Nach der Beitragsanpassung ist vor der Beitragsanpassung HEUTE UND MORGEN GKV-Trendstudie 2015 in Kooperation mit

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1 Nach der Beitragsanpassung ist vor der Beitragsanpassung HEUTE UND MORGEN GKV-Trendstudie 2015 in Kooperation mit HEUTE UND MORGEN GmbH Von-Werth-Str Köln Telefon +49 (0) Web

2 Hintergrund und Zielsetzung der Studie Die Inhalte des verpflichtenden postalischen Schreibens zur Mitteilung über die Erhebung des Zusatzbeitrags wurden durch das Bundesgesundheitsministerium detailliert vorgeschrieben vom konkreten Beitragssatz über das Sonderkündigungsrecht bis hin zum Hinweis auf potentiell günstigere Krankenkassen. Wie die Ausgestaltung dieser Schreiben erfolgte, blieb den Kassen selbst überlassen, sodass einschlägige Unterschiede in der Kommunikation des Zusatzbeitragssatzes und des Sonderkündigungsrechts auftraten. Nur wie macht man das als Kasse am Besten ohne gleich schlafende Hunde zu wecken? Dies war der Anlass für die vorliegende GKV-Trendstudie und die Studieninitiatoren liefern Ihnen mit dieser Studie die Antworten auf u.a. folgende Fragestellungen nach der ersten GKV-Beitragsbriefwelle von Ende 2014: Wie gut ist der Wissensstand der GKV-Versicherten zur neuen Beitragsreform überhaupt? Und wie hoch ist der weitere Wissensbedarf? Was kam an Informationen bei den Mitgliedern an und wie gut wurden diese bewertet? Wie zufrieden ist man mit der Kommunikation der eigenen Kasse und wie bewertet man speziell den Beitragsbrief, den man im Dezember erhalten hat? Zusätzlich zu den bisherigen Einstellungen, Reaktionen und Wünschen der Mitglieder hinsichtlich der neuen Marktdynamisierung haben wir auch noch ergänzend sechs reale Beitragsbriefe ganz unterschiedlicher Kassen in anonymisierter Form getestet, aus denen sich viele hilfreiche Empfehlungen für zukünftige Schreiben ableiten lassen. Der Ergebnisbericht umfasst insgesamt ca. 130 Seiten und geht über das HEUTE hinaus, indem wir Ihnen Empfehlungen für das MORGEN mit auf den Weg für Ihre Kommunikationspolitik geben! Denn wie der Studientitel bereist besagt: Nach der Beitragsanpassung ist vor der Beitragsanpassung! Aktuell wird dies bereits heiß in der Presse diskutiert. Für die einzelnen Kassen, die den Zusatzbeitrag jeweils individuell festlegen, bedeutet die aktuelle Schätzerprognose aus dem Oktober 2015, dass sie ihre Mitglieder wie schon Ende 2014 voraussichtlich in Kürze erneut zur eigenen Beitragsgestaltung informieren müssen. Dabei gilt es Hürden und Fehler zu vermeiden. Wir freuen uns, wenn wir mit der Studie einen wertvollen Beitrag zur Optimierung Ihres zukünftigen Beitragsbriefes 2015 leisten können! Ihr Team von HEUTE UND MORGEN & den Gesundheitsforen Leipzig 2

3 Aktuell wird die prognostizierte Zusatzbeitragssteigerung bereits heiß in der Presse diskutiert 3

4 Berichtsaufbau Wissensstand und Wissensbedarf Wahrnehmung der Kommunikation der eigenen Krankenkassen Auswirkungen der Beitragsreform hinsichtlich Wechselneigung Inhalte im Überblick Informationsverhalten der Verbraucher zur Beitragsreform Aktueller Wissenstand und Einstellungen zur aktuellen Beitragsreform Informationswunsch und -bedarf hinsichtlich der Kommunikation der eigenen Kasse Zufriedenheit mit der Kommunikation der eigenen Kasse Eingesetzte Kommunikationsmittel der Kasse und deren Bewertung Wahrnehmung und Bewertung des Beitragsbriefes der eigenen Kasse Generelle Einstellungen zur Beitragsreform und der Marktdynamisierung Einfluss des Beitragsbriefes auf das eigene Verhalten (Reaktion nach dem Lesen) Preissensitivität und Wechselneigung der Mitglieder Gesamt- und Detailevaluation von 6 Beitragsbriefen Inhalte im Überblick Evaluation der Informationsschreiben und Empfehlungen für zukünftige Beitragsbriefe Es werden sechs unterschiedliche Beitragsbriefe detailliert evaluiert, mit denen Kassen Ende letzten Jahres ihrer Kommunikationspflicht nachgekommen sind. Methodische Anmerkung Die Briefe wurden anonymisiert und ohne Angabe der Kasse vorgestellt, um den Markeneinfluss zu reduzieren und die Kommunikation als solche bewerten zu lassen. Um die Länge des Fragebogens für die Teilnehmer überschaubar zu halten, hat jeder Befragte nur einen Brief bewertet, der jeweils zufällig ausgewählt wurde. 4

