Jubiläumsausstellung im Museum für Kommunikation: Markenwelten - 8. November 2007 bis 6. Januar 2008

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1 Nr. 41a / 7. November 2007 Jubiläumsausstellung im Museum für Kommunikation: Markenwelten - 8. November 2007 bis 6. Januar 2008 Von der Gebührenquittung für Postdienste bis zum Werbeträger für Produkte und Institutionen präsentiert das Museum für Kommunikation Hamburg vom 8. November 2007 bis 6. Januar 2008 kleine Kostbarkeiten in vier Abteilungen. Der Anlass für die außergewöhnliche Schau ist der 70. Geburtstag des Museums. Die Erfindung der Briefmarke belegen seltene drucktechnische Dokumente und erst jüngst gefundene Musterbögen. Am Ende stand die so genannte Penny Black, die erste Briefmarke der Welt. Sie erschien 1840 in England und bildet die Basis des ersten Prepaid-Verfahrens im Kommunikationsbereich. Marken vor den ersten deutschen Marken ergänzen den Blick auf die Frühzeit der Postgebühren. Hier sind Seltenheiten zu finden wie das Ochsenauge, das Basler Täubchen oder auch die erste Schiffspostmarke der Welt, 1847 auf Trinidad erschienen. Unverausgabte Marken in Deutschland erzählen Geschichten, die bestimmt sind von Weltpolitik, Zeitgeist und menschlichen Irrtümern. Ungeklärte Rechtsfragen oder politische Ereignisse führen manchmal dazu, dass bereits gedruckte Postwertzeichen einbehalten werden. Kommen Sie dennoch in Umlauf, werden sie zu philatelistischen Raritäten. Werbemarken aus Hamburg schließlich runden die Ausstellung ab. Die Sammlung von Peter-Hannes Lehmann umfasst Exemplare. Durch großzügige Unterstützung von Albert Darboven konnte die Sammlung dauerhaft ins Museum für Kommunikation Hamburg geholt werden. Unter den Plakaten en miniature, die für Firmen, Institutionen Produkte und Ereignisse werben, gibt es grafische Highlights zu entdecken und einzigartige Dokumente der Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Die Erfindung der Briefmarke Die Penny Black ist die erste Briefmarke der Welt. Sie erschien 1840 in England und revolutionierte den Postverkehr, denn die gleichzeitige Einführung des Einheitsportos beendete das komplizierte Frankiersystem, bei dem erst der Briefempfänger das meist hohe und kompliziert zu errechnende Porto bezahlen musste. Anhand neuer Funde wird die Entwurfs- und Entwicklungsgeschichte der ersten Briefmarke zwischen 1837 bis 1840 dokumentiert. Gezeigt werden seltene drucktechnische Dokumente sowie jüngst entdeckte Musterbögen, die Kostbarkeiten der Philatelie darstellen. Im Zentrum der Ausstellung stehen zahlreiche Essays und Druckproben aus der Sammlung Frederick Philbrick ( ). Er war Gründungsmitglied und später Präsident der Philatelic Society of London - heute Royal Philatelic Society London.

2 Die wertvollen Originale gelangten schon vor rund hundert Jahren in den Besitz des Reichspostmuseums, des heutigen Museums für Kommunikation Berlin. Seit dem Zweiten Weltkrieg galten sie als verschollen. Im Jahr 2005 entdeckten Mitarbeiter bei einer Revision in den Beständen des Archivs für Philatelie der Museumsstiftung Post und Telekommunikation diese Bestände wieder. Bei dieser Inventur kamen außerdem zwei komplette Bögen der 1-Penny und der 2-Penny-Marken ans Tageslicht. Außerdem fand sich ein Blankobogen, der eine Vorstufe für die Herstellung gezähnter Briefmarken nach dem Patent Henry Archers von 1849 darstellt. Es handelt sich um Musterbögen, die die Preußische Post 1849 bei den englischen Kollegen angefordert hatte, als das Königreich Preußen nach englischem Vorbild das neue Briefmarken-Portosystem einführen wollte. Die gut erhaltenen Bögen dieses so genannten Preußen-Fundes sind Highlights der Philatelie. Das Reichspostmuseum Berlin bewahrte die Philbrick-Sammlung bis 1944 auf. Die zunehmende Bombardierung der Hauptstadt führte zur Auslagerung der Briefmarkensammlung der Deutschen Reichspost nach Thüringen und 1945 zur Beschlagnahme durch US-Truppen. Danach gelangten die Marken in den Besitz der Postbehörde der neu gegründeten Bundesrepublik Deutschland. Mit dem Umzug des Postministeriums nach Bonn fand auch die Sammlung dort eine neue Heimat. Seit 1995 gehört sie als Archiv für Philatelie zur Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Marken vor den ersten deutschen Marken Es dauerte neun Jahre bis die neue Erfindung der Quittung für im Voraus entrichtete Posttransportgebühren nach Deutschland kam. Am 1. November 1849 wurde die erste Briefmarke Deutschlands im Königreich Bayern ausgegeben, Hamburg folgt sogar erst 10 Jahre später am 1. Januar Die erste bayrische Marke wird üblicherweise als Schwarzer Einser bezeichnet: Namensgebend ist neben der Farbe der Marke die große Ziffer im Bildzentrum, die den Wert von einem Kreuzer angibt. Ein gutes Dutzend Postinstitutionen in der ganzen Welt nehmen die englische Erfindung der Briefmarke vor einem deutschen Staat auf. Es sind dies Postanstalten in New York, Zürich, Brasilien, Genf, St. Louis, Basel, Trinidad, USA, Mauritius, Bermuda, Frankreich und Belgien sowie die Schweizerische Bundespost. Belege nahezu aller dieser philatelistischen Seltenheiten sind in der Ausstellung versammelt.

