Umwanderung Bodensee Juni 2016

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1 Umwanderung Bodensee Juni 2016 Foto: Blick auf den Bodensee mit Alpenpanorama im Hintergrund. Unser Standort ist die Ferienwohnung Inselblick ( Meine beiden TBA für die Bodenseeumwanderung sind Ulrike und Peter. Ulrike wird mich meistens auf den Wanderungen begleiten, Peter übernimmt den Fahrdienst und unterstützt uns. 1. Tag Montag, 13. Juni 2016 Start vom Haus - Bodmann Strecke: 20 km / Zeit: 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr

2 Foto: Sven ganz am Anfang der Umwanderung vor den Wegweisern. Morgens sind wir schon gleich im Regen gestartet. Unser erstes Etappenziel ist Bodmann. Zunächst runter zum Bodensee laufen wir ständig wechselnd mal auf dem Radweg oder auf dem Fußweg. Bis Wallhausen geht es abwechslungsreich durch Felder und Wiesen. In Wallhausen erfahren wir, dass der Weg entlang am Ufer mittlerweile gesperrt ist, hier hat es einen Erdrutsch gegeben.

3 Foto: Sven ist enttäuscht - die Marienschlucht ist gesperrt! Also geht es nach Wallhausen in den Wald und immer steil nach oben. Gleich am Waldrand befindet sich ein Rastplatz mit einer aus Holz geschnitzten Eule, die auch ein Brunnen war. Hier haben wir eine Vesperpause eingelegt.

4 Foto: Sven vor dem Holzbrunnen - er hält den Arm unterhalb der Eule. Noch sind die Wege schön breit und wir müssen nur den Pfützen ausweichen. Weiter geht es bergauf und durch den Regen. Plötzlich taucht vor uns eine große Wand auf. Es ist die Burgruine Altbodmann.

5 Foto: Burgruine Altbodmann. Mittlerweile haben wir eine Höhe von 622 Metern erreicht. Oben angekommen gehen wir einmal um die Ruine herum. Der Rückweg ist entsprechend steil und die Wege sind eng und uneben. Über Wurzeln, Steine und rutschigen Boden und immer noch im Regen das ist eine besondere Herausforderung für den ersten Tag. Irgendwann war es geschafft. In Bodmann sind wir mit dem Bus nach Ludwigshafen gefahren und mit dem Zug zurück nach Konstanz. 2. Tag Dienstag, 14. Juni 2016 Bodmann - Unteruhldingen Strecke: 24 km / Zeit: 9:00 Uhr bis 15:30 Uhr

6 Foto: Sven und Ulrike auf einem Holzsteg im Bodensee.

7 Foto: Schwanküken. Wir starten in Bodmann ohne Regen, aber das Naturschutzgebiet, welches wir durchwandern, ist recht feucht. Jemand gab uns den Tipp, ab Ludwigshafen über den Blütenweg wieder auf den Hügel hinauf zu gehen. Bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein laufen wir oberhalb vom Bodensee durch Felder und Wiesen, Weinberge und Obstplantagen. Mal ist der Weg schön breit und gleich danach nur ein schmaler Pfad. Nach Überlingen hinunter führt uns der Weg durch einige Hohlwege - enge Wege mit Felsen rechts und links - wieder an den See. Foto: Sven berührt die steilen, feuchten, moosbewachsenen Wände des Hohlweges. In einem Eiscafé in Überlingen verbringen wir unsere Mittagspause. Hier gibt es leckere Waffeln. Weiter geht der Weg direkt am See entlang bis zum Bahnhof nach Unteruhldingen. Das Wetter ist heute wechselhaft, Sonnenschein aber auch etwas Regen hat uns erwischt. So zwingt uns der Regen schneller zu gehen und in der schönen Klosterkirche von Birnau Pause zu machen. Mit dem Zug geht es zurück. 3. Tag Mittwoch, 15. Juni 2016 Unteruhldingen - Friedrichshafen Strecke: 26 km / Zeit: 9:00 Uhr bis 15:30 Uhr Heute geht es mit der Fähre von Konstanz aus zum Startort in Unteruhldingen. Zunächst laufen wir wieder oberhalb vom See und kommen nach Meersburg. Meersburg ist eine schöne Stadt, sie fühlt sich gut an und erinnert mich an meine Heimatstadt Rottweil - sie ist sogar noch steiler als Rottweil. So kommen wir erst

