Die Nummer 1 nimmt SAP. Seit zwei Jahren ist das Familienunternehmen ratiopharm Teil des global

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1 item 1 Kundenmagazin der IT-Informatik GmbH Ausgabe 02/2012 Dezember Das Beste kommt noch Die Nummer 1 nimmt SAP Desktop-IT ade! Vor 25 Jahren gründete Günter Nägele die IT-Informatik GmbH. Dieses Jubiläum feierte er mit den über 200 Mitarbeitern im Neu-Ulmer Wiley-Club. Seit zwei Jahren ist das Familienunternehmen ratiopharm Teil des global operierenden Pharmakonzerns Teva. Die Auswirkungen auf die IT waren das Fokusthema beim 68. SAP-Anwenderkreis der IT-Informatik GmbH. Die IT-Informatik GmbH stellt sich mobil auf. Mit den neuen Angeboten können künftig auch mittelständische Unternehmen einfach und sicher in die mobile IT einsteigen. mehr lesen > Seite 3 mehr lesen > Seite 4 mehr lesen > Seite 14

2 item 02/2012 editorial item 02/2012 Liebe Leserin, lieber Leser, Inhalt dieses Jahr hat die IT-Informatik ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert habe ich das Unternehmen gegründet, das damals mit einem Mitarbeiter startete. Heute hat die IT-Informatik über 200 Mitarbeiter und ist im südwestdeutschen Raum eine echte Institution für IT-Lösungen. Auch in Zukunft machen wir Ihnen mit individuell angepassten Serviceleistungen den Weg frei für dynamisches und flexibles Wachstum. Denn Ihr Feeling of Happiness ist unser Ansporn. Die Vielfalt unserer Leistungen präsentieren wir Ihnen auch in dieser Ausgabe der item. So unterstützen wir u.a. die KUKA AG mit dem Aufbau und Betrieb einer SharePoint-Serverfarm (Seite 6). Ein neues und außerordentlich spannendes Geschäftsfeld erschließen wir uns mit einem Workforce-Management-System für Energieversorgungsunternehmen. Unser erster Kunde ist die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm. Geschäftsführer Matthias Berz spricht über aktuelle Herausforderungen und die Positionierung in einem äußerst dynamischen Marktumfeld (Seite 18). Dass wir auch nach 25 Jahren immer das Ohr am Puls der Zeit haben, zeigen unsere Anwenderkreise, die bereits seit vielen Jahren wichtige Plattformen für den Austausch von IT-Experten sind (Seite 4 und 11). Wie in jeder Weihnachtsausgabe der item möchten wir Sie über unser soziales Engagement informieren. Wir unterstützen ein wunderbares Projekt, bei dem zwei soziale Einrichtungen miteinander kooperieren. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 16. Im Namen des gesamten Teams der IT-Informatik GmbH wünsche ich Ihnen frohe Festtage sowie ein erfolgreiches neues Jahr. Viel Spaß beim Lesen! SAP jetzt auch bei ratiopharm/teva Seite 4 Wissen managen gewusst wie Seite 6 factor:plus für jede Lebenslage Seite 8 Wie vielfältig hätten Sie es gerne? Seite 12 Interview mit Michael Heim und Werner Schwade Seite 14 Umzugsprojekt mit Perspektive Seite 16 Ihr Günter Nägele Neues Marktdesign für den Energiemarkt Seite 18

3 item 02/2012 Inside IT Jubiläum 2 3 Das Beste kommt noch 25 Jahre IT-INformatik Gmbh Vor 25 Jahren gründete Günter Nägele die IT-Informatik GmbH. Dieses Jubiläum feierte er mit den über 200 Mitarbeitern im Neu-Ulmer Wiley-Club. Am Schluss seiner Rede war Günter Nägele umringt von Mitarbeitern. Nach und nach hatte er Mitarbeiter, die sich im Laufe der Unternehmensgeschichte durch besondere Verdienste ausgezeichnet haben, zu sich auf die Bühne gerufen. Am Schluss bedankte er sich bei seiner kompletten Belegschaft: Ihnen verdankt das Unternehmen das kontinuierliche Wachstum und den hervorragenden Ruf, den wir bei unseren Kunden genießen. Seit einem Vierteljahrhundert bietet die IT-Informatik EDV-Beratung, stemmt vielfältige IT-Projekte, übernimmt Auslandseinsätze und steht dem soliden Mittelstand von der Ost-Alb über das bayerische Schwaben und bis hinunter zum Bodensee mit Manpower sowie stets mit Rat und Tat zur Seite. Bei seiner Rede blickte Günter Nägele zurück und nannte wichtige Meilensteine der Unternehmensgeschichte. Insbesondere aber gab er einen Ausblick auf die Zukunft: Mit unseren Leistungen, unseren Services und vor allem den Kompetenzen jedes einzelnen unserer Mitarbeiter ist die IT-Informatik für die Zukunft optimal aufgestellt. Das Beste kommt noch.

