IBA - Die betriebliche Lernaufgabe (II)
|
|
- Caroline Kappel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IBA - Die betriebliche Lernaufgabe (II) 1 Was ist eine betriebliche Lernaufgabe? 2 Gliederung der Dokumentation 3 Unterrichtliches Vorgehen - Modell der vollständigen Handlung - die betriebliche Lernaufgabe I (S.14 u.16) - Finden der individuellen Aufgabenstellung - die Beratung im bla- Block (- Erstellung im IT- Unterricht) 4 Bewertung - Benotung
2 bla (II) - Was ist eine betriebliche Lernaufgabe? Die Betriebliche Lernaufgabe Die Betriebliche Lernaufgabe ist eine komplexe Aufgabenstellung mit Bezug zur praktischen Tätigkeit im Betrieb und eine Aufgabenstellung, die die Schülerin oder der Schüler selbstständig konzipiert, bearbeitet, reflektiert und dokumentiert. Die Schülerinnen und Schüler stimmen das Thema oder den Gegenstand der Lernaufgabe mit der Lehrkraft und der bzw. dem Verantwortlichen am Praxislernort ab. Die Betriebliche Lernaufgabe erfordert die Zustimmung beider. Die Schülerinnen und Schüler erstellen die Betriebliche Lernaufgabe eigenverantwortlich und selbstorganisiert. Sie präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit in der Schule und ggf. auch an anderen Orten. Die mit der Erstellung der Lernaufgabe erbrachte Leistung besteht in der Regel aus einer schriftlichen Dokumentation, die einen Bericht über den Lernprozess enthält und der Präsentation der Ergebnisse. Die betriebliche Lernaufgabe basiert auf einer Tätigkeit in der Praxis und stellt diese schriftlich dar. Darüber hinaus kann die Lernaufgabe auch einen praktischen Teil, ein Werkstück oder ein Produkt umfassen, das die Schülerinnen und Schüler in der Praxis angefertigt haben. Die Betriebliche Lernaufgabe besteht aus einem praktischen Teil, einer schriftlichen 8-10 seitigen Dokumentation und einer Präsentation der Ergebnisse. Der praktische Teil umfasst eigenständig geplante und selbstständig durchgeführte Handlungen am betrieblichen Arbeitsplatz. Im handwerklichen Bereich kann der praktische Teil z.b. die einwandfreie Erstellung eines Werkstücks, die Durchführung einer Fehlerdiagnose oder die Bearbeitung eines Kundenauftrages sein. Es ist aber auch die intensive, fachkundige Betreuung einzelner oder mehrerer Personen bei konkreten Vorhaben denkbar, z.b. im Kindergarten, in der Altenpflege, im Krankenhaus oder anderen sozialen Einrichtungen. Geeignete Aufgaben finden sich erfahrungsgemäß in fast allen Arbeitsbereichen, im Büro, im Hotel- oder Gaststättenbereich, im Einzelhandel und im Dienstleistungssektor. Die Schüler, die an der MSA- Prüfung teilnehmen, können die betriebliche Lernaufgabe auch als Thema der MSA- Präsentation verwenden. Der Präsentationstermin für betriebliche Lernaufgabe und MSA- Prüfung ist dann identisch, der Schüler muss also nur einmal präsentieren. Die genannten Schüler bekommen zusätzlich zu der eher betrieblich-praktischen Lernaufgabe eine thematisch passende, eher theoretische Problematik als Zusatz gestellt.
3 Die Betriebliche Lernaufgabe... > ist eine komplexe Aufgabenstellung mit Bezug zur praktischen Tätigkeit im Betrieb > die die Schülerin oder der Schüler selbstständig konzipiert, bearbeitet, reflektiert und dokumentiert. Die Betriebliche Lernaufgabe besteht aus > einem praktischen Teil, > einer schriftlichen 8-10 seitigen Dokumentation und > einer Präsentation der Ergebnisse. Der praktische Teil umfasst eigenständig geplante und selbstständig durchgeführte Handlungen am betrieblichen Arbeitsplatz. Im handwerklichen Bereich kann der praktische Teil z.b. die > einwandfreie Erstellung eines Werkstücks, > Durchführung einer Fehlerdiagnose oder die > Bearbeitung eines Kundenauftrages sein. Im Dienstleistungsbereich ist aber auch die > intensive, fachkundige Betreuung einzelner oder mehrerer Personen bei konkreten Vorhaben denkbar. Die Schüler, die an der MSA- Prüfung teilnehmen, können die betriebliche Lernaufgabe > auch als Thema der MSA- Präsentation verwenden > eine thematisch passende, eher theoretische Problematik wird als Zusatz gestellt.
