Generation 50+: Wohnungs- und Bauunternehmen als Partner beim Bauen und Betreuen von Wohnanlagen
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- Linus Schulz
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1 Generation 50+: Wohnungs- und Bauunternehmen als Partner beim Bauen und Betreuen von Wohnanlagen 19. Februar 2010 Dr. phil. Dr.-Ing. Bernd Hunger GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
2 Was ist los mit der Generation 50+? Doppelter gesellschaftlicher Erfolg: die Menschen leben länger und bleiben länger gesund. Die 50-75jährigen bevölkern Skipisten, fahren Mountainbike und nehmen am Stadtmarathon teil. Anteil der Pflegebedürftigen steigt nicht proportional zur Alterung. Pflege wird erst bei Hochaltrigen zur massenhaften Notwendigkeit. Die Ausnahme: Menschen mit harter körperlicher Arbeit! Bauarbeiter als Ausnahme von der Regel? 2
3 3 Wo ältere Menschen leben: 93% in der eigenen Wohnung Wohnen im Alter (über 65 Jahre) Wohnorte der Pflegebedürftigen (über 65 Jahre) 2005 Quelle: Pflegestatistik Quelle: BFW-Research
4 Neuer strategischer Ansatz Aus Wohnen im Alter (65+) wird Wohnen für ein langes Leben Zuhause 4
5 Was ist los mit der Generation 50+? Soziale Lage hat gravierenderen Einfluss auf Wohnraumbedarf als demografische Situation: Haushaltsgröße und Wohnflächenkonsum entkoppeln sich Tendenz zu sich polarisierenden Marktsegmenten Gut und Sicher Wohnen muss bezahlbar bleiben Umgang mit Altersarmut? Wohnungsfrage als soziales Problem gelöst? 5
6 Die Mittelschicht schrumpft wer kann Dienstleistungen bezahlen? +1,7 Einkommensstarke Schicht Mehr als 150 % des Durchschnittseinkommens* -8,2 6 Mittelschicht 70 bis 150 % des Durchschnittseinkommens +6,5 Armutsgefährdete Schicht Weniger als 70 % des Durchschnittseinkommens Quelle: DIW Bildquelle: Christina Maderthoner/PIXELIO *Bruttodurchschnittsverdienst 2006 = EUR 6
7 Mindestsicherungsquote im Dezember 2008 jeder Elfte in Deutschland erhielt soziale Mindestsicherung Die Mindestsicherungsquote gibt die Empfänger/-innen folgender Leistungen als Anteil an der Gesamtbevölkerung wieder: Leistungen nach dem SGB II; Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen nach dem SGB XII; Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII; Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz; laufende Leistungen der Kriegsopferfürsorge Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, PM Nr. 21 vom Darmstadt
8 Wohnungs- und Bauwirtschaft als Partner: die Bedeutung des Wohnungsbaus Wohnen als die mit Abstand wichtigste städtische Funktion und größtes Segment des Bausektors: 50 % des gesamtgesellschaftlichen Kapitalstocks in Wohnungen gebunden. Incl. der bewohnerorientierten Dienstleistungen:70 %. Wann wird Wohnen systemrelevant? 8
9 Struktur der Bauinvestitionen in Deutschland 2008 Hochbau 28 % 71,39 Mrd. EUR Wohnbauten 56 % 140,77 Mrd. EUR 39,10 Mrd. EUR Tiefbau 16 % Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18 Reihe 1.1 GdW Schrader
10 Die Welt,
11 Amerikas neuer Traum: 8,25 Mrd. Dollar in diesem Jahr für die Förderung des U.S. - Mietwohnungsbaus Nicht jeder kann und sollte ein Eigenheim besitzen (US Bauminister Donovan) 2.3 Mio Haushalte mit Hypothekenzahlungen in Rückstand, Zeltsiedlungen wachsen Bedarf an Wohnungen mit tragbaren Mieten ist immens: Allein in Boston stehen mehr als anspruchsberechtigte Familien auf der Warteliste für eine Sozialwohnung 33% der Amerikaner sind der Ansicht, dass eine Mietwohnung mehr Sicherheit bietet als ein eigenes Heim und das bei einer Eigentümerquote von fast 80% Viele Menschen werden künftig lieber zur Miete wohnen als im Eigentum.