4 item 02/2012 SAP Teva Die Nummer 1 nimmt SAP SAP JETZT AUCH BEI RATIOPHARM/TEVA Seit zwei Jahren ist das Familienunternehmen ratiopharm Teil des global operierenden Pharmakonzerns Teva. Die Auswirkungen auf die IT waren das Fokusthema beim 68. SAP-Anwenderkreis der IT-Informatik GmbH. Vielfältige Vorträge rund um SAP-Themen rundeten die Veranstaltung ab. Durch die Akquisition von ratiopharm ist Teva die Nummer eins der Generika- Unternehmen in Europa geworden. Diese Übernahme hatte selbstverständlich auch Auswirkungen auf die IT-Struktur, -Systeme und -Prozesse für beide Seiten. Die Entwicklungen in der IT präsentierte die Leiterin des SAP Competence Centers Nadin Kraus den Teilnehmern des SAP-Anwenderkreises. So war beispielsweise Oracle als ERP-System bei Teva strategisch gesetzt, als der Konzern 2010 bei ratiopharm einstieg. Seit der Akquisition aber fand ein Strategiewechsel von Oracle hin zu SAP statt, da neben ratiopharm weitere Unternehmen, die Teva akquirierte, mit SAP arbeiten. Die SAP-Einführungen in Europa seit 2010 waren sehr erfolgreich, so Nadin Kraus. SAP bildet alle benötigten Prozesse effizient ab, wird von den Mitarbeitern akzeptiert und die Einführungskosten und -dauer waren gering. Da in den Produktionsstandorten verschiedene ERP-Systeme im Einsatz sind, ist die IT-Landschaft nach wie vor komplex. Aufgabe der IT-Abteilung ist es nun, die SAP-Strategie weiter auszuarbeiten, eine Roadmap und ein Template zu entwickeln und SAP schrittweise in den Standorten einzuführen, sagte Nadin Kraus. In Ulm befindet sich der für die europäischen Standorte zuständige IT-Hauptsitz. Verantwortlich ist er für die IT-Services für Deutschland, das Service-Level-Management, den IT-Einkauf und das Lizenzmanagement sowie für die Bereitstellung der Infrastruktur für Europa. Dazu kommt die Verantwortung dafür, die IT-Compliance sicherzustellen sowie Projektportfolios mittels Projektmanagement und Richtlinien zu planen und zu steuern. Der IT-Hauptsitz ist zugleich das SAP Competence and Delivery Center, das global alle SAP-Systeme von ratiopharm und von Teva betreut, das Projektmanagement im SAP- Umfeld verantwortet sowie eine SAP-Roadmap und Initiativenplanung bereitstellt. Ein anschauliches Bild des weltweit führenden Generika-Unternehmens konnten sich die Teilnehmer des SAP-Anwenderkreises beim Firmenrundgang machen. Anschließend folgten Vorträge zu Projektarbeit im Bereich Business Intelligence sowie zu zwei BITS- Lösungen der IT-Informatik GmbH (für Testdatenkopierer und für die Nachverfolgung von Krankenversicherungen). Diese Add-on- Lösungen zum SAP-Standard namens BITS (Best IT Solutions) haben klar definierte Funktionalitäten, die zusätzlich individuell erweiterbar sind. Abschließend gab Gertraude Walter von der IT-Informatik GmbH einen Ausblick auf die Veränderungen bezüglich der Unternehmensbilanzen ab 2013 (siehe Kasten).

5 4 5 KUNDEN-steckbrief Produktion von rund 71 Milliarden Tabletten und Kapseln pro Jahr Vertreten in 60 Ländern Unter den Top 15 der globalen Pharmakonzerne Nummer 1 der Generikabranche Lieferung der Produkte in über 120 Märkte Mitarbeiter weltweit, davon in Funktionen zur Qualitätssicherstellung Globales Produktportfolio von Molekülen $18,3 Milliarden Umsatz und $4,4 Milliarden Nettogewinn Auswirkungen der E-Bilanz Mit der E-Bilanz wird die bisherige Übermittlung der Bilanz auf Papier ersetzt. Für das Wirtschaftsjahr 2012 steht es den Unternehmen zwar noch frei, die Bilanz auf Papier oder elektronisch abzugeben. Sich frühzeitig um die Veränderungen zu kümmern, ist jedoch geraten. Zu den organisatorischen Herausforderungen gehört es, die Konten gegen einen vom Gesetzgeber vorgegebenen Kontenplan abzugleichen (Taxonomie), alle Informationsquellen und Prozesse hinsichtlich der neuen Anforderungen zu prüfen sowie Überleitungsrechnungen zu Steuerbilanzwerten zu erstellen (Konten- oder Ledgerlösung in SAP). Bezüglich der IT gilt es, den neuen Standard extensible Business Reporting Language (XBRL) zur Kommunikation mit den Behörden einzuführen. Das Elster-Portal kann nicht direkt verwendet werden, lediglich indirekt mittels Elster Rich Client (Eric). Diese Software ist keine PC-Anwendung, sondern besteht aus Software-Bausteinen von SAP beziehungsweise von Drittanbietern. Eric übernimmt die Bilanzdaten und validiert diese gegen ein internes Regelwerk (fachliche Detailprüfung / generische E-Bilanzprüfung auf Mussfelder / Prüfung auf XBRL-Standard). Für Konzerne gibt es eine komplexe Reporting-Lösung. Eine weniger komplexe PC-Lösung ist bei SAP derzeit in der Ramp-up-Phase. Zudem existieren Fremdanbieterlösungen für die Übermittlung der E-Bilanz an die Finanzbehörden (z. B. DATEV).

6 item 02/2012 SharePoint KUKA Hi Robot! Wissen managen gewusst wie Der Roboter- und Anlagenbauer KUKA AG mit Hauptsitz in Augsburg ist weltweit einer der führenden Hersteller in der Automatisierung von Produktionsprozessen. Die Wissensmanagement-Plattform SharePoint mit ihrer Serverfarm betreibt seit kurzem die IT-Informatik GmbH. Ob in der Produktion oder im medizinischen Bereich Roboter sind heute bereits in den verschiedensten Bereichen im Einsatz. Auch das Zeitalter der Service-Robotik hat längst begonnen und KUKA gestaltet dieses mit. Mit Produktionsassistenten sowie modularen und interaktiven Robotersystemen schafft das Mitarbeiter zählende Unternehmen bedeutende neue Anwendungen und Produktlösungen. Mit den beiden Geschäftsbereichen Robotics und Systems ist KUKA weltweit an vorderer Stelle im Automobilbau tätig. Zunehmend werden auch andere Branchen beliefert. Die Robotics-Tochtergesellschaft KUKA Laboratories GmbH ist die Technologieschmiede des Konzerns; ihre Entwicklungs- und Forschungsergebnisse werden in die Standardprodukte der Industrierobotik und des Anlagenbaus umgesetzt. Aufbau der Serverfarm Ein solches technologisch führendes Unternehmen ist auf den effizienten Austausch von Wissen angewiesen. Die technische Grundlage ist dafür die multifunktionale Plattform SharePoint von Microsoft. Damit lassen sich Dokumente gemeinsam bearbeiten und austauschen, Arbeitsabläufe koordinieren und wichtige Informationen verbreiten. Die SharePoint-2003-Plattform ist die globale Informations-, Kommunikations-, und Kollaborationsplattform, sagt Michael Laxgang, Chief Information Officer (CIO) bei KUKA. Den Betrieb der SharePoint-Plattformen in den Versionen 2003 und 2010 hat seit Herbst 2012 die IT-Informatik GmbH, Ulm, übernommen. Im SAP-Umfeld arbeiten die beiden Unternehmen seit Jahren zusammen, nun kommt der Bereich Infrastruktur hinzu. Share- Point-Betriebskonzepte hat die IT-Informatik bereits für diverse mittelständische Unter-

