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1 Abb. 1: Einige Kennzahlen des Gesundheitswesens Quelle: Zusammengestellt aus Daten des Statistischen Bundesamts und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

2 Abb. 2: Gesundheitszustand im Zeitablauf Gesundheits -zustand Zeit

3 Abb. 3a: Gesundheit als Kapitalgut Gesundheits- Kapital Reinvestition Nettoinvestition t 0 t 1 Zeit

4 Abb. 3b: Vergleich der Gesundheit mit einem anderen Kapitalgut Gesundheit Leistung: Gesundheitszustand (Brutto-)Investitionen z.b. durch gesundheitsbewusste Ernährung Abschreibungen aufgrund der Abnutzung z.b. infolge der Alterung Zufallsbedingte Verringerungen z.b. durch Unfälle nicht handel- bzw. übertragbar Haus Leistung: Wohnqualität (Brutto-)Investitionen z.b. durch Reparaturen, Erneuerung der Heizung etc. Abschreibungen infolge gebrauchsbedingter Abnutzung Zufallsbedingte Verringerungen z.b. durch Wetterschäden handel- bzw. übertragbar

5 Abb. 4: Bestimmungsfaktoren des Gesundheitszustands Quelle: Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, Sachstandsbericht 1994, Nomos Verlag, Baden-Baden 1994, S. 49.

6 Abb. 5a: Sterbeziffern in Deutschland 2011 (je Personen, Zensus 2011) 280,0 270,0 260,0 250,0 240,0 230,0 220,0 210,0 200,0 190,0 180,0 170,0 160,0 150,0 140,0 130,0 120,0 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Männer Frauen Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch 2014, S. 39.

7 Abb 5b: Entwicklung der Absterbeordnungen seit 1871/81 Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Natürliche Bevölkerungsbewegung, (Fachserie 1, Reihe 1.1), Wiesbaden 2012; S. 19.

8 Abb. 6a: Durchschnittliche Lebenserwartung in den Bundesländern bei Geburt Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Periodensterbetafeln für Deutschland, Wiesbaden 2012, S. 480.

9 Abb. 6b: Durchschnittliche Lebenserwartung in den Bundesländern im Alter von 60 Jahren Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Periodensterbetafeln für Deutschland, Wiesbaden 2012, S. 481.

10 Abb. 7a: Gestorbene insgesamt und im ersten Lebensjahr nach Geschlecht Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Daten des Gesundheitswesens 2015, S. 52.

11 Abb. 7b: Rohe Sterblichkeitsziffern bei alternativen altersspezifischen Mortalitätsraten Quelle: Brückner, G., Todesursachen 1990/91 im vereinten Deutschland, Wirtschaft und Statistik, Heft 4/1993, S (S. 259).

12 Abb. 8: Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach Altersgruppen 1990 und 2007 Quelle: Robert-Koch-Institut (Hrsg.), 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt? Berlin 2009, S. 59.

13 Abb. 9: Herz-Kreislauf-Mortalität nach Bundesländern 1991 und 2007 (Sterbeziffer ICD-10: I00-I99, altersstandardisiert auf die alte Europastandardbevölkerung) Quelle: Robert-Koch-Institut (Hrsg.), 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt? Berlin 2009, S. 58.

14 Abb. 10: Vorzeitige Sterblichkeit (unter 65 Jahren) nach Bundesländern 2004/06 (im 3-Jahres- Durchschnitt), Gestorbene je der Bevölkerung (altersstandardisiert auf die alte Europabevölkerung) Quelle: Robert-Koch-Institut (Hrsg.), 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt? Berlin 2009, S. 45.

15 Abb. 11: Kranke nach Altersgruppen und Geschlecht 2013 Quelle: Universität Duisburg-Essen, Institut für Soziologie, Datensammlung Sozialpolitik,

16 Abb. 12: Wichtige Gesundheitskomponenten I Physische Gesundheit II Psychische Gesundheit - Selbstpflege (Essen, Körperpflege) - Mobilität (Bewegungsbereich) - Physische Aktivität (Gehen, Laufen) - Soziale Rolle (Arbeit) - Haushaltsaktivitäten (nur allgemein akzeptierte, häufige, beeinflussbare Störungen) - Depression - Angstzustände - Emotionale Kontrolle - Selbstwertgefühl - Freizeitaktivitäten III Soziale Gesundheit IV Generelle Gesundheitseinschätzung - Beziehungspersonen - Kontakte (Besuche, Besuchtwerden, Telefonate, Briefe) - Mitwirken in Gemeinschaften (Kirche, Club, Team) - Resistenz und Empfindlichkeit - Besorgnis - Krankheitsbewußtsein - Allgemeine Einschätzung der eigenen Gesundheit Quelle: Zweifel, P./Zysset-Pedroni, G.: Was ist Gesundheit und wie läßt sie sich messen?, in: Andersen, H./Henke, K.-D./von der Schulenburg, Graf J.-M. (Hrsg.): Basiswissen Gesundheitsökonomie. Band 1: Einführende Texte, edition sigma, Berlin, 1992, S (S. 46).