12 Was kann man aus der U.S. Immobilienkrise lernen? Kern der Krise: Fehlen eines bedarfsgerechten Anteils qualitativ hochwertiger Mietwohnungen Folge: Herausgabe riskanter Kredite für Haushalte, die sich Häuser nicht leisten können, aber Anspruch auf gutes und sicheres Wohnen haben. Hochwertiger Mietwohnsektor in Deutschland ist Folge einer konsequenten Politik der kommunalen Daseinsvorsorge seit Ende des I. Weltkrieges. Vielfältiger Wohnungsmarkt hat stabilisierenden Effekt für Wirtschaft/Soziale Lage. Einseitige Märkte erhöhen Anfälligkeit des volkswirtschaftlichen Gesamtsystems. Warum? Wohnungen machen 50% des gesamtgesellschaftlichen Kapitalstocks aus. 12
13 Wer sind leistungsfähige Partner der Bauwirtschaft für industrielle Lösungen? Unternehmerische Wohnungswirtschaft mit ca. 10 Mill Wohnungen Wohnungsbestand in Deutschland Tsd. Wohnungen Professionell-gewerbliche Anbieter Tsd. Wohnungen Private Kleinanbieter/ Amateurvermieter Tsd. Wohnungen Selbstnutzer Tsd. Wohnungen Genossenschaften Tsd. Tsd. Wohnungen Kommunale Wohnungsunternehmen Tsd. Tsd. Wohnungen Öffentliche Öffentliche Wohnungsunternehmen Tsd. Tsd. Wohnungen Privatwirtschaftliche professionellgewerbliche Eigentümer Eigentümer ** Tsd. Tsd. Wohnungen Kirchen Kirchen und und sonstige sonstige WU WU Tsd. Tsd. Wohnungen Ein- Ein-und Zweifamilienhäuser Tsd. Tsd. Wohnungen Geschosswohnungen Tsd. Tsd. Wohnungen *privatwirtschaftliche Wohnungsunternehmen, Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen, Immobilienfonds, sonstige Unternehmen sowie Organisationen ohne Erwerbszweck Ein- Ein-und Zweifamilienhäuser Tsd. Tsd. Wohnungen Geschosswohnungen Tsd. Tsd. Wohnungen Quelle: IfS-Berechnungen und Schätzungen auf Grundlage der GdW-Jahresstatistik, Wohnungsbestandsfortschreibung sowie Bautätigkeitsstatistik des Statistischen Bundesamtes sowie umfangreiche Recherchen des IfS zum Wandel der Anbieterstruktur zwischen 1998 und 2006; Stand
14 Geschäftsmodell Vernetztes Wohnen - Ambient Assisted Living 14
15 Geschäftsmodell Vernetztes Wohnen für Ältere Ein Beispiel: Vorgehen der Dortmunder kommunalen Wohnungsgesellschaft 15
16 "WohnFortschritt" umfasst 3 Säulen: Seniorengerechte Ausstattung Technische Komponenten Wohnnahe Dienstleistungen
17 barrierearme Ausstattung Helle, freundliche Eingangsbereiche mit elektronischem Schließsystem und Videogegensprechanlage:
18 barrierearme Ausstattung Bad: barrierefreie Dusche, unterfahrbarer Waschtisch mit Handbrause, höhenverstellbares h henverstellbares HängeH nge-wc und Haltegriffe
19 barrierearme Ausstattung Küche: höhenverstellbare h henverstellbare und unterfahrbare Arbeitsplatte, hier im Niedrigpreissegment
20 barrierearme Ausstattung Balkon: barrierefreier Zugang, Verglasung und niedrige Brüstungsh stungshöhehe
21 barrierearme Ausstattung Außenanlagen: sichere und ansprechende Aufenthaltsräume ume mit Bewegungspfad für f r Senioren
22 fortschrittliche Haustechnik Sensoren und Aktoren in jedem Wohn- und Schlafraum, vernetzte Brandmelder und Notrufgerät: t:
23 fortschrittliche Haustechnik Zentrales Bedienelement, Glasfaserkabel und Service- plattform mit smart-living-fernsehgerät :
24 fortschrittliche Haustechnik Die eingebaute Haustechnik ermöglicht außerdem Gesundheitsdienstleistungen (ambulante Pflege, Versorgung chronischer Erkrankungen, postoperative Nachsorge) in der Wohnung. Kooperation mit:
25 DOGEWO21-Service vor Ort: wohnnahe Dienstleistunge n
26 Akteure und Ressourcen für Geschäftsmodelle im Geschäftsfeld Vernetztes Wohnen Geschäftsmodelle 26