7 6 7 SharePoint ist die Business-Plattform für Zusammenarbeit im Unternehmen und im Web. Der Nutzen: Einfach zusammenarbeiten Kosten senken mit einheitlicher Infrastruktur Schnelle Reaktion auf Business-Anforderungen SharePoint erleichtert damit die Zusammenarbeit von Projektteams innerhalb und außerhalb des Unternehmens. IT-Leiter schätzen die Möglichkeit, bisherige komplexe Systeme durch SharePoint abzulösen und damit Kosten zu sparen. Zudem können neue Prozesse schneller zur Verfügung gestellt werden. Sowohl Intranet, Extranet und der Internet-Auftritt lassen sich mit SharePoint umsetzen. Beispiele: Intranet: Rechnungsprüfung, Intranet, Enterprise 2.0 Extranet: Anbindung von Lieferanten, Partnern, Kunden Internet: Website, Web-Shop, Kunden-Communities KUNDEN-steckbrief nehmen wie Beurer, Diehl Aircabin, Gertex, Loco und Wieland erstellt und umgesetzt. Die Serverfarm ist eine reine Microsoft- Umgebung, bestehend aus SQL-Datenbank, Applikations- und Webservern erklärt Jochen Wöhrle, Leiter des Geschäftsfelds System Solutions bei der IT-Informatik. Effizienter Betrieb Zuverlässigkeit, Performanz und Sicherheit sind für uns die zentralen Faktoren für den Betrieb, so Michael Laxgang. IT-Informatik bietet KUKA fest definierte Service Levels mit garantierten Verfügbarkeiten und Reaktionszeiten. Zum effizienten Betrieb gehören darüber hinaus das Monitoring, um zu dokumentieren und bei Bedarf zu alarmieren, sowie Langzeitprognosen, um die optimale Auslegung der Maschinen sicher zu stellen, so Jochen Wöhrle. Drei Teams der IT-Informatik aus den Bereichen Datenbank, Monitoring und natürlich SharePoint stehen dafür zur Verfügung. Damit sind die IT-Mitarbeiter von KUKA entlastet und können sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren: die Entwicklung der nächsten Roboter-Generation. Branchen: Robotics und Systems Mitarbeiter: Gründung: 1898 KUKA konzentriert sich auf fortschrittliche Lösungen zur Automation industrieller Produktionsprozesse. KUKA ist mit den beiden Geschäftsbereichen Robotics und Systems weltweit führend im Maschinen- und Anlagenbau. Gewachsen in der Spitzentechnologie des europäischen Fahrzeugbaus liefert KUKA heute modernste Technik zunehmend auch in andere Branchen und Regionen.

8 item 02/2012 factor:plus Veranstaltungen factor:plus LIVE factor:plus für jede Lebenslage Das Geschäftsfeld factor:plus lud in den vergangenen Monaten zu verschiedenen Informationsveranstaltungen ein. Zahlreiche Teilnehmer renommierter Unternehmen nutzten die Gelegenheit, um mit den Experten der IT-Informatik GmbH aktuelle Themen zu diskutieren und den Nutzen der Lösungen und Dienstleistungen rund um factor:plus unter die Lupe zu nehmen.

9 Unter dem Motto Mehr Bindung durch Nähe zum Endkunden veranstaltete die IT-Informatik GmbH am 26. September 2012 einen Info-Vormittag für Unternehmen, die entweder im Handel beheimatet sind oder als Markenhersteller selbst in den Handel einsteigen wollen. > > Fokus: Multi-Channel Phrase oder Strategie? Fokus: Flagshipstores Ausgangslage Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Handelsforschung (IfH) Köln neigen knapp 90 Prozent der Verbraucher in Deutschland zum so genannten Multi-Channeling, also zur Nutzung verschiedener Informations- und Kaufkanäle. Herausforderung Die Herausforderung für den stationären Einzelhandel besteht darin, das bestehende Geschäftsmodell um den Online-Vertriebskanal zu ergänzen, ohne dabei das stationäre Geschäft zu kannibalisieren. Lösung factor:plus verknüpft Funktionalitäten über eine zentrale Datenhaltung miteinander. Damit lassen sich Prozesse über mehrere Unternehmensbereiche hinweg steuern und der Kunde erhält aus allen Vertriebskanälen konsistente Informationen und Angebote. Ausgangslage Ein probates Mittel der Markenhersteller, um ihre Endkunden enger an sich zu binden, sind so genannte Flagshipstores in prominenten Lagen der Großstädte, wo sie mit einem exklusiven Auftritt maximale Aufmerksamkeit für ihre Marke erzielen. Herausforderung Bei der Vertikalisierungsstrategie unterschätzen Markenhersteller häufig die Komplexität des Handels. Ohne adäquate IT-technische Unterstützung kann es zu einer ungenügenden Warenversorgung oder zu explodierenden Handlingskosten kommen. Lösung Das Lösungspaket Flagshipstore 2.0 bündelt die factor:plus-handelslösungen in den Bereichen Kasse, Filialwesen, Disposition und Logistik. Eine Integration von Flagshipstore 2.0 mit den beim Kunden vorhandenen oder benötigten Lösungen in den Bereichen ERP, PIM (Product Information Management) und E-Commerce rundet den Ansatz ab.

