der Überprüfung plastische Verformungen z.b. im Modulklemmbereich oder Beschädigungen festgestellt, sind solche Komponenten durch neue Komponenten zu ersetzen. TTModulherstellerangaben zum Klemmbereich und zur Montage der Module beachten (siehe Moduldatenblatt des Herstellers). Prüfen, ob Herstellerfreigabe zur Klemmung im Eckbereich vorliegt. TTKompatibilität der Dachhaut mit den Bautenschutzmatten ist zu prüfen. TTEs ist darauf zu achten, dass der Ablauf von Niederschlagswasser nicht behindert wird. 5
6 Unerlässlich: Das benötigte Material Um das K2 Systems SpeedRail Montage-System montieren zu können, sind alle im Folgenden aufgelisteten Systemkomponenten zwingend erforderlich. Die Berechnung der Stückzahlen erfolgt anhand der jeweiligen Anforderung. Die aufgeführte Artikelnummer erleichtert den Artikelabgleich. Montageschiene K2 SpeedRail 22, 880 mm Material: Aluminium EN AW-6063 T66 K2 Dome S Breite: 65 mm Material: Aluminium EN AW-6063 T K2 Bautenschutzmatte Dome Alu 470x180x18 mm Material: PUR-gebundenes Gummigranulat mit Alu-Triplex-Folie kaschiert Alternativ: K2 Bautenschutzmatte Dome 470x180x18 mm Material: PUR-gebundenes Gummigranulat unkaschiert Der jeweilige Einsatz einer kaschierten bzw. unkaschierten Bautenschutzmatte ist abhängig von dem Material der Dachhaut und daher bauseits zu prüfen. K2 Dome SD 2.0 Breite: 65 mm Material: Aluminium EN AW-6063 T K2 Bautenschutzmatte Dome SD Alu x180x18 mm Material: PUR-gebundenes Gummigranulat mit Alu-Triplex-Folie kaschiert Alternativ: K2 Bautenschutzmatte Dome SD 160x180x18 mm Material: PUR-gebundenes Gummigranulat unkaschiert Der jeweilige Einsatz einer kaschierten bzw. unkaschierten Bautenschutzmatte ist abhängig von dem Material der Dachhaut und daher bauseits zu prüfen. K2 Zylinderschraube mit Unterkopfverzahnung M8 nach DIN EN ISO 4762 Material: Edelstahl A2, SW 6 mm Artikel-Nummer anlagenspezifisch 6
7 M K2 Einlegemutter mit Montageclip Material: Edelstahl und PA K2 Modulmittelklemme XS Set Set besteht aus: T 1 Mittelklemme XS, Aluminium pressblank/ schwarz eloxiert T 1 Zylinderschraube mit Innensechskant M8, Edelstahl A2 T 1 MK2 Einlegemutter mit Montageclip, Edelstahl und PA T 1 Sicherungsscheibe S8, Edelstahl A2 Artikel-Nummer anlagenspezifisch K2 Universal-Modulendklemme OneEnd Klemmbereich: mm Alternativ: K2 Modulendklemme Standard Set Artikel-Nummer anlagenspezifisch K2 Unterlegscheibe 8,4x30x1,5 mm Material: Edelstahl A2 K2 Zylinderschraube mit Innensechskant M8x16 nach DIN EN ISO 4762 Material: Edelstahl A2, SW 6 mm K2 Windbreaker K2 Windbreaker Dome S mm Für Modullängen zwischen 1550 und 1600 mm Länge: 1600 mm Material: Aluminium K2 Windbreaker Dome S mm Für Modullängen zwischen 1601 und 1700 mm Länge: 1700 mm Material: Aluminium K2 Windbreaker Dome S mm Für Modullängen zwischen 1890 und 2080 mm Länge: 2080 mm Material: Aluminium
8 Unerlässlich: Das benötigte Material K2 Dome Wire Hanger Zubehörteil zur Modulkabelbefestigung Material: Edelstahl (1.4310) ZUSÄTZLICHES MATERIAL FÜR BALLASTIERUNG: K2 SpeedPorter Für Ballastierung Material: Aluminium EN AW-6063 T66 K2 Dome Porter 1750 mm Für Ballastierung und Aussteifung L-Winkel zur Aufnahme evtl notwendiger Ballastierung Material: Aluminium Alternativ: K2 Dome Porter 2050 mm K2 Dome Porter Screw Set (Optional zum Porter) pro Porter ein Set Set besteht aus: T 2 M K2 Einlegemutter mit Montageclip ( ), Edelstahl und PA T 2 Zylinderschrauben mit Unterkopfverzahnung M8x20, SW 6 mm, Edelstahl A2 8
