Konjunkturticker 3. Quartal 2016

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1 Konjunkturticker 3. Quartal 2016 Ebru Gemici-Loukas

2 Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Halbjahr Auftragseingangsstatistik Ergebnis 1. Halbjahr VDMA Aufzugsindex Juli 2016 T e c h n i k Seite 2

3 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose 2016/2017 Lage der Weltwirtschaft T e c h n i k» Weltwirtschaftliches Expansionsklima im zurückliegenden Halbjahr verlangsamt Ursachen: maßgeblich dafür war Schwächephase wichtiger Schwellenländer» Wirtschaftsdynamik in China stärker abgekühlt als erwartet Negative Ausstrahlung auf die Ökonomien im ostasiatischen Raum, deren Außenhandel stark von China abhängt. Abwärtsdruck auf Rohstoffpreise wurde durch die Nachfrageschwäche aus China verstärkt Zusätzliche Belastung der Länder die diese Rohstoffe exportieren (wichtige Rohstoffexporteure litten seit 2014 unter den rückläufigen Erdölpreisen sowie Preise für Industrie- und Agrarrohstoffe, wodurch sich Brasilien und Russland seit über einem Jahr in einer Rezession befinden. Sorge um Konjunktureinbruch in China sowie um Widerstandsfähigkeit vieler rohstoffexportierender Länder nahm zu Verstärkter Kapitalabzug aus vielen aufstrebenden Ökonomien, wiederholten Turbulenzen an den Börsen weltweit und Anstieg der Finanzmarktunsicherheit Eintrübung der Stimmung unter Investoren, Produzenten und Konsumenten => Verlangsamung des Expansionstempos in fortgeschrittenen Volkswirtschaften» Geopolitische Spannungen im Nahen Osten» Uneinigkeit Europas zum Thema Flüchtlingskrise» Brexit Seite 3

4 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose 2016/2017» Dennoch robuster Aufschwung in den USA: Produktionslücke weitgehend geschlossen, nahezu Vollbeschäftigung» Europa: wirtschaftliche Erholung weit weniger fortgeschritten als in den USA => schleppender Verlauf Probleme im Bankensektor vieler Mitgliedsländer noch immer nicht angegangen worden Viele strukturelle Schwächen noch nicht beseitigt, die die Arbeitsmarktflexibilität und die Wettbewerbsintensität auf vielen Produktmärkten sowie im Energiesektor reduzieren aggregierte Produktion im Euroraum liegt unterhalb ihres Potentials» Japan: Äußerst moderates Expansionstempo T e c h n i k» Großbritannien: Ausweitung der aggregierten Produktion bis zuletzt robust. Aber die Diskussionen über Brexit trübten das Vertrauen von Investoren, Produzenten und Konsumenten, was sich in rückläufigen privaten Investitionen zeigte. Prognose Weltproduktion: 2016: 2,3% 2017: 2,6% Seite 4

5 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose 2016/2017 T e c h n i k Aufschwung Deutschland geht in die zweite Halbzeit Gesamtwirtschaftliche Produktion im 1. Quartal 2016 kräftig gestiegen BIP nahm um 0,7% zu (Jahresendquartal 2015 lag die Rate noch bei 0,3%) Besonders kräftig stieg die Wertschöpfung nach Jahreswende im Verarbeitenden Gewerbe und begünstigt von mildem Winter das Baugewerbe Aber nur vorübergehende hohe Gangart der Konjunktur: Expansionstempo bereits im 2. Quartal wieder merklich geringer: Rückgang des Geschäftsklimaindex (hier insbesondere die Eintrübung der Geschäftsaussichten) signalisieren Unsicherheit und Besorgnis in Teilen der Wirtschaft, was die Wirtschaftsaktivitäten im Frühjahr gedämpft haben könnte Zudem erwartet man im Baugewerbe nach dem von guter Witterung überzeichneten Ergebnis des ersten Quartals einen Rückpralleffekt Zunahme des BIP insbesondere durch Anstieg der Binnennachfrage: Ausrüstungsinvestitionen (inbes. Kfz-Käufe) legten kräftig zu (1,9%) Bauinvestitionen expandierten noch stärker: 2,3% (befördert durch saisonunübliche milde Witterung) Nachfrage nach neuen Wohn- und Gewerbebauten besonders lebhaft Privater Konsum expandierte unverändert weiter (befördert von dem Plus an Kaufkraft und im Gefolge steigender Löhne und erneut gesunkener Ölpreise Zudem ging die Sparneigung wieder leicht zurück Langsamere Zunahme der staatlichen Konsumausgaben (wegen deutlich geringerem Zustrom an Flüchtlingen nach der Jahreswende) Seite 5

6 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose 2016/2017 Negativer Außenhandelsbeitrag: Exporte haben zwar stark angezogen (1,0%), noch stärker nahmen aber die Importe zu im Zuge der gestiegenen Binnennachfrage (1,4%). Im weiteren Verlauf wird sich der Aufschwung unverändert fortsetzten getragen von der anhaltend schwungvollen Binnennachfrage. Privater Konsum expandiert weiterhin kräftig durch die günstige Beschäftigungsentwicklung u. höherer Transfereinkommen, öffentlicher Konsum verliert an Fahrt aufgrund des verringerten Zustroms an Hilfesuchenden Investitionen profitieren von den günstigen Finanzierungsbedingungen, Nachfrage nach Wohnbauten wird durch hohe Zuwanderung angeregt. Prognose: BIP für 2016 bei + 1,8% BIP für 2017 bei + 1,6% Beschäftigungsaufbau setzt sich beschleunigt fort» Zahl der Erwerbstätigen übertraf im März 2016 das Vorjahresniveau um Personen. Im Jahresdurchschnitt erwartet man eine Zunahme von Personen (getragen vom Aufbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse)» Zugleich weitere Abnahme der Arbeitslosigkeit: im Jahresdurchschnitt sinkt die AL um Personen, im Jahre 2017 dürfte sie um steigen nicht zuletzt wegen der migrationsbedingten Zunahme des Erwerbspersonenpotentials Prognose Arbeitslosenquote 2016: 6,1% 2017: 6,1% Seite 6

7 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose 2016/2017 Seite 7

8 Konjunkturlage und - aussichten Ifo-Geschäftsklimaindex August 2016 Ifo-Geschäftsklimaindex deutlich eingetrübt Der ifo Geschäftsklimaindex ist von 108,3 Punkten im Juli auf 106,2 Punkte im August gefallen. Sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Erwartungen für die kommenden 6 Monate beurteilten die Unternehmen schlechter als im Vormonat. Laut Ifo fällt die deutsche Konjunktur in ein Sommerloch. Seite 8

9 Konjunkturlage und - aussichten Bauhauptgewerbe August 2016 Bauwirtschaft bleibt auf Rekordniveau Im Bauhauptgewerbe bleibt der Geschäftsklimaindex unverändert auf Rekordniveau. Die weiterhin sehr guten Einschätzungen zur aktuellen Lage wurden etwas zurückgenommen. Baufirmen blickten leicht optimistischer auf die nächsten Monate. Seite 9

10 Baukonjunktur Lage und Ausblick der Bauwirtschaft Positive Halbjahresbilanz Sommerhoch am Bau Jan Juni 2016 Bauhauptgewerbe gesamt:» Umsatz: + 8,4% (Juni: 9,2%)» Auftragseingänge: + 18,1% Aufzugsrelevanter Hochbau:» Umsatz: 9,2%» Auftragseingänge: + 19,1% Sowohl der Juni- als auch der Halbjahreswert im Auftragseingang der höchste seit 20 Jahren. Der Auftragsbestand erreicht mit Auftragsreichweite von 3,5 Monaten den höchsten gesamtdeutsche Wert - trotz reger Bautätigkeit. Seite 10