10 item 02/2012 factor:plus Veranstaltungen 02 Der Titel Online-Handel social, local, mobile diente als Motto für einen weiteren Info-Vormittag am 24. Oktober 2012, der sich mit aktuellen Themen im E-Commerce beschäftigte. > Fokus: Produktdaten Datengrab oder saubere, zentrale Verwaltung? Fokus: Sozial, lokal und mobil im B2B-Umfeld Fokus: Umgang mit Kundendaten gesetzliche Änderungen Ausgangslage Produktdaten (Artikelstammdaten sowie Bilder, Videos, Marketingtexte, Bedienungsanleitungen, Sicherheitsdatenblätter etc.) sind die unabdingbare Grundlage jeglicher Marktaktivitäten. Ausgangslage Das Web 2.0 bietet viele Chancen, neue Kunden zu erreichen, insbesondere die Zielgruppe der so genannten SoLoMos, die regelmäßig soziale Netzwerke, Smartphones oder Apps bei ihren Konsumaktivitäten nutzt. Ausgangslage Neue gesetzliche Anforderungen haben Auswirkungen auf die werbliche Ansprache der Kunden. Herausforderung Die Herausforderung liegt darin, konsistente Produktdaten zu erstellen, um eine aufwändige Pflege zu vermeiden. Herausforderung Es gilt, tragfähige SoLoMo-Geschäftsmodelle für das B2B-Umfeld zu entwickeln, um im B2B-Umfeld ähnliche Erfolge zu generieren wie die Konsumgüterbranche. Herausforderung Unternehmen dürfen Kundendaten, insbesondere -Adressen oder Telefondurchwahlen nur noch mit erheblichen Einschränkungen bei der Ansprache ihrer potenziellen Kunden nutzen. Lösung In einem Produktinformationssystem, wie es auf Basis von factor:plus zur Verfügung steht, lassen sich zentral alle produktrelevanten Informationen wie Produkt-, Marketing- und Pressetexte zusammenführen, kategorisieren und medienneutral verwalten. Damit ist gewährleistet, dass stets die aktuellen Daten für unterschiedliche Vertriebskanäle wie Prospekte, Kataloge oder einen Online-Shop zur Verfügung stehen. Lösung Die Strategieberater von factor:plus unterstützen mit aktuellem Technologiewissen und umfangreicher Projekterfahrung im Umfeld mit Social Media, um neben der reinen IT-technischen Lösung auch marketingseitig Erfolgsstrategien für E-Commerce-Projekte zu entwickeln. Lösung Die ditis-systeme, Consulting-Partner der IT-Informatik, berät beim rechtskonformen Umgang mit Kundendaten, die z. B. in E-Commerce oder CRM-Systemen geführt werden, und beim Aufbau eines datenschutzkonformen Marketings. Hier gilt es z. B. ein Kampagnenmanagement aufzubauen, ohne dabei Abmahnungen von Kunden zu riskieren.

11 Am 21. November 2012 fand der jährliche factor:plus-anwenderkreis der IT-Informatik GmbH für Bestandskunden statt. > Fokus: Integration der bestehenden factor:plus-einkaufslösungen mit der Microsoft-SharePoint -Technologie Fokus: Scrum Agile Methoden in der Projektarbeit und Software-Entwicklung Ausgangslage Da SharePoint für viele Unternehmen zu einem zentralen Portal ihrer internen Unternehmenskommunikation wird, bietet es sich an, die bestehenden factor:plus-lösungen in diese Technologie einzubinden. Herausforderung Jedes Unternehmen muss einen eigenen Weg finden, wie es durch die Nutzung von SharePoint tatsächliche Arbeitserleichterungen für die Benutzer realisiert, die sie in ihrer täglichen Arbeit effizient unterstützen. Lösung Beispielsweise lassen sich klassische Workflow-Aktivitäten des Einkaufs, wie Bestellgenehmigungen oder die sachliche Prüfung einer Eingangsrechnung, in die zentrale Aufgabenverwaltung von SharePoint integrieren. Ausgangslage Wer eine Individualsoftware benötigt, kennt die Situation: Zu Beginn hat man zwar eine Idee, noch lässt sich aber nicht im Detail festlegen, was die Software können soll und muss. Betraut man einen externen Dienstleister mit der Entwicklung, müssen die Spezifikationen für die Vertragsgrundlage dennoch bereits ausführlich ausgearbeitet sein. Herausforderung Meistens verändern sich die Rahmenbedingungen während der Projektlaufzeit und damit auch die Anforderungen an die Software. Interpretationsspielraum bei den Spezifikationen kann zudem dazu führen, dass der Dienstleister an den Wünschen des Kunden vorbeientwickelt. Lösung Dank der agilen Projektmanagementmethode Scrum können die Projektbeteiligten auf sich verändernde Umstände während der Entwicklungsphase schnell reagieren. Der Kunde gibt dem Dienstleister in kurzen Zyklen Feedback. Damit sorgt Scrum für eine effektive Entwicklung mit Ergebnissen überdurchschnittlicher Qualität.

12 item 02/2012 factor:plus Der Erfolgsfactor Wie vielfältig hätten Sie es gerne? Auf Webshops und Systeme für das Produktinformationsmanagement (PIM) immer auf Basis der bewährten factor:plus -Plattform setzen vier neue Kunden der IT-Informatik GmbH. Die Beispiele zeigen: factor:plus eignet sich für die unterschiedlichsten Anwendungen und Branchen. Die Paul Hartmann AG mit Sitz in Heidenheim bietet Lösungen für Kunden in Medizin und Pflege, und zwar für die drei Kernsegmente Wund-, Inkontinenz- und Infektionsmanagement. Das Unternehmen ist weltweit tätig und beschäftigt knapp Mitarbeiter. Der wichtigste Markt ist der europäische. Um diesen noch besser zu bedienen, hat das Unternehmen bei der IT-Informatik GmbH einen Webshop für Business-to-Business-Kunden in Auftrag gegeben. Der Webshop wird für die Zielgruppe der Apotheker aufgebaut. Bei der Entwicklung des Shop-Systems setzt die IT-Informatik auf bestehende Prozessstrukturen des Unternehmens. Der Shop ist nahtlos ins Backend des Unternehmens integriert, sodass eine problemlose Abwicklung auch hoher Bestellaufkommen möglich ist. Im Frühjahr 2013 soll der Webshop in Spanien online gehen und dann schrittweise in weiteren europäischen Ländern eingeführt werden. Immer frische Waren und Daten Ebenfalls einen B2B-Shop wird die IT-Informatik bei der Okle GmbH mit Sitz in Singen einführen. Die Großhandelszentrale beliefert selbstständige Einzelhändler, Regiemärkte und Fachhändler im südwestdeutschen Raum. Über den Shop können die rund 300 Kunden Bestellungen aufgeben, Rechnungen einsehen, Reklamationen abwickeln sowie sich über Angebote und Aktionen informieren. Neben dem Shop wird ein System für das Produktinformationsmanagement (PIM) auf Basis von factor:plus zum Einsatz kommen. Hier werden zentral alle produktrelevanten Informationen für den Shop und für Vertriebsaktivitäten zusammengeführt, kategorisiert und gepflegt. Damit ist gewährleistet, dass zentral und medienneutral stets aktuelle Daten zur Verfügung stehen. Im Vertrieb immer auf dem aktuellen Stand Ein PIM-System auf Basis von factor:plus führt die IT-Informatik ebenfalls bei der Liqui Moly GmbH ein. Das Ulmer Familienunternehmen, das Additive, Schmierstoffe und Öle herstellt, wird das System als Vertriebsinstrument nutzen, um verschiedene Vertriebskanäle wie Prospekte, Kataloge oder das Online-Portal zu bedienen. Neben reinen Produktdaten verwaltet das PIM- System ebenfalls Medien wie Dokumente, Bilder und Videos. Dazu gehören auch Medien, die sich nicht unmittelbar einem Produkt zuordnen lassen, sondern beispielsweise aus Kampagnen stammen. Zudem entwickelt die IT-Informatik für Liquy Moly ein Online- Portal, auf dem die über das PIM-System gespeicherten Produktinformationen auch für Kunden und Vertriebspartner zur Verfügung stehen.

