HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ELTERNABEND

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1 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ELTERNABEND

2 Orientierung

3 Ablauf Personen Rundgang Förderangebote Fragen Durchlässigkeit Leitbild Stundentafel Sonderwochen Lernraum Einstufung Schulmodell Homepage Informatik Apéro Freifächer Zusammenarbeit

4 Schülerinnen und Schüler

5 Lehrpersonen

6 Verwaltung Schulleitung Franz Signer Schulhaussekretärin Romy Schmutz

7 Hauswarteehepaar Viktor Wiederkehr Yvonne Wiederkehr

8 Leitbild

9 Stundentafel 1. Sek Deutsch 4 Ethik, Religionen, Gemeinschaft 1 Französisch 4 Englisch 2 Mathematik 6 Geschichte 2 Geografie 2 Biologie 2 Physik 1 Bildnerisches Gestalten 2 Musik 2 Werken textil / nicht textil 2 Bewegung und Sport 3 Medien und Informatik 1 Total 34

10 Werken Ab nächstem Sommer werden wir in der Weitsicht auch eine Metallwerkstatt haben. Deshalb kann im Bereich Werken nach Interesse gewählt werden: - Werken Holzbearbeitung - Werken Metallbearbeitung - Werken Textil Dieses Angebot wird auch in der zweiten Klasse wieder zur Verfügung stehen.

11 Schulkonzept Typ G Grundlegende Anforderungen (1-2 Abteilungen) Typ E Erweiterte Anforderungen (1-2 Abteilungen) Deutsch Realienfächer (Geschichte, Geografie, Biologie, Physik, Chemie) Berufliche Orientierung Ethik, Religionen, Gemeinschaft z.t. heterogene Abteilungen Werken textil / nicht textil, Musik, Sport, Hauswirtschaft, Bildnerisches Gestalten, Freifächer Niveau g Niveau m Niveau e Mathematik Französisch Englisch grundlegende Anforderungen mittlere Anforderungen erweiterte Anforderungen

12 Typ der Sekundarschule Typ G Grundlegende Anforderungen (1-2 Abteilungen) Typ E Erweiterte Anforderungen (1-2 Abteilungen) Deutsch Realienfächer (Geschichte, Geografie, Biologie, Physik, Chemie) Berufliche Orientierung (2. Klasse) Ethik, Religionen, Gemeinschaft

13 Niveaufächer Niveau g Niveau m Niveau e grundlegende Anforderungen mittlere Anforderungen erweiterte Anforderungen Mathematik, Französisch, Englisch Zum Teil werden verschiedene Niveaus in der gleichen Abteilung unterrichtet.

14 Durchlässigkeit Ziel des Umstufungsverfahrens ist die Durchlässigkeit zwischen den Niveaus und zwischen den Typen der Sekundarschule entsprechend der schulischen Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Zeitpunkt Grundlage: Umstufungsverfahren Antrag

15 Einstufung Wann bin ich im richtigen Niveau? Überforderung Unterforderung Sich wohl fühlen Aufwand Ertrag Leistung Leistungsbereitschaft Motivation Beruf

16 Freifächer Tastaturschreiben Schülerband Chor Kunstatelier Ballsport Polysport Kraft und Ausdauer 1 Lektion 2 Lektionen 2 Lektionen 2 Lektionen 1 Lektion 1 Lektion 1 Lektion

17 Informatik - Neues Fach «Medien und Informatik» in der Stundentafel - Lehrplan Volksschule Thurgau: neue Ausrichtung: Anwendungkompetenzen im Regelunterricht, - Computer als Arbeitsinstrument - Ein Gerät pro Schülerin / Schüler - Ausführliche Informationen im Sommer

18 Sonderwochenkonzept Wann / Wer 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse September KW 34 (SW 2) November KW 46 Gemeinschaft, Lebenskunde, Lern- und Arbeitstechnik Gemeinschaft, Lebenskunde, Lern- und Arbeitstechnik Sommerlager Berufswahlwoche Schnuppern oder Projekt Nothelferkurs und Projekt Februar KW 7 Schneesportlager Schnuppern Prüfungsvorbereitung Brücke ins Erwachsenenleben Ev. Prüfungsvorbereitung Juni KW 26 (2.-letzte SW) Projekt Schnuppern Schlussreise

19 Lernraum Wann? Wer? Wo? Was? Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Uhr und Uhr Mittwoch Uhr und Uhr für alle Schülerinnen und Schüler der Weitsicht, der Lernraum wird von einer Lehrperson betreut. Im Lernraum (gleich beim Eingang) Computer können genutzt werden Hausaufgaben machen, (Aufnahme-) Prüfungen vorbereiten, Vorträge vorbereiten, Gruppenarbeiten erledigen, Tastaturschreiben üben, Lücken bei Aufstufungen schliessen, Fragen klären etc.

20 Förderangebote Schulische Heilpädagogik Förderung, Unterstützung von Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen, was das schulische Lernen betrifft. Schulsozialarbeit Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Prozess des Erwachsenwerdens

21 Homepage (szweitsicht.ch)

22 Homepage (szweitsicht.ch)

23 Zusammenarbeit Gemeinsam zum Lernerfolg Eltern Schülerinnen Schüler Schule

24 Fragen

25 Unser Schulhaus

26 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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