17 Abb. 13a: EuroQol-5D - Items Quelle und Copyright: Institut für Versicherungsbetriebslehre der Universität Hannover.

18 Abb. 13b: EuroQol-5D - Visuelle Analog-Skala Quelle und Copyright: Institut für Versicherungsbetriebslehre der Universität Hannover.

19 Abb. 14: Lebenserwartung bei Geburt Frauen Männer Lebenserwartung in Jahren Quelle:

20 Abb. 15: Anteil mit dauerhaften Beeinträchtigungen Frauen Männer Anteil in % Quelle:

21 Abb. 16: Lebenserwartung in Gesundheit Frauen Männer Lebenserwartung in Jahren Quelle:

22 Abb. 17: Risikofaktoren und Morbidität i) allgemein Erkrankung ja nein Exposition ja nein A C B D N E N NE N K N Nk N ii) Beispiel Lungenkrebs ja nein Rauchen ja nein

23 Abb. 18: Tabakrauchen und Krebssterblichkeit Quelle: Drings, P., Rauchen und Krebs, Onkologe, 10. Jahrgang (2004), S. 160.

24 Abb. 19: Modell zur Erklärung der gesundheitlichen Ungleichheit Quelle: Mielck, A., Soziale Ungleichheit und Gesundheit/Krankheit,

25 Abb. 20: Allgemeine und gesunde Lebenserwartung nach Einkommen und Geschlecht Quelle: Lampert, T., Kroll, L.E., Dunkelberg, A., Soziale Ungleichheit der Lebenserwartung in Deutschland, Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft 42/2007, S. 17.

26 Abb. 21: Ziel-/Mittel-Ebenen im Gesundheitswesen Quelle: Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, Sachstandsbericht 1994, Nomos Verlag Baden-Baden, S. 46.

27 Abb. 22: Nominale Gesundheitsausgaben, Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheit. Ausgaben, verschiedene Jahre.

28 Abb. 23: Laspeyres-Preisindex x 2 Es gilt: (1) p x (1) p 2 (1) p x (1) p 2 (0) (1) (0) p x (0) p 2 (0) x (0) 2 A U(x L p (1) p = p ) = U(x (1) (0) x x (0) (0) (0) ) = U > p p 0 (1) (0) x x (1) (0) x (1) 2 B U 0 x (0) 1 x (1) 1 x 1

29 Abb. 24: Nominale und reale Gesundheitsausgaben, Bundesrepublik Quelle: OECD Health Data 2004.

30 Abb. 25: Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP, Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheit. Ausgaben, verschiedene Jahre.

31 Abb. 26: Nominale Gesundheitsausgaben, Deutschland und USA (US-$) Gesundheitsausgaben absolut Gesundheitsausgaben pro Kopf Quelle:

32 Abb. 27a: Methodik der Gesundheitsausgabenrechnung Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheitsausgabenrechnung. Methodik und Grundlagen 2008, Wiesbaden 2011, S. 8.

33 Abb. 27b: Finanzierungsströme im Gesundheitswesen 2014 in Mrd. Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2014, Wiesbaden 2016, S. 33.

34 Abb. 28: Gesundheitsausgaben 2014 nach Ausgabenträgern Insgesamt: 327,9 Mrd. 14% 5% 4% 9% 1% 1% 8% 58% Öffentliche Haushalte Gesetzliche Krankenversicherung Soziale Pflegeversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Private Krankenversicherung Arbeitgeber Private Haushalte / Private Organisationen ohne Erwerbszweck Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit Ausgaben 2014, Wiesbaden 2016, S.13.

35 Abb. 29: Entwicklung der Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern Private Haushalte / Private Organisationen ohne Erwerbszweck Arbeitgeber Private Krankenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Soziale Pflegeversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Öffentliche Haushalte Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheit. Ausgaben , Wiesbaden 2016, S. 14.

36 Abb. 30: Einkommensleistungen 2014 nach Ausgabenträgern 2% 13% 59% 20% 2% 4% Öffentliche Haushalte Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Private Krankenversicherung Arbeitgeber Insgesamt:87,2 Mill. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2014, Wiesbaden 2016, S. 13.

37 Abb. 31: Entwicklung der Einkommensleistungen nach Ausgabenträgern (in ) Öffentliche Haushalte Gesetzliche Rentenversicherung Private Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Arbeitgeber Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheit. Ausgaben , Wiesbaden 2016, S

38 Abb. 32: Rechensystem der Gesundheitsausgabenrechnung Ausgabenträger 750 Ausgabenpositionen direkt zugeordnet aufgeteilt 60 Leistungsartenschlüssel 23 Leistungsarten 64 Einrichtungsschlüssel 18 Einrichtungen Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben , Wiesbaden 2002, S. 35.