5 Hätten Sie s gedacht? Eine gute Kommunikationspolitik der Kassen zur Beitragsreform auch bei hohem Zusatzbeitrag wirkt sich positiv auf die Mitgliederbindung aus! Zufriedenheit Beitragsreform Gesamtzufriedenheit Empfehlungsbereitschaft Wechselabsicht Alles in allem: Wie zufrieden sind Sie mit der Information Ihrer Krankenkasse zur Beitragsreform? Wie bewerten Sie Ihre Krankenkasse insgesamt? (Anteil hervorragend / sehr gut ) Würden Sie ihre Krankenkasse an gute Freunde weiterempfehlen? (Anteil auf jeden Fall / eher ja ) Können Sie sich vorstellen, ihre jetzige Krankenkasse zu wechseln? (Anteil auf jeden Fall / eher ja ) Top2-Box Top2-Box Top2-Box sehr zufrieden zufrieden teils/teils weniger zufrieden gar nicht zufrieden (Angaben in Prozent, Gesamt: n=1.856, Darstellung der Top2-Box-Werte bei Gesamtzufriedenheit, Empfehlungsbereitschaft und Wechselabsicht, n= ) 5

6 Besonders affin für Werbung günstiger Kassen und wechselbereit sind jüngere Personen, freiwillig Versicherte und IKK-Mitglieder. Wie stark stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Zusatzbeitrag zu? Wenn mir eine Kasse mit geringerem Zusatzbeitrag Werbung schickt, würde ich über einen Wechsel noch mal genauer nachdenken. Bestandskunden. 30 Neukunden Unter-30-Jähige. 30 unter 30 Jahre Über HNE. 22 Bestandskunden bis 39 Jahre bis 49 Jahre 22 Treue Bestandskunden Jahre und älter trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu trifft voll zu teils/teils trifft eher zu Freiwillig gesetzlich Versicherte. IKK-Mitglieder. freiwillig gesetzlich krankenversichert 33 gesetzlich krankenpflichtversichert familienversichert Ersatzkasse AOK IKK BKK Nicht-chronisch-Kranke unter bis unter über Chronische Krankheit Keine chronische Krankheit (Angaben in Prozent, n=1.875, dargestellt sind die Top2-Box-Werte, mit zunehmendem Wert, werden die Zahlen und Kreise größer dargestellt, nur bedeutende Subgruppen- Unterschiede dargestellt: n= ) 6

7 Sympathische Schreibweise und Verständlichkeit sind für die Gesamtzufriedenheit mit der Korrespondenz am wichtigsten. Korrelation zentraler Eigenschaften mit der Gesamtzufriedenheit mit dem Brief (über alle Briefvarianten hinweg): Eine Korrelation bezeichnet den Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen. Eine Korrelation von 0 bedeutet, dass kein Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen besteht, eine Korrelation von 1 steht für einen perfekten Zusammenhang....ist mir sympathisch....ist verständlich geschrieben....beinhaltet alles was ich wissen muss. 0,62 0,61 0,66...ist übersichtlich. 0,60...stellt den neuen Beitragssatz klar heraus. 0,56...passt gut zu einer Krankenkasse. 0,48...ist interessant.*...beinhaltet keine überflüssigen Informationen.* 0,35 0,40...ist glaubwürdig.* 0,26 * Ursprünglich negativ formuliertes Item, umkodiert (Angaben in Prozent, n= ); sortiert nach Korrelation mit Gesamtzufriedenheit mit dem Brief, alle Korrelationen signifikant) 7