13 12 13 Das Baukastenprinzip von factor:plus bietet maßkonfektionierte Software-Lösungen auf der Grundlage von vorgefertigten Bausteinen, die individuelle Prozesse bedarfsgerecht abbilden. Dieses Konzept ermöglicht den gezielten Einsatz von factor:plus dort, wo die Basisfunktionen bestehender Systeme nicht ausreichen oder nicht schnell und kostengünstig auf sich verändernde Gegebenheiten angepasst werden können. Damit richtet sich die IT-Informatik an mittelständische Unternehmen, die im intelligenten Einsatz schlanker DV-Lösungen einen entscheidenen Erfolgsfaktor im Streben nach Rendite und Marktanteilen sehen. In diesem Sinne ist der Name factor:plus Programm und steht für den Mehrwert seiner Lösungen. Mit Konzept zum großen Wurf Zur Versorgung aller Vertriebskanäle eines Unternehmens mit umfassenden und konsistenten Produktinformationen müssen die notwendigen Geschäftsprozesse und Daten strukturell und inhaltlich fit gemacht werden. Entsprechende Konzeptberatung erhielt die Rosenberger-OSI GmbH & Co. OHG. Das Augsburger Unternehmen bietet Verkabelungs- und Steckerlösungen für Rechenzentren sowie Lösungen für Telekommunikation und Broadcast. Die Daten des im Unternehmen eingesetzten ERP-Systems proalpha weisen einen hohen Variantenreichtum auf, da individuelle Fertigungsparameter beispielsweise bezüglich Kabellängen möglich sind. Das Geschäftsfeld factor:plus der IT-Informatik hat nun für den Kunden ein Konzept zur Konsolidierung und Zusammenführung der im Unternehmen verteilten Produktdaten erstellt. Dazu wurden in mehreren Workshops die Belange der Fachabteilungen Marketing, Vertrieb, Produktmanagement und After Sales erfasst und in ein DV-technisches Konzept gegossen. Im nächsten Schritt kann die Rosenberger- OSI GmbH & Co. OHG nun ein Produktinformationsmanagement-System ausschreiben, welches sich in die bestehende IT-Landschaft integrieren lässt. factor:plus Consulting verbindet IT-Technik und Geschäftsprozess durch das Verständnis für fachliche und technische Anforderungen. Damit schaffen wir die Grundlage für eine solide Operationalisierung des Geschäfts. Das nennen wir Business-IT-Alignment. Alle Beschaffungsvorgänge elektronisch und transparent abgebildet Für die Stuttgarter Altenhilfe Beratungs GmbH (ABG) wiederum baut die IT-Informatik auf Basis von factor:plus eine internetbasierte Beschaffungsplattform auf. Die ABG ist eine hundertprozentige Tochter der Evangelischen Heimstiftung, des größten privaten Altenhilfeund Pflegeträgers in Baden-Württemberg. Für die 90 Einrichtungen der Heimstiftung, aber auch für externe Kunden agiert die ABG als Einkaufsverbund und verhandelt Preise und Sortimente. Die neue Beschaffungsplattform bildet die Beschaffungsvorgänge zwischen den Unternehmen elektronisch ab. Sie umfasst den gesamten Prozess vom Anlegen einer Bestellung bis zur Übermittlung der Rechnung. Damit schafft sie Transparenz über die getätigten Beschaffungen und liefert Kennzahlen als Grundlage für zukünftige Gespräche mit den Kunden und Lieferanten. Die IT-Informatik wird die Beschaffungsplattform in ihrem abgesicherten Rechenzentrum betreiben.