8 durch die Oberstadt und über Treppen runter zum Hafen. Der restliche Weg führt uns nahe am Bodensee entlang bis nach Friedrichshafen. Eine sehr schöne und abwechslungsreiche Strecke. Wir kommen immer wieder durch kleinere Orte. Mit dem schnellen Katamaran geht es zurück nach Konstanz. 4. Tag Donnerstag, 16. Juni 2016 Pause 5. Tag Freitag, 17. Juni 2016 Friedrichshafen - Lindau Strecke: 27 km / Zeit: 8 Uhr bis 15:30 Uhr Wieder geht es mit dem Katamaran über den Bodensee nach Friedrichshafen. Die bisherigen Wanderungen haben ihre Spuren hinterlassen und so wollen wir heute nur auf dem Radweg bleiben, um uns zu schonen. Außerdem droht durch viel Regen der Bodensee über die Ufer zu kommen. Der Radweg führt parallel der Hauptstraße durch mehrere Ortschaften. Nach Langenargen überqueren wir die älteste Kabelhängebrücke. Unter uns rauscht der tosende braune Fluss Argen. Jetzt probieren wir auch noch die Fußgängerhängebrücke aus. Später müssen wir das erste mal einer großen Pfütze ausweichen und klettern über einen Zaun, um trockene Füße zu behalten.

9 Foto: Sven auf der breiten Kabelhängebrücke.

10 Foto: Sven auf der Fußgängerhängebrücke. Nach Kressbronn überqueren wir die Landesgrenze von Baden Württemberg und ab jetzt geht es weiter in Bayern. Um auf die Insel Lindau zu kommen, laufen wir über einen Damm, auf dem auch der Zug in die Stadt fährt. Diesen haben wir nicht benutzt. Quer durch die Stadt geht es zum Hafen. Dort treffen wir Peter, der mit dem Rad dorthin gefahren ist. Zusammen fahren wir mit dem Personenschiff über den See nach Konstanz. wieder ist ein Stück geschafft. Heute konnten die Regensachen im Rucksack bleiben. 6. Tag Samstag, 18. Juni 2016 Lindau - Rheineck Strecke: 31 km / Zeit: 9 Uhr bis 18 Uhr Da die Beine schon recht müde sind und weh tun, entscheiden wir uns, nicht die Strecke über einen Berg zu laufen, sondern am Bodenseeufer entlang zu gehen. Heute ist endlich schönes Wetter. Vom Lindauer Bahnhof quer durch die Stadt und auf einer zweiten Brücke haben wir die Insel verlassen. Dann biegen wir nach rechts ab und gehen am Bodensee entlang nach Österreich. Um nicht nasse Füße zu bekommen, sind wir auf dem Radweg gelaufen. Bregenz ist nicht mehr weit. Zunächst über die Bregenzer Ach und dann über den Rhein. An dieser Stelle mündet der Rhein in den Bodensee.

