EF.EU News Letter 07/15

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1 EF.EU News Letter 07/15 Inhalt 1 Rückkehr der Schalter und Knöpfe... 2 Haptische Feed-back Prinzip... 2 Demonstratoren... 3 Erkenntnis Assistenzsysteme helfen dem Nutzer und passen sich an Usability Erfahrung während des Bahnstreiks Fort- und Weiterbildung bei EF:EU... 6 Information für Management zur Revision der Vorschrift... 6 Grundlagen Qualitätsmanagement... 7 Aufbaukurs Qualitätsmanagement Werden Sie Mitglied bei EFEU... 8

2 1 Rückkehr der Schalter und Knöpfe Der Mensch mit seinen Möglichkeiten die Umwelt zu erfassen und zu beeinflussen bestimmt die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. EF.EU beschäftigt sich intensiv mit dieser Schnittstelle und verbessert die SW-Lösungen um immer besser dem Mensch in seiner Art dienen zu können. Haptische Feed-back Prinzip Zwei Platten in kleinem Abstand werden vor oder hinter den Anzeigebildschirm verbaut. Ein elektrostatisches Feld verursacht die Anziehung der Platten. Mit Rückholsysteme Federn, elastisches Dielektrikum sind wiederholte Bewegungen gegeben. Mit sehr kurzen Reaktionszeiten und Bewegungen von bis zu 0,4 mm wird sehr gut das Gefühl des Schaltens simuliert ohne die Finger zu sehr zu beanspruchen. In Kombination mit Kraft-Sensorik können unterschiedlichste Auslösemechanismen dargestellt werden. So lassen sich sehr gut Annäherung und tatsächlicher Schaltvorgang erfühlen. Neben den audio-visuellen Schnittstellen sind Berührungen und Greifen wichtige Merkmale wie der Mensch sich mit der Umwelt austauscht. Bisher gibt es allerdings in diesem Bereich technisch nur sehr begrenzte Möglichkeiten um über Software-gesteuerte Verfahren, dem Menschen ein haptisches Feed-Back zu geben. Bei der CeBit2012 stellten einige Firmen neue Forschungen in diesem Bereich vor. Bei der Embedded World 2015 wurden nun Industrie-taugliche Verfahren präsentiert. Zum Usability Talk am konnte die Firma nextsystems aus Wien gewonnen werden. nextsystems ist ein führender Anbieter im Bereich Touchsysteme mit haptischem Feedback. Mit einem Vortrag wurde das Lösungsprinzip dargestellt. An 2 Demonstratoren konnten die Teilnehmer des Usability Talk sich selber davon überzeugen und virtuelle Schalter und Schieberegler fühlen. Auch wenn nur eine gesamte bewegliche Einheit gegeben ist, das menschliche Gehirn interpretiert die Bewegung an der erwarteten Druckstelle. Die schnellen Reaktionszeiten der Lösung geben sofortiges Feed-back auch bei sehr schnellen Berührungen. Die Größe der Bildschirme kann bis zu 19 betragen. Sind die Bildschirme senkrecht befestigt können auch noch größere Maße umgesetzt werden. Allerdings zeigt sich in der Praxis, dass Lösungen mit haptischem Feed-back auch einer Anpassung der Mensch-Maschine- Schnittstelle bedürfen um den optimalen Effekt zu erreichen. z.b. die Fünf in einem Tastaturfeld wird dort positioniert, wo der Finger den Bildschirm berührt.