27 Wohnungsbestand der GdW-Unternehmen nach städtebaulichen Gebietstypen 2008: fast 90% in Wohnsiedlungen der 1920er bis 1980er Jahre Wohnungsbestand befindet sich in... in Ein- und Zweifamilienhäusern in Mehrfamilienhäusern in nach 1990 errichteten Siedlungen 0,3 % 1,3 % 3,8 % 8,7 % Neue Länder Alte Länder in Siedlungen der 70er - 80er Jahre 18,4 % 50,6 % in Siedlungen der 50er - 60er Jahre 27,4 % 48,2 % in Siedlungen der 20er - 40er Jahre in zwischen errichteter Gründerzeit-Stadt in historischen Altstadtkernen (bis 1870) 7,5 % 3,2 % 3,1 % 0,9 % 0,3 % 14,0 % Quelle: GdW-Jahresstatistik; n= ,0 % 10,0 % 20,0 % 30,0 % 40,0 % 50,0 % 60,0 % GdW Schrader
28 Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 AG KOOP GdW - BDA - DST
29 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Berlin-Reinickendorf, Engelmannweg, General-Barby-Straße Gemeinschaftliches Wohnen im Meller Bogen Bauherr und Eigentümer: Charlottenburger Baugenossenschaft e.g., Berlin Entwurf und Planung: Ruiken & Vetter, Berlin Haustechnik Ing.-Büro Michael Kurth, Berlin Statik Ing.-Büro Rüdiger Jockwer, Berlin Freiraumplanung Büro Katharina Niproschke, Berlin AG KOOP GdW - BDA - DST
30 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Berlin-Reinickendorf, Engelmannweg, General-Barby-Straße Gemeinschaftliches Wohnen im Meller Bogen Anzahl der Wohnungen:565 Wohnfläche insg.: ,30 m 2 Baukosten brutto: 390 Euro/m 2 Jahr der Fertigstellung: 2007 Primärenergiebedarf: Spez. Transmissionswärmeverlust: 63,7 kwh/m 2 p.a 0,85 W/m2.p.a AG KOOP GdW - BDA - DST
31 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Berlin-Reinickendorf, Engelmannweg, General-Barby-Straße Gemeinschaftliches Wohnen im Meller Bogen Für die Fassaden, die Treppenhäuser und Flure wurde ein differenziertes Farbkonzept entwickelt. AG KOOP GdW - BDA - DST
32 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Berlin-Reinickendorf, Engelmannweg, General-Barby-Straße Gemeinschaftliches Wohnen im Meller Bogen Durch Farbe erhielt der Gebäudekomplex ein heiteres und modernes Aussehen; die Bewohner können sich besser orientieren AG KOOP GdW - BDA - DST
33 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Berlin-Reinickendorf, Engelmannweg, General-Barby-Straße Gemeinschaftliches Wohnen im Meller Bogen Lesegarten Herstellen von behindertengerechten Zugängen Concierge Altengerechte Wohnungsumbauten Kooperation mit Pflegedienst für im Haus geschaffene Pflegebadanlage Überarbeitung der öffentlichen und halböffentlichen Flächen Lesegart en Gemeinschaftsrau m Gemeinschaftsrau m Pflegebad AG KOOP GdW - BDA - DST
34 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Berlin-Reinickendorf, Engelmannweg, General-Barby-Straße Gemeinschaftliches Wohnen im Meller Bogen Lesegart en Gemeinschaftsrau m Hohe Identifikation der Bewohner durch Gemeinschaftseinrichtungen AG KOOP GdW - BDA - DST
35 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Berlin-Reinickendorf, Engelmannweg, General-Barby-Straße Gemeinschaftliches Wohnen im Meller Bogen Lesegart en Gemeinschaftsrau m Treffpunkt: Lesegarten AG KOOP GdW - BDA - DST
36 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Berlin-Reinickendorf, Engelmannweg, General-Barby-Straße Gemeinschaftliches Wohnen im Meller Bogen eine der größten solarthermischen Anlagen in Berlin Integration in umfassendes Sanierungskonzept durch Kostenersparnis und Beitrag zum Umweltschutz hohe Akzeptanz der Mitglieder SOLARANLAGE Baujahr: 2006/2007 Kollektorfläche: 600 m² Nutzungsart: Heizung und Warmwasserbereitung Konzept: Solare Energiezentrale Solarertrag: KWh/a Endenergieeinsparung: ca. 42 % (Gesamtmaßnahme Sanierung) CO2-Minderung: AG KOOP GdW BDA - DST t/a, ca. 65 % (Gesamtmaßnahme Sanierung)
37 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Berlin-Reinickendorf, Engelmannweg, General-Barby-Straße Gemeinschaftliches Wohnen im Meller Bogen Bauherr und Eigentümer: Charlottenburger Baugenossenschaft e.g., Berlin Entwurf und Planung: Ruiken & Vetter, Berlin Haustechnik Ing.-Büro Michael Kurth, Berlin Statik Ing.-Büro Rüdiger Jockwer, Berlin Freiraumplanung Büro Katharina Niproschke, Berlin AG KOOP GdW - BDA - DST
38 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Bauherr und Eigentümer: wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen Entwurf und Planung: Grabow + Hofmann, Architekturpartnerschaft, Nürnberg Haustechnik H. G. Vering, Ing.-Büro für Gebäudetechnik, Nürnberg Burghart Ingenieure, Nürnberg Statik Ing.-Büro für Baustatik, Breitschaft + Partner, Nürnberg Freiraumplanung WGF Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg AG KOOP GdW - BDA - DST
39 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Anzahl der Wohnungen:42 Wohnfläche insg.: m2 Baukosten brutto: Euro/m2 Jahr der Fertigstellung: 2009 Primärenergiebedarf: Neubau Umbau: Spez. Transmissionswärmeverlust: 110 kwh/m2 p.a. 92 kwh/m2 p.a. 0,45 W/m2.p.a AG KOOP GdW - BDA - DST
40 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Die Gebäudezeilen wurden durch neue Laubengänge, Aufzüge, Balkone und zusätzliche Gebäude ergänzt. AG KOOP GdW - BDA - DST
41 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Gemeinschaftraum Erdgeschoss Gemeinschaftsraum AG KOOP GdW - BDA - DST
42 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Wohnungen speziell für die Bedürfnisse von Senioren: Barrierefreie Wohnungen, 2 Rollstuhlfahrerwohnungen, 1 Gemeinschaftsraum, 1 Gästewohnung, 3 Aufzüge AG KOOP GdW - BDA - DST
43 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Laubengangerschließung mit Aufenthaltsqualität AG KOOP GdW - BDA - DST
44 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Anbau und Bestand mit neuen Balkonen AG KOOP GdW - BDA - DST
45 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Photovoltaikanlagen auf den südorientierten Dachflächen, vorhandene Wärmebrücken wurden entfernt und durch thermisch getrennte Konstruktionen ersetzt. AG KOOP GdW - BDA - DST
46 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Erhalt des vorhandenen Baumbestandes; Soziale Dienstleistungen verschiedener Träger (ambulanter Pflegedienst, Stadtteilladen, Seniorenclub u.a.) sind fußläufig zu erreichen. AG KOOP GdW - BDA - DST
47 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Nürnberg, Dresdener Straße Wohnen in allen Lebensphasen Die Wohnzeilen wurden im Rahmen des Modellvorhabens WAL der Obersten Baubehörde München umgebaut und erweitert; Fördergebiet Soziale Stadt AG KOOP GdW - BDA - DST
48 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Gotha, Fritzelsgasse Neue Wohnqualität am Rand der historischen Altstadt Anzahl der Wohnungen: 88 Baukosten brutto: 871 Euro/m 2 Jahr der Fertigstellung: 2007 Primärenergiebedarf: Spez. Transmissionswärmeverlust: 56,6 kwh/m 2 p.a. 0,50 W/m 2.p.a Die Wohnanlage liegt am westlichen Rand der historischen Altstadt In den 1980er Jahren durch Flächenabriss zerstört und mit Plattenbauweise neu bebaut AG KOOP GdW - BDA - DST
49 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Gotha, Fritzelsgasse Neue Wohnqualität am Rand der historischen Altstadt Die Wohnungsanzahl reduzierte sich von 120 auf attraktive 90 Wohnungen. Bei Beibehaltung der konstruktiven Grundstruktur und Rückbau des 5. Geschosses wurden alle nicht tragenden Wände ersetzt, die Bäder vergrößert und überwiegend offene Küchenlösungen angeboten. AG KOOP GdW - BDA - DST
50 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Gotha, Fritzelsgasse Neue Wohnqualität am Rand der historischen Altstadt Wohnanlage vor und nach der Modernisierung (Gebäudeansicht von Süden) AG KOOP GdW - BDA - DST
51 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Gotha, Fritzelsgasse Neue Wohnqualität am Rand der historischen Altstadt Innenhofsituation vor und nach der Modernisierung. Die Wohnanlage ist nur zwei Gehminuten vom Hauptmarkt entfernt. Die Umgestaltung förderte die Auseinandersetzung mit der Stadtgeschichte AG KOOP GdW - BDA - DST
52 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Gotha, Fritzelsgasse Neue Wohnqualität am Rand der historischen Altstadt Innenhof der Wohnanlage vor und nach der Modernisierung. Die Neugestaltung stärkt die Attraktivität der Altstadt. AG KOOP GdW - BDA - DST
53 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Gotha, Fritzelsgasse Neue Wohnqualität am Rand der historischen Altstadt Nordseite der Wohnanlage vor und nach der Modernisierung AG KOOP GdW - BDA - DST
54 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Gotha, Fritzelsgasse Neue Wohnqualität am Rand der historischen Altstadt Nach der Modernisierung sind besondere Wohnangebote für ältere Menschen entstanden: alle Wohnungen sind weitgehend barrierefrei und werden über Aufzüge und offene Laubengänge erschlossen. barrierefreie und vielgestaltige Freianlagen ein Betreuungs- und Pflegedienst wird eingerichtet im Erdgeschoss ist das Mitgliederzentrum der Genossenschaft untergebracht AG KOOP GdW - BDA - DST
55 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Gotha, Fritzelsgasse Neue Wohnqualität am Rand der historischen Altstadt Ein Parkdeck beseitigt das Stellplatzdefizit und schirmt einen Teil des Quartiers von der lauten Verkehrsstraße ab; Neubau Parkdeck mit 31 Stellplätzen und Parkplatz mit 14 Plätzen und 8 rollstuhlgerechten Plätzen. AG KOOP GdW - BDA - DST
56 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2009 Gotha, Fritzelsgasse Neue Wohnqualität am Rand der historischen Altstadt Bauherr und Eigentümer Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.g., Gotha Generalplaner: WOHNSTADT, Geschäftsstelle Weimar Planung Hochbau: Bürogemeinschaft BAULUST, Weimar Haustechnik: Ing.-Büro Herbert Baumann, Weimar Ing.-Büro MGP Menz, Weimar Statik: RUFFERT Ingenieurgesellschaft Tragwerksplanung mbh, Erfurt Freiraumplanung: WOHNSTADT, Geschäftsstelle Weimar Eine Genossenschaft als Gestalter des Stadtumbaus übernimmt Verantwortung an einem für das Stadtbild prägenden Standort. AG KOOP GdW - BDA - DST
57 Großsiedlungen mit breiter Typologie Wohnsiedlungen der 1920 bis 1950er Jahre: die aufgelockerte durchgrünte Stadtlandschaft Wohnsiedlungen der 1960er und 1970er Jahre: Urbanität durch Dichte Wohngebiete des Komplexen Wohnungsbaus: Lösung der Wohnungsfrage als soziales Problem Diskussionsforum: das Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. in Berlin Hellersdorf 57
58 K O M P E T E N Z E N V E R B I N D E N >> W I S S E N B Ü N D E L N Das Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. Investitionsbank Berlin Kommunen Wohnungsunternehmen Verbände der Wohnungswirtschaft Architekten Stadtplaner Ingenieure Sanierungsträger ger Wirtschafts- Unternehmen Privatpersonen Überregionale Verbände und Institutionen Die Mitglieder ein kompetentes Netzwerk
59 K O M P E T E N Z E N V E R B I N D E N >> W I S S E N B Ü N D E L N Das Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 1 Städtebauliche Weiterentwicklung Gebündeltes Wissen in sechs Kompetenzbereichen 4 Soziale Stabilisierung und Beteiligung der Bürger 2 Bautechnische Erneuerung 5 Wohnungsbewirtschaftung und Finanzierung 3 Energetische Sanierung und Klimaschutz 6 Prozesssteuerung und -management
60 K O M P E T E N Z E N V E R B I N D E N >> W I S S E N B Ü N D E L N Das Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. Angebote Internetplattform Projektorientiertes Consulting Vorbereitung und Begleitung von Modellprojekten Kongresse, Seminare und Exkursionen Fachliche Beratung zu internationalen FörderprogrammenF Pflege eines Netzwerkes von Kooperationspartnern Organisation von Schulungen und Praktika Publikationen und Ausstellungen
61 Arbeitskreis Bauindustrie und Wohnungswirtschaft Themen u.a. : Modernisierung im bewohnten Zustand Koop.-Modelle für Bau- und Wohnungsunternehmen beim Bauen im Bestand 61
62 Fachkongress auf Schloss Ettersburg: Wohnungswirtschaft vor neuen Herausforderungen: die Bauindustrie als Partner 62
63 Deutschlands Erneuerungsstrategie keine Selbstverständlichkeit Weltweit: Großsiedlungen und Hochhäuser als dominierender Typ des Wohnungsbaus Zielgruppen: gehobene Mittelschicht/untere Oberschicht Strategie: soziale und räumliche Separierung Weg: private Investments, z.t. staatlich unterstützt Wohneigentum, Mietwohnungsbau ist Ausnahme Infrastruktur hängt ab von der zahlungsfähigen Nachfrage
64 Hochhaus mit Ausblick: Sao Paulo (Favela Paraisopolis)
65 Moskau: viel Geld für wenig Qualität
66 Istanbul: schöner Wohnen in der gated community
67 Deutschlands Wohnungsbau Strategie: international keine Selbstverständlichkeit Ziele: Sozialen Zusammenhalt stärken - Soziale Mischung anstreben Offene Stadt statt sozialer Spaltung und räumlicher Ausgrenzung Sicheres Wohnen zu bezahlbarer Miete fördern Balance zwischen Wohnen im Eigentum und zur Miete Voraussetzung: öffentliche Förderung, kommunale Sozialpolitik des sozialen Ausgleichs Wohnungsunternehmen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen Faire Partnerschaft von Bau- und Wohnungsunternehmen
68 Danke für Ihre Aufmerksamkeit GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Dr. phil. Dr.-Ing. Bernd Hunger Referat Wohnungs- und Städtebau, Forschung und Entwicklung Mecklenburgische Str. 57, Berlin Tel: , Fax: Internet:
69 ehome
70 GdW Arbeitshilfe "Vernetztes Wohnen" (2007) GdW-Studie "Wohntrends 2020" (2008) 70
71 Bericht der Kommission des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. in Kooperation mit dem BMVBS Oktober
72 Altersgerechtes Wohnen Beispiel degewo Ringkolonnaden Sella-Hasse-Straße 2 30 Beispiele für seniorenfreundliche Ausstattung keine Schwellen innerhalb der Wohnungen bequemer Austritt zum Balkon neue Bäder (mit bodengleichen Duschen) Aufzüge mit Halt auf jeder Wohnetage verbreiterte Wohnungstüren automatische Türöffnung (schlüsselloses Chip-System) Bewegungsmelder für Treppenhausbeleuchtung beidseitiger Handlauf im Treppenhaus Quelle: degewo 72
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