11 Baukonjunktur Lage und Ausblick der Bauwirtschaft Jan Juni 2016 Wirtschaftsbau: ausgesprochen positive Signale» Umsatz: 5,3%» Auftragseingänge: 15,0% Wirtschaftshochbau:» Umsatz: 3,3%» Auftragseingänge: 19,1% (Juni: 27,6%) Zusätzliche Bahnmittel: Die Ausgaben des Bundes für die Eisenbahnen und den öffentlichen Personennahverkehr sind im ersten Halbjahr um 22,3% gestiegen. Seite 11

12 Baukonjunktur Lage und Ausblick der Bauwirtschaft Jan Juni 2016 Wohnungsbau: Deutlichste Zuwächse» Umsatz: + 16,8% (Juni: 15,4%)» Auftragseingänge: + 21,3% (Juni: 29,1%) Wohnungsbau profitierte von nach wie vor niedrigen Zinsen, weiterhin guten Arbeitsmarktlage, der Zuwanderung Wanderungsbewegungen innerhalb Deutschlands. Baugenehmigungen 1. Halbjahr 2016: + 30,4% So viele wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr. Besonders stark ist die Nachfrage nach Mehrfamilienhäusern gestiegen: + 30,7% Seite 12

13 Baukonjunktur Lage und Ausblick der Bauwirtschaft Jan Juni 2016 Öffentlicher Bau:» Umsatz: 6,7%» Auftragseingänge: + 19,7% Öffentlicher Hochbau:» Umsatz: 8,3%» Auftragseingänge: + 11,9% Entwicklung wird vom HDB auf den vom Bundesverkehrsministerium eingeleiteten Investitionshochlauf zurückgeführt. Gestiegene Nachfrage nach Flüchtlingsunterkünften macht sich im öffentlichen Hochbau bemerkbar: 11,9 % in den Auftragseingänge Ebru Gemici-Loukas Seite 13

14 Baukonjunktur Entwicklung der Auftragseingänge im Bau Insgesamt Deutschland AUFTRAGSEINGANG NEUBAU Bau Insgesamt Deutschland Bau Insgesamt 12-Monats-Durchschnitt 07/15 bis 06/16 13,5% (Veränderung zum Vorjahr) Seite 14

15 Baukonjunktur Entwicklung der Auftragseingänge Hochbau Deutschland AUFTRAGSEINGANG NEUBAU Hochbau insgesamt Deutschland Hochbau insgesamt 12-Monats-Durchschnitt 07/15 bis 06/16 14,2% (Veränderung zum Vorjahr) Seite 15

16 Baukonjunktur Entwicklung der Auftragseingänge Wohnungsbau Deutschland AUFTRAGSEINGANG NEUBAU Wohnungsbau Deutschland Wohnungsbau 12-Monats-Durchschnitt 07/15 bis 06/16 20,7% (Veränderung zum Vorjahr) Seite 16

17 Baukonjunktur Entwicklung der Auftragseingänge Wirtschaftshochbau Deutschland AUFTRAGSEINGANG NEUBAU Wirtschaftshochbau Deutschland Wirtschaftshochbau 12-Monats-Durchschnitt 07/15 bis 06/16 9,2% (Veränderung zum Vorjahr) Seite 17

18 Baukonjunktur Entwicklung der Auftragseingänge Öffentlicher Hochbau Deutschland AUFTRAGSEINGANG NEUBAU Öffentlicher Hochbau Deutschland Öffentlicher Hochbau 12-Monats-Durchschnitt 07/15 bis 06/16 12,8% (Veränderung zum Vorjahr) Seite 18

19 Baukonjunktur Entwicklung der Baugenehmigungen Neubau Deutschland Baugenehmigungen insg. äude BAUGENEHMIGUNGEN NEUBAU 12-Monats-Durchschnitt 07/15 bis 06/16 11,8% Deutschland Baugenehmigungen insg. (Veränderung zum Vorjahr) Seite 19

20 Baukonjunktur Entwicklung der Baugenehmigungen Umbau BAUGENEHMIGUNGEN UMBAU Deutschland Baugenehmigungen insg. Deutschland Baugenehmigungen insg. 12-Monats-Durchschnitt 07/15 bis 06/16 9,9% (Veränderung zum Vorjahr) de Seite 20