3 Demonstratoren Es wurden 2 Demonstratoren präsentiert: - Touchpad mit haptischem Feedback Es unterstützt Mausbewegungen am Bildschirm. Durch eine relativ weiche Führung wird das Gefühl von Vertiefungen erzeugt. Schaltvorgänge sind eindeutig erkennbar. - Touchmonitor mit haptischem Feedback. Auf einem Touchmonitor werden Schalter und Schieberegler präsentiert. Bei den Schalter ist sehr gut die Annäherung erfühl bar und die Schaltvorgänge lösten mit unterschiedlichem Andruck aus. Hier beeindruckte das sichere Fühlen der Schaltvorgänge. Ein unbeabsichtigtes Auslösen wird deutlich reduziert. Der Schieberegler gab sehr gutes Feed-Back bei der Regelung. Jede einzelne Rasterung war gut spürbar. Allerdings war bei dieser Simulation keine Annäherung an den Regler spürbar. Es beeindruckt, Schalter zu fühlen und das Schalten zu spüren, obwohl der Bildschirm ganz flach ist, so einer der Teilnehmer. Erkenntnis Schalter und Schaltvorgänge lassen sich mit dieser Technik sehr gut erfühlen und simulieren. Durch die zusätzliche Sensitivität und Auswertung der Andruckkraft lassen sich sehr gut Annäherung und Schaltvorgang unterscheiden. Ein unbeabsichtigtes Auslösen wird deutlich reduziert. Die Lösung ist fertig entwickelt und für Industriezwecke einsetzbar. In der Kombination mit einem angepassten HMI ergeben sich die optimalen Effekte. Die Lösung ist für konkrete Projekte geeignet, welche durch Fachleute begleitet werden. Ein Breiteneinsatz ist derzeitig noch nicht vorgesehen. EF.EU wird dieses Thema weiter untersuchen und stellt die Ergebnisse den Mitgliedern zur Verfügung. Haptisches Feed-Back wird sich durchsetzen. Welche Technik sich am besten eignet hängt vom Einsatzszenario ab. Die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine entwickelt sich ständig weiter. Bei Usability Talk alle 3 Monate und beim World Usability Day lädt EFEU alle Interessenten ein, diese innovativen Situationen selber zu erfahren.

4 2 Assistenzsysteme helfen dem Nutzer und passen sich an. Sehr oft gibt es Aufgaben, welche nur selten durchgeführt werden. Auch können sich im Bedienablauf Änderungen ergeben. Solche Themen kosten oft sehr viel Zeit und Nerven. Assistenzsysteme können hier unterstützen und damit Zeit und Kosten sparen. Was ist möglich und wo sind Grenzen solcher Hilfen? Welche Einsatzszenarien ergeben sich? Mit diesen Themen setzt sich unser Usability Talk auseinander, zu dem wir einladen. Einladung zum EF.EU-Usability Talk Thema: Wie Assistenzsysteme den Anwender aktiv unterstützen Montag 19. Oktober 2015, 18:00 Uhr An der Hochschule in Regensburg Agenda 18:00h Anwender sollen sich schnell und möglichst problemlos in ihren neuen Software-Tools zurechtfinden. Am Beispiel WalkMe wird gezeigt, wie Assistenzsysteme den Nutzer aktiv unterstützen, die Aufgaben effektiv umzusetzen. WalkMe hilft die Usability einer Anwendung zu steigern und die User-Adoption zu erhöhen, parallel dazu verringern sich Supportkosten und Einarbeitungs- und Trainingszeiten. Fr. Annika Feick Fr. Feick arbeitet bei der Concept-EU GmbH, einem SharePoint-Consulting- Unternehmen aus der Rhein- Neckar-Metropole. Seit Mai 2014 managt sie die Markteinführung von WalkMe. Sie hält regelmäßig Vorträge dazu und schreibt auf dem Unternehmensblog (concept-eu.com/blog). Gegen 18:45h Gegen 19:30h Wo sehen Sie Einsatzmöglichkeiten für Assistenzsysteme? Welche spezifischen Anforderungen müssen erfüllt werden. Diskussion bei einem Imbiss Ende Anmeldung bitte unter 09426/ oder

5 3 Usability Erfahrung während des Bahnstreiks. Die Züge fahren, aber die Bahn schafft es nicht zu kommunizieren, wann und wo. Dabei zeigt sich ein grundsätzliches Problem: Die Bahn-Systeme gehen selbst in Ausnahmesituationen von einer "Fahrplan"-Metapher aus. Würde diese Metapher aufgegeben, gäbe es deutlich weniger Chaos. Hier das Beispiel: - Ankunft am Frankfurt Flughafen Fernbahnhof während eines Streiktages um 21:45. - Der Info-Point ist überlastet. - Die Bahn-Lounge schließt pünktlich und empfiehlt, man solle doch die Online-Auskunft des Notfallfahrtplans anschauen. Die Online-Auskunft zeigt nur Züge an, die laut Notfallfahrplan pünktlich abfahren würden. Züge, die mit Verspätung auf der Strecke sind, werden nirgendwo angezeigt. Es kann also vorkommen, dass noch Züge auf der gewünschten Verbindung verkehren, man dies als Fahrgast aber nicht herausbekommt, da der geplante Abfahrtzeitpunkt schon vergangen ist. Im konkreten Beispiel: - Laut Online-Auskunft sollte man bis 23:13 warten, um dann gegen 23:48 in Mannheim anzukommen. - Tatsächlich konnte man noch einen verspäteten ICE von Frankfurt Fernbahnhof nach Frankfurt Hauptbahnhof nehmen, der dann einen ebenfalls verspäteten ICE in Richtung Mannheim erreicht, so dass man "schon" um 23:15 in Mannheim ist - immerhin 30 Minuten früher. - Man kommt also real um die Uhrzeit am Ziel an, zu der man laut Bahn-System-Empfehlung erst hätte losfahren sollen. Würde das Online-System nicht den Notfahrplan sondern die tatsächlich fahrenden Züge anzeigen, wäre man besser informiert und müsste weniger nachfragen. Dass man in einer Streiksituation nicht wirklich planen kann, verstehen die meisten Fahrgäste. Dass sich die Systeme selbst in Ausnahmesituationen an einer Fahrplan-Metapher orientieren, führt zu einer perfekten Inszenierung der chaotischen Zustände.

6 4 Fort- und Weiterbildung bei EF:EU Zusammen mit dem Industriemeister Verband lädt EF.EU zu Fort- und Weiterbildung ein. Qualität und Usability ergänzen sich. Mit einer hochwertigen Ausbildung wird Qualität deutlich verbessert. Information für Management zur Revision der Vorschrift Mitte September 2015 wird von der ISO die Revision der ISO9001:2015 veröffentlicht. Die Änderungen sind umfangreich. Mit der Revision ISO9001:2015 werden sich auch neue Schwerpunkte in der Bewertung für Qualitätsmanagement in den Betrieben ergeben. Dazu laden wir zu einer Informationsveranstaltung für Management ein. Qualitätsmanagement: Information für Management Wichtige Änderungen in der neuen DIN ISO9001:2015 Mittwoch 28. Oktober 2015, 18:00 Uhr EF.EU - IT- und Bildungszentrum Straubinger Str. 19 D Oberschneiding Agenda 18:00 Uhr Wichtige Änderungen und Schwerpunkte der neuen DIN ISO9001:2015 z.b. Risikobetrachtung des Unternehmens und in einzelnen Prozessen Hr. Maximilian Probst QM-Trainer ~ 19:30 Uhr Ende Die Informationsveranstaltung ist kostenfrei. Anmeldung bitte unter 09426/ oder info@ef.eu

