Prof. Dr. phil. Falk Radisch UNIVERSITÄT ROSTOCK 1

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2 Forum Bildung Empfehlungen I Frühe Förderung II Individuelle Förderung III Lebenslanges Lernen IV Lernen, Verantwortung zu übernehmen V Lehrende als Schlüssel für die Bildungsreform VI Gleiche Teilhabe von Frauen und Männern VII Kompetenzen für die Zukunft: Fachwissen & fachübergreifende Kompetenzen VIII Chancen neuer Medien nutzen IX Ausgrenzung vermeiden und abbauen X Bildung und Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten XI Lernorte öffnen und verknüpfen XII Eigenverantwortung von Bildungseinrichtungen UNIVERSITÄT ROSTOCK 2

3 Risikogruppe in PISA 2000 Quelle: Deutsches PISA-Konsortium 2001, S UNIVERSITÄT ROSTOCK 3

4 Vorrangige Handlungsfelder der Kultusminister der deutschen Bundesländer 1. Verbesserung der Sprachkompetenz bereits im vorschulischen Bereich; 2. bessere Verzahnung von vorschulischem Bereich und Grundschule; 3. Verbesserung der Grundschulbildung und durchgängige Verbesserung der Lesekompetenz und des grundlegenden Verständnisses mathematischer und naturwissenschaftlicher Zusammenhänge; 4. wirksame Förderung bildungsbenachteiligter Kinder, insbesondere auch der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund; 5. konsequente Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität von Unterricht und Schule auf der Grundlage von verbindlichen Standards sowie ergebnisorientierter Evaluation; 6. Verbesserung der Professionalität der Lehrertätigkeit 7. Ausbau von schulischen & außerschulischen Ganztagsangeboten mit dem Ziel erweiterter Bildungs- und Fördermöglichkeiten, insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Bildungsdefiziten & besonderen Begabungen. Quelle: KMK UNIVERSITÄT ROSTOCK 4

5 Erwartungen an die deutsche Ganztagsschule Quelle: Ottweiler 2005, S UNIVERSITÄT ROSTOCK 5

6 Treffer in der Literaturdatenbank "FIS Bildung - Schlagwort "Ganztagsschule" Noch nicht vollständig erfasst 250 Beginn zahlreicher Forschungsprojekte Ganztagsschule als Thema der Gesamtschul-Evaluation erste Arbeiten zur Zählung von Ganztagsschulen TIMSS KMK-Empfehlungen PISA Quelle: eigene Datenbankabfrage unter fachportal-paedagogik.de UNIVERSITÄT ROSTOCK 6

7 Erwartungen an die deutsche Ganztagsschule Familienpolitisch soll Familie unter den stark veränderten Rahmenbedingungen einer modernen Lebensführung als Lebensform attraktiver und ohne strukturelle Benachteiligungen lebbar gemacht werden; Geschlechterpolitisch soll die einseitige Bindung der Frauen an Haushalt und Kindererziehung überwunden sowie die Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsfragen innerhalb der Partnerschaften von Frauen und Männern ebenso neu aufgeteilt werden wie zwischen Staat, Markt und Haushalt; Arbeitsmarktpolitisch soll insbesondere in Anbetracht der steigenden Zahl erwerbstätiger junger Frauen die Balance von Beruf und Familie, soll die Möglichkeit verbessert werden, Kinderwunsch und Berufswunsch miteinander zu vereinbaren; Sozialpolitisch soll die inakzeptable Abhängigkeit der Bildungs- und Qualifizierungschancen der Kinder von ihrer sozialen Herkunft verringert und der Zusammenhang von Einkommensarmut, Kinderarmut und Bildungsarmut durchbrochen werden; Bildungspolitisch sollen die bislang ungenutzten Lern- und Bildungspotenziale vor und neben der herkömmlichen Halbtagsschule verstärkt einbezogen und besser ausgeschöpft werden; Kindheits- und jugendpolitisch sollen Kinder und Jugendliche nicht als eine neue Generation der Benachteiligten aufwachsen, sondern ein bedarfs- und sachgerechten Angebot an Lern-, Bildungs- und Entfaltungsmöglichkeiten erhalten, das sie auf eine unsicher gewordene Zukunft angemessen vorbereitet Quelle: BMFSFJ, 2005, S UNIVERSITÄT ROSTOCK 7

8 Anzahl und Anteil der Ganztagsschulen in Deutschland [ZELLBEREICH] [ZELLBEREICH] [ZELLBEREICH] [ZELLBEREICH] [ZELLBEREICH] [ZELLBEREICH] [ZELLBEREICH] [ZELLBEREICH] [ZELLBEREICH] [ZELLBEREICH] Quelle: KMK UNIVERSITÄT ROSTOCK 8

9 Anteil der Ganztagsschulen in Deutschland nach Bundesländern Deutschland Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Bayern Hessen Niedersachsen Brandenburg Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hamburg Nordrhein-Westfalen Thüringen Berlin Saarland Sachsen Quelle: KMK ,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% UNIVERSITÄT ROSTOCK 9

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