TheoPrax-Projekt Im Schuljahr 2012/2013 Mittelschule an der Fromundstrasse
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- Klara Krause
- vor 6 Jahren
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1 TheoPrax-Projekt Im Schuljahr 2012/2013 Mittelschule an der Fromundstrasse Abschlussbericht der Gruppe 2 Praktikumsgestaltung & Melisa Diona 1
2 Das Team und seine Hauptaufgaben Edlira Diona Melisa Marigona Görkem Gruppenleiterin, Mitarbeit Erstellung der Projektmappe Hauptrolle im Film, Erstellung der Reflexion, Vorbereitung der Zwischen- und Organisation, Erstellung des Abschlussberichts, Erstellung der Reflexion Kamerafrau vom Film, Vorbereitung der Zwischenund 2. Gruppenleiterin, Erstellung des Abschlussberichts, Darstellerin im Film, Erstellung der Rechnung, Vorbereitung der Zwischen- und Protokollführerin und Darstellerin im Film, Mail und Telