Host Access Integration Software. v11.1. Installation und Konfiguration. PC-to-Host and Multi-User Windows

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1 Host Access Integration Software v11.1 Installation und Konfiguration PC-to-Host and Multi-User Windows

2 Tun Plus version Esker S.A. Portions 2000 Microsoft Corporation. All rights reserved. Issued May 2001 No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means without the prior written consent of Esker S.A. Esker S.A., 10 rue des Émeraudes, Lyon, France Tel: +33 (0) Fax: +33 (0) Esker, Inc., 465 Science Drive, Madison, WI USA Tel: Fax: Esker Australia Pty Ltd. Tel: info@esker.com.au Esker GmbH Tel: info@esker.de Esker Italia SRL Tel: info@esker.it Esker Ibérica, S.L. Tel: info@esker.es Esker UK Ltd. Tel: info@esker.co.uk Esker, Inc. (Stillwater, OK) Tel: info@esker.com Esker provides thorough documentation in printed and online manuals and in online help. If you encounter a problem, look there first for troubleshooting hints. If the problem persists, first contact your reseller; if it continues, contact the following: Technical Support for United States and Canada: Mon - Fri 8:30 a.m p.m. Tel: support@esker.com Esker, the Esker logo, Tun, Tun Emul, Tun Net, Tun Plus, Tun SQL, Pulse, Faxgate, SmarTerm Persona, GDR, General Document Recognition, and VSI-FAX are trademarks or registered trademarks of Esker S.A. Microsoft, Windows, BackOffice, MS-DOS, XENIX are registered trademarks of Microsoft Corporation in the United States and other countries. Netscape and Netscape Navigator are registered trademarks of Netscape Communications Corporation in the United States and other countries. UNIX is a registered trademark of The Open Group. IBM, AS/400, AIX are registered trademarks of International Business Machines. SCO is a registered trademark of The Santa Cruz Operation, Inc. in the United States and other countries. NetWare is a registered trademark of Novell, Inc. in the United States and other countries. Sun, Sun Microsystems and Java are trademarks or registered trademarks of Sun Microsystems, Inc. in the United States and other countries. Oracle is a registered trademark of Oracle Corporation. Informix and C-ISAM are registered trademarks of Informix Corporation. Sybase is a registered trademark of Sybase, Inc. Progress is a registered trademark of Progress Software Corporation. All other trademarks mentioned are the property of their respective owners.

3 VORWORT Die Tun PLUS Software Suite ist eine Reihe von 16 und 32 bit Windows Anwendungen, die Windows PCs mit UNIX, IBM und NT Servern perfekt integriert. Tun NET läuft auf folgenden Plattformen: Windows 3.x, Windows 95, Windows 98, Windows NT 3.51, Windows NT 4.0, Windows 2000, Citrix WinFrame, Citrix MetaFrame und Windows NT TSE. Tun PLUS setzt sich aus folgenden Modulen zusammen: Esker TCP/IP Stack Network Resource Access (Tun NET) Application Access (Tun EMUL) Data Access (Tun SQL) TCP/IP Network Services Unsupported Tools Microsoft Internet Explorer Windows Version TCP/IP-Kommunikations- Stacks für Windows 3.x (DLL) TCP/IP-Anwendungen (NIS, NFS-Client und - Server, PING, Druckerumleitung und gemeinsame Benutzung des Druckers, FTP-Client und - Server, TELNET, RSH- Client und -Server, TAR, WALL, TFTP, TIME) Terminal-Emulator (asynchrone, IBM3270- und IBM5250-Emulation, 3287/3812-Drucker) ODBC-Treiber für TCP/IP Client/Server-Modus (Oracle, Informix, Sybase, DB2, Progress und C-ISAM DBMS) und Datenbank- Revamping-Tool NIS-Browser, Druckerumleitung und Druckersharing Electronic Mail und Fax Internet Browser Komponenten in Mehrbenutzer-Umgebung N/A TCP/IP-Anwendungen (NFS-Client und -Server, PING, Druckerumleitung und gemeinsame Benutzung des Druckers, FTP-Client und -Server, TELNET, RSH-Client, TAR, WALL) Terminal-Emulator (asynchrone, IBM3270- und IBM5250-Emulation, 3287/3812-Drucker) ODBC-Treiber für TCP/IP Client/Server-Modus (Oracle, Informix, Sybase, DB2, Progress und C-ISAM DBMS) und Datenbank- Revamping-Tool Druckerumleitung und Druckersharing Electronic Mail und Fax Internet Browser

4 Auf einer Mehrbenutzer- Plattform (Citrix WinFrame, Citrix MetaFrame, Windows NT Terminal Server, Windows 2000) können sich Benutzer mit einem Citrix/Microsoft NT TSE Server verbinden, auf dem Tun PLUS installiert ist und können alle Module von ihrem Client PCs benutzen. Die meisten, in diesem Handbuch beschriebenen Funktionalitäten und Prozeduren gelten ebenfalls für Windows 3.x, Windows 95, Windows 98, Windows NT 3.51 Windows NT 4.0, Windows 2000 und Citrix/Windows NT TSE. Einige Funktionalitäten und Prozeduren gelten jedoch nur für eine oder einige dieser Plattformen. In diesem Fall wird der betreffende Abschnitt wie folgt angegeben: Windows 3.x Win 3.x Windows 95 und Windows 98 Win 95 Win NT 2000 Windows NT (Windows NT 3.51 und Windows NT 4.0 inklusive Mehrbenutzer-Umgebung, wenn nicht anders angegeben) und Windows 2000 NT NT 3.51 Win 32 Windows NT 4.0 inklusive Mehrbenutzer-Umgebung, wenn nicht anders angegeben und Windows 2000 Windows NT 3.51inklusive Mehrbenutzer-Umgebung, wenn nicht anders angegeben 32-Bit Windows (Windows 95, Windows 98, Windows NT 3.51 und Windows NT 4.0 inklusive Mehrbenutzer-Umgebung, wenn nicht anders angegeben, und Windows 2000) Mehrbenutzer-Umgebung Mehrbenutzer-Umgebung ausgenommen

5 Bis auf die Multi-User Windows Version können die Module Esker TCP/IP Stack, Tun NET, Tun EMUL und Tun SQL separat bezogen werden. Jedes Modul hat seine eigene Installationsprozedur. Wenn Sie aus bestimmten Gründen mehr als eine Komponente installieren wollen, ist es besser die generelle Installationsprozedur von Tun PLUS zu benutzen, die es Ihnen erlaubt, die von Ihnen gewünschten Komponenten zu wählen. In der Multi-User Windows Version von Tun PLUS kann nur Tun EMUL separat bezogen werden. Dieses Handbuch beschreibt die Installationsprozedur der verschiedenen Tun Komponenten unter Windows (Client Seite) und UNIX und NT (Server Seite). Hinweis In diesem Handbuch sind die Funktionen in Windows 98 und Windows 95 identisch.

6 INHALTSVERZEICHNIS TEIL 1 VORWORT KAPITEL 1 - Lieferumfang KAPITEL 2 - Systemanforderungen Hardware und Software Erfordernisse TCP/IP Stack installieren TEIL 2 STANDARDINSTALLATION KAPITEL 3 - Tun PLUS Installation NFS-Client in Windows 3.x installieren (Tun NET) KAPITEL 4 - Automatisierung der Installationsprozedur Anlegen der Installationskonfigurationsdatei Starten der Installationsprozedur TEIL 3 INSTALLATION VIA DEPLOYER KAPITEL 5 - Deployer Was bedeutet Deployer? Installation Funktionsweise KAPITEL 6 - Installation des Deployers Installation Tun Server Installation von Tun Client KAPITEL 7 - Einsatz und Parametrieren des Deployers Einsatz des Deployers Aktualisierung der Esker-Programmgruppe auf dem Client-PC Fortgeschrittenes Parametrieren des Deployers KAPITEL 8 - Pannenhilfe KAPITEL 9 - Referenz: DPL-Dateien und Setup DLL ".dpl"-dateien und ihre Formate Hierarchie der DPL-Dateien Die Setup DLLs (setup16.dll und setup32.dll)

7 TEIL 4 INSTALLATION UND KONFIGURATION AUF DER SERVERSEITE KAPITEL 10 - Spezifische Konfigurationen auf dem UNIX Host TCP/IP Konfiguration auf dem UNIX Host Konfiguration des NFS Server unter UNIX (Tun NET) Netzwerkressourcenzugriff) Eine Druckerschlange auf einer UNIX-Maschine deklarieren (Tun NET - Netzwerkressourcenzugriff) RTUNPLUS Dateitransferprotokoll (Tun EMUL - Anwendungszugriff) Installation und Konfiguration des NIS Servers unter UNIX Installation und Konfiguration des SMB Servers auf einer SCO UNIX Maschine (Tun NET - Netzwerkressourcenzugriff) KAPITEL 11 - Installation der Datenbankserver (Tun SQL) Einen Tun SQL Server laden Installation eines anderen Tun SQL Server auf demselben Host Installierte und aktualisierte Dateien Überprüfung der Installation Start des TUN SQL UNIX Servers KAPITEL 12 - Installation der Datenbank Dienste unter Windows NT (Tun SQL) Installation Überprüfen der Installation eines Dienstes KAPITEL 13 - DB2 auf der MVS-Plattform installieren (Tun SQL - Datenbank Zugriff) Einführung Treiberbetrieb auf einem MVS-System Installation DB2-Server in MVS starten DB2-Server in MVS beenden KAPITEL 14 - Installieren des AS400-DB2-Servers Treiberoperation auf einem AS400-System Installieren des Treibers Starten des AS400-DB2-Servers Stoppen des AS400-DB2-Servers

8 INDEX...I-153

9 TEIL 1 VORWORT

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11 1 LIEFERUMFANG Überprüfen Sie bitte, daß Ihr Tun Paket folgendes enthält: CD-ROM. Dieses Installationshandbuch. Ein Benutzerhandbuch oder mehrere Benutzerhandbücher. Verschiedene technische Bulletins (falls vorhanden). Einen geschlossenen Umschlag mit: Einem User License Agreement. Zu jeder individuellen Lizenz wird eine Registrierungskarte mit einem Secret Code ausgeliefert (Auch für Mehrfachlizenzen ein Secret Code). Indem Sie sich mit dem Esker Sales Administration System verbinden ( oder diese Karte ausgefüllt an Esker faxen (+49/201/ ), können Sie mit dem Secret Code die Seriennummer und den Activation Key erhalten. Im Fall einer Site License wird ein Site License Agreement mit einem Secret Code ausgeliefert. Das Agreementformular muß ausgefüllt an Esker zurückgesandt werden, um die Lizenz zu aktivieren und Seriennummer und Activation Key zu erhalten. Hinweis: Mit dem Öffnen des versiegelten Umschlags erkennen Sie die Begriffe und Konditionen der Benutzerlizenz (wie auf dem versiegelten Umschlag angegeben) für die Nutzung des Tun Produktes an.! Lieferumfang 1-11

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13 2 SYSTEMANFORDERUNGEN Hardware und Software Erfordernisse " Hardware und Software Erfordernisse in Windows Um ein Tun Windows Produkt zu verwenden, benötigen Sie: Ein 100% PC 486 kompatibler Mikrocomputer oder Pentium MB RAM. Windows 3.x, Windows 95, Windows 98, Windows NT oder Windows Eine Netzwerkkarte (es sei denn, daß Sie lediglich die serielle Terminalemulation nutzen wollen). Einen Winsock-kompatiblen TCP/IP-Stack (Esker TCP/IP-Stack oder einen anderen Winsock-kompotiblen Stack). Einen UNIX, Nt oder MVS Server mit einem RDBMS (Oracle, Informix, Sybase, DB2 oder Progress) oder eine C-ISAM- Bibliothek, umd Tun SQL zu verwenden. Die Liste der unterstützten Server finden Sie weiter unten im Handbuch. " Hardware und Software Erfordernisse in Mehrbenutzer- Umgebung Um ein Tun Version Multi-User Windows Produkt zu verwenden, benötigen Sie: Einen Citrix WinFrame Server (Version 1.6, 1.7 oder 1.8), oder einen Citrix MetaFrame Server (version 1.0 ou 1.8) oder einen Windows NT TSE (Terminal Server Edition) oder Windows 2000.! Systemanforderungen 2-13

14 Einen UNIX, Nt oder MVS Server mit einem RDBMS (Oracle, Informix, Sybase, DB2 oder Progress) oder eine C-ISAM- Bibliothek, umd Tun SQL zu verwenden. Die Liste der unterstützten Server finden Sie weiter unten im Handbuch. " Gemeinsam Hardware und Software Erfordernisse Win 32 Hinweis: In Windows 95, Windows 98, Windows NT und Windows NT TSE verwenden Tun Produkte den Microsoft TCP/IP Stack. Es ist WICHTIG, daß Sie diesen Stack vor der Installation von Tun PLUS oder einem der Tun Module installieren und konfigurieren, es sei denn, Sie wollen lediglich die serielle Terminalemulation nutzen. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie den Microsoft TCP/IP-Stack installieren und einrichten, bevor Sie das Produkt installieren. TCP/IP-StackLesen Sie dazu auch den Abschnitt "TCP/IP Stack installieren". Win 3.x Hinweis: Falls Sie nicht den von Esker gelieferten TCP/IP Stack (Esker TCP/IP Stack) benutzen, müssen Sie nach Installation des Produktes sicherstellen, daß die Datei tun.ini im Verzeichnis \Windows einen [Winsock] Abschnitt mit dem Eintrag WinsockPath=c:\other\winsock.dll enthält, wobei other für den Pfad des benutzten Kernels steht. Für die Arbeit mit der Tun SQL Software wird ein Datenbank Programm benötigt. Dieses Program sollte auf einem Server installiert werden. Die folgenden Serverprogramme sind momentan verfügbar: Oracle 7 Informix 5 Informix 7 Sybase DB2 SCO UNIX 3.2.x v4.2 7.x SCO UNIX 3.2.x v5.0 7.x/ /11 SunOS x/ Solaris x/ /11 AIX x/ AIX x/ HP-UX 10.x 7.x/ /11 OSF1 v3.2 7.x/ /11 Windows NT IBM MVS 3R Installation und Konfiguration!

15 Progress 6 Progress 7 Progress 8 C-ISAM/ D-ISAM SCO UNIX 3.2.x v4.2 6.x/6.3 7.x/7.3 8.x x.x SCO UNIX 3.2.x v5.0 6.x/6.3 7.x/7.3 8.x/8.1 x.x SunOS x/6.3 7.x/7.3 x.x Solaris x/8.1 x.x AIX x/6.3 7.x/7.3 x.x AIX x/6.3 7.x/7.3 8.x/8.1 x.x HP-UX 10.x 6.x/6.3 8.x/8.1 x.x OSF1 v3.2 6.x/6.3 7.x/7.3 8.x/8.1 Windows NT 8 Wegen des Umfangs der auführbaren Serverprogramme war es nicht möglich, diese auf Disketten dem Paket beizufügen. Sie können die benötigten Programme kostenfrei bekommen, indem Sie das im Paket liegende Bestellformular verwenden oder die Daten von den FTP Servern ftp://ftp.esker.fr oder ftp://ftp.esker.com herunterladen. Hinweis: Obige Liste ist nicht vollständig. Esker bringt seine Server ständig zu anderen Plattformen. Finden Sie Ihre Maschine nicht in der Liste, fragen Sie Ihren Ditributor; er wird Ihnen sagen, ob die Serversoftware für Ihre Maschine erhältlich ist. Wegen der Größe dieser Server (ca. 1 MB) sind sie nicht in den Tun SQL Installationsdisketten enthalten. Sie finden sie im Tun PLUS CD- ROM im Verzeichnis \sql_srvr. TCP/IP Stack installieren Alle Tun Produkte verwenden den TCP/IP-Stack. Win 32 In Windows 95, Windows 98, Windows NT und Citrix/Windows NT TSE, verwendet Tun den von Microsoft beigestellten TCP/IP-Stack. Sie müssen diesen TCP/IP-Stack unbedingt installieren und einrichten, bevor Sie eines der Tun-Produkte verwenden.! Systemanforderungen 2-15

16 " 16-Bit Windows Win 3.x In Windows 3.x verwenden Tun Produkte sowohl den TCP/IP-Stack von Esker (Esker TCP/IP-Stack) oder einen beliebigen Stack. Wollen Sie Tun NFS verwenden, können Sie nur den TCP/IP-Stack von Esker oder Microsoft verwenden. Bei der Installation eines Tun Produktes schlägt das Installationsprogramm die Installation des Esker TCP/IP Stacks vor. Falls Sie nicht den von Esker gelieferten TCP/IP Stack (Esker TCP/IP Stack) benutzen, müssen Sie nach Installation eines Tun Produkts (oder mehrere) sicherstellen, daß die Datei tun.ini im Verzeichnis \Windows einen [Winsock] Abschnitt mit dem Eintrag WinsockPath=c:\other\winsock.dll enthält, wobei other für den Dateipfad des benutzten Kernels steht. " 32-Bit Windows Win 32 Hinweis: Vor der Installation von Tun Komponenten unter 32-Bit Windows müssen Sie diesen Vorgang durchführen. Gehen Sie wie folgt vor, um die Installation und Konfiguration eines TCP/IP Stack für LAN-Zugriff mit Windows 95 vorzunehmen: Schließen Sie alle auf dem PC laufenden Anwendungen. Legen Sie die Windows 95 CD-ROM oder Diskette in das entsprechende Laufwerk. Auf dem Windows 95 Desktop doppelklicken Sie auf das Symbol Arbeitsplatz. Doppelklicken Sie das Symbol Systemsteuerung. Doppelklicken Sie das Symbol Netzwerk. Wählen Sie Hinzufügen. Wählen Sie Protokoll und dann Hinzufügen... Es folgen: In der Listbox Hersteller wählen Sie Microsoft. In der Listbox Netzwerkprotokolle wählen Sie TCP/IP. Klicken Sie auf OK Installation und Konfiguration!

17 Um TCP/IP für Ihr LAN zu konfigurieren, klicken Sie auf TCP/IP und dann Eigenschaften. Beim Register IP-Adresse, wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten: IP-Adresse automatisch beziehen. Dies ist eine dynamische Adresse. Wählen Sie IP-Adresse festlegen. Wenn Sie diese Option wählen, geben Sie die IP-Adresse und die Subnet Mask für den PC aus der LAN Installation und Konfigurationsinformation ein. Wenn Sie einen Gateway Computer haben, klicken Sie auf das Register Gateway und geben die IP Adresse Ihres Internet Gateways ein. Falls Sie einen Name-Server verwenden, klicken Sie auf das Register DNS-Konfiguration, klicken DNS aktivieren und geben folgendes ein: Hostname Domäne IP Adresse des Domain Name Servers unter DNS Server Suchreihenfolge Sie finden diese Details in der Information zu LAN Installation und Konfiguration. Wenn Sie NetBIOS verwenden, klicken Sie auf das Register WINS Konfiguration und stellen WINS ein. Klicken Sie auf das Register Bindungen, um die verfügbaren Bindungen zu bearbeiten. Wenn Sie spezielle Konfigurationswerte benötigen, klicken Sie auf Erweitert und geben diese Werte ein. Klicken Sie auf OK. Klicken Sie zum Beenden auf OK. Beachten Sie die Hinweise in der Dialogbox, zum Neustart des Computers. Die Installation unter Windows 98, Windows NT oder Windows 2000 ist ähnlich. Für die anderen Plattformen, konsultieren Sie die Dokumentation von Microsoft.! Systemanforderungen 2-17

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19 TEIL 2 STANDARDINSTALLATION

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21 3 TUN PLUS INSTALLATION Win 32 Hinweis: In Windows 95, Windows 98, Windows NT, Windows 2000 und Citrix/ Windows NT TSE verwenden Tun Produkte den Microsoft TCP/IP Stack. Es ist WICHTIG, daß Sie diesen Stack VOR der Installation von Tun PLUS oder einem der Tun Module installieren und konfigurieren, es sei denn, Sie wollen lediglich die serielle Terminalemulation nutzen. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie den Microsoft TCP/IP-Stack installieren und einrichten, bevor Sie das Produkt installieren. TCP/IP-StackLesen Sie dazu auch den Abschnitt "TCP/IP Stack installieren" im Kapitel Systemanforderungen. Win 3.x Achtung! Falls Sie nicht den von Esker gelieferten TCP/IP Stack (Esker TCP/IP Stack) benutzen, müssen Sie nach Installation des Produktes sicherstellen, daß die Datei tun.ini im Verzeichnis \Windows einen [Winsock] Abschnitt mit dem Eintrag WinsockPath=c:\other\winsock.dll enthält, wobei other für den Pfad des benutzten Kernels steht.! Tun PLUS Installation 3-21

22 Win 95 NT Um Tun PLUS unter Windows 95/98/NT4/2000, Citrix MetaFrame oder Windows NT TSE zu installieren, führen Sie folgende Schritte durch: 1. Starten Sie Windows und legen Sie die CD-ROM in das entsprechende Laufwerk (in der Regel Laufwerk D:). Die Installationsroutine wird automatisch gestartet (Autorun). Der folgende Bildschirm erscheint: Klicken Sie schließlich auf INSTALLIEREN. Falls die automatische Installation deaktiviert wurde, führen Sie eine der folgenden Operationen durch: Klicken Sie im Windows Explorer auf das CD-ROM- Laufwerk (Laufwerk D:), öffnen Sie das TunPLUS Verzeichnis und doppelklicken Sie auf die Datei Setup.exe. Klicken Sie im Menü Start auf Ausführen, und geben Sie den folgenden Befehl ein (wo D dem CD-ROM Laufwerk entspricht): D:\TUNPLUS\SETUP.EXE 3-22 Installation und Konfiguration!

23 Geben Sie bei der DOS-Eingabeaufforderung den oben stehendenbefehl ein. Win 3.x NT 3.51 Um Tun PLUS unter Windows 3.x, Windows NT 3.51 oder Citrix WinFrame zu installieren, führen Sie folgende Schritte durch: 2. Legen Sie die CD-ROM in das CD-ROM Laufwerke (allgemein Laufwerk D). Folgen Sie einem dieser Schritte: Aus dem Programm-Manager, wählen Sie Ausführen... des Menüs Datei und geben Sie folgenden Befehl ein (wo D dem CD-ROM Laufwerk entspricht): D:\TUNPLUS\SETUP.EXE Aus dem Datei-Manager öffnen Sie das Laufwerk mit der CD-ROM, öffnen Sie das TunPLUS Verzeichnis und doppelklicken Sie die Datei Setup.exe. 3. Nach dem Begrüßungsfenster wird der erste Installationsbildschirm angezeigt:! Tun PLUS Installation 3-23

24 Bemerkung: Wenn Sie schon zuvor diese Version von Tun PLUS installiert haben, stellt Ihnen das erste Dialogfenster, das nach dem Begrüßungsbildschirm erscheint, die Frage, ob Sie Komponenten einfach löschen oder hinzufügen oder die gesamte Installationsprozedur neustarten wollen. Falls Sie also das Hinzufügen oder Löschen von Komponenten wählen, erscheint das Serialisierungsfeld nicht. Geben Sie die Seriennummer des Programmes ein, sowie seinen Akivierungsschlüssel und, wenn nötig, die Lizenzkette(diese Informationen werden mit der Software geliefert). Die Seriennummer enthält drei Felder: eine Identifikationsnummer, die Versionsnummer (automatisch ausgefüllt) und die Anzahl der zugelassenen Benutzer. Wenn Sie die Demonstrationsversion von Tun PLUS installieren wollen, klicken Sie direkt auf Weiter. Eine Seriennummer und ein Aktivierungsschlüssel werden Ihnen für die Demo-Installation vorgeschlagen. Die Vorführversion installiert das Produkt mit allen seinen Funktionalitäten, jedoch ist die Nutzung zeitlich begrenzt. Klicken Sie anschließend auf Weiter. 4. Es erscheint der folgende Bildschirm: 3-24 Installation und Konfiguration!

25 Wählen Sie anschließend, entsprechend Ihrer Installationsplattform, die Option PC-to-host oder MultiUser-to-host und klicken Sie auf Weiter. 5. Der folgende Bildschirm erscheint: Win 95 Win NT Markieren Sie den gewünschten Installationstyp: Tun PLUS in Version Active X (für Windows 95, Windows 98, Windows NT 4.0 und Windows 2000) oder Tun PLUS in der ausführbarenversion (für Windows 3.x, Windows 95, Windows 98, Windows NT 3.51, Windows NT 4.0 und Windows 2000). Klicken Sie anschließend auf Weiter.! Tun PLUS Installation 3-25

26 6. Die folgende Anzeige erscheint: In diesem Fenster können Sie den Installationstyp auswählen. Es stehen drei Installationstypen zur Verfügung: Normal: Installiert die aktuellen Komponenten der Reihe Tun. Vollständig: Installiert alle Komponenten des Produktes. Benutzer: erlaubt Ihnen die Auswahl der zu installierenden Komponenten. Diese Anzeige erlaubt Ihnen auch das Auswählen des Installationsverzeichnisses des Produktes durch Klicken auf die Schaltfläche Durchsuchen Installation und Konfiguration!

27 7. Wenn Sie sich für eine Installation des Typs Benutzer entschieden haben, erscheint folgende Anzeige: Win 32 In Windows 95, Windows 98, Windows NT und Windows 2000 erscheint die Option TCP/IP Stack nicht, da Tun PLUS Microsofts TCP/IP Stack benutzt. Stellen Sie bitte sicher, daß der Stack auf Ihrer Maschine installiert ist, bevor Sie mit der Installation von Tun PLUS fortfahren Falls notwendig konsultieren Sie den Abschnitt "TCP/IP-Stack installieren" im Kapitel Systemanforderungen. Terminal Emulation Dieses Modul umfaßt: den asynchronen Emulator (UNIX, DEC, HP,...). synchrone Emulatoren (Terminale IBM 3270 und IBM 5250, Drucker IBM 3287 und IBM 3812). den Tastenfeldeditor. persönlich angepaßte Emulationen. TCP/IP-Anwendungen Dieses Modul umfaßt: Teilung der NFS-Platte Client und Server. FTP-Dateientransfer Client und Server. Umleitung und Druckerserver.! Tun PLUS Installation 3-27

28 Ressourcenverwaltung auf NIS-Server. Ferne RSH-Befehle Client und Server. PING-Hilfsprogramm. Client- und Server-Wall-Hilfsprogramm. Client-SNTP/Time-Hilfsprogramme. TFTP-Dateientransfer Client und Server. VT320-Emulator. Client/Server Zugriff Dieses Modul umfaßt: den ODBC-Treiber-Manager (ODBC Driver Manager): Einheit der Basis-ODBC-Komponenten, die Microsoft normalerweise liefert. Installieren Sie diese Komponente nur, wenn Ihre Maschine sie nicht bereits als Standardausrüstung besitzt. die ODBC-Treiber: Diese Treiber erlauben Ihnen den beliebigen Zugriff auf die SGBD des Typs Oracle, Informix, Sybase, DB2, Progress, C-ISAM-Dateien. Die komplette Liste dieser Kompatibilitäten ist im Kapitel Erforderliche Konfiguration beschrieben. Neudefinitionstool für diese Daten: Diese Komponente erlaubt das Anlegen von Datentabellen, die an den Kontext des Endbenutzers angepaßt sind. Sie enthält außerdem den ODBC-Treiber, der den Zugriff auf eine neu definierte Datenbank erlaubt. Win 3.x TCP/IP Stack (nur 16-Bit Version) (TCP/IP Stack) Diese Komponente enthält die folgenden Subkomponenten: TCP/IP Stack: DLLs und VxD Treiber für den TCP/IP Stack. Network Card Driver: Packet Driver, NDIS Driver. Help Files: Online Hilfe für den TCP/IP Stack. Nähere Informationen zu dieser Komponente entnehmen Sie bitte dem TCP/IP Stack Handbuch, das Eskers TCP/IP-Stack beschreibt. Wenn Sie Ihre Auswahl für die verschiedenen Komponenten getroffen haben, klicken Sie auf Weiter Installation und Konfiguration!

29 8. Das folgende Fenster wird erscheinen: Bei Zufriedenheit mit den Installationsoptionen klicken Sie auf den Button Weiter. Die Komponenten sind installiert. Win 3.x 9. Am Ende des Installationsprozesses wird, falls Sie dei Installation von TCP/IP Stack vorgesehen haben, ein Fenster erscheinen, das die sofortige Konfiguration von TCP/IP Stack vorschlägt. Stimmen Sie dieser Option zu, wechselt die Installationsprozedur sofort zu den TCP/IP Stack Konfigurationsfenstern, wie TCP/IP Setup im TCP/IP Stack Handbuch beschrieben. Wenn Sie das Programm hier abbrechen, können Sie später immer noch durch Klicken auf das Administrator Symbol in der TCP/IP Stack oder Tun NET Gruppe im Windows Programm-Manager zurückkehren. Hinweis: Falls Sie nicht den von Esker gelieferten TCP/IP Stack (Esker TCP/IP Stack) benutzen, müssen Sie nach Installation des Produktes sicherstellen, daß die Datei tun.ini im Verzeichnis \Windows einen [Winsock] Abschnitt mit dem Eintrag WinsockPath=c:\other\winsock.dll enthält, wobei other für den Pfad des benutzten Kernels steht.! Tun PLUS Installation 3-29

30 10. Die Installation ist damit beendet. Folgen Sie den Hinweisen des Installationsprogrammes. 11. Die folgenden Programmgruppen werden eingerichtet mit Ausnahme derer, die Sie nicht installieren wollen. " Tun NET - Netzwerkressourcenzugriff " Tun EMUL - Anwendungszugriff 3-30 Installation und Konfiguration!

31 " Tun SQL - Datenbank Zugriff Win 3.x Wenn Sie die Installation von TCP/IP Stack gewünscht haben (Windows 3.x): Wenn Sie Tun NET installieren (oder es bereits installiert ist), wird das folgende Symbol der Tun NET Gruppe hinzugefügt: Anderenfalls wird die folgende Programmgruppe für TCP/IP Stack eingerichtet: 12. Um den Internet Browser Microsoft Internet Explorer unter Windows 95, Windows 98, Windows NT 4.0, Windows 2000, Citrix MetaFrame oder Windows NT TSE zu installieren, legen Sie die CD-ROM in das Laufwerk D: und wählen Sie eine der folgenden Methoden: Vom Menü Starten Ausführen geben Sie den folgenden Befehl ein: D: \IE\4.01\En\WIN95NT4! Tun PLUS Installation 3-31

32 Aus dem Windows Explorer öffnen Sie das Laufwerk mit der CD-ROM (Laufwerk D) und doppelklicken Sie die Datei inst_ie.exe im Verzeichnis \IE\4.01\En\WIN95NT4. Folgen Sie den Hinweisen des Installationsprogrammes. 13. Die Installation ist damit beendet. NFS-Client in Windows 3.x installieren (Tun NET) Win 3.x Die für Tun NFS nötigen Programme werden von Ihnen nicht manuell gestartet. Sie werden vom "Network Device Driver" tunnet.drv automatisch gestartet, sobald die Netzwerkverbindungen wiederhergestellt sind oder wenn Sie ein vituelles Laufwerk manuell laden. Deshalb muß der Treiber tunnet.drv im [boot] Abschnitt der system.ini von Windows korrekt aufgeführt werden: NETWORK.DRV=C:\TUN\TCPW\TUNNET.DRV oder SECONDNET.DRV=C:\TUN\TCPW\TUNNET.DRV Die Zeile "SECONDNET.DRV=" erscheint nur, wenn ein weiterer Netzwerktreiber auf der Maschine installiert ist. Bei Windows for Workgroups ist dies üblich. " Auf Esker s TCP/IP Kernel Tun NFS für Windows 3.x benutzt auch einen NFS Gerätetreiber namens tunredir.386, der durch die folgende Zeile im Abschnitt [386Enh] in der system.ini aktiviert wird: 3-32 Installation und Konfiguration!

33 device=c:\tun\tcpw\tunredir.386 " Auf Microsoft s TCP/IP Kernel Tun NFS für Windows 3.x nutzt auch einen NFS Gerätetreiber namens tunnfs.386, der durch die folgende Zeile im Abschnitt [386enh] in der system.ini aktiviert wird: device=c:\tun\tcpw\tunnfs.386! Tun PLUS Installation 3-33

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35 4 AUTOMATISIERUNG DER INSTALLATIONSPROZEDUR Sollten Sie zum Beispiel als Netzverwalter die Installation von Tun PLUS auf mehreren PCs durchführen müssen, können Sie die verschiedenen Schritte automatisieren, indem Sie sie in einer Konfigurationsdatei vereinen. Sie können auch Ihre eigenen Daten und Programme zur Installationsprozedur hinzufügen. Diese Installationsart nennt man "Silent Mode". Anlegen der Installationskonfigurationsdatei Die Konfigurationsdatei für eine Installation im Silent Mode ist eine Datei mit der Endung.ini, in der die Daten enthalten sind, die normalerweise bei der Installation verlangt werden. Sie können diese Datei wie folgt anlegen: entweder mit dem Installationsassistenten (ADMIN), oder über die von Esker gelieferte Modelldatei mit einem Texteditor. Zu diesen Informationen können noch Informationen über persönlich angepaßte Dateien hinzugefügt werden, die Sie zur Installationsprozedur hinzufügen wollen. " Anlegen der Konfigurationsdatei mit dem Installationsassistenten Mit dem Windows-Befehl Ausführen des Start-Menüs (über die CD- ROM oder das Netz) starten Sie die Installationsprozedur und unter Hinzufügen der Option "ADMIN" und der Option "SILENT" in der Befehlszeile, gefolgt vom Pfad der Installationskonfigurationsdatei.! Automatisierung der Installationsprozedur 4-35

36 Zum Beispiel: D:\TunPLUS\Setup.exe ADMIN SILENT=A:\mysilent.ini (über die CD-ROM, Laufwerk D) Hinweis: Der Pfad der Installationskonfigurationsdatei muß einer Stelle entsprechen, die bei der automatischen Installation auf den verschiedenen PCs zugänglich ist: Netzfestplatte, Diskette. Diese Befehlszeile startet den Installationsassistenten. Klicken Sie auf die Schaltfelder Weiter und Zurück, um in den Seiten des Assistenten zu blättern. Nach dem Begrüßungsbildschirm erlaubt es Ihnen die erste Seite des Assistenten, die Dialogfelder auszuwählen, die bei der Installation angezeigt werden (die Standardeinstellung lautet hier auf keine Dialogfeldanzeige, wenn die Installation stumm erfolgt): Die Willkommensfelder, Felder zur Bestätigung der Dateienkopie und des Endes brauchen keine Benutzerparameter. Sie wählen nur aus, ob sie angezeigt werden oder nicht. Auf den nächsten Seiten des Assistenten können Sie die Daten der parametrierbaren nicht ausgewählten Dialogfelder wie bei einer herkömmlichen Installation vervollständigen: Seriennummer und Aktivierungscode Installation und Konfiguration!

37 Installationsverzeichnis der Produkte. Die Komponenten, die installiert werden. Die Installationskonfigurationsdatei wird ausgehend von diesen Informationen in dem Verzeichnis angelegt, das in der Befehlszeile steht. Um den Installationsassistenten zu verlassen, klicken Sie auf Abbrechen. " Anlegen der Installationskonfigurationsdatei mit einem Texteditor Die Installationskonfigurationsdatei ist eine Datei mit der Endung.ini: Sie besteht aus Abschnitten und Einträgen in jedem Unterabschnitt. Auf der CD-ROM ist eine Modelldatei enthalten (silent.mod), die Sie kopieren und mit einem Texteditor öffnen können. Beschreibung der Installationskonfigurationsdatei Jedes Dialogfeld der Installationsprozedur entspricht einem Abschnitt in der Konfigurationsdatei. Die Einträge in jedem Unterabschnitt entsprechen den Informationen, die der Benutzer im Dialogfeld gegeben hat. Beispiel : [Welcome] ShowDlgWelcome=1 [SerNum] ShowDlgSerNum=1 SerialNumber= LicenseString= ActivationKey= [InstallParam] ShowDlgInstallParam=1 InstDir= KerCore=1 KerDrv=1 Lpr=1 Lpd=1...! Automatisierung der Installationsprozedur 4-37

38 [InstallTerm] Term97801=1 TermAnsi=1 TermAt386=1... Der erste Eintrag jedes Abschnitts (ShowDlgXXX) legt die Anzeige des dem Abschnitt entsprechenden Dialogfelds fest: Hat dieser Eintrag den Wert 1, wird das Dialogfeld angezeigt (dabei werden die Informationen benutzt, die der Benutzer in das Dialogfeld eingegeben hat). Hat dieser Eintrag den Wert 0, wird das Dialogfeld nicht angezeigt (dabei werden die Informationen der Einträge im entsprechenden Abschnitt verwendet). Hinweis: Standardgemäß erscheinen bei einer stillen Installation immer Fehlermeldungen. Um diese Fehlermeldungen nicht anzuzeigen, verwendet man die Option "NOERRORMSG" in der Installationsbefehlszeile (siehe Absatz "Starten im fehlerlosen Modus" in "Starten der Installationsprozedur"). Die folgenden verschiedenen Abschnitte erscheinen: [Welcome] Installations-Begrüßungsbildschirm. [SerNum] Seriennummer und Aktivierungscode des Produktes. [InstallParam] Installationsverzeichnis und verschiedene zu installierende Komponenten (1: zu installierende Komponente; 0: nicht zu installierende Komponente). Siehe untenstehende Tabelle mit der Liste der Einträge, die den Komponenten entsprechen, die installiert werden können. [InstallTerm] Vorausdefinierte, zu installierende Terminalkonfigurationen (1 für eine zu installierende Konfiguration, 0 für eine nicht zu installierende Konfiguration). [ConfirmCopy] Bestätigung der ausgewählten Installationsoptionen vor dem Kopieren der Installationsdateien Installation und Konfiguration!

39 [SetupTcpIp] [RebootEnd] Installation von TCP/IP Stack (16 Bit). Bestätigung zum Beenden der Installation und, bei Bedarf, zum automatischen Neustarten der Maschine. [CustomizedFiles] Siehe Hinzufügen persönlich angepaßter Dateien bei der Installation. Die Einträge des Abschnitts [InstallParam], die den zu installierenden Komponenten entsprechen, sind: Eintrag Komponente KerCore TCP/IP Stack (16 Bit) KerDrv Packet-Treiber, NDIS-Treiber (16 Bit) Lpr Druckerumleitung Lpd Druckserver Nis NIS-Hilfsprogramm NfsC Client-NFS NfsOnE NFS auf dem Kern TCP/IP von Esker (16 Bit) NfsOnM NFS auf dem Kern TCP/IP von Microsoft (16 Bit) NfsS NFS-Server Tar PC-Speicherung Vt320 Emulator VT320 FtpC Client-FTP FtpS Serveur-FTP RshC Client-RSH (ferne Befehle) RshS RSH-Server (ferne Befehle) Ping Ping-Hilfsprogramm Wall Client- und Server-Wall Sntp Client-SNTP/TIME Tftp Client- und Server-TFTP Mail Mail und Sendmail 3270 Synchroner Emulator Synchroner Emulator 5250 Emul Asynchroner Emulator Panel Tastenfeld-Editor EmulDemo Persönlich angepaßte Emulationsbeispiele Odbc ODBC-Treiber Rev Neudefinition / Präsentation der Daten OdbcDm ODBC-Treibermanager SqlDemo ODBC-Zugriffsbeispiele! Automatisierung der Installationsprozedur 4-39

40 Beispiel für eine Installationskonfigurationsdatei [Welcome] ShowDlgWelcome=0 Das Begrüßungsdialogfeld wird nicht angezeigt. [SerNum] ShowDlgSerNum=0 secu_serial= secu_version=30 secu_maximun=1 Secu_License= secu_key=kpbgyyxuvcxjdd Das Serialisierungsdialogfeld wird nicht angezeigt. Seriennummer Produktversionsnummer Anzahl der Benutzer, die mit dieser Seriennummer zugelassen wird Ergänzung der Seriennummer (bei Bedarf) Aktivierungscode [InstallParam] ShowDlgInstallParam=0 Das Dialogfeld zum Auswählen der zu installierenden Komponenten wird nicht angezeigt. InstDir=C:\Program Files\Esker Plus Installationsverzeichnis der Produkte. KerCore=1 Liste der zu installierenden Komponenten KerDrv=1 Siehe oben stehende Tabelle, um zu erfahren, Lpr=1 welcher Komponente der jeweilige Eintrag entspricht. Lpd=1-1: zu installierende Komponenten. Nis=1-0: nicht zu installierende Komponenten. NfsC=1 NfsOnE=1 NfsOnM=0 NfsS=1 Tar=1 Vt320=1 FtpC=1 FtpS=1 RshC=1 RshS=1 Ping=1 Wall=1 Sntp=1 Tftp= Installation und Konfiguration!

41 Mail=0 3270=1 5250=1 Emul=1 Panel=0 EmulDemo=0 Odbc=1 Rev=1 OdbcDm=1 SqlDemo=0 [InstallTerm] Liste der zu installierenden Terminalkonfigurationen. Term97801=1-1 : zu installierende Terminalkonfiguration. TermAnsi=1-0 : nicht zu installierende Terminalkonfiguration. TermAt386=1 Term97801=1 TermAnsi=1 TermAt386=1 TermAto300=1 TermBa80=1 TermDasher=1 TermDku7102=1 TermFt=1 TermHp=1 TermIbm3151=1 TermIbmHFT=1 TermMinitel=1 TermPrinter=1 TermSwitchV=1 TermTm266=1 TermTo300=1 TermVt100=1 TermVt220=1 TermVt320=1 TermVt52=1 TermVt520=1 TermWyse50=1 TermWyse60=1 [ConfirmCopy] ShowDlgConfirmCopy=0 Das Bestätigungsfeld wird vor dem Kopieren der Installationsdateien nicht angezeigt.! Automatisierung der Installationsprozedur 4-41

42 [SetupTcpIp] Das Installationsdialogfeld von TCP/IP Stack wird nicht angezeigt. ShowDlgSetupTcpIp=0 [RebootEnd] ShowDlgRebootEnd=1 Das Dialogfeld, das das Neustarten des PCs verlangt, wird bei Bedarf angezeigt. " Hinzufügen persönlich gestalteter Dateien bei der Installation Sie können persönlich gestaltete Dateien, die zu kopieren sind, und Befehle, die bei der Installation von Esker-Produkten durchzuführen sind (zum Beispiel, wenn Sie eine Anwendung in die Installation von Esker-Komponenten integrieren wollen), hinzufügen. Dazu fügen Sie in der Installationskonfigurationsdatei einen (oder mehrere) Abschnitt(e) des Typs [CustomizedFilesXX] (wobei XX eine Nummer ist) ein und geben dem Eintrag "EnableCopy" der Session den Wert "yes". Beschreibung des Abschnitts [CustomizedFilesXX] Ein Abschnitt [CustomizedFilesXX] besteht aus den folgenden Einträgen: Eintrag Bedeutung EnableCopy=yes/no "yes" zum Hinzufügen bei der Installationsprozedur der im Abschnitt angegebenen Informationen zum Abschnitt. SrcDIR=STRING Pfad des Quellenverzeichnisse, in dem sich die zu kopierenden persönlich angepaßten Dateien befinden. TargetDIR= Pfad des Zielverzeichnisses, in das die STRING persönlich angepaßten Dateien kopiert CopyFlags= STRING2 EnableRun=yes/no Command= STRING Params= STRING werden. Definition der Kopieoptionen der Dateien. Standardwert: %INCLUDE_SUBDIR% %LOCKEDFILE% "yes", um die Durchführung eines Befehls bei der Installation zu erlauben. Befehl, der nach dem Kopieren der Dateien durchzuführen ist. Parameter des Befehls Installation und Konfiguration!

