Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin für Fachärztinnen und Fachärzte für Anästhesiologie

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1 Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin für Fachärztinnen und Fachärzte für Anästhesiologie St. Franziskus-Hospital Köln Ehrenfeld Chefarzt Dr. Michael Granitzka Sektion Intensivmedizin Bereichs-Ltd. Oberärztin Ulrike Brücken 1.Einleitung: Dieses Curriculum dient der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin für Fachärzte der Anästhesiologie im St. Franziskus-Hospital Köln Ehrenfeld und orientiert sich eng an den Richtlinien der Weiterbildungsordnung (WBO) der Landesärztekammer Nordrhein von 2005 (Stand 01. Januar 2012), der Muster-WBO der Bundesärztekammer von 2003 (Fassung vom ) und den entsprechenden Empfehlungen der gemeinsamen Kommission des Bundes Deutscher Anästhesisten (BDA) und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI). Grundlage dieses Curriculums ist außerdem die Vorgabe Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung der Landesärztekammer Nordrhein. Der Wissensstand des Weiterzubildenden soll in jährlichen abteilungsinternen Weiterbildungsgesprächen überprüft und in den hierfür vorgesehenen Weiterbildungsnachweisen der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin (DGAI) dokumentiert werden. Das hier vorliegende Weiterbildungskonzept wird in regelmäßigen Abständen angepasst und durch die vorhandenen Fachdisziplinen beeinflusst.

2 2. Patienten- und Behandlungsspektrum Auf der interdisziplinären operativen Intensivstation, wird ein umfangreiches Spektrum der Erwachsenenintensivmedizin durchgeführt. Die Patienten rekrutieren sich vorrangig aus den Fachbereichen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Traumatologie, Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie sowie Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Die intensivmedizinische Versorgung erfolgt nach ausgedehnten Operationen und Unfällen (Polytraumapatienten) oder zur perioperativen Überwachung bei entsprechenden Vor- und Begleiterkrankungen. Es werden verschiedene Organunterstützungs- und Ersatzverfahren regelmäßig, zum Teil in Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten durchgeführt. 3. Überblick über den Weiterbildungsablauf Zwei Wochen vor Beginn der intensivmedizinischen Weiterbildung wird ein Einführungsgespräch mit der ärztlichen Stationsleitung (Bereichsleitender Oberarzt Dr. U. Brücken) stattfinden. In diesem Gespräch wird sichergestellt, dass Grundkenntnisse zu den wichtigsten Krankheitsbildern der operativen Intensivmedizin (Sepsis, respiratorische Insuffizienz, myokardiale Ischämie und Pumpversagen, etc.) als Voraussetzung für die Arbeit auf der Intensivstation vorliegen. Zu Beginn des ersten Einsatzes auf der Intensivstation (bereits im Rahmen der Facharztausbildung) wird der Mitarbeiter auf der Intensivstation für zwei Wochen im Frühdienst eingeplant. In dieser Zeit steht der neue Mitarbeiter zusätzlich zum Stammpersonal zur Verfügung. Er soll in dieser Zeit an der Seite eines erfahrenen Kollegen (Mentors) durch alle Schichten (inclusive Nacht- und Wochenendschichten) rotieren. Am Ende der Einarbeitungszeit soll der Mitarbeiter in der Lage sein, während des Tag- und Nachtdienstes bis zu 12 Intensivpatienten selbständig zu betreuen. Er hat dafür Sorge zu tragen, bis zu diesem Zeitpunkt die erforderlichen Geräteeinweisungen nach MedGV zu erhalten. Als Ansprechpartner steht jedem Kollegen ein oberärztlicher Mentor zur Seite. Die Entwicklung des jeweils neuen Kollegen wird von den Chef- und Oberärzten der Anästhesie kontinuierlich begleitet und gefördert. Am Anfang der intensivmedizinischen Aus- und Weiterbildung stehen neben der Diagnostik und Behandlung von Krankheitsbildern die Respiratortherapie, die Herz- Kreislauftherapie mit Katecholaminunterstützung und das erweiterte invasive Monitoring im Mittelpunkt der Ausbildung. Im weiteren Verlauf wird mit der Aus- und Weiterbildung der Organunterstützungs- und Ersatzverfahren (z. B. Hämofiltration) begonnen. Insbesondere bei den Fachärzten wird abhängig vom individuellen Kenntnisstand der unmittelbar mit fortgeschrittenen intensivmedizinischen Techniken und Prozeduren begonnen bzw. fortgefahren. Im Anhang findet sich eine tabellarische Übersicht zum zeitlichen und inhaltlichen Umfang der Weiterbildung.