4 In der Regel wird sich etwa folgende Gliederung ergeben: bla (II) die Dokumentation 1 Deckblatt 2 Mein Betrieb meine Aufgaben 3 Meine Lernaufgabe genaue Beschreibung 4 Bericht über die Lernaufgabe 4.1 benötigte Informationen 4.2 meine Planung 4.3 Entscheidungen 4.4 Durchführung 4.5 Kontrolle 4.6 Bewertung 5 Anhang: Fotos, Anschauungsmaterial analog Modell der vollständigen (beruflichen) Handlung
5 bla (II) unterrichtliches Vorgehen..in Verbindung mit dem Unterricht im (BL-) / bla- Unterricht
6 bla (II) unterrichtliches Vorgehen..durch die Aufgabenstellungen der bla I: Seite 14: Beschreiben Sie einen Praktikumstag, an dem Sie besonders interessante, abwechslungsreiche oder schwierige Tätigkeiten zu erledigen hatten (genaue Vorgangsbeschreibungen, Gebrauchsanweisungen, Werkzeuge u. Maschinen, neue Informationen, Schwierigkeiten, Erfolge Misserfolge, Hilfen ): Seite 16: Praxisaufgabe: Ein kompetenter Mitarbeiter ist in der Lage, eine Aufgabe von Beginn bis zum Ende selbständig auszuführen. Überlegen Sie, ob Sie bereits eine Tätigkeit mit allen im Folgenden aufgeführten Zwischenschritten selbständig ausführen können. Geben Sie die zu erledigenden Teilschritte in Stichpunkten an! 1. nötige Vor- Informationen einholen: 2. die Durchführung planen: 3. Entscheidungen treffen: 4. Ausführung: 5. Kontrolle der Ergebnisse: 6. Bewertung:
7 bla (II) die individuelle Aufgabenstellung Die individuelle auf - die Kompetenzen des Schülers und die - Erfordernisse und Möglichkeiten des Betriebs bezogene Formulierung der Lernaufgabe erfolgt in einem Gespräch im Betrieb. Die Schüler*innen stimmen das Thema oder den Gegenstand der Lernaufgabe mit der Lehrkraft und der/dem Verantwortlichen am Praxislernort ab. Die Betriebliche Lernaufgabe erfordert die Zustimmung beider.
8 bla (II) mögliche Themen - Reifenwechsel - Morgendliche Pflege eines Bewohners - Bastelaktion mit KiTa- Kindern - Wareneingang, Verbuchung, Verräumung - Kassenabschluss - Kochen eines einfachen Gerichts / Backen eines Kuchens - Binden und Präsentieren eines bunten Straußes - Fachmännische Vorbereitung o. Beschichtung einer Wandfläche Theoretische Ergänzungen für MSA- Präsentation: - Physik: Reifenprofile, Kraftstoffverbrauch, Straßenhaftung - Demenzerkrankungen - Entwicklung der Feinmotorik im KiTa- Alter - Prinzipien u. Organisation eines Warenlagers - Zucker als Nahrungsmittel - Zierpflanzen - Gefahrstoffe im Maler- und Lackiererhandwerk
9 bla (II) Beratung im bla- Block Arbeitsblatt: Über welche Themen will ich schreiben? Meine Kollegen und ich Werkzeuge und Materialien, die ich benötigt habe Was war gut was war nicht gut Mein Betrieb mein Praktikum meine Aufgaben So habe ich es gemacht. Vorgangsbeschreibung Was ich einmal werden will. Warum ist diese Arbeit wichtig? Das musste ich vorher überlegen: Deckblatt Die Bewohnerin Frau X Diese Formulare benötige ich Fotos wie ich meine Lernaufgabe durchgeführt habe Das haben wir hergestellt: Wie ich meinen Praktikumsplatz gefunden habe Mein Weg zur Arbeit Planungen und Vorbereitungen Was ich vorher wissen und lernen musste. Meine betriebliche Lernaufgabe die genaue Aufgabenstellung