7 Grundlagen Qualitätsmanagement Praxisorientierte Qualitätsmanagementsysteme optimieren die Arbeitsabläufe und sichern die Qualität von Dienstleistungen und Produkten und damit die Kundenzufriedenheit. Durch den grundlegenden kontinuierlichen Verbesserungs-prozess sind sie die Grundlage für dauerhaften Unternehmenserfolg. Das Seminar vermittelt die Inhalte der DIN EN ISO 9001 und die praktische Umsetzung der Anforderungen. Neben der Theorie steht der Praxisbezug sehr stark im Vordergrund, so dass die Teilnehmer anhand von Ihren Herausforderungen im Betrieb Ansätze bekommen, wie diese optimal und der Unternehmensgröße entsprechend umgesetzt werden. - inkl. abschließender Prüfung (Multiple-Choice- Fragen) und VHS-Zertifikat QM-Assistent - inkl. Fachbuch DIN EN ISO 9000:2000 ff. umsetzen Inhalte: - Grundlagen des QM, Bedeutung, Aufgaben, Nutzen, Normen und Regelwerke, operative Aufgaben, Audits - QM-Methoden z.b. Brainstorming, Fehlersammelliste, FMEA, Pareto-Diagramm, Ursache-Wirkungsdiagramm, 8D-Report Termine: Beginn: Dezember 2015 Dauer: zwei Einheiten, jeweils samstags Prüfung: 90min Aufbaukurs Qualitätsmanagement Die praxisorientierte Umsetzung verschiedener Forderungen der DIN EN ISO 9001 stellt viele Unternehmen vor eine Herausforderung. Dabei sollte die gezielte Einbindung der Mitarbeiter und die Steuerung verschiedener Bereiche durch Kennzahlen als Basis für ein funktionierendes QM-System wirken. Das Seminar vertieft die Inhalte der DIN EN ISO 9001 und die praktische Umsetzung der Anforderungen. Neben der Theorie steht der Praxisbezug sehr stark im Vordergrund, so dass die Teilnehmer anhand von Ihren Herausforderungen im Betrieb Ansätze bekommen, wie diese optimal und der Unternehmensgröße entsprechend umgesetzt werden. - inkl. abschließender Prüfung (Multiple-Choice- Fragen) Inhalte: - Lieferantenmanagement wie Reklamationsablauf, Lieferantenbewertung und Lieferantenentwicklung - Prüfmittelmanagement - Kundenzufriedenheitsmodell - Prozessanalyse und -optimierung - Interne Audits - Normen zur Durchführung von Prüfungen Termine: Beginn: Februar 2016 Dauer: zwei Einheiten, jeweils samstags Voraussetzung: QM Grundkurs Prüfung: 90min

8 5 Werden Sie Mitglied bei EFEU Das Netzwerk EF.EU Das Netzwerk besteht aus kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Wichtige Partner sind zudem öffentliche Forschungseinrichtungen wie beispielsweise die HDU/Hochschule Deggendorf University of Applied Sciences. Hauptziel von EF.EU ist die Entwicklung und Verbesserung innovativer IT-Produkte und Lösungen mit IT- Themen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der KMU in der Region sowie zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Durch den Zusammenschluss sollen Synergie-Effekte bei gemeinschaftlichen Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten und eine erhöhte Wirtschaftlichkeit der Geschäftstätigkeiten durch eine breitere Positionierung entlang der Wertschöpfungskette erreicht werden. EF.EU bietet: - Regelmäßige Netzwerktreffen der Mitglieder mit Austausch und Ideensammlung zu gemeinsamen Projekten. Neue Ideen werden auf Marktsituation und möglichen Partner untersucht. Wird eine neue Idee zu einem gemeinsamen EFEU Projekt, unterstützt EFEU die Akquise und verifiziert die Umsetzung auf Nutzerfreundlichkeit. - Die Mitglieder erhalten Informationen zu neuen Technologien und Technologie Trends in der IT- Industrie einschließlich konkreter Ansprechpartner und möglicher Partnerfirmen - Mitglieder können ohne Gebühr an Fachveranstaltungen von EF.EU teilnehmen. - Über die Zusammenarbeit mit anderen Netzwerken und Informationsaustausch z.b. mit IT- Cluster, Usability in Germany, Gründernetzwerk ergeben sich zusätzliche Schnittstellen und Kontakte. - Einen gemeinsamer Werbeauftritt und ein gemeinsames Logo. - Mitglieder können den Schulungsraum und die Schulungs-Einrichtungen kostenlos auch für eigene Veranstaltungen nutzen. Haben wir Interesse geweckt? Bitte kontaktieren Sie uns zu mehr Details.

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