14 item 02/2012 SAP Interview Desktop-IT ade! Interview mit Michael Heim und Werner Schwade Die IT-Informatik GmbH stellt sich mobil auf. Mit den neuen Angeboten können künftig auch mittelständische Unternehmen einfach und sicher in die mobile IT einsteigen. Eine Servicepartnerschaft mit SAP macht es möglich. Was Kunden davon haben, erklären Michael Heim, der bei SAP Deutschland für das Business Development im Mittelstand zuständig ist, und Werner Schwade, Leiter für das Geschäftsfeld SAP bei der IT-Informatik. Herr Heim, die IT-Informatik GmbH ist neuer SAP-Services- Partner. Wie kam es dazu und was heißt das genau? Heim Schon seit Jahren arbeiten IT-Informatik und SAP-Partner All for One Steeb zusammen. Jetzt baut die IT-Informatik im Bereich mobiler Lösungen Kompetenz auf. Kunden in der Region können sich nun auch diesbezüglich an die IT-Informatik wenden. Herr Schwade, warum konzentriert sich IT-Informatik auf mobile Lösungen? Schwade Apps sind längst den Kinderschuhen entwachsen. Was mit privaten Spielereien anfing, ist zum spürbaren Geschäftsvorteil geworden. Jedes Unternehmen wird in einigen Jahren solche Lösungen haben, weil sie das tägliche Geschäft einfach viel flexibler machen. Wie sieht das in der Praxis aus? Schwade Nehmen wir an, ein Techniker soll beim Kunden eine Anlage reparieren. Vor Ort scannt er den Barcode des defekten Bauteils und fordert das Ersatzteil per Knopfdruck an. Oder im Vertrieb: Im Gespräch mit dem Kunden kann der Außendienstmitarbeiter sofort prüfen, ob er eine Lieferung fest zusagen kann. Durch diese Verlässlichkeit und die Zeitvorteile zieht der Außendienstmitarbeiter leicht den ein oder anderen Auftrag an Land, der sonst bei der Konkurrenz gelandet wäre. Wer im Markt bestehen will, muss sich mit mobilen Endgeräten beschäftigen. Heim Gerade weil mobile Lösungen unternehmensintern und im Zusammenspiel mit Partnern und Kunden immer wichtiger werden, ist eine Standardplattform für alle Apps unabdingbar. Sie muss hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen, denn immer mehr unternehmenskritische Daten wandern auf mobile Endgeräte. Mit Hilfe der SAP Mobile Platform können Unternehmen ihre Smartphones und Tablets managen, interne Prozesse mobilisieren und mit Kunden und Partnern von unterwegs kommunizieren. Das funktioniert für beliebige Backendsysteme. Wie unterstützt die IT-Informatik ihre Kunden genau? Schwade Wir beraten umfassend rund um den Aufbau einer mobilen Landschaft. Das betrifft die Technik, aber auch die Prozesse. Schließlich will niemand die Katze im Sack kaufen. Deshalb haben wir eine umfangreiche Demolandschaft aus Mobility-Lösungen von SAP- und

15 14 15 Kunden erhalten eine höhere Zuverlässigkeit und Qualität in der Beratung. So wie bei der IT-Informatik. Michael Heim, Leiter Channel Development Industries & Mobile, SAP Deutschland AG & Co. KG Der Kunde hat sein ERP-System und sein Smartphone um alles dazwischen kümmern wir uns. Werner Schwade, Leiter Geschäftsfeld SAP, IT-Informatik GmbH ERP-Systemen aufgebaut. Interessenten sehen daran ganz deutlich, wie gut die komplette Prozesskette funktioniert. Da hören wir schon mal Sätze wie: Oh, das geht ja wirklich so einfach! Ist die Entscheidung gefallen, implementieren wir die Systeme und mobilen Apps und passen wenn nötig auch die bestehenden Prozesse an. Künftig werden wir auch eigene Apps für unsere Kunden entwickeln und so beispielsweise Nischen bedienen. Warum zögern Unternehmen heute noch, mobile Lösungen einzuführen? Heim Das Umfeld ist sehr dynamisch und fragmentiert und damit für viele Firmen unübersichtlich. Daher sind kompetente Partner wichtig, die Prozesse und die Geschäftssituationen ihrer Kunden kennen. Sie können die mobilen Chancen und konkrete Lösungen am besten verdeutlichen. Schwade Zahlreiche Kunden befürchten auch einen großen Aufwand bei der Einführung und im laufenden Betrieb. Deshalb bieten wir auch ein Hosting an: Auf Wunsch lassen wir die komplette Infrastruktur auf unseren Systemen laufen. Administration, Datensicherung und Monitoring übernehmen wir. Der Kunde braucht keine Experten im Haus und kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Er hat sein ERP-System und sein Smartphone um alles dazwischen kümmern wir uns. Welche Vorteile eröffnet die SAP-Servicepartnerschaft der IT-Informatik? Schwade Der Markt verändert sich rasend schnell. Wir sind als SAP- Services-Partner immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung und geben das an unsere Kunden weiter. Deshalb haben wir auch in unsere Berater investiert und sie für den Bereich Mobile ausgebildet. Außerdem sind wir natürlich eng an den Experten von SAP dran also direkt an der Quelle. Falls wir einmal Neuland betreten, finden wir gemeinsam die beste Lösung für unseren Kunden. Heim Wir prüfen sehr genau, ob ein Beratungshaus die Qualitätskriterien erfüllt, um den Status eines SAP-Services-Partners zu erhalten. Wir arbeiten kontinuierlich daran, Partner mit aktuellen Informationen zu versorgen, Fortbildung anzubieten, aber auch einzufordern. Kunden erhalten dadurch eine höhere Zuverlässigkeit und Qualität in der Beratung. So wie bei der IT-Informatik.

16 item 02/2012 Engagement Jugendarbeit Hilfe hilft Helfern! Umzugsprojekt mit Perspektive Sozial benachteiligte junge Menschen helfen behinderten Menschen beim Umzug und damit ist allen geholfen. Für dieses Projekt kooperieren zwei soziale Einrichtungen: die St.-Gallus-Hilfe ggmbh und der Verein Arkade, den die IT-Informatik GmbH seit Jahren unterstützt. Drei Umzüge hatte Torsten Calamiello innerhalb kurzer Zeit bereits hinter sich, als schon wieder der vierte anstand: in eine Wohnung, in der der körperlich und geistig leicht behinderte Mann von der St.-Gallus-Hilfe ambulant betreut wohnen kann. Ein Umzug ist immer eine stressige Angelegenheit schon gleich gar für einen gehandicapten Menschen wie Torsten Calamiello. Die Mitarbeiter der St.-Gallus-Hilfe wussten Rat: Fünf junge Menschen, die der Verein Arkade in einem Streetwork-Projekt unterstützt, halfen beim Möbelschleppen mit. Mich hat das wahnsinnig entlastet und der Preis war auch erschwinglich, freute sich Torsten Calamiello. Die Idee ist so einfach wie genial. Entstanden ist sie vor drei Jahren, während der Wirtschaftskrise. Damals wurde es für Arkade immer schwieriger, den jungen Menschen, die der Verein in einem Streetwork-Projekt betreut, eine Aufgabe zu vermitteln. Als sich ein Mitarbeiter von Arkade mit einer Mitarbeiterin der St.-Gallus-Hilfe zusammensetzte, wurde die Kooperation besiegelt. Seitdem helfen die Jugendlichen bei allen Umzügen, die bei der St.-Gallus-Hilfe im Rahmen der ambulanten Betreuung in Tettnang anstehen. Das reicht vom Transport einer Waschmaschine bis hin zu ganzen Wohnungsauflösungen. Unsere Klienten sind in der Regel geistig leicht und auch körperlich behindert. Oft fehlt ihnen ein soziales Netzwerk, um einen Umzug stemmen zu können, sagt Brigitte Sauter-Notheis von der St.-Gallus-Hilfe. Früher haben die Mitarbeiter der St.-Gallus-Hilfe solche Umzüge mit eigenen Mitarbeiternbegleitet. Die Kooperation ist daher eine sehr willkommene Unterstützung. Und für die jungen Menschen ist die Arbeit, die ihnen acht Euro pro Stunde einbringt, nicht nur eine Motivation, um Geld zu verdienen. Hier können sie anpacken, zeigen, was sie können und insbesondere Anerkennung erleben. Achtsamkeit lernen und Wertschätzung ernten Die jungen Menschen, die wir betreuen, kommen aus ganz unterschiedlichen Milieus. Einige stammen aus der rechten Szene, andere haben einen Migrationshintergrund aber alle sind in der Situation, dass sie ausgegrenzt werden oder sich selbst ausgrenzen, erklärt Chris Scharpp, mobiler Jugendarbeiter bei Arkade.

17 16 17 KUNDEN-steckbrief Branche: Gründung: 1995 Gebiet: Soziale Einrichtung süddeutscher Raum Die St.-Gallus-Hilfe ist eine Tochtergesellschaft der Stiftung Liebenau, die sich seit 1870 für hilfsbedürftige Menschen einsetzt. Sie unterhält an verschiedenen Orten Einrichtungen und Dienste zur Begleitung von Menschen mit einer geistigen, seelischen oder einer Mehrfachbehinderung. Bei den Umzügen haben sie eine Aufgabe und erfahren Wertschätzung und auch das Lernen kommt ganz nebenbei. Als beispielsweise einer der Jugendlichen halbleere Flaschen aus der Küche im Garten auskippen wollte, entspann sich ein Gespräch über ökologisch korrektes Verhalten. Beim Umzug machen die jungen Menschen wichtige Alltagserfahrungen, die ihnen bislang entgingen, wie die, dass man einen Gefrierschrank ausräumt bevor man ihn umzieht. Aber sie sind auch mit so schwierigen Fragen konfrontiert wie der, was zu tun ist, wenn die Mutter einer behinderten Tochter einen Schlaganfall erlitten hat. Die Jugendlichen bekommen Dinge mit, die sie sonst nicht erfahren, sagt Brigitte Sauter-Notheis. Ihr Kollege Nils Pasternak ergänzt: Bei einer Wohnungsauflösung, als ein ganzes Familienleben aufgelöst wurde und Briefe und Fotoalben zum Vorschein kamen, konnten die Jugendlichen das äußern, was ihnen oft so schwerfällt: Betroffenheit und Empathie. Und was mancher nicht für möglich gehalten hätte, ist wahr geworden: Jugendliche aus der rechten Szene helfen geistig Behinderten beim Umzug und am Ende essen alle gemeinsam Pizza. Impuls für ein neues Leben Diese Begegnungen erweitern den Horizont der jungen Menschen, die aus äußerst schwierigen Verhältnissen stammen, sagt Chris Scharpp. Einer der Jugendlichen sagte nach einem Umzug zu ihm: Mensch, der kriegt sein Leben besser hin als ich. Auch das kann ein Anstoß für Veränderung sein. Oft geben diese Aufgaben, die die jungen Menschen übernehmen können, sogar den entscheidenden Impuls und ebnen den Weg zurück in ein normales Leben. So arbeitet einer der Jugendlichen heute als Umzugshelfer und ein anderer als Möbelaufbauer. Ein anderer arbeitet als Schreiner und ist Familienvater. Eine echte Erfolgsgeschichte. Für uns alle ist das eine Win-win-Situation, fasst Brigitte Sauter-Notheis zusammen. Und die Jugendlichen fragen regelmäßig nach, ob nicht bald wieder ein Umzug ansteht.

18 item 02/2012 Interview Quo vadis SWU? Neues Marktdesign für den Energiemarkt Seit dem Beschluss der Bundesregierung zum Verzicht auf Atomenergie haben sich die Rahmenbedingungen für Energieversorgungsunternehmen geändert. In diesem Marktumfeld gilt es, sich neu zu positionieren. Matthias Berz, Geschäftsführer der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm, spricht über aktuelle Herausforderungen und Lösungen. Herr Berz, zunächst ein paar einleitende Worte zum Unternehmen selbst: Mit rund Mitarbeitern ist die SWU für die Energie-, Trinkwasser- und Erdgasversorgung sowie für Telekommunikationsdienstleistungen und den Nahverkehr zuständig. Was zeichnet aus Ihrer Sicht die SWU aus? Zum einen ist sicherlich die Vielfalt der Dienstleistungen eine Besonderheit. Wir sind nicht nur ein Energieversorger für rund Kunden in Ulm und Neu-Ulm, sondern mit vier operativ selbstständigen Tochtergesellschaften breit aufgestellt. Zum anderen zeichnet uns aus, dass wir uns Nachhaltigkeit nicht nur auf die Fahnen schreiben, sondern tatsächlich immer mehr erneuerbare Energiequellen erschließen. Dazu gehören zum einen Projekte wie die Photovoltaik-Großanlage auf dem Dach der Neu-Ulmer EvoBus-Werkshalle oder das hocheffiziente Holzgas-Heizkraftwerk in Senden. Dazu gehören zum anderen die zahlreichen Partnerschaften mit kommunalen Energieversorgern. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima beschloss der Bundestag, auf Atomenergie beziehungsweise Atomstrom zu verzichten. Die Energiewende stellt die Stromnetze vor neue Herausforderungen. Wie stellt sich die Situation für die SWU und ihre Kunden dar? Aktuell stehen wir vor der schwierigen Situation, dass durch die Subventionen über das Erneuerbare-Energien-Gesetz und die niedrigen Kapitalmarktzinsen eine Flucht in Anlagen-Investitionen eingesetzt hat. Das hat zur Folge, dass bei Sonne und Wind ziemlich unkontrolliert Strom produziert, dieser teuer entgolten und von der Allgemeinheit bezahlt und am Spotmarkt der Strombörse verhökert wird egal, ob der Strom gerade benötigt wird oder nicht. Welche Lösungen schlagen Sie vor? Meiner Ansicht nach brauchen wir ein neues Marktdesign. Heute kennt der Markt eigentlich nur den Arbeitspreis, also den Preis pro Kilowattstunde für den Stromverbrauch. Strom aus Wind und Sonne bietet aber keine Sicherheit. Die Versorgungssicherheit gewährleisten Grundlast- und Reservekraftwerke, das sind vorwiegend Gas- und Kohlekraftwerke. Diese aber rechnen sich bei den niedrigen Großhandelspreisen nicht mehr. Deshalb muss künftig auch ein Preis für die Garantie, dass zu jedem Zeitpunkt Strom produziert werden kann, gebildet und bezahlt werden. Wir nennen das den Leistungspreis. Ein neues Marktdesign muss nun den Arbeits-(Verbrauchs-) und den Leistungspreis zusammenbringen. Und die erneuerbaren Energien müssen sich diesem Markt stellen neue Anlagen ohne oder mit weniger Zuschüssen als heute. Mit Regulierungen und Subventionen kommen wir nicht weiter. Wir haben in der Stromwirtschaft bald das gleiche überregulierte System wie in der Landwirtschaft. Das kann niemand wollen.