43 WaitEndRun=yes/no "yes", um das Ende des Befehls abzuwarten, bevor die Installation fortgesetzt wird. Die Kette STRING kann eine gewisse Anzahl vorausdefinierter Variablen enthalten, die initialisierten Pfaden der Installationsprozedur entsprechen: %SRCDIR% Pfad des Durchführungsverzeichnisses der Datei setup.exe (zum Beispiel D:\ Win_32). %TARGETDIR% Pfad des Installationsverzeichnisses des Produktes auf dem PC (Eintrag "InstDir" des Abschnitts "InstallParam") (normalerweise C:\ Program Files\Esker Plus). %TEMPDIR% Pfad des temporären Verzeichnisses des PCs (normalerweise C:\temp). %WINDIR% Pfad des Verzeichnisses des Betriebssystems auf dem PC (normalerweise C:\Windows). %WINSYSDIR% Pfad des Verzeichnisses Windows\System auf dem PC (normalerweise C:\Windows\System). %PROGRAMFILESDIR% Pfad des Verzeichnisses Program Files auf dem PC (normalerweise C:\Program Files). %SUPPORTDIR% Pfad des temporären Installationsverzeichnisses auf dem PC, das nach dem Abschluß der Installation gelöscht wird (normalerweise in C:\temp). Zum Beispiel gibt SrcDIR=%PROGRAMFILESDIR%\Appli an, daß das Verzeichnis, in dem sich die zu installierenden Dateien befinden, das Verzeichnis C:\Program Files\Appli des PCs ist. Die Kette STRING2 kann eine oder mehrere Variablen enthalten, die die Kopieoptionen der Installationsdateien festlegen (die verschiedenen Variablen müssen durch Pipelines " " konkateniert werden): %COMP_UPDATE_DATE% Vergleicht das Datum der zu kopierenden Datei mit dem Datum der existierenden Datei und ersetzt die existierende Datei nur, wenn die zu kopierende Datei jünger ist.! Automatisierung der Installationsprozedur 4-43

44 %COMP_UPDATE_VERSION% Vergleicht die Version der zu kopierenden Datei mit der Version der existierenden Datei und ersetzt die existierende Datei nur, wenn die zu kopierende Datei jünger ist. %COMP_UPDATE_SAME% Wird mit %COMP_UPDATE_DATE% oder %COMP_UPDATE_VERSION% verwendet. Wenn das Ergebnis eines Datums- oder Versionsvergleichs zwischen der zu kopierenden Datei und einer existierenden Datei anzeigt, daß die beiden Dateien das gleiche Datum oder die gleiche Version haben, ersetzt die zu kopierende Datei die existierende Datei. %LOCKEDFILE% Zeigt an, daß die im Augenblick der Kopie in Benutzung befindlichen Dateien (.exe,.dll) beim Neustarten der Maschine aktualisiert werden. Wird diese Variable nicht verwendet und gewisse Dateien befinden sich während der Kopie in Verwendung, erscheint eine Fehlermeldung. %EXCLUDE_SUBDIR% Kopiert nur die Dateien des Verzeichnisses, das in "SrcDir" angegeben ist und ignoriert dabei die Unterverzeichnisse. %INCLUDE_SUBDIR% Kopiert die Dateien des Verzeichnisses, das in "SrcDir" angegeben ist, sowie alle Unterverzeichnisse. Zum Beispiel: [CustomizedFiles1] EnableCopy=yes SrcDIR=%TEMPDIR%\Emul01 TargetDIR= %TARGETDIR%\Emul CopyFlags= %INCLUDE_SUBDIR% %LOCKEDFILE% EnableRun=yes Command= Regedit Params= %TEMPDIR%\ Emul01\Mykeys.reg WaitEndRun=yes [CustomizedFiles2] EnableCopy=yes SrcDIR=%TEMPDIR%\Emul02 TargetDIR= %SUPPORTDIR% CopyFlags= %EXCLUDE_SUBDIR% %LOCKEDFILE% EnableRun=yes Command=%SUPPORTDIR%\Myzip.exe 4-44 Installation und Konfiguration!

45 Params =%TARGETDIR%\Emul WaitEndRun=yes Bei diesem Beispiel: wird der Inhalt des Verzeichnisses C:\temp\Emul01 des PCs in das Unterverzeichnis \Emul des Produktinstallationsverzeichnisses kopiert und die Daten der Datei Mykeys.reg werden in die Registerbasis geschrieben (Befehl Regedit). Der Inhalt des Verzeichnisses C:\temp\Emul02 (ein Programm zum Dekomprimieren der zu installierenden Dateien) wird in ein temporäres Unterverzeichnis unter C:\temp kopiert. Dann wird der Inhalt (Befehl Myzip.exe) in das Unterverzeichnis \Emul des Produktinstallationsverzeichnisses dekomprimiert. Starten der Installationsprozedur Es gibt zwei spezifische Startmethoden für die Installationsprozedur: Der Silent Mode erlaubt es, die Dialogfelder der Installationsprozedur nicht anzuzeigen. Der fehlerfreie Modus erlaubt es, die Meldungen der bei der Installationsprozedur aufgetretenen Fehler nicht anzuzeigen. Diese beiden Methoden können Sie auch kombinieren, um bei der Installation weder Dialogfelder noch Fehlermeldungen anzuzeigen. Starten im Silent Mode Mit dem Windows-Befehl Ausführen des Start-Menüs starten Sie die Installationsprozedur entweder über die CD-ROM oder über das Netz und fügen in der Befehlszeile die Option "SILENT" gefolgt vom Pfad der zu verwendenden Installationskonfigurationsdatei hinzu.! Automatisierung der Installationsprozedur 4-45

46 Zum Beispiel: Oder D:\TunPLUS\Setup.exe SILENT=A:\mysilent.ini (über die CD-ROM, Laufwerk D) G:\Tun Plus\Win_32\setup.exe SILENT=G:\Tun Plus\Win_32\AutoInst\mysilent.ini (über das Netzverzeichnis G:\Tun Server\Client) Die Installationsprozedur verwendet die Dateien, die in der Installationskonfigurationsdatei stehen ("mysilent.ini" im oben stehenden Beispiel). Hinweis: Befindet sich im Verzeichnis mit dem Programm setup.exe eine Installationskonfigurationsdatei mit der Bezeichnung silent.ini, wird die Installationsprozedur automatisch im Silent Mode gestartet, ohne daß man die Option "SILENT" verwendet. Starten im fehlerfreien Modus Mit dem Windows-Befehl Ausführen des Start-Menüs starten Sie die Installationsprozedur (über die CD-ROM oder das Netz) und fügen in der Befehlszeile die Option "NOERRORMSG" hinzu. Zum Beispiel: Oder D:\TunPLUS\Setup.exe NOERRORMSG (über die CD-ROM, Laufwerk D) G:\Tun Plus\Win_32\setup.exe NOERRORMSG SILENT=G:\Tun Plus\Win_32\AutoInst\mysilent.ini (über das Netzverzeichnis G:\Tun Plus) Die Fehlermeldungen sowie die Meldungen, die das Neustarten des PCs und der InstallShield-Umgebung verlangen, werden nicht angezeigt. Die entsprechenden Informationen sind in der Datei eskinst.ini gespeichert, die sich im Verzeichnis befindet, das von der Funktion GetTempPath des Windows-API angegeben wird (standardgemäß C:\Windows\tmp unter Windows 95 oder 98, C:\temp unter Windows NT oder Windows 2000) Installation und Konfiguration!