10 bla (II) Beratung im bla- Block Kurze Vorstellung des Praktikumsbetriebes (Steckbrief-artig) (1 Seite) Name Adresse Branche Anzahl Mitarbeiter Arbeits- bzw. Öffnungszeiten Haupttätigkeiten ggf. Foto Titel der betrieblichen Lernaufgabe (1/5 Seite) Was soll gemacht / durchgeführt werden? Kurze Beschreibung / Wiedergabe der Aufgabenstellung Wer unterstützt Sie dabei? Vorüberlegungen (1 Seite) Kurze Beschreibung wie Sie vorgehen möchten Was ist Ihrer Meinung nach besonders zu beachten? Welche Stolpersteine könnte es geben? Was sagt Ihr/e Anleiter/in zu Ihren Ideen? Material (1/3 Seite) Listen Sie auf, welche Materialien und Arbeitsmittel Sie verwenden werden Durchführung (3-4 Seiten) Beschreiben Sie wie Sie vorgeganen sind, am besten Schritt für Schritt Arbeiten Sie Fotos oder andere Medien (Zeichnungen, Probestück etc.) in Ihre Ausarbeitung ein Beobachtungen (2 Seiten) Beschreiben Sie ausführlich, was Sie während der Durchführung Ihrer Lernaufgabe beobachten konnten Was ist Ihnen aufgefallen, z.b. im Umgang / bei der Einbeziehung beteiligter Menschen oder bei der Verwendung von Maschinen? Was ist gut und was ist nicht so gut gelaufen? Wie haben Sie sich bei der Durchführung gefühlt? (unsicher, souverän, stolz, angespannt, aufgeregt etc.) Fazit (2 Seiten) Wie lautet Ihr Fazit? Wie fanden Sie die Lernaufgabe insgesamt? War die Aufgabe gut durchführbar? Waren Sie mit der Unterstützung von Lehrern und Betrieb zufrieden? Was hat Ihnen besonders gefallen? Was überhaupt nicht? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? (Vorschlag Fr. Franke)
11 bla (II) Bewertung / Benotung Auf dem Zeugnis erscheint im berufsfeldbezogenen Bereich neben der Note für Fachtheorie und Fachpraxis auch eine Note Betriebliche Lernaufgabe aus dem IBA- Schulversuch- Genehmigungsschreiben (Okt. 2017): Nicht ausreichende Leistungen in höchstens einem Fach - mit Ausnahme des Faches Betriebliche Lernaufgabe - können ausgeglichen werden durch zwei mindestens befriedigende Leistungen (bei der Note mangelhaft ) oder zwei mindestens gute Leistungen (bei der Note ungenügend ). Zum Ausgleich können alle Fächer, egal ob berufsfeldübergreifend oder berufsfeldbezogen, herangezogen werden. Das Fach Betriebliche Lernaufgabe kann abweichend davon zum Ausgleich herangezogen, aber selbst nicht ausgeglichen werden. Die Bewertung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Unterricht erfolgt mindestens durch die Lehrkräfte des berufsfeldbezogenen Unterrichts. Zudem bewertet jeder Betrieb am Ende jedes betrieblichen Praktikums die erreichten Kompetenzen; diese Bewertungen fließen in die Note der Betrieblichen Lernaufgabe ein. Die erbrachten Leistungen werden in beiden Anforderungsniveaus (GR und ER) benotet; den Aufgaben liegen je nach Anforderungsniveau höhere oder niedrigere fachlich-inhaltliche Erwartungen zugrunde. Auf dem jeweils anderen Anforderungsniveau erbrachte Leistungen werden jeweils um eine Notenstufe niedriger oder höher bewertet;
12 bla (II) Bewertung / Benotung Vorschläge / bisherige schulinterne Regelung: Benotung der Dokumentation: Deckblatt/Ordnung Betrieb/Praktikum Vorbereitung Ausführung Nachbereitung Anschaulichkeit 10% 10% 20% 20% 20% 20% Bewertungsschlüssel Zeugnisnote Betriebliche Lernaufgabe
Praktikums- Portfolio
Praktikums- Portfolio, Vorname Klasse Klassenleiter/in: Betreuende Lehrkraft: 2015/16 Lise-Meitner-Schule Rudower Straße 184 12351 Berlin-Neukölln Berlin, den Praktikumsstelle Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrHinweise zum Anfertigen der Praktikumsmappe
Hinweise zum Anfertigen der Praktikumsmappe Deine Eindrücke, Beobachtungen und Arbeitsaufträge vom Praktikum sollen in einer Praktikumsmappe zusammengefasst werden.. Deine Beobachtungen und Erfahrungen
MehrDas Schülerbetriebspraktikum Klasse 9