8 Den Befragten wurde jeweils randomisiert ein realer Beispielbrief zur Bewertung vorgelegt. Für die Bewertung der Informationsbriefe zur Beitragsreform wurden sechs verschiedene Musteranschreiben, anhand von realen Praxisbeispielen erstellt. Diese unterscheiden sich nach Länge, Struktur, Zusatzbeitragshöhe und Zusatzinformationen sowie den Argumentationen zum Zusatzbeitrag und zum Sonderkündigungsrecht. Zur Vermeidung von Markeneffekten blieben die Namen der Kassen anonym. Um die Dauer der Befragung einzuschränken und Abbruchraten zu vermindern, erhielt jeder Befragte, randomisiert nur einen dieser Beitragsbriefe zur Bewertung. Dadurch ergeben sich je Brief kleinere Stichproben als in der allgemeinen Auswertung der Ergebnisse. 8

9 Umfassender Studienbericht inkl. relevanter Subgruppenanalyse und zahlreiche Empfehlungen aus Sicht der Marktforschung. Auf 132 Seiten finden Sie zu allen Fragestellungen detaillierte Ergebnisse: 9

10 Untersuchungsdesign und Eckdaten Stichprobe n=2.000 Pflicht- oder freiwillig Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung zwischen 18 und 65 Jahren (Repräsentativ-Verteilung) Ausschluss: keine privat krankenversicherten Personen Erhebungsform Onlinebefragung in einem Verbraucherpanel Befragungsdauer Ø ca. 15 Minuten Befragungszeitraum

11 Bestell-Fax für die Studie an: Bestellung Hiermit bestellen wir verbindlich die Studie zum Preis von zzgl. MwSt. (pdf-format; 132 Seiten) Ansprechpartner für Fragen Tanja Höllger; +49 (0) Nicole Schuldt; +49 (0) Alternativ können Sie auch via Mail an die Bestellung mit Angabe des Empfängers und der Rechnungsadresse senden! Empfänger und Rechnungsadresse Name, Vorname: Firma, Abteilung: Straße: PLZ, Ort: Telefon: -Adresse zur Versendung: Ort, Datum, Unterschrift 11

12 Die Studieninitiatoren HEUTE UND MORGEN GmbH Kurzprofil Auszug aus unseren Referenzen HEUTE UND MORGEN ist ein unabhängiges Full-Service- Marktforschungsinstitut mit Sitz im Herzen von Köln. HEUTE UND MORGEN ist Experte für Marktforschungslösungen im Finanzdienstleistungssektor. Wir bieten Ihnen hohes Expertenwissen zu aktuellen Marktentwicklungen und einen strategischen Blick auf sämtliche Fragestellungen der Finanzdienstleistungsbranche. Seit vielen Jahren unterstützen wir unsere Kunden mit Marktforschungsexpertise in den folgenden Bereichen: Qualitätsmanagement und Prozessanalysen Marken- und Kommunikationsforschung Produkt- und Preisforschung Markt- und Zielgruppenanalysen Weitere Informationen finden Sie unter: Unsere aktuellen Marktstudien finden Sie unter: Ihre Ansprechpartner Tanja Höllger Geschäftsführerin Birgit Menzen Junior Projektleiterin Vor der Beitragsanpassung ist nach der Beitragsanpassung 12

13 Die Studieninitiatoren Gesundheitsforen Leipzig GmbH Kurzprofil Unsere Referenzen (Auszug) Wir - die Gesundheitsforen Leipzig - verstehen uns als Wissensdienstleister für die Akteure im Gesundheitsmarkt. Unter Beachtung aktuellster wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickeln und implementieren wir zukunftsweisende Lösungen rund um das erfolgreiche Management von Unternehmen im Gesundheitsmarkt. Unser Anliegen ist es dabei, ein umfassendes Netzwerk für den gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch aufzubauen. Dieses Netzwerk besteht aus Fach- und Führungskräften unserer Partnerunternehmen und Institutionen der Gesundheitsbranche, insbesondere gesetzlichen und privaten Krankenversicherern, Pharma- und Medizintechnikunternehmen sowie weiteren Leistungserbringern im Gesundheitswesen wie IT- und Unternehmensberatungen, Verbänden und Vereinen. Wir bieten fachlich fundierte Informationsdienstleistungen, ein breites Spektrum von Veranstaltungen, innovative, sowohl fachlich als auch methodisch fundierte Beratungsleistungen und maßgeschneiderte Softwareprodukte an. Weitere Informationen finden Sie unter: Ihre Ansprechpartnerin Nicole Schuldt Projektmanagerin schuldt@gesundheitsforen.net Vor der Beitragsanpassung ist nach der Beitragsanpassung 13

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