19 18 19 KUNDEN-steckbrief Branche: Stadtwerke Mitarbeiter: Ca Gründung: 1982 Sitz: Ulm, Deutschland Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH ist eine städtische Unternehmensgruppe. Als kommunales Versorgungsunternehmen beliefert die SWU hauptsächlich die Region Ulm/Neu-Ulm mit Strom, Erdgas, Trinkwasser, Wärme und bietet Telekommunikationsdienste an. Weiter stellt sie den örtlichen Personennahverkehr in Ulm und Neu-Ulm. Für die Überwachung und Wartung der Netze sind IT-gestützte Lösungen notwendig. Ein solches Workforce-Management-System entwickelt die IT-Informatik GmbH gemeinsam mit Ihnen. Welche Bedeutung hat diese Lösung für Sie? Diese Lösung ist wichtig, damit wir den Personaleinsatz für die Instandhaltung und Wartung der Netze optimal planen und steuern können. Zuständig ist dafür bei uns die Tochtergesellschaft SWU Netze GmbH. Von ihren 280 Mitarbeitern betreuen 150 Mitarbeiter im Außendienst die Netze. Konkret bedeutet das: Sie kümmern sich um Kilometer Leitung und Anlagen jeweils für Erdgas, Trinkwasser, Strom, Wärme und Telekommunikation. Mit dem Workforce-Management-System können wir die Prozesse der Ausführungsplanung und -abwicklung sicherstellen und so optimieren, dass sich Kosten reduzieren lassen und gleichzeitig die gesetzlich vorgeschriebenen Sorgfalts- und Dokumentationspflichten gewährleistet sind. Als Pilotprojekt ist das System im Bereich Netze im Einsatz. In weiteren Geschäftsbereichen wird es 2013 ausgerollt. So erhöhen wir zum einen die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Anlagen. Zum anderen werden dank der optimierten Planung und Steuerung des Personaleinsatzes Kapazitäten frei, die wir beispielsweise für den Anschluss der rund neuen Photovoltaik-Anlagen sehr gut nutzen können. Welche Erwartungen und Ziele haben Sie für die Zukunft? Die Ziele Nachhaltigkeit und Ökologie werden wir beibehalten und die Grundversorgung komplett auf hier produzierten Naturstrom umstellen. Im Jahr 2020 wollen wir alle privaten Haushalte komplett mit regenerativer Energie beliefern und bis 2025 den gesamten Strombedarf der Region durch eigene Kraftwerkskapazitäten absichern. Impressum 2. Ausgabe, Dezember 2012 Herausgeber: IT-Informatik GmbH, Günter Nägele Magirus-Deutz-Straße 17, Ulm Telefon (0731) , Telefax (0731) , Redaktion und Text: Gitta Rohling, Auftrag Wort, und Thilo Weisshardt, IT-Informatik GmbH Gestaltung: klarelinie, Agentur für Gestaltung GmbH, Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers unter Angabe der Quelle. Für Feedback, zusätzliche Exemplare etc. bitte an

20 Bestens aufgehoben. Gut TRAINIERT? Seminarteilnehmer Herzlichen Dank! Bringen Sie sich auf Kurs! SAP-HCM-Betreuung durch die IT-Informatik Folgende Dienstleistungen im Umfeld Ihres SAP-HCM-Systems bietet Ihnen die IT-Informatik GmbH: Einstellen von kundeneigenen Lohnarten für die Personalabrechnung, Aufbau eines firmenspezifischen Layouts Ihres Entgeltnachweises, Einrichten von Arbeitszeitmodellen, Einbindung von externen Zeiterfassungssystemen in Ihre SAP-Zeitwirtschaft, ESS-/MSS-Funktionen für Ihre Mitarbeiter bezogen auf Personalstammdaten und Abrechnungsdaten, Integration von Standorten und Firmen in bestehende Systeme, Aufbau von Personalentwicklungstools im SAP HCM. Selbstverständlich können Sie bei uns Ihre Personal-Mitarbeiter auch schulen lassen. Entweder maßgeschneidert nach Ihren Vorgaben und den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter oder durch den Besuch von Workshops, die wir regelmäßig in unserem Haus anbieten. Rufen Sie uns an: (0731) Ab jetzt zwei brandneue Software-Pakete für Ihr Haus! Einfacher arbeiten im System: 1. IT-Testdatenkopierer: schnelle Überstellung von Datensätzen in Ihre Entwicklungs-/Testumgebung 2. Krankenkassenverwaltung: zuverlässige/transparente Pflege firmeneigener Krankenkassenliste bei der IT-Informatik erhältlich sprechen Sie uns an! IT-Informatik

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