Das Schülerbetriebspraktikum Klasse 9 Tipps zum Verhalten & Belehrung Damit du dich an den Praktikumstagen zurechtfindest und keinen Ärger bekommst, beachte bitte folgende Hinweise: 1. Du bist Gast in
MehrDie BOT-Mappe. A. Äußere Form. B. Deckblatt. C. Inhaltsverzeichnis. Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein:
Die BOT-Mappe Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein: A. Äußere Form - möglichst mit Computer ansonsten Schönschrift (keine exotischen Schriftarten, Bildchen, ClipArts o.ä.; auf Lesefreundlichkeit
MehrBewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand
Beurteilung und Zensierung im Fach Mathematik Die Leistungsbewertung in Mathematik bezieht sich auf die schriftlichen Arbeiten und die mündliche Beteiligung. Zu den schriftlichen Leistungen zählen die
MehrBerufsbildende Schule Cochem
Alle grünen Bearbeitungshinweise sind vor Ausdruck zu löschen bzw. individuell anzupassen!!! Diese Praktikumsbericht Vorlage soll Ihnen eine Unterstützung bei der Erstellung Ihres Praktikumsberichts sein.
MehrBetriebspraktikum. Zeitraum des Praktikums. Ort des Praktikums. Mein Praktikumsbetreuer heißt. Mein betreuender Lehrer
Betriebspraktikum Name Schule Klasse Zeitraum des Praktikums bis Ort des Praktikums Mein Praktikumsbetreuer heißt Mein betreuender Lehrer. Inhaltsverzeichnis Praktikumsmappe Angaben zur Person Bewerbung
MehrPraktikum Deutsch. von: in der Zeit vom 14. September bis 2. Oktober bei: als: Betriebspraktikum 2015 Deutsch-Mappe Sekundarschule Haaren
Praktikum 2015 Deutsch von: Sekundarschule Haaren, Klasse in der Zeit vom 14. September bis 2. Oktober 2015 bei: als: Deutsch-Mappe Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS Deckblatt... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 (mit
MehrBildungsziele und rechtliche Bestimmungen für die IBA-Klassen für das Schuljahr 2012/13
Bildungsziele und rechtliche Bestimmungen für die IBA-Klassen für das Schuljahr 2012/13 Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung (IBA) Jeder Weg ein erfolgreicher Weg! Jahnke, 11/2012 Was ist für alle
MehrThemengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses
MehrSchülerbetriebspraktikum 2017
Schülerbetriebspraktikum 2017 Informationsveranstaltung zum Schülerbetriebspraktikum 2017 Das Praktikumsmodell Die Organisation Der rechtliche Rahmen Die unterrichtliche Einbindung Das Modell: Ziele Keine
MehrSchul-ABC. Beurteilungen
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Schul-ABC Beurteilungen Bewertung im Fach Deutsch Beurteilungsbereiche (Prozentualer Anteil) Vorlesen (10%) Leseverstehen
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Maschinenbautechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Maschinenbautechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 08.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen
MehrLeibniz-Gymnasium Potsdam Städtische Schule Potsdam
Leibniz-Gymnasium Potsdam Städtische Schule Potsdam Richtlinien für die Erstellung des Praktikumshefters 2016 Deckblatt Entwickle ein anschauliches Deckblatt, das alle wichtigen Informationen zum Praktikum
MehrAufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit
Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Name/Vorname Geburtsdatum Lehrbetrieb/Ort 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernende bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf)
MehrBewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule
Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.