11 Foto: Sven am Grenzschild zu Österreich.

12 Foto: Sven auf der Brücke über den Rhein. Nach der Rheinüberquerung nähern wir uns zuerst wieder dem Bodensee, um uns dann vom See abzuwenden und ins Landesinnere zu wandern, mit dem Bodensee im Rücken. Der Weg zieht sich endlos durch Felder und Wiesen, das Ziel will nicht näher kommen, aber wir haben die Zähne zusammengebissen und uns durchgekämpft. Die Wegweiser in Österreich geben nicht mehr die Strecke in Kilometer an, sondern die Minuten oder Stunden wie weit das Ziel noch entfernt sind. So ist es für uns schwierig einzuschätzen, wieviele Kilometer noch vor uns liegen. Endlich sind wir an der Schweizer Grenze angekommen. Erstaunt haben wir festgestellt, dass diese Etappe tatsächlich 31 Kilometer lang war - das längste Teilstück der Bodenseestrecke. Es hat glücklicherweise nicht geregnet. Ab nach "Hause", um morgen wieder hierher nach Rheineck zu kommen - ob ich das noch schaffe? Wir werden sehen! 7. Tag Sonntag, 19. Juni 2016 Hinweis: Die reguläre Etappe wäre heute Rheineck - Rohmanshorn. Die Etappe wurde geändert. Heute laufen wir von Stein am Rhein "rückwärts" nach Steckborn. Steckborn - Stein a. Rhein Strecke: 13 km / Zeit: 10:30 Uhr bis 14:45 Uhr Ulrike muss heute einen Ruhetag einlegen. Und ich habe mich für die kürzeste Etappe entschieden, um es auch ruhiger angehen zu lassen und einen etwas erholsameren Tag zu haben. Peter begleitet mich heute. Vormittags sind wir in Stein am Rhein gestartet, keine Regenwolke in Sicht. Abwechselnd - mal auf dem Radweg, mal auf dem Fußweg - wandern wir Richtung Steckborn. Hinter uns taucht plötzlich eine dicke Regenwolke auf und kam immer näher. Noch haben wir gehofft, dass sie uns nicht erreicht, aber dann kamen doch ganz dicke Tropfen vom Himmel und eine riesiger Regenschauer ergießt sich über uns. Am Wegrand bietet uns zunächst ein kleiner Baum Schutz, ein besserer Regenschutz ist nicht in Sicht, doch bald kann der Baum den Regen nicht mehr abhalten und wir sind komplett nass geworden. Nachdem wir nun schon mal nass waren, habe ich entschieden die Wanderung fortzusetzen. Ab jetzt habe ich ausprobiert mit einem Wanderstock zu laufen. Eine scharfe Kurve führt uns auf eine schmalen matschigen Pfad bergab, bis wir wieder auf dem Radweg sind, hier läuft es sich einfacher. Ein Bistro am Wegesrand hat uns trotz völlig nasser Kleider aufgenommen. Eine heiße Schokolade und mein Lieblingspfannenkuchen mit Aprikosen hat unsere Stimmung dann wieder aufgehellt. Auf die Frage, wo wir uns gerade befinden, teilt uns die erstaunte Besitzerin mit, dass wir doch schon am Stadtrand von Steckborn angekommen seien. Auch der Regen hat mittlerweile aufgehört und so laufen wir gut gelaunt noch das kleine Stückchen zum Bahnhof. Mit meinem Stock in der Hand geht es nicht so gut wie erwartet. So ein "drittes Bein" ist für mich eher hinderlich. Als Taubblinder konzentriere ich mich lieber auf meine zwei Füße und da ist der Stock ein Störfaktor. Ulrike hat sich in der Zwischenzeit zu Hause im Trockenen gut erholt, mit dem Gedanken: sie hat alles richtig gemacht. 8. Tag Montag, 20. Juni 2016

13 Rheineck Romanshorn (abgebrochen in Arbon) Strecke: 18 km / Zeit: 9:30 Uhr bis 14:45 Uhr geplante Etappe: Strecke: 27 km Ulrike war ausgeruht und begleitet mich heute wieder. Vom Bahnhof Rheineck geht es bei strahlendem Sonnenschein los. Ab Rheineck ist unser Weg nun auf Schweizer Boden. Die Strecke auf dem Radweg endet bald vor einer ziemlich großen Pfütze. Das Hochwasser hat es mittlerweile bis auf den Radweg geschafft. Also kehren wir um, um es über den Fußweg zu probieren. Aber auch hier hat das Wasser auf den Weg gedrückt, diesmal unter einer Straßenbrücke. Auf der Brücke über die Straße gehen, war nicht möglich, weil es eine Autobahn ist. Was tun? Schuhe aus und durchs Wasser waten! Zunächst rolle ich die Hose nur etwas hoch, aber das reicht bei weitem nicht aus. Schließlich krempel ich meine Hosenbeine bis zum Oberschenkel hoch, denn das Wasser geht mir bis über die Knie. Foto: Sven watet durch die überflutete Unterführung. Das Wasser reicht bis zu Knien.

14 Foto: Die Hose ist bis zu den Oberschenkeln hochgekrempelt und die Schuhe hängen über der Schulter.

15 Foto: Sven zieht sich die Schuhe wieder an. Weiter geht es guten Mutes. Wir denken, das Schlimmste ist überstanden, aber bald schon müssen wir durch nasse Wiesen laufen. Diesmal behalten wir die Schuhe besser an. Meine Wanderschuhe haben meine Füße trocken gehalten, die Turnschuhe von Ulrike nicht. Weitere "neue Seengebiete" können wir durch schnell erbaute Stege überbrücken. In Altenrhein in der Markthalle haben wir eine kleine Rast eingelegt. Dieses Haus ist sehr besonders, hier gibt es keine Ecken sondern alles ist abgerundet. Erst konnte ich mir das nicht vorstellen und so fühle ich das Haus und die Säulen ab - und auch auf dem Boden sind kleine Hügel. Nichts ist gerade, auch in der Toilette nicht. Für Taubblinde ist es schwer sich zurechtzufinden, so ganz ohne Ecken und Kanten ist es schwierig sich zurechtzufinden.

