2. Rundbrief aus. Costa Rica. von Lea Noll

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1 2. Rundbrief aus Costa Rica von Lea Noll vom

2 Liebe Freunde, Familie, Unterstützer Es ist einfach unglaublich! Schon die ersten drei Monate hier in Costa Rica sind wie im Flug vergangen, aber jetzt ist es schon Zeit für den zweiten Rundbrief? Halbzeit? Mir fällt das wirklich schwer zu begreifen, aber trotzdem kommt hier also mein nächster Bericht, in dem ich euch ein bissche erzähle, was in den letzten 3 Monaten so passiert ist. Ich hoffe, auf eurer Halbseite der Erdkugel ist alles gut und wünsche euch viel Spaß beim Lesen! Panama Nachdem sich ein bisschen Routine und Alltag eingestellt hatte, die Feiertage vorbeigezogen waren und das neue Jahr sich ankündigte, fuhr ich mit meinen beiden Freundinnen und Mitfreiwilligen Vanessa und Johanna Richtung Karibikküste, von wo aus wir nach Panama weitergereist sind. Der offizielle Grenzübergang ist doch tatsächlich eine alte Holzbrücke mit Löchern in der Mitte.

3 Während ich also voller Angst und Vorsicht über die Brücke schlich, begannen die anderen beiden mit ersten Urlaubsfotos. In Bocas del Toro, einem wunderschönen Inselkomplex nahe der costaricanischen Grenze, angekommen, gelangten wir mit den rasant fahrenden Wassertaxis zur Isla Bastimentos, auf der unser Hotel lag. Von dort aus gelangten wir zu wunderschönen Stränden, englischen Öko-Restaurants und einer Schokoladenfarm (ja, in diesem Urlaub habe ich zugenommen!). Der große Höhepunkt war natürlich Silvester, welches sich zunächst mit einem unangenehmen Regenschauer ankündigte. Der Hotelbesitzer sah schon schwarz und verkündete uns, bei diesem stürmischen Wetter gäbe es kein Boot, dass uns von Bastimentos zur großen Partyinsel Colón übersetzen könnte. Natürlich hatte er nicht damit gerechnet, dass wir drei verzweifelten Mädchen zum nächst anliegenden Polizeiboot rennen würden, um die Beamten dort mit einem zuckersüßen Lächeln zu bitten, uns überzusetzen. Wie durch ein Wunder (oder Johannas Charme) nahmen die Polizisten uns trotz anstehender Streife also mit sich im Boot, sodass wir Punkt Zwölf mitten auf dem Meer

4 waren und die Feuerwerke neben uns aufsteigen sahen. Die Menschen sahen völlig überrascht und sprachlos aus, als auf dem stürmischen, leergefegten Meer auf einmal das Polizeiboot mit uns drei erschien und uns in der Agua Lodge ablieferte Neues Jahr, neues Glück der Umzug Wie einige von euch bestimmt schon mitbekommen haben, habe ich meine Arbeitsstelle gewechselt. Nachdem ich mir ewig den Kopf zerbrochen hatte, entschloss ich mich Anfang Januar für den großen Schritt und bat darum, eine andere Arbeit zu bekommen. Dank unserer wunderbaren Koordiantorin und Freiwilligenbetreuerin Rosalba, wurde der gesamte Wechsel und Umzug in einer Woche über die Bühne gebracht. Wie es der Zufall so wollte, war gerade meine Mama aus Deutschland zu Besuch und musste ihre wertvolle Urlaubszeit dafür opfern, in brütender Hitze mit mir und meinem schweren Gepäck umzuziehen. (Danke Mama! <3)

5 Abschied von meiner Gastmutter Victoria in Chacarita Nach einer turbulenten und aufregenden Woche, kam ich also in meiner neuen Gastfamilie im guten, alten San José in Guadalupe unter, das ich aus Sprachkurszeiten nur zu gut kannte. Das kleine Fischerdorf an der Pazifikküste ist also der brüllend lauten Großstadt San José gewichen, die mir auf einmal wunderschön aufregend vorkommt ich bin wohl doch ein Stadtmädchen. Meine neue Gastfamilie ist die alte Gastfamilie von Nico und Diego und daher gar nicht mehr so unbekannt. Ich lebe zusammen mit Gijermina, der lieben und fürsorglichen Gastmutter, ihrem Sohn Marco und dem im Garten lebenden Hund Cala. Zur Arbeit brauche ich leider ganze zwei Stunden, was mit dem niemals endenen Stau San Josés zu tun hat und der Tatsache, das meine Arbeit am anderen Ende der Sadt liegt. Aber was arbeite ich eigentlich jetzt?

