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1 Lothar Piepmeyer Grundkurs Datenbanksysteme Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

2 Vorwort XIII Teil I Einleitung Was sind eigentlich Datenbanken? Konsistenz ist Grundvoraussetzung Keine Datenbank ohne Datenbankmanagementsystem Dauerhafte Speicherung Alle auf einen Auf Nummer sicher Damit alles stimmt Tornadosicher Der Mensch Warum nicht selber machen? Das ANSI SPARC-Modell als Lösung Wie alles anfing Mit IMS zum Mond Und heute? Wie geht es weiter? Relationale Datenbanken eine kurze Übersicht Relationen gibt es schon lange Die zwölf Gebote Funktioniert das überhaupt? Wo bekommt man ein RDBMS? Ein RDBMS zum Anfassen

3 VI Inhaltsverzeichnis 2.6 Erste Schritte mit SQL Der Systemkatalog Was kann SQL? Das relationale Modell Mengen Das kartesische Produkt Relationen Die Projektion Superschlüssel Schlüsselkandidaten Relationentyp Fremdschlüssel Alles nur graue Theorie? Die Relationenalgebra Die Projektion Abgeschlossenheit Produkt, Vereinigung und Differenz Prädikate Die einfache Selektion Der Durchschnitt Die allgemeine Selektion Der Join Wo sind die Grenzen? Was soll das? Atomare Werte Wiederholungsgruppen Teil II Die Datenbank wird erschaffen Tabellen und Constraints Die Wirklichkeit ist nicht vollkommen Keine Relationentypen in SQL Domänen ein selten besuchtes Gebiet Der Typ ist wichtig

4 VII 5.5 Die reine Lehre Dubletten verhindern Primärschlüssel Fremdschlüssel Natürliche Schlüssel Künstliche Schlüssel leicht gemacht Statische Regeln Es muss nicht immer statisch sein Tabellen mit gleichen Namen null die unbekannte Dimension Änderungen von referenzierten Daten Datentypen Von der Idee zum Konzept Entitäten und ihre Attribute Entitätstypen Beziehungen Wie viel Entität darf s denn sein? Rekursive Beziehungen Hält doppelt gemoppelt besser? Ist doch ganz einfach? Von einem Modell zum nächsten Mehrwertige Datentypen Zusammengesetzte Attribute Aus Entitätstypen werden Tabellen Beziehungen mit mehr als zwei Teilnehmern Binäre Beziehungen C-CM-Beziehungen CM-Beziehungen C-Beziehungen C-C-Beziehungen CM-CM-Beziehungen Beziehungen Weitere Beziehungstypen Beziehungen mit Attributen

5 VIII Inhaltsverzeichnis 8 Normalisierung Anomalien Die 1. Normalform Funktionale Abhängigkeiten Neuer Wein in alten Schläuchen Die 2. Normalform Der Weg in die Normalität Die 3. Normalform Teil III Ran an die Daten Grundlagen von SQL Merkmale von SQL Die Bestandteile von SQL Der Standard Einfache select-anweisungen Viele Möglichkeiten, um Spalten zu beschreiben Datensätze mit where auswählen Einige nützliche Operatoren Sortieren Alles in einen Topf Funktionen in SQL-Anweisungen Funktionen zur Textverarbeitung Funktionen für Zahlen Funktionen für Datumsangaben Aggregatfunktionen Daten zusammenfassen Die group by-komponente Die having-komponente Datensätze verbinden Joins mit SQL Eine andere Syntax

6 IX 13.3 Outer Joins Muss es immer natürlich sein? Joins mit mehr als zwei Tabellen Geschachtelte Abfragen Tabellen ohne Join verbinden Vorsicht bei Mengen Weitere Operatoren für Mengen all any exists Geschachtelte Abfragen oder Joins? Korrelierte geschachtelte Abfragen Views sehen Sie Ihre Daten mal anders Was sind Views? Wozu Views? Änderungen in Views Codds 6. Regel Machen Sie Ihre Datenbanken sicher! Benutzerverwaltung Welche Rechte gibt es? Rechte auf Views Weitergabe von Rechten Verkettungen von Rechten Teil IV Anwendungsentwicklung Transaktionen Was schiefgehen kann, geht schief Ein Experiment Anweisungen gruppieren Das Transaktionsprotokoll Auch nach außen eine Einheit ACID Transaktionen kurz und bündig

7 X Inhaltsverzeichnis 18 JDBC Der Cursor die Verbindung zweier Welten Wie bringe ich meiner Programmiersprache SQL bei? Einige Vorarbeiten Gute Verbindungen sind alles Aus der Datenbank in das Programm Ohne Transaktionen würde etwas fehlen Flottes SQL dank guter Vorbereitung Kurz vor Schluss Hibernate Was ist O/R-Mapping? Aufbau einer Entwicklungsumgebung Die Konfiguration Ein einfaches Mapping Daten einfügen und ändern Daten lesen Komplexe Attribute Kein Allheilmittel Unter der Haube Alles kann so einfach sein Die Festplatte Caching Wenn s mal kracht Das Transaktionsprotokoll Der Optimierer Der Index B + -Bäume Idee Beispiel Regeln Suchen Einfügen Löschen Wie schnell ist das?

8 XI 20.9 Indizierung mit SQL Teil V Es muss nicht immer relational sein Objektdatenbanken Das Manifest db4o db4o kann so einfach sein Query By Example Native Abfragen Warum nicht gleich objektorientiert? XML-Datenbanken Eine ganz einfache Syntax Selbstdefinierte Regeln XML und relationale Datenbanken Datenzentriertes XML Dokumentenzentriertes XML XPath eine Abfragesprache für XML XQuery fast wie zu Hause Der hybride Ansatz NoSQL Das Kreuz mit dem Schema Gewaltige Datenmengen Nicht immer das Gleiche Schemafreie Datenbanken mit MongoDB Gruppieren und Aggregieren mit MapReduce Sharding mit MongoDB Drum prüfe, wer sich bindet Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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