3 4. Überblick über den täglichen Arbeitsablauf Frühdienst: Intensivmedizinische Morgenübergabe, Fachvisiten Viszeralchirurgie und Unfallchirurgie, Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie und ggf. HNO. Körperliche Untersuchungen, Erstellung von Behandlungsplänen, Anordnung von Physiotherapien und apparativen Untersuchungen, Verlegung und Neuaufnahme von Patienten, radiologische Demonstrationen Intensivmedizinische Nachmittagsvisite mit Vorstellung der Patienten und Re- Evaluation der Therapiepläne Spät- und Bereitschaftsdienst: Intensivmedizinische Übergabevisite (s. o.); Stabilisierung und Weaning frischoperierter Patienten, Umsetzung der während der Nachmittagsvisite beschlossenen Maßnahmen, Angehörigengespräche Vorbereitung der Verlegungen des nächsten Tages Intensivmedizinische Morgenübergabe Routinetätigkeiten, die kontinuierlich erfolgen (Innerklinische Transporte, Reanimationsdienst etc.) sind nicht explizit aufgeführt. 5. Logbuch der Ärztekammer Das für die Weiterbildung geforderte Logbuch wird allen Fachärzten am Weiterbildungsbeginn ausgehändigt und ist gewissenhaft zu führen. Im Logbuch werden die verpflichtend zu führenden Gespräche mit Datum und jeweiligem Inhalt dokumentiert. Im Einzelnen handelt es sich um ein Einführungs-, Zwischen- und Abschlussgespräch. Die Mitarbeiter sollen entsprechende Gesprächstermine mit dem Weiterbildungsermächtigten vereinbaren. Ein entsprechendes Muster-Logbuch steht auch auf der Webseite der Bundesärztekammer zum Download bereit. 6. Fortbildungen / Literatur Zusätzlich zu den im Curriculum zur Facharztweiterbildung angebotenen Fortbildungen werden folgende Veranstaltungen durchgeführt: Stationsbesprechung jeden Morgen um 7:30 h für alle ärztlichen Mitarbeiter der Intensivstation. Chef- oder Oberärztlich begleitete und vidierte Visiten während der Morgen - und Nachmittagsvisiten Interne Fortbildungen einmal im Monat (üblicher Weise jeden ersten Dienstag im Monat) Simulatortraining (siehe Punkt 8) Neben einer Reihe von Lehrbüchern, die auf der Station vorgehalten werden, sind in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin diverse Lehrbücher und intensivmedizinische Journals verfügbar.