MehrCMG Marsberg Schülerbetriebspraktikum. Praktikumsbericht Jgst. 9
CMG Marsberg Schülerbetriebspraktikum Praktikumsbericht Jgst. 9 Über die zwei Wochen deines Betriebspraktikums musst du einen Bericht schreiben. Neben der Beurteilung deiner Praktikumstätigkeit durch den
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrPraxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten
MehrELTERNSEMINAR 2015/2016 KLASSENSTUFE 5
ELTERNSEMINAR 2015/2016 KLASSENSTUFE 5 Formen der Leistungsfeststellung in schriftlichen und nicht schriftlichen Fächern: Klassenarbeiten Lernerfolgskontrollen andere Schülerleistungen Zeugnisnoten und
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung. im Fach Physik
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Physik 1. Rechtliche Grundlagen Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Physik hat die Fachkonferenz Physik des Max-Planck-Gymnasiums
MehrLeistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach
Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
Mehr1. Gesetzliche Grundlagen
Information zur Erstellung einer allgemeinen Bewertung / BayEUG 2003 / VSO 2008 bei aktiver, aber nicht erfolgreicher Teilnahme von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Volksschulen
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Aushub und Planum. ein. Zusätzlich
MehrStudienportfolio für das Betriebspraktikum
Studienportfolio für das Betriebspraktikum Name:... Matrikelnummer:.. Betrieb(e):.... Zeitraum: Ein Betriebspraktikum als Bestandteil des Lehramtsstudiums? Welche Zielsetzungen stehen dahinter? Was kann
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrPraktikum Wirtschaft. von: in der Zeit vom 14. September bis 2. Oktober bei: als: Genaue Bezeichnung des Ausbildungsberufes
Praktikum 2015 Wirtschaft von: Sekundarschule Haaren, Klasse in der Zeit vom 14. September bis 2. Oktober 2015 bei: als: Genaue Bezeichnung des Ausbildungsberufes Wirtschafts-Mappe Seite 1 NAMEN UND ADRESSEN
MehrPrimarschule Arnkielstraße
Jahrestagung des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Thorsten Bräuer (Schulleiter) Bensberg, 05.05.-07.05.2010 [ You:sful] Lernen durch Engagement Beispielprojekt Waldtag Gliederung 1. Um
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrNeue Ausbildungsordnungen im Metallhandwerk Metallbauer und Feinwerkmechaniker August 2008
Neue Ausbildungsordnungen im Metallhandwerk Metallbauer und Feinwerkmechaniker August 2008 Inhalt Was ist neu Prüfungsstruktur Metallbauer und Feinwerkmechaniker Teil 1 GP Teil 2 GP Gewichtung der Prüfungsleistungen
MehrFH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien
Praxissemesterordnung für den Bachelor-Studiengang Medientechnik des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule Düsseldorf vom 29.01.2009 Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule
MehrHinweise zu den mündlichen Abiturprüfungen nach OAVO
Hinweise zu den mündlichen Abiturprüfungen nach OAVO Ausgestaltung der Skizze für den Erwartungshorizont ( 34 Abs. 6) - Die Prüfungsanforderungen werden den drei Anforderungsbereichen zugeordnet ( 25 Abs.
MehrSchüler*inneninformation
marcel-breuer-schule, Gustav-Adolf-Str. 66, 13086 Berlin Schüler*innen der Gymnasialen Oberstufe marcel-breuer-schule Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule und Berufsoberschule Gustav-Adolf-Straße
Mehrauch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der
Sehr geehrte Lehrkräfte, auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der 10.11.2012. Es werden wieder zahlreiche Betriebe
MehrHauptschulabschlussprüfung
1 Information des Hauptschulzweiges zum Thema: Hauptschulabschlussprüfung 6. September 2016 2 Prüfungsbestandteile Oktober bis Dezember 2016 Projektprüfung bestehend aus Vorbereitung, Durchführung und
MehrDas Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom
Das Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom 11.11.-22.11.2013 Anforderungen: Erstellen einer Praktikumsmappe Formale Anforderungen Checkliste Titelblatt mit Name, Betrieb, Datum Schreibweise mit dem
MehrMerkblatt zum Arbeitsprojekt*
I. Hinweise zum Arbeitsprojekt: Merkblatt zum Arbeitsprojekt* Das Arbeitsprojekt ist eine Prüfungsleistung im Prüfungsteil Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen. Mit dem Arbeitsprojekt
MehrLeitfaden. zur Erstellung der Abschlussdokumentation. Lernaufgabe. Liebe Praxistagteilnehmerin, lieber Praxistagteilnehmer,