16 Foto: Sven vor der runden Markthalle. Zurück am Bodenseeufer laufen wir durch Rorschach und weiter bis Arbon. Meine Beine sind sehr schwer und müde. Ein Schild weist darauf hin, dass es noch 9 Kilometer sind. Für heute zu weit für mich. Ich entscheide mich, diese Etappe abzubrechen und in den Zug einzusteigen.

17 Foto: Sven sichtlich erschöpft, aber trotzdem schmunzelnd vor den beiden Meerjungfrauen am Seeufer. 9. Tag Dienstag 21. Juni 2016 Am folgenden Tag habe ich mir einen Ruhetag gegönnt und es sehr genossen. 10. Tag Mittwoch, 22. Juni 2016 Romanshorn - Kreuzlingen (Konstanz) Strecke: 21 km / Zeit: 9:00 Uhr bis 14:30 Uhr Der Wetterbericht verspricht für heute Sonne und Temperaturen bis 30 Grad. Vom Bahnhof Romanshorn folgen wir heute fast immer dem Fußweg. Dieser liegt viel im Schatten. Durch den Pausentag gestern kommen wir heute zügig voran. Es ist ein entspanntes Gehen und wir brauchen auch weniger Pausen.

18 Foto: Storchennest auf einem abgestorbenem Baum. Auch die Wegweiser auf den Wanderwegen in der Schweiz geben Minuten bzw. Stunden an. Ein Blick auf die Uhr zeigt uns, dass wir sogar manchmal schneller vorankommen als vorhergesehen. Wir kommen auch am IBZ (Internationales Bindenzentrum) in Landschlacht vorbei. Hier finden immer wieder Taubblindenfreizeiten statt. Auch ich bin schon einmal dabei gewesen. Nach einer Mittagspause marschieren wir weiter und erreichen bald schon Kreuzlingen mit einem großen Park. Weil es heute so gut läuft, gönnen wir uns noch einen Milchshake und laufen dann sogar über das eigentliche Ziel hinaus bis nach Konstanz. So hole ich etwas von den "verlorenen" Kilometern nach. 11. Tag Donnerstag, 23. Juni 2016 Konstanz - Steckborn Strecke: 16,5 km / Zeit: 8:30 Uhr bis 13:30 Uhr Schon am frühen Morgen brennt die Sonne. Wir sind in Konstanz gestartet. Auf unserer rechten Seite liegt wie immer der Bodensee. Am Anfang haben wir noch Schatten und die Laune ist gut. Dann tut sich auf dem Wanderweg eine Pfütze auf, nein eher ein See, auf dem Enten und Schwäne mit ihren Küken schwimmen. Wer es nicht glauben mag, es gibt ein Beweisfoto.

19 Foto: Enten schwimmen auf dem Weg. Also müssen wir umkehren und ein Stück zurück gehen, um weiter auf dem Radweg zu laufen. Nun brennt die Sonne schon mächtig und kein Wald in Sicht, kein Baum, der Schatten spendet. Der Versuch zurück auf den Wanderweg näher an den See zu kommen, scheitert immer durch Warnschilder, die auf das Hochwasser hinweisen. Also weiter durch die pralle Sonne. Der Weg ist flach, immer gerade aus. Kein Abenteuer, nichts Interessantes zum schauen - langweilig, man hat nicht das Gefühl überhaupt voran zu kommen. Nur zwei mal müssen wir auf kleine Stege ausweichen. Schön ist allerdings das Durchwandern einiger Ortschaften mit vielen, sehr alten und schönen Fachwerkhäusern. In Steckborn können wir unter dem Rathaustorbogen durchlaufen, müssen dann aber auf einen Steg ausweichen, denn auch das Rathaus ist vom Hochwasser betroffen. Hier, also fast schon in der Stadt, haben sich auch kleine Fischchen verirrt und erkunden die Stadt. Hoffentlich finden die Fische rechtzeitig den Weg zurück in den Bodensee, bevor es trocken wird. In der Gaststätte "zum Schwan" löschen wir unseren Durst. Mit dem Zug geht es anschließend wieder zurück. Noch zwei Etappen, dann ist unser Ziel erreicht. 12. Tag Freitag, 24. Juni 2016 Stein a. Rhein - Radolfzell Strecke: 21 km / Zeit: 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr Morgen soll es noch mal eine lange Etappe geben, deshalb haben wir uns für heute für eine Abkürzung entschieden, die führt uns allerdings über einen Berg. Bei heißen 30 Grad marschieren wir in Stein am Rhein los.