4 7. Praktische Ausbildung Die Fachärzte werden unter Aufsicht und Anleitung mit allen etablierten Verfahren der Intensivmedizin vertraut gemacht. Die einzelnen praktischen und manuellen Lernschritte erfolgen nach Einschätzung der jeweiligen Oberärzte. Die Fachärzte sollen sich mit dem theoretischen Wissen vorab vertraut machen. Von den Fachärzten wird erwartet, erst nach sicherer Beherrschung der Basistechniken mit dem Erlernen fortgeschrittener Techniken (z.b. perkutane Dilatationstracheotomien, Bronchoskopien, Anlage von Thoraxdrainagen, Perikardpunktionen, Anlage von transvenösen Schrittmachersystemen transthorakale Echokardiographie, Anlage eines erweiterten hämodynamischen Monitorings z. B. PiCCO) zu beginnen. 8. Notfalltraining Jeweils eine dokumentierte Teilnahme am klinikinternen Notfalltraining (Megacode) ist Bestandteil der Weiterbildung. Das Simulatortraining für Ärzte und Pflegepersonal behandelt die Komplexe Airway-Management und kardio-pulmonale Reanimation. 9. Fehlerkultur Bei Komplikationen, Fehlern oder Beschwerden ist unmittelbar der verantwortliche Oberarzt, ggf. die Chefärzte der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin zu informieren. Es soll eine offene Fehlerkultur geübt werden, eine entsprechende Prozessanalyse soll eine Wiederholung verhindern. 10. Geräteeinweisungen Die Teilnahmen an den Geräteeinweisungen sind verpflichtend und entsprechend zu dokumentieren gemäß dem Medizinproduktegesetz (MPG). 11. Anhang: Übersicht zum zeitlichen und inhaltlichen Umfang der Weiterbildung Grundsätzliches zum Weiterbildungsablauf und zum Ablauf der täglichen Routinearbeiten auf der Intensivstation findet sich unter Punkt 3. und 4. Bestimmte Krankheitsbilder und/oder Therapien (zum Beispiel kardiopulmonale Reanimation) sind zeitlich nicht vorhersehbar, daher wird der Facharzt seinem Ausbildungsstand entsprechend in die Versorgung involviert und weitergebildet. Folgende Aspekte sind unabhängig vom Zeitraum kontinuierlich Inhalt der Weiterbildung: Ethische, wissenschaftliche und rechtliche Grundlagen ärztlichen Handelns Ärztliche Aufklärung und Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen Grundlagen der ärztlichen Begutachtung Begleitung sterbender Patienten und ihrer Angehörigen Grundlagen der Psychosomatik und der psychosozialen Einflüsse auf Krankheiten Interdisziplinäre Diagnostik, Therapieplanung und Behandlung

5 Labortechnisch gestützte Nachweisverfahren (visuelle o. apparative Auswertung) Gesundheitsökonomische Auswirkungen ärztlichen Handelns Zeitraum Lerninhalte / Tätigkeiten Monat 1-12 Intensivstation Bereichsspezifische Gerätekunde (z.b. Beatmungsgeräte, Schrittmacher, Picco-System, Perfusoren, Infusomaten, Transporteinheiten) Erledigung / Organisation des Routineablaufes der Station (z.b.) o Patientenaufnahmen o Röntgendemonstrationen o Patientenentlassungen, Patientenverlegungen o Therapieplanungen bei komplexen Krankheitsbildern o Indikationsstellung und sachgerechte Probengewinnung und Behandlung für Laboruntersuchungen o Intensivmedizinische Visiten o Intra- und Interhospitaltransport von Intensivpatienten o Hygiene, Infektionskontrolle Beteiligung an der Ausbildung- und Weiterbildung von Studenten und Pflegepersonal Indikationen und Methoden der post-operativen Nachbeatmung und Langzeitbeatmung Entwöhnung von der Beatmung / Weaningprotokolle Differenzierte nichtinvasive Beatmungsstrategien Diagnostik und Therapie kardialer, pulmonaler, neuronaler, renaler und gastrointestinaler Funktionsstörungen Intensivmedizinische und gebietsbezogene Arzneimitteltherapie mit Interaktionen Analgosedierung Flüssigkeits- und Hämotherapie Differenzierte Katecholamintherapie Differenziertes Gerinnungsmanagement (z.b. bei disseminierter intravasaler Gerinnung (DIC), heparininduzierter Thrombozytopenie (HIT II)) Differenzierte Antibiotikatherapie und mikrobiologisches Monitoring Nierenersatztherapie (kontinuierlich) Parenterale und. enterale Ernährung mit verschiedenen Sondentechniken Thromboseprophylaxe Lagerungstherapie (z.b. bei Schädelhirntrauma, ARDS) Erweitertes hämodynamisches Monitoring (z.b. PiCCO) und differenzierte Therapie verschiedener Schockformen Spezielle Kenntnisse und praktische Erfahrungen in der kardio-pulmonalen Wiederbelebung o akute Phase der Wiederbelebung o Nachsorge: Überwachung und Behandlung der Folgeschäden Spezielle Kenntnisse und praktische Erfahrungen in der Pathologie, Pathophysiologie, Diagnostik und Behandlung der Funktionsstörungen lebenswichtiger Organsysteme