Liebe Praxistagteilnehmerin, lieber Praxistagteilnehmer, im Rahmen der Besonderen betrieblichen Lernaufgabe wirst Du eine Dokumentation erstellen, die am Ende Deines Praxistages im Rahmen einer Prüfung
MehrVorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung
Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung Allgemeines Die fächerübergreifende Kompetenzprüfung findet in Teams von drei oder vier Schülerinnen und Schülern statt. Das vom Team gewählte
MehrNachweise sammeln für den Berufswahlpass
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Nachweise sammeln
MehrBeurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016
Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Die Note setzt sich aus Mitarbeit und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. Mitarbeit: Mündliche Wortmeldungen während des
MehrStärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien
Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die
MehrBetriebspraktikum Klasse 9
Betriebspraktikum Klasse 9 Hinweise zur Erstellung des Praktikumshefters und Terminplanung: Verwendung eines Hefters ohne Klarsichthüllen Sachliche Gestaltung des Hefters nach den Vorgaben Schrifttyp Arial
MehrInformationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Ihre Auszubildenden haben sich in ihrem letzten Theorieblock
MehrG F S - R i c h t l i n i e n. Richtlinien und Formulare für das Erstellen der GFS am Andreae-Gymnasium Herrenberg
Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen (GFS) G F S - R i c h t l i n i e n Richtlinien und Formulare für das Erstellen der GFS am Andreae-Gymnasium Herrenberg Stand: 18.3.2013 Anja Lambrecht,
MehrSchulischer Teil der Fachhochschulreife
Schulischer Teil der Fachhochschulreife Voraussetzung für den Erwerb der Fachhoch-schulreife (schulischer Teil) ist, dass die Schülerin der Schüler: 1. Unterricht in zwei zeitlich aufeinander folgenden
MehrDer Mittlere Schulabschluss (MSA) am Französischen Gymnasium. 18. Januar 2017 Herzlich willkommen! Bitte Stift und Papier für Notizen bereithalten.
Der Mittlere Schulabschluss (MSA) am Französischen Gymnasium 18. Januar 2017 Herzlich willkommen! Bitte Stift und Papier für Notizen bereithalten. Inhalt der Präsentation 1. Allgemeines zum MSA 2. Die
MehrBei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen
Hausaufgabenlösungen gefragt! Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und den Lernprozess der Schüler. Sie fördern die Selbstständigkeit und Selbstorganisation von Lernprozessen. Beschlussfassung 2010 evaluiert
MehrPraktikum von: in der Zeit vom 19. September bis 7. Oktober bei: als: Genaue Bezeichnung des Ausbildungsberufes. Betriebspraktikum 2016
Praktikum 2016 von:, Klasse in der Zeit vom 19. September bis 7. Oktober 2016 bei: als: Genaue Bezeichnung des Ausbildungsberufes Inhaltsverzeichnis Thema Namen und Adressen Praktikant: Name, Vorname Straße,
Mehr7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.
Kiel, den 23.08.2013 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Regionalschulordnung muss seit dem 01.08.2008 als Teil der Realschulabschlussprüfung und auch
MehrBetriebspraktikum 2013 Klasse 9
Verbindliche Richtlinien für die vorbereitende Dokumentation Betriebspraktikum 2013 Klasse 9 Deckblatt Entwickle selbst ein Deckblatt, auf dem du alle wichtigen Informationen zum Praktikum zusammenstellst.
MehrMein Arbeitsplatz. Foto. Name und Anschrift des Praktikanten. Name und Anschrift des Praktikumsbetriebes. Name des Ansprechpartners
Mein Arbeitsplatz Foto Name und Anschrift des Praktikanten Name und Anschrift des Praktikumsbetriebes Name des Ansprechpartners Praktikumszeitraum Inhaltsverzeichnis Grundregeln für den Praktikanten im
MehrWasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrHilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011)
Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011) Datum des EPG:... Seminarvertreter:... (Kernseminar) Name, Vorname :... Ausbildungsschule:... Einstiegsdatum:... Vertreter/in
MehrSekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - II A -
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - II A - Empfehlung zur Anerkennung und Bewertung einer außerunterrichtlich erbrachten Lernleistung in
MehrReflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes
Name: Einsatzort: von: Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes bis: Kurs: Vorbereitung auf den Einsatz: Lesen Sie sich Ihr Modul 2 aufmerksam durch bzw. beschäftigen Sie sich mit Ihrem Einsatzgebiet!