39 Abb. 33: Gesundheitsausgaben 2014 nach Leistungsarten 3% 2% 2% 8% 5% 27% 25% 28% Ärztliche Leistungen Waren Pflegerische/therapeutische Leistungen Unterkunft und Verpflegung Verwaltungsleistungen Prävention/Gesundheitsschutz Investitionen Transporte Insgesamt: 327,9 Mrd. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2014, Wiesbaden 2016, S. 13.

40 Abb. 34: Gesundheitsausgaben 2014 nach Leistungsarten (Mio. ) Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2014, Wiesbaden 2016, S. 13.

41 Abb. 35: Gesundheitsausgaben 2014 nach Einrichtungen Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2014, Wiesbaden 2016, S. 14.

42 Abb. 36: Gesundheitsausgaben 2014 nach Einrichtungen (Mio. ) Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Ausgaben 2014, Wiesbaden 2016, S. 14.

43 Abb. 37: Krankheitskosten 2008 nach ausgewählten Krankheitsklassen Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Krankheitskosten 2002, 2004, 2006 und 2008 Wiesbaden 2010, S. 13.

44 Abb. 38: Verlorene Erwerbstätigkeitsjahre 2008 nach ausgewählten Krankheitsklassen 10% 4% 19% 5% 5% 6% 18% 9% 12% 12% XIX. Verletzungen und Vergiftungen V. psychische und Verhaltensstörungen II. Neubildungen XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett- Systems IX. Krankheiten des Kreislaufsystems X. Krankheiten des Atmungssystems XI. Krankheiten des Verdauungssystems XVIII. Symptome und klinisch abnorme Befunde a.n.k. VI. Krankheiten des Nervensystems Sonstige Zusammengestellt anhand von Daten aus: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Gesundheit. Krankheitskosten 2002, 2004, 2006 und 2008, Wiesbaden 2010, S. 17.

45 Abb. 39: Kosten- und Nutzenarten Kosten- bzw. Nutzeneffekt pekuniär real tangibel intangibel direkt indirekt direkt indirekt

46 Abb. 40: Mögliche Kosten- und Nutzensalden 0 Zusatzkosten Zusatznutzen Region B Region A Region C Region D

47 Abb. 41: Verfahren der Wirtschaftlichkeitsanalyse Kostenvergleichsanalyse Kosten- Nutzenanalyse Kosten- Effektivitätsanalyse Kosten- Nutzwertanalyse Kosten pro Patient Saldo aus monetärem Nutzen und den Kosten pro Patient Kosten pro medizinisch definierter Erfolgseinheit Kosten pro qualitätskorrigiertem Lebensjahr

48 Abb. 42: Der quality-adjusted life years (QALY-)Ansatz Ziel: Bewertung von Entwicklungen Q T des Gesundheitszustands Q T = (q 1,, q T ) ; t > T: Tod Methode: QALY(Q T T ) = u(qt ) t= 1 Anspruch: für zwei Zeitpfade Q 1 T, Q 2 T der Gesundheit gilt: QALY Q QALY Q Q Q ( T ) ( T ) T T es existieren verschiedene Methoden zur Ermittlung der Nutzenwerte u(q t ) Bsp.: time trade-off zur Bewertung des Gesundheitszustands q i : 1 x Jahre bei voller Gesundheit danach Tod 2 T Jahre in Zustand q i danach Tod Wähle x so, dass für das Individuum beide Alternativen gleich attraktiv sind Dann gilt: u( q i ) = x T

49 Abb. 43: Diagnostische Kennzahlen und prädiktive Werte Testergebnis wahrer Zustand Krankheit D 1 vorhanden Krankheit D 1 nicht vorhanden positiv richtiges Ergebnis: a falsch positiv: b positiver prädiktiver Wert: a a + b negativ falsch negativ: c richtiges Ergebnis: d negativer prädiktiver Wert: c d + d Sensitivität: a a + c Spezifität: b d + d

50 Abb. 44: Die Veränderung der Informationslage durch einen Diagnosetest D 1 D 2 D 1 D 2 D 1 D 2 Es gilt: P(D 1 )+P(D 2 ) = P(D 1 /+)+P(D 2 /+) = P(D 1 /-)+P(D 2 /-) = 1

51 Abb. 45: Der Nutzeneffekt eines Diagnosetests U(B 1,D 1 ) B 1 U(B 1,D 2 ) U(B 2,D 1 ) B 2 U(B 2,D 2 ) U(B 2,D 1 ) B 2 U(B 2,D 2 )

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