20 Foto: Sven streichelt die Bronzekatze am Marktbrunnen in Stein am Rhein. Am Stadtrand geht es in die Weinberge, über viele Treppen steil nach oben, im oberen Bereich auch durch den Wald immer noch über Treppen. Der Weg endet bei der Burg Hohenklingen Meter hoch - wir sind also ca. 350 Meter steil nach oben gelaufen. Längere Zeit geht so es weiter durch den kühlen Wald, mal etwas rauf, dann wieder runter.

21 Foto: Sven auf dem Weg nach oben zur Burg Hohenklingen. Plötzlich habe ich das Gefühl wieder in Deutschland zu sein, eine Grenze ist nicht zu erkennen, aber die Wegweiser sind nun wieder mit Kilometerzahlen versehen und nicht mehr mit Zeitangaben. Der Weg ist zum Teil sehr schlammig, aber das kennen wir ja schon. Mit dem Schiener Berg und einer Höhe von 708 Metern erklimmen wir die höchste Stelle unserer Bodenseeumwanderung. Der Bodenbelag verändert sich ständig, mal trocken mit kleinen Steinen, dann wieder weich oder nass, oder auch

22 Asphalt sehr abwechslungsreich. Wieder unten angekommen, laufen wir durch kleine Dörfer und machen mehrmals Rast, auch um möglichst viel zu trinken. Kurz vor Radolfzell müssen wir wieder mal durch den "Bodensee" laufen. Schwäne mit sechs Jungen schwimmen auf dem Wanderweg. Kurze Zeit später erreichen wir Radolfzell. Es ist ein heißer Tag. Morgen wird dann die letzte Etappe sein. Foto: Eine Schwanfamilie schwimmt auf dem Wanderweg. 13. Tag Samstag, 25. Juni 2016 Radolfzell - Konstanz Strecke: 21 km / Zeit: 8:45 Uhr bis 14:15 Uhr Heute ist nun die letzte Etappe. Wir sind bei leichtem Regen gestartet, aber mit der Zeit haben sich die Regenwolken verzogen und bei bewölktem oder auch sonnigem Wetter laufen wir unserer Wege. Meine Beine sind noch müde von den Bergen gestern und schmerzen auch etwas. Ich hoffe und bange, trotzdem das Ziel in Konstanz zu erreichen - den Kaiserbrunnen auf dem Marktplatz. Laut Etappenplan sind heute keine Berge mehr verzeichnet. Die Strecke ist eben und geht immer auf Asphalt. Wir machen mehrmals Pause.

23 Foto: Sven am Brunnenrand. Unser Lauftempo ist heute recht flott und so kommen wir schnell voran. Während wir so am wandern sind, spricht mich plötzlich eine Radfahrerin mit meinem Namen an. Es ist eine Bekannte aus Rottweil so ein Zufall wir unterhalten uns kurz, dann geht es weiter. Der Konstanzer Stadtrand kommt schnell näher, meine Knie und Füße schmerzen schon, aber es ist ja nicht mehr so weit. Nur noch in die Stadt und über den Rhein. Die Menschen werden mehr, das spüre ich. Die Müdigkeit ist jetzt

24 wie weggeblasen. Ich freue mich innerlich sehr und so kann ich die letzten Meter auch noch beschwingt schaffen. Ich spüre, höre und rieche den Trubel in der Stadt und dann höre ich Blasmusiker es klingt wie eine Empfangsmusik extra für mich. Und dann kommen wir an den Kaiserbrunnen - das Ziel!!!! Ich habe es geschafft. Ich habe den Bodensee umrundet. Erstaunt stelle ich fest, dass ich für die letzten 21 Kilometer nur 5,5 Stunden gebraucht habe. Ulrike und ich sind sehr stolz, dass wir den Weg zusammen geschafft haben. Foto: Sven und Ulrike sind glücklich am Ziel: der Kaiserbrunnen in Konstanz. Bericht: Von Ulrike und Sven, Fotos von Ulrike.

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