21 Auftragseingang Aufzüge VDMA Stückzahlen 1. Halbjahr 2016 Stück Hj 2016/ 1. Hj ,2% Hj Hj Hj Hj 2016 Elektrische Aufzüge Hydraulische Aufzüge VDMA Seite 21

22 Auftragseingang Aufzüge VDMA Stückzahlen Hj Stück VDMA Hj Seite 22

23 Auftragseingang Modernisierung VDMA Wert in Mio. 1. Halbjahr 2016 Wert in Mio Hj 2016/ 1. Hj ,1% ,3 105,7 98,1 110, Hj Hj Hj Hj 2016 VDMA Seite 23

24 Auftragseingang Modernisierung VDMA Wert in Mio Hj 2016 Wert in Mio ,7 222,8 216,5 193, ,3 207, , Hj 2016 VDMA Seite 24

25 Auftragseingang Fahrtreppen VDMA Stückzahlen 1. Halbjahr 2016 Stück Hj 2016/ 1. Hj % Hj Hj Hj Hj 2016

26 Auftragseingang Fahrtreppen VDMA Stückzahlen Hj Stück Hj 2016 VDMA Seite 26

27 Auftragseingang Aufzüge VDMA Stückzahlen Baugenehmigungen Wohnbau Anzahl Gebäude (mit 3 und mehr Wohnungen) BG Wohnbau AE Aufzüge Seite 27

28 Auftragseingang Aufzüge VDMA Stückzahlen Baugenehmigungen Wohnbau Anzahl Wohnungen (in Gebäuden mit 3 und mehr Wohnungen) BG Wohnbau AE Aufzüge Seite 28

29 Geschäftsklima und VDMA Aufzugsindex Tendenzumfrage Juli Optimistische Urteile überwiegen ,1 116,97 141,18 141,9 138,8 130,75 132,63 148,97 142,06 Neutral = Pessimistische Urteile überwiegen Jul 14 Okt 14 Jan 15 Apr 15 Jul 15 Okt 15 Jan 16 Apr 16 Jul 16 Quelle: VDMA

30 Lagebeurteilung und Geschäftserwartungen Tendenzumfrage Juli 2016 Saldo der positiven und negativen Meldungen Lagebeurteilung Geschäftserwartungen Quelle: VDMA VDMA Seite 30

31 Geschäftsklima und VDMA Aufzugsindex Tendenzumfrage Juli 2016 Ergebnisse im Einzelnen T e c h n i k Seite 31

32 Beurteilung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,9 26,1 57,1 39,3 63,2 36,8 68, , ,4 34,6 72,7 76,9 27,3 23,1 gut befriedigend schlecht 0% 0 3, Jul 14 Okt 14 Jan 15 Apr 15 Jul 15 Okt 15 Jan 16 Apr 16 Jul 16 Seite 32

33 Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 13 14,3 26,3 22, ,4 57,1 82,6 68,4 72, , ,6 16 4,3 5,3 4,5 8 11,5 15,4 27,3 80,8 72,7 0 3,8 Jul 14 Okt 14 Jan 15 Apr 15 Jul 15 Okt 15 Jan 16 Apr 16 Jul 16 besser gleich bleibend schlechter Seite 33

34 Erwartete Auftragseingänge in den kommenden sechs Monaten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 21,7 14,3 26,3 27, ,1 22,7 23,1 53,6 69,6 52, ,5 63,6 68, ,1 32,1 8,7 21, ,4 9,1 8 9,1 3,8 Jul 14 Okt 14 Jan 15 Apr 15 Jul 15 Okt 15 Jan 16 Apr 16 Jul 16 höher gleichbleibend niedriger Seite 34

35 Erwartete Beschäftigung in den kommenden sechs Monaten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 8,7 82,6 71,4 8,7 14,3 15,8 14,3 84,2 68, ,3 16 4, ,2 27,3 11,5 69,2 11,5 68,2 84,6 4,5 3,8 Jul 14 Okt 14 Jan 15 Apr 15 Jul 15 Okt 15 Jan 16 Apr 16 Jul 16 höher gleichbleibend niedriger Seite 35

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