47 Die Datei eskinst.ini enthält folgende Informationen: [InstallStatus] Error=0 ErrorMsg=No Error NeedToReboot=1 Gibt an, ob ein Fehler erzeugt wurde (0: kein Fehler). Ggf. Bezeichnung des Fehlers. Neustarten der Maschine zum Abschließen der Installation (1: Neustarten).! Automatisierung der Installationsprozedur 4-47

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49 TEIL 3 INSTALLATION VIA DEPLOYER

50

51 5 DEPLOYER Neben der Standardinstallation der Produkte bietet Esker eine zweite Installationsart auf der Grundlage der Deployer-Technologie an. Dieser Installationsart eignet sich besonders für Standorte mit vielen PCs, denn sie erlaubt einen beachtlichen Zeitgewinn bei der Installation und Wartung der Esker-Produkte auf diesen Standorten. Sie umfaßt zwei Installationsprozeduren: die des Server-PCs (32 Bit), von welchem ausgehend die Anwendungen zugänglich sein werden, sowie die automatisierte Installationsprozedur der auszurüstenden Client-PCs (16 oder 32 Bit). Anschließend ist eine einfache Aktualisierung der existierenden Produkte sowie das Hinzufügen neuer Produkte über den Server-PC möglich. Was bedeutet Deployer? Der Deployer ist ein Bauteil, das zwischen einem Server-PC und Client-PCs installiert wird und die Verwaltung und Wartung der Esker- Produkte auf dieser Client-PC-Einheit erleichtert. Mit dem Deployer können Sie: Automatisch Esker-Anwendungen auf Ihren Client-PCs installieren. Beim Erscheinen neuer Versionen der Esker-Produkte erfolgt die Aktualisierung auf den Client-PCs automatisch. Außerdem können Sie den Deployer zum Veröffentlichen von Konfigurationen über die 32-Bit-Emulatoren von Esker verwenden: diese Konfigurationen werden allen Client-PCs automatisch zur Verfügung gestellt. Die Deployer-Technologie besteht darin, auf einem Server- Arbeitsposten alle Dateien zu speichern, die für das Funktionieren der Anwendungen erforderlich sind. Beim ersten Einsatz einer Anwendung auf einem Client-PC werden die erforderlichen Dateien über den Server vor der Durchführung der Anwendung ferngeladen. Danach werden nur die Dateien, die aktualisiert wurden, erneut ferngeladen.! Deployer 5-51

52 1.Starten Anwendung Server-PC Administrator 2.Fernladen / Aktualisierung Anwendung Client-PC Benutzer Die Verwaltung der Esker-Produkte erfolgt zentral auf dem Server- Posten. die Wartung der Anwendungen erfolgt automatisch und transparent auf den Client-PCs. Installation Für den Einsatz des Deployers müssen zwei Komponenten installiert werden: Ein Serverteil mit allen Dateien, die für das Fernladen der Anwendungen auf den Client-Posten erforderlich sind. Ein Clientteil auf jedem Benutzer-PC, um den Zugriff auf die Dateien des Servers zu erlauben.! Genaueres zur Installationsprozedur der Esker-Produkte mit dem Deployer erfahren Sie im Kapitel Installation des Deployers in diesem Handbuch. Funktionsweise Der Deployer übernimmt die Verwaltung folgender Ereignisse: Fernladen der für die Durchführung einer Anwendung erforderlichen Dateien auf dem Client-PC. Kontrolle der Anwendungsversion: wenn die auf dem Server laufende Version seit dem vorhergehenden Gebrauch der Anwendung auf dem Client-PC geändert wurde, wird diese auf dem Client-PC aktualisiert. Starten der Anwendung Installation und Konfiguration!

53 Standardgemäß funktioniert das Produkt wie folgt: Eine spezifische Datei des Servers mit der Bezeichnung menu.dpl wird auf dem Client-PC beim Anschließen unter Windows (1,2) ferngeladen. Diese Datei legt die Anwendungen fest, die in der Esker- Programmgruppe erscheinen werden und auf dem Client-PC zum Gebrauch zur Verfügung stehen. 1. Windows Anschluß 2.Fernladen menu.dpl Server-PC Administrator Client-PC Benutzer Beim Starten einer dieser Anwendungen über den Client-PC (3), wird die Anwendung nicht direkt durchgeführt: es wird das Programm des Deployers gestartet, um die Version zu prüfen und die Dateien bei Bedarf über den Server fernzuladen. Der Deployer führt folgende Kontrolle durch (4): Wenn die Anwendung auf dem Client-PC noch nie gestartet wurde (5a), startet er das Fernladen (6) der für die Verwendung erforderlichen Dateien über den Server (die Liste dieser Dateien steht im Feld dpl der Anwendung). Dann startet er die Anwendung auf dem Client-PC. Wurde die Anwendung zuvor bereits auf dem Client-PC verwendet und die Version auf dem Server ist jünger (5b), aktualisiert der Deployer die Anwendung auf dem Client-PC, indem er über den Server die erforderlichen Dateien fernlädt (6) (die Liste der geänderten Dateien steht in der dpl-datei der Anwendung). Danach startet er die Anwendung auf dem Client-PC. Wurde die Anwendung zuvor bereits auf dem Client-PC verwendet und die Version auf dem Server ist gleich oder sogar älter (5c), startet Deployer die Anwendung direkt auf dem Client-PC, ohne die dpl-datei der Anwendung beim Server zu prüfen.! Deployer 5-53

54 3.Starten der Anwendung via Deployer 4.Prüfen der Version Nicht aktuell 5a, 5b. Lesen dpl Aktuell 5c. Starten Server-PC Administrator 6.Fernladen, dann Starten Client-PC Benutzer Diese Betriebsart entspricht dem standardgemäßen Funktionieren nach der Installation der Komponenten des Deployers. Sie können sie ändern, indem Sie die Startbefehlszeile der Anwendungen auf dem Client-PC ändern, um zum Beispiel keine Versionsprüfung auf dem PC durchzuführen. Der Deployer liest dann systematisch die Version auf dem Server in der dpl-datei, die der Anwendung entspricht, und startet dann bei Bedarf das Fernladen der zu aktualisierenden Dateien.! Siehe auch: Fortgeschrittenes Parametrieren des Deployers / Befehlszeile der Anwendungen im Kapitel Einsatz und Parametrieren des Deployers Installation und Konfiguration!

55 6 INSTALLATION DES DEPLOYERS Für den Einsatz des Deployers müssen Sie: Einerseits auf dem Server-PC den Serverteil installieren (Tun Server) mit allen dpl in Zusammenhang mit den Anwendungen sowie der für die Installation dieser Anwendungen erforderlichen Dateien. Andererseits auf jedem Benutzer-PC einen Clientteil installieren (Tun Client), der danach den Zugriff auf die Dateien des Servers zur Installation der verschiedenen Anwendungen erlaubt. Um den Deployer zu verwenden, müssen Sie zuerst den Serverteil installieren. Diese Installation erzeugt eine Datei silent.ini, die es Ihnen erlaubt, auf jedem PC des Netzes den Clientteil zu installieren, ohne noch Parameter zu vervollständigen (stille Betriebsart). Installation Tun Server " Erforderliche Konfiguration Der Server-PC des Deployers muß mindestens folgende Merkmale haben: PC-Pentiumprozessor 32 MB RAM. Windows 95, Windows 98 oder Windows NT. Eine Netzwerkkarte. Winsock-kompatibles TCP/IP-Stack. Ein Server MS Workgroup, HTTP oder FTP.! Installation des Deployers 6-55

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