9 (A) Montage Detail 1: Fugenbreite in Modulreihenrichung lichter Abstand zw. SpeedRail (D) (B) (D) (E) (C) ABSTÄNDE IM S-DOME 2.0 SYSTEM: (E) (A) Modulblock in Modulrichtung: 11 m (B) Modulblock in Schienenrichtung: 11 m (C) Fugenbreite entlang der Grundschiene: min. 20 mm (D) Fugenbreite zwischen Modulblöcken in Modulreihenrichtung: min. 140 mm (Lichter Abstand nach Detail 1) (E) Abstand zum Schienenende: min. 300 mm 9
10 Montage 1 DOME SD UND S-DOME 1000 VORMONITIEREN Abstandsmaß L Die Bautenschutzmatten mit der aluminiumkaschierten Seite (falls verwendet) nach unten verlegen.speedrail auf Bautenschutzmatten legen und über Rastnasen verbinden. MK2 Einlegemuttern in die Schiene legen und zur Arretirung um 90 im Uhrzeigersinn drehen.dome S1000 und Dome SD gemäß der Abbildung und den in der Konstruktionsanleitung angegebenen Abständen auf der SpeedRail positionieren und mit Zylinderkopfschrauben und der MK2 Einlegemutter fixieren. Anzugsdrehmoment: 16 Nm Abstandsmaß L= Reihenabstand - Modulbreite x 0, mm Der Reihenabstand wurde während der Auslegung in K2 Base bestimmt und ist in der Konstruktionsanleitung ersichtlich. ca. 520 mm An den vorderen Rändern jedes Modulfeldes die Dome SDs jeweils so montieren, dass vor den Modulen Ballast aufgelegt werden kann. (Unsere Empfehlung ca. 520 mm.) Der Abstand zwischen den SpeedRail Schienenstücken wird durch die Modulbreite ( mm) definiert und ergibt sich beim Aufbau durch Anschlag. 2 DOME WIRE HANGER EINHÄNGEN Dome Wire Hanger am Dome S1000 in den Kanal zur Befestigung der Modulklemmen einhängen. Die Nase des Dome Wire Hanger nach oben - in Richtung Modulzeigend. Vor der Modulfixierung die Modulkabel verbinden und in den Dome Wire Hanger einhängen. 10
11 3 AUSLEGUNG Entsprechend alle Dome Komponenten auf den kurzen Schienen vormontieren und nach folgendem Schema auf dem Dach anbringen: T Zwei Kanten einmessen. Ost oder West und Nord oder Süd T Schnur spannen oder mit Schlagschnur anzeichnen T Vormontierte Schienenstücke mit Dome Komponenten grob auf dem Dach verteilen T Erste Reihe an der Linie ausrichten T Auf die erste Reihe mit den Bauteilen nun mit Modulen aufbauen, die verteilten Komponente der Gegenseite heranziehen T Alle Teile auf Anschlag zur eingemessenen Kante hin montieren 4 MODULE AUFLEGEN UND BEFESTIGEN Die Module jeweils am Ende einer Reihe mit OneEnd Universal Modulendklemmen fixieren. Dazu den Stance der Klemmen in die Nut einklicken. Klemmen an die Modulrahmen anlegen und fixieren. Alternativ die Standard Endklemmensets nutzen. Dazu die M K2 Einlegemutter in die Nut des Dome SD 2.0 und des Dome S einlegen und um 90 im Uhrzeigersinn drehen. Klemmen an die Modulrahmen anlegen und fixieren. Zwischen zwei Modulen jeweils zwei XS Mittelklemmensets verwenden. Dazu die M K2 Einlegemutter in die Nut des Dome SD 2.0 und des Dome S einlegen und um 90 im Uhrzeigersinn drehen. Klemmen an die Modulrahmen anlegen und fixieren. Anzugsdrehmoment: 14 Nm 11
12 T Nächste Reihe von Bezugslinie beginnend ansetzen T Module immer auf Anschlag montieren T Sitz der Klemmen beachten 6 WINDBREAKER MONTIEREN Ballastierung im Dome S1000 vornehmen soweit nötig (siehe S. 13.) und Modulkabel befestigen. Oberen Falz des Windbreakers am Steg des Dome S1000 anlegen. (Folierte Fläche zeigt dabei nach außen). Windbreaker an der Modulkante ausrichten und durch Langlöcher mit Zylinderschrauben M8x16 samt Unterlegscheiben im Schraubkanal befestigen. Schutzfolie entfernen. Anzugsdrehmoment: 16 Nm! Bei Überlappungen von zwei Windbreakern, diese so ausrichten, dass eine Schraube samt Unterlegscheibe durch das Langloch verschraubt werden kann!! Windbreaker am Ende einer Reihe nicht über die Reihe hinausstehen lassen! K2 Porter zur Aussteifung können zum Zweck der Ballastreduzierung in den Eckbereichen eingesetzt werden. Diese sind gemäß der technischen Auslegung immer an den drei äußeren Modulen zu positionieren. 12