6 Fundación Fundamentes Zuallererst möchte ich sagen, dass ich mich, in der kurzen Zeit, in der ich bei Fundamentes bin, sofort in die Arbeit verliebt habe. Nach dem langen Nichtstun und Langweilen in Puntarenas, erscheint mir die neue Arbeit sehr erfüllend und besonders sinnvoll. Fundamentes arbeitet im Stadtteil Pavas, in dem größtenteils sozial benachteiligte Familien leben, deren Leben von Drogen, Prostitution und Gewalt beeinflusst wird. Die Organisation arbeitet in Zusammenarbeit mit einem psychiatrischen Krankenhaus und der Universität in den Gemeindesälen von Pavas, die tagsüber zur Verfügung stehen. Dort empfangen sie Kinder und Jugendliche, die sich in sozial schwierigen Situationen befinden und Probleme in der Schule haben. Das Ziel ist, die Jugendlichen dazu zu motivieren, in der Schule zu bleiben, ihnen einen Raum zu geben, in dem sie über ihre Probleme sprechen können, diese zu lösen und deren geistige Gesundheit zu stärken. Das wollen sie durch Sport- Musik- Tanz- und Kochtherapie erreichen, wodurch sie den Kindern einen kreativen Raum geben, der ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Gefühle auszudrücken. Zum Team gehören ausgebildete Therapeuten, Psychiater, Krankenpfleger und freiwillige Helfer. Die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander ist entscheidend, daher gibt es nach fast jedem Tag eine kleine Besprechung, in

7 der über das Verhalten der Kinder geredet wird. Teamplay ist das Wichtigste und dank der freundlichen und offenen Mitarbeiter gibt es damit kein Problem. Ich bin ziemlich froh, dass ich die Arbeitsstelle gewechselt habe und schaue mit großem Optimismus auf die kommenden Monate, in denen ich hoffentlich so viel wie möglich mitnehmen kann.

8 Das Zwischenseminar in Nicaragua Und als wäre die Zeit nicht schon schnell genug rumgegangen, stand auch schon das Zwischenseminar meiner Entsendeorganisation Eirene vor der Tür. Dafür mussten wir sechs Tico-Freiwilligen die Grenze überqueren, um ins Nachbarland Nicaragua zu gelangen. Ich hatte erwartet, ein Land zu sehen, dass Costa Rica ziemlich ähnlich ist, doch obwohl die Länder sich so nah sind, entdeckte ich eine ganz andere Welt. Es fällt mir schwer, meine Eindrücke in wenige Worte zu fassen, vor allen Dingen weil ich nur so kurz in Nicaragua war, aber das Land erschien mir wie eine Reise in die Vergangenheit. Dinge, die in San José schon zum Alltag gehören (wie zum Beispiel eine Waschmaschine), gelten in Nicaragua noch als Luxus. Auch in Gesprächen mit den Nica- Freiwilligen wurde ich öfter überrascht, wenn sie von Erlebnissen berichteten, die mir fremd sind und die ich hier wahrscheinlich auch nicht haben werde. Das Seminar, im wunderschönen Naturreservat Miraflor nahe Estelí, erlebte ich als sehr intensiv, lustig und aufregend.

9 Dank der klirrenden Kälte dort, wurde ich schon in der zweiten Nacht krank und schleppte mich mühselig durch die Einheiten und zur Wanderung zu einem nahegelegenen Wasserfall. Vanessa rettete mich mit ihrem kleinen pflanzlichen Wunderpulver vom Heilpraktiker, das mich innerhalb von einer Nacht auskurierte. Die Woche war viel zu schnell vorbei und nach einer weiteren Nacht in einem Hostel in Managua, ging es schon wieder Richtung San José. und jetzt? Von Alltag kann ich in San José noch nicht sprechen, dafür bin ich noch nicht lange genug hier. Die angenehmen Temperaturen machen es mir allerdings endlich wieder möglich, Sport zu machen und manchmal werde ich richtig euphorisch, wenn es mich abends ein bisschen fröstelt und ich eine dickere Decke brauche. Allmählich komme ich mir nicht mehr so fremd in Costa Rica vor, ich kenne mich aus, das Spanisch klappt fast ohne Probleme und wie ich von ehemaligen Freiwilligen gehört habe, beginnt jetzt der beste Teil des Dienstes. Ich denke an euch und halte euch natürlich weiter auf dem Laufenden! Ganz liebe Grüße und Umarmungen nach Deutschland Eure Lea

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