3 An diesen ersten Briefmarken der Welt lässt sich verfolgen, wie die neue Gestaltungsaufgabe variiert wird. Aufgrund auffälliger Gestaltungsmerkmale sind viele der Marken in der Fachwelt unter besondere Namen bekannt: das 1843 in Brasilien erschienene Ochsenauge, das 1845 ausgegebene Basler Täubchen, die belgischen Epauletten aus dem Jahr 1849 oder auch die Genfer Rosette, einen Stempelabschlag auf einer Doppelgenf, die 1843 erstmals erschienen ist. Unverausgabte Marken Ebenfalls aus den Beständen des Archivs für Philatelie in Bonn kommt der dritte Teil der Jubiläumsausstellung: Er zeigt eine Auswahl unverausgabter Marken und deren Entwürfe. Rund 50 neue Briefmarkenmotive gibt die Bundesrepublik Deutschland jährlich heraus. Ein aufwändiger Prozess geht voraus, denn Briefmarken sind nicht nur Wertzeichen und Zahlungsmittel, sondern tragen mit Thema, Motiv und Gestaltung auch Botschaften. Ungeklärte Rechtsfragen oder politische Ereignisse führen manchmal dazu, dass bereits gedruckte Postwertzeichen einbehalten werden. Kommen sie dennoch in Umlauf, werden sie zu philatelistischen Raritäten. Zu sehen sind unter anderem Exponate des so genannten Gscheidle-Irrtums von 1980/1982: Original- und Konkurrenzentwürfe, Probedruck und der Gescheidle-Brief mit unverausgabter Zuschlagmarke. Zur Amtszeit des ehemaligen Postministers Gscheidle sollte 1980 zu den olympischen Sommerspielen in Moskau eine Zuschlagsmarke erscheinen. Nach dem üblichen Auswahlverfahren wurden die Bogen gedruckt, der Minister erhielt wie üblich drei Bogen. Allerdings kam es zum Boykott der Spiele und die Marken wurden nicht ausgegeben, die Auflage vernichtet bis auf die Bögen des Ministers. Als Frau Gscheidle zwei Jahre später Briefmarken benötigte, fielen ihr diese Bögen in die Hand und sie frankierte ihre Korrespondenz damit. Ebenso ist die 2004 auf dem Markt aufgetauchte Briefmarke mit dem Portrait Audrey- Hepburns Thema in der Ausstellung. Gezeigt wird der Zehnerbogen der unverausgabten Hepburn-Marke. Das Postwertzeichen wurde einbehalten, da die Familie Audrey Hepburns die Genehmigung zur Veröffentlichung des Motivs nachträglich verweigert hatte. Weitere Exponate sind der Rote Adenauer aus dem Jahr 1968, die Marke Brot für die Welt 1961, der Einzelandruck der 100-Pfennig-Marke zum Jahrestag 40 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen von 1990 mit dem fehlerhaften Schriftbild sowie die Sondermarke zum 100. Geburtstag von Hans von Dohnanyi aus dem Jahr 2002, der als Dohnanyi-Essay in die Geschichte der Philatelie einging.