13 7 SYSTEM BALLASTIEREN In einigen Bereichen muss das System evtl. ballastiert werden. Bitte beachten Sie dazu die folgende Ballastierungstabelle. Unverbindliche Ballastierungsbeispiele mögliches empfohlenes Ballastierungsbauteil Steinmaße [cm]* max. Anzahl Steine im S ( ) max. Anzahl Steine im Ballastierungsbauteil Gewicht eines Steins [kg]* Ballastierung pro S-Dome 2.0 Aufständerung [kg] S x10x10 20x10x8 20x10x ,2 3,5 4,5 2,2 3,5 4,5 K2 Porter 40x40x4 40x40x5 50x50x ,0 19,0 22,0 84,0 114,0 110,0 K2 SpeedPorter 20x20x6 20x20x8 40x40x4 30x30x5 40x40x5 50x50x ,4 7,2 14,0 10, ,8 14,4 28,0 31,5 38,0 44,0 Achtung: Bei Verwendung von Porter unter dem Modul den Platz unter den Modulen beachten. Bei Ballastierung über 100 kg bitten wir um Rücksprache mit unseren K2 Technikmitarbeitern. Sobald die Steingröße feststeht, unterstützen wir Sie gerne bei der Festlegung der optimalen Ballastierungsbauteile. Tabelle Steine und Platten * Typ Gewicht in kg Maße (LxBxH) in cm Pflastersteine 2,2 3,5 4,5 5,4 7,2 10x10x10 20x10x8 20x10x10 20x20x6 20x20x8 Gehwegplatten x40x4 40x40x5 50x50x4 * unverbindliche Richtwerte 13
14 BALLASTIERUNG IM DOME S1000 Ein einzelner Beschwerungsstein kann ggf. direkt in die Hohlkammer des Dome S1000 eingelegt werden. Siehe S.13. MONTAGE K2 SPEEDPORTER Jeweils zwei SpeedPorter mit einem Abstand, je nach Steingröße, auf die Schienen stecken und Ballast darauf legen. Siehe S.13. MONTAGE K2 PORTER Die Porter innerhalb eines Modulblocks gemäß der Zeichnung versetzt montieren und den Ballast dabei gleichmäßig verteilen. Porter (L-Winkel) auf den parallelen SpeedRails mit MK2 Einlegemuttern und Senkkopfschrauben befestigen. Der Abstand der Porter zueinander richtet sich nach der Größe der gewählten Ballastierungssteine; durch die Länge der SpeedRail können Steine mit einer maximalen Breite von 50 cm verwendet werden. Siehe S.13. Anzugsdrehmoment: 16 Nm 14
15 An den vorderen Rändern jedes Modulfeldes soviel wie möglich des nötigen Ballastes pro Modul vor und den übrigen Teil möglichst unter diesem verteilen. Bei Platzmangel soviel wie möglich unter dem Modul und den übrigen Teil dahinter. Bautenschutzmatten entsprechend des Ballastschwerpunktes platzieren. 15
16 Notizen 16
17 17
18 Montagesysteme für Solaranlagen VIELEN DANK, DASS SIE SICH FÜR EIN K2 MONTAGESYSTEM ENTSCHIEDEN HABEN. Systeme von K2 Systems sind schnell und einfach zu montieren. Wir hoffen, diese Anleitung hat Ihnen dabei geholfen. Für Anregungen, Fragen oder Verbesserungsvorschläge stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Alle Kontaktdaten finden Sie unter: TTwww.k2-systems.com/de/kontakt TTService-Hotline: +49 (0) Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechtes. Gerichtsstand ist Stuttgart. Es gelten unsere ALB; einzusehen unter: K2 Systems GmbH Industriestraße Renningen Germany Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@k2-systems.com S-Dome 2.0 Assembly DE V Änderungen vorbehalten Produktabbildungen sind beispielhafte Abbild ungen und können vom Original abweichen.
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