6 o Herz-, Kreislaufsystem: akute und chronische Herzinsuffizienz Koronarinsuffizienz Herzrhythmusstörungen akute Hypertension o Atmungssystem: akute respiratorische Insuffizienz Aspiration und deren Folgen Folgen von Hypoxie und Hypo-/Hyperkapnie o Zentralnervensystem und peripheres Nervensystem: Bewußtseinsstörungen, Komagraduierung Hirntodsyndrom Intrakranielle Drucksteigerung zerebrale Anfälle akute zerebrovaskuläre Erkrankungen einschließlich Blutungen akute Querschnittsyndrome akute psychische Reaktionen o Nierenfunktion: akute Niereninsuffizienz o Wasser-, Elektrolyt- und Säuren-Basenhaushalt o Stoffwechsel: akute Stoffwechselstörungen akute Endokrinopathien Postaggressionsstoffwechsel Ernährungsprobleme o Hämatologisches System: akute Blutgerinnungsstörungen Transfusion von Blut und Blutkomponenten Folgen der Immunsuppression o Akute lebensbedrohliche Krankheitsbilder und Schädigungen (Schwerpunkte abhängig von fachspezifischen Festlegungen): Schock und Organversagen: verschiedene Schockformen, Sepsis, Multiorganversagen thorakale Notsituationen, z.b. Pneumo-/ Hämatothorax, Lungenembolie akuter Myokardinfarkt akutes Abdomen Ileus innere Blutung anaphylaktische Reaktionen Intoxikationen o Infektionen: aerobe und anaerobe Infektionen Virus- und Pilzinfektionen nosokomiale Infektionen Spezielle Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in intensiv-medizinischen Verfahren: o Mess- und Überwachungstechnik einschließlich o bildgebender Verfahren.

7 o Apparative Beatmung und deren Folgezustände o Weitere Verfahren: Intubation oro/nasotracheal enterale und parenterale Ernährung Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie gastrointestinale Sonden Blasenkatheter arterielle und venöse Katheter Analgo-Sedierung einschlägige Laborverfahren einschließlich Blutgasanalyse Diagnostische und therapeutische Bronchoskopie Pleurapunktion / Pleuradrainage Defibrillation /Elektrostimulation des Herzens, passagere Schrittmachertherapie Transport von Intensivpatienten Kenntnisse in der Indikationsstellung zum temporären Organersatz Kenntnisse in der Intensivpflege Monat Intensivstation Therapieplanungen und Dokumentation bei komplexen intensivmedizinischen Patienten Analgosedierungen und Narkosen für Diagnostik und Interventionen auf der Intensivstation (z.b. Bronchoskopie, Kardioversion, PEG-Anlagen etc.) Notfall / Passagere Schrittmachertherapie, Kardioversion, Organersatz- und Unterstützungsverfahren (z.b. CVVHD) Besonderheiten der postoperativen Intensivtherapie bei Immunsuppression und zur Infektionsverhütung (z.b. bei Zustand nach Nieren- und Lebertransplantation) Kontrollierte Hypothermie (z.b. nach kardiopulmonaler Reanimation) Spezielle Kenntnisse über krankenhaushygienische, betriebliche, organisatorische sowie rechtliche und ethische Aspekte der Intensivmedizin. o Ethische Grundlagen intensivmedizinischer Therapie (Therapieausmaß, Therapiereduktion) o Patientenverfügungen o Palliative Maßnahmen o Hirntoddiagnostik / Organspende o Scoringsysteme (z.b. TISS, SAPS II) o Bettenzuteilungen, Festlegung der intensivmedizinischen Behandlungsprioritäten o Therapieplanungen und Dokumentation bei komplexen intensivmedizinischen Patienten Analgosedierungen und Narkosen für Diagnostik und Interventionen auf der Intensivstation (z.b. Bronchoskopie, Kardioversion, PEG-Anlagen etc.) Diagnostische und therapeutische Bronchoskopie Differenziertes Atemwegsmanagement (z.b. perkutane Dilatationstracheotomien) Vorstellung und Einarbeitung in die transthorakale und transösophageale Echokardiographie

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