4 Werbemarken aus Hamburg Gut Werbemarken zeigt der vierte Teil der Ausstellung. Es ist eine Sammlung, die der Hamburger Peter-Hannes Lehmann in 10 Jahren aufgebaut hat. Gemeinsam haben die Werbemarken der Sammlung, dass sie alle in Hamburg erschienen sind. Sie werben für Produkte, Firmen, Institutionen oder Ereignisse im weitesten Sinne. Mit dabei sind ebenso Fiskalmarken, Gebühren - oder Behördensiegelmarken. Siegelmarken stellen den Ursprung der Marken dar und bilden die Brücke zu den Postwertzeichen in den ersten drei Abteilungen der Ausstellung Markenwelten. Die Sammlung konnte durch eine großzügige Unterstützung von Albert Darboven dauerhaft für das Museum für Kommunikation gesichert werden. Peter-Hannes Lehmann wurde durch Zufall auf das Sammelgebiet aufmerksam, als ihm ein Reklamemarken-Album mit einer Motivsammlung zum Thema Flug in die Hände fiel. Neugierig geworden verkaufte der passionierte Sammler seine Briefmarkensammlung und widmete sich kurzerhand diesem neuen Gebiet, das für ihn in dreierlei Hinsicht interessant ist, wie er erklärt: Die Marken sind ungehobene Schätze als Zeugnisse in grafischer, kulturhistorischer und wirtschaftshistorischer Hinsicht. Bei jedem Album, das ich kaufe, sind immer 5 bis 10 % an Marken, die ich noch nicht kenne, obwohl ich mich seit 30 Jahren damit beschäftige. Anders als bei den offiziellen Briefmarken kennt keiner kennt die genaue Zahl der Werbemarken, die aufgelegt worden sind. Schätzungen bewegen sich zwischen und , die alleine im deutschsprachigen Raum gedruckt worden sind. Deutschland übernimmt eine führende Rolle in der Werbemarkenproduktion. Besonders im Süden rund um München, aber auch in den Messestädten Leipzig und Frankfurt sowie in der Hauptstadt Berlin erschienen viele der kleinen bunten Klebebilder. In Hamburg erschienen relativ wenige, vielleicht zeigte man sich eher zurückhaltend bezüglich der um die Jahrhundertwende neuen Praxis, Reklame für Produkte oder Firmen zu machen. Die neue Drucktechnik der Lithografie und neue Produktionsverfahren für Papier erlaubten ab Mitte des 19. Jahrhunderts die Produktion von sehr viel mehr bunten Bildern als vorher. Durch die Industrialisierung veränderte sich die Warenproduktion und das Verhältnis von Produzent, Händler und Kundschaft: Werbung oder wie man damals sagte - Reklame, war nötig. So erlebt das Plakat ab etwa 1890 einen ungewöhnlichen Aufschwung, aber auch Bildpostkarten werden massenweise gedruckt und zunehmend erscheinen Werbemarken. Zwar wird die erste schon 1827 in Paris gedruckt, aber erst um 1895, als die ersten Industriemessen beworben wurden, werden sie zum Massenphänomen. Als goldenes Zeitalter der Werbemarken wird die Zeit zwischen

5 1910 bis 1914 bezeichnet - endlos viele Marken entstehen. Der erste Weltkrieg hat das Gewerbe zerschlagen, in den zwanziger Jahren lebte es wieder - allerdings begrenzt bis heute wieder auf, wenn zum Beispiel Organisationen wie Greenpeace Spendenaufrufen Markenbögen mit einem Bekenntnis zu den Zielen der Umweltorganisation beilegen. An ausgewählten Themenfeldern zeigt die Ausstellung das Potential, das in Werbemarken steckt. Wie sie verschiedene Kaffeefirmen zur Produktwerbung einsetzen, wie sie anlässlich von Jubiläum oder Geburtstag gestaltet sind und welche Kampagnen Greenpeace damit begleitet. Außerdem sind auf langen Tischen alle Marken der Sammlung ausgebreitet und ausgewählte bezüglich Gestaltung, Geschichte oder Hintergrund erläutert. Ein wahrer Augenschmaus sind in der Ausstellung Beispiele bekannter Plakatkünstler wie etwa Lucian Bernhard, der mit einer Marke vertreten ist, die er für Steinway & Sons gestaltet hat. Der Grafiker, der als erster schlichte Produkte wie ein Zündholz oder eine Zündkerze groß ins Zentrum seiner Plakate stellte, setzt bei der Steinway-Marke den Flügel in die Mitte auf olivgrünen Grund, daneben eine Linie sowie den Firmennamen. Vor dem Ersten Weltkrieg zeigt er damit bereits moderne Prinzipien der Werbung. Aber auch Sammelmarken, wie sie von Firmen als Zugaben zu Produkten beigelegt wurden, sind eindrucksvoll: Weniger in künstlerischer Hinsicht als vielmehr dokumentarisch. Hamburg-Ansichten zeigen herausgehobene Plätze der Hansestadt, und abgebildete Produkte zeigen einen Überblick über das Warenangebot. Nicht zuletzt sind die Marken auch ein eindrucksvolles Zeugnis von Firmengeschichte: Welche Firmen gibt es noch, welche Firmen mussten zwischendurch aufgeben oder wurden zum Beispiel während der nationalsozialistischen Zeit arisiert? Ein Punkt, der Peter-Hannes Lehmann mittlerweile besonders beschäftigt. Nachdem er sich jahrelang mit Werbemarken beschäftigt hat, und er, wie er selbst sagt das Prinzip verstanden hat, widmet er sich nun einer Judaica-Sammlung, die die Geschichte der Juden in Deutschland bis 1945 beleuchten soll. Pressekontakt Elke Schneider, Museumspädagogik / Medienarbeit Museum für Kommunikation Hamburg Gorch-Fock-Wall Hamburg Telefon (040) Telefax (040)

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