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Betriebspraktikum - Hilfreiche Kopiervorlagen zum direkten Einsatz
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Hilfreiche Kopiervorlagen zum direkten Einsatz Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort
MehrDie Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA)
Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA) Zielsetzung Förderung des selbstständigen Forschens und Lernens Vermittlung von grundlegenden Arbeitstechniken für spätere wissenschaftliche Darstellungen
MehrMSA Mittlerer SchulAbschluss für die ISS MSA
MSA Mittlerer SchulAbschluss für die ISS Seit dem Schuljahr 2005/06 ist der Mittlere Schulabschluss (MSA) verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen (Sek-I-VO 33-47 und AV Prüfungen
MehrThemengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrPraxistag an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur
Praxistag an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur Rahmenvorgaben Der Praxistag ist ein Angebot für Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel: Berufsreife. Die Teilnahme ist freiwillig und bedeutet keine
MehrBericht zur Berufserkundung 12
Bericht zur Berufserkundung 12 Formalia: Deckblatt, Seitengestaltung, Schriftart: s. Facharbeit (Website: Oberstufe) Länge: mind. 6 höchstens 8 DIN-A 4 Seiten ohne Material Deckblatt wird nicht mitgezählt
MehrSchüler*innenpraktikum. Fortbildung für kleine und mittelständische Unternehmen
Schüler*innenpraktikum Fortbildung für kleine und mittelständische Unternehmen Gliederung Einstimmen und Abholen Vielfalt der Variationen Biete Suche Im Dschungel der Paragraphen Davor, danach und mittendrin
MehrChristliche Schule Dresden
Checkliste zum Führen der Praktikumsmappe Seite 1 selbst gestaltetes Deckblatt 2 Checkliste und Aufgaben 3 Merkblatt für Praktikantinnen und Praktikanten 4 Tätigkeitsnachweise 5 Wahlthema 6 Praktikumseinschätzung
MehrAuszug aus der Schulordnung für die öffentlichen Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien
Auszug aus der Schulordnung für die öffentlichen Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien (Übergreifende Schulordnung) vom 12. Juni 2009 66 Versetzung im Gymnasium
MehrAbschlussprüfung. Jeder Schüler, der einen Abschluss erlangen will, muss eine Prüfung gemacht haben.
Abschlussprüfung Jeder Schüler, der einen Abschluss erlangen will, muss eine Prüfung gemacht haben. Wer keine Prüfung gemacht hat, bekommt auf keinen Fall einen Abschluss. Zu der Abschlussprüfung gehören
MehrFachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau
MehrTipp: Portfolio-Arbeit
Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt
MehrMerkblatt für das Vorpraktikum im Bachelorstudiengang Produktion und Prozessmanagement (PPM-B)
Praktikantenamt des Studiengangs Produktion und Prozessmanagement Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel Heilbronn, 02.04.2014 Merkblatt für das Vorpraktikum im Bachelorstudiengang Produktion und Prozessmanagement
MehrAnhang I Praktikumstagebuch ThüBOM
0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir
MehrRichtlinien für eine GFS im Fach NwT
Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:
MehrPraktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen -
Praktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen - 1. Deckblatt Beruf, in dem man das Praktikum absolviert hat Name, Ort des Betriebes Zeitraum des Praktikums eigener Name mit Anschrift 2. Inhaltsverzeichnis
MehrTeamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien
Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien 1. Grundlegendes Das Teamprojekt Tutorien besteht aus dem Abhalten eines Tutoriums, dem Besuch der Lehrveranstaltung, zu der das Tutorium angeboten
MehrDie 5. Prüfungskomponente in der Form der Präsentationsprüfung mit schriftlichem Anteil ab dem Abitur 2013
Die 5. Prüfungskomponente in der Form der Präsentationsprüfung mit schriftlichem Anteil ab dem Abitur 2013 durch U.Giessel (12.Gymnasium) umgearbeitete PPT von Uwe Schramm (Oberstufenkoordinator) Freiherr-vom-Stein
MehrSchülerbetriebspraktikum
Schülerbetriebspraktikum Berichtsheft vom: bis: Ulrich von Hutten - Oberschule Große Müllroser Str. 16 15232 Frankfurt (Oder) 0335/540208 Name: Vorname: Klasse: Betrieb: Adresse: Telefon/Fax: Betreuung
MehrLeistungskonzept des Faches Psychologie
Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrRichtlinien zum Leistungsbewertungserlass für die Grundschule Otto Boye
Richtlinien zum Leistungsbewertungserlass für die Grundschule Otto Boye 1. Grundsätzliche Bestimmungen Jede Leistungsbewertung muss nicht nur ergebnisorientiert, sondern auch schülerbezogen und lernprozess-orientiert
MehrInternationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC
Internationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC BOGEN Nr./Titel: 1. ALLGEMEINER HINTERGRUND Internationalisierung im eigenen Land Name d. Schüler/in EQR-Stufe AUSGEGEBEN AM: FÄLLIG AM: 2
MehrFürst-Johann-Ludwig-Schule
Hadamar Prüfling: Präsentation als 5.Prüfungsfach Tutor(in): Prüfungsfach: Ich habe folgende Rahmenbedingungen zur Kenntnis genommen: 1. Die Aufgabenstellung für die Präsentation, die im Benehmen mit der
MehrIntentionen der Projektarbeit
1 Intentionen der Projektarbeit Bei der Projektarbeit handelt es sich um eine Unterrichtsform für den Erwerb des Realschulabschlusses. Besonders im Hinblick auf die Vorbereitung einer beruflichen Ausbildung
MehrInformationsveranstaltung Bachelor-Thesis & Praktikum
Informationsveranstaltung Bachelor-Thesis & Praktikum B.A. Berufspädagogik 04. April 2016 Dipl.-Gwl. Duygu Sari & Dipl.-Gwl. Matthias Wyrwal Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung für Berufspädagogik
MehrModelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ
Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Rheinland-Pfalz Praxistage für Schüler/innen mit sonderpädagogischem
Mehr1.2 Einführung in die Projektarbeit
Formel 1 Rennwagen Einführung 1.2 Einführung in die Projektarbeit Unterlagen für die Projektarbeit Formel 1 Rennwagen Die Projektarbeit Formel 1 Rennwagen wird in folgenden Teilprojekten hergestellt: 1.
MehrHeinrich-Böll-Gesamtschule Düren Nachweis über Beratungsgespräche zur Facharbeit
Heinrich-Böll-Gesamtschule Düren Nachweis über Beratungsgespräche zur Facharbeit Name der Schülerin/des Schülers: Kurs: Fachlehrer/-in: Datum Beratungsgegenstände Kürzel des/der Fachlehrer/-in Unterschrift
MehrPraktikumsbericht 2010
Praktikumsbericht 2010 Über die zwei Wochen deines Betriebspraktikums musst du, wie du weißt, einen Bericht schreiben. Neben der Beurteilung deiner Praktikumstätigkeit durch deine/n BetreuerIn im Betrieb
MehrGestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept
Gestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept Prüfungselemente nach Verordnung Praktische Arbeitsaufgabe / 21h Konzept Mai/Juni oder November/Dezember Höchstens 5h Präsentation und Fachgespräch
MehrFormen und Bewertung der Sonstigen Leistungen
Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten Jgst Anzahl pro Schuljahr Dauer je Klassenarbeit 5/6 6 ca. 45 Min. 7 6 ca. 45 Min. 8 5 1-2 Unterrichtsstd. 9 4 1-2 Unterrichtsstd. In der Jgst. 9 wird ab 2014 eine
MehrAbiturjahrgang 2015 / 2017
Meldung bei der Oberstufenkoordination: Kursversion: Mittwoch, 15.10.2014 Langversion : Montag, 1.12.2014 Abiturjahrgang 2015 / 2017 P-Seminar Leitfach: E 1. Studien- und Berufsorientierung (11/1) 2. Projekt:
MehrPraktikumsheft. Berufsbild/Beruf: Augenoptiker/in. Name: Vorname: Alte Zennstr Langenzenn
Praktikumsheft Berufsbild/Beruf: Augenoptiker/in Name: Vorname: Betrieb: Adresse: Betreuer: Brillenladen Frank Alte Zennstr. 24 90579 Langenzenn Herr Frank Inhaltsverzeichnis 1. Führen des Praktikumshefts
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...
Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach
Mehr9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)
9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum
Mehr1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrName: Praktikumsbericht. Name des Betriebes. Adresse
Name: 11.04 29.04.2016 Praktikumsbericht Name des Betriebes Adresse Praktikumsbericht Vereinbarungen 1) Hiermit versichere ich, dass ich die Aufgabe zum Thema Erwartungen an mein Praktikum vor Antritt
MehrProfessionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung
Mittwoch, 13.04.2016 Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung Christine Menzer (Akad. Mitarbeiterin) 1 ÜBERSICHT Ablauf der Informationsveranstaltung 1. Einordnung und Rahmenbedingungen
Mehr