Betriebliche Gesundheitsförderung bei Renault Trucks Deutschland GmbH
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- Helmuth Fromm
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Transkript
1 Betriebliche Gesundheitsförderung bei Renault Trucks Deutschland GmbH Caren Cimiotti Assistentin des Geschäftsführers
2 Inhalt Renault Trucks Deutschland GmbH Wer sind wir? Betriebliche Gesundheitsförderung bei Renault Trucks Deutschland Pilot am Standort Brühl Umsetzung Zahlen Bewertung Ausblick Fortsetzung des Angebots im Jahr 2007 Seite
3 R Wer ist Renault Trucks? MACK TRUCKS Allentown - USA BERLIET Lyon - Vénissieux 1894 LATIL 1895 RENAULT Boulogne- Billancourt 1898 SOMUA LAFFLY 1859 ROCHET SCHNEIDER SAVIEM Suresnes 1955 CHAUSSON Autobus 1903 RICHARD Continent al 1939 LKW CITROEN SINPA R 1904 RENAULT VEHICULES INDUSTRIELS Lyon DODGE Europe Villaverde Dunstable RENAULT V.I IRISBUS VOLVO Group Renault/Iveco Autocars et autobus Seite
4 Der VOLVO-Konzern 26 Nutzfahrzeuge = 70 % der Aktivität AB Volvo Business Areas Mack Trucks Renault Trucks Volvo Trucks Buses Volvo CE Volvo Penta Volvo Aero Financial Services Trucks Business Units 3P Powertrain Parts Logistics Information Technology Seite
5 Die Renault Trucks Baureihen Seite
6 Volvo Weltmarkt und Belegschaft weltweit 29% Beschäftigte 51% Beschäftigte 10% Beschäftigte Absatz per Markt 5% Beschäftigte 5% Andere Länder Beschäftigte Mehr als 180 Märkte, Mehr als Angestellte, davon ca bei Renault Trucks Produktion in 18 Ländern Seite
7 Renault Trucks Deutschland in Brühl Mittelständisch aufgestellt in Deutschland (GmbH) Vertriebsorganisation, 2007 Verkauf von neuen Trucks ca. 70 Mitarbeiter am Standort Brühl überwiegend Büroarbeitsplätze 240 Mitarbeiter in Deutschland Zentrale Brühl, 4 Niederlassungen und 5 Verkaufsbüros Stand Seite
8 Renault Trucks Deutschland Standort Brühl Seite
9 Gesundheit Thema im Konzern Ergonomische Konstruktion im Fahrzeug Arbeitsplatz Fahrerhaus Montagewerke und Verwaltung Arbeitssicherheit und Ergonomie Verwaltungseinheiten Ergonomie und Stressfaktoren Thema im Mitarbeitermagazin Mehr Gesunde soll es geben Vorbilder: Manager in gehobenen Führungspositionen, Infos im Intranet bzw. Internet ( Projektauftrag der Geschäftsleitung, unterstützt vom Betriebsrat... Geburtsstunde des RTDrive Programms! Seite
10 RTDrive vom Anfang bis zur Umsetzung Angebot erarbeitet mit Mediclub Idee Herbst 2005 Vorstellung vor Geschäftsführer, Personalchef und BR Ende 2005 Vorstellung vor den Mitarbeitern bei Betriebsversammlung Anfang 2006 Bedarfsermittlung im Anschluss per Fragebogen Startschuss mit Mediday 1 Tag, pro MA ca. 30 Minuten Zeit, verteilt auf 2 Messstationen (BackCheck und CardioScan) Seitdem regelmäßiges Kursangebot Seite
11 Grundsätzliche Bedingungen Angaben auf Fragebögen, Kursteilnahme und Aktionen freiwillig Kurse: durch die Krankenkassen anerkannte Trainer Eigenbeteiligung der Mitarbeiter Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen Kurse in eigenen Räumen außerhalb der Arbeitszeit Seite
12 Aktionen im Rahmen von RTDrive seit 2006 Gesundheitstag (Mediday) mit Rückencheck und Cardioscan Kursblock I (2 Kurse Rückenfit) ErgoCoaching (Infoveranstaltung und Arbeitsplatz-Check) Kursblock II (1 Kurs Rücken/ Entspannung) ErgoCoaching (Nachtermin, Arbeitsplatz-Check) Kursblock III (1 Kurs Rückenfit und Entspannung) Seite
13 Seite
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15 Teilnehmer am RTDrive Programm Aktionstage 58 Prozent! (Kurse: 15%) Teilnehmerübersicht RTDrive Teilnehmer Mediday Kursblock I Kursblock II Kursblock III Ergo-Coaching (Termin 1+2) Teilnehmer gesamt* * jede Person wurde nur 1x gezählt Seite
16 Auswertung RTDrive Aktionen wurden gut bis sehr gut durch die Mitarbeiter angenommen Mittel- bis langfristiger Nutzen des ErgoCoachings: 86% sehr gut / gut Kein Controlling, positiver Eindruck bei Personal und Geschäftsleitung Gute Interessenlage für Kursangebot 2007 (19 Personen 27%) Seite
17 Fortsetzung des RTDrive Programms im Jahr 2007 Neues Angebot : Wunsch laut Fragebogen: Entspannung + Bewegung (z. B. Yoga, Tai Chi) Planung: Führung & Gesundheit, Kurszeiten (aktive Mittagspause) Re-Check-Tag RückenCheck, Vergleichswerte mit 2006, mobile Massage, Analyse der persönlichen Risikofaktoren wie Cholesterin, Blutzucker, Blutdruck Raucherentwöhnungskurse Seite
18 Fazit Wichtiges Thema im Konzern Positiv aufgenommen von den Mitarbeitern Motivations- und Überzeugungsfaktor Soft fact bei Einstellungen RTDrive & GoFit Go for it!!! Seite
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Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon Gliederung Hintergrund / Ziele / Module des Projekts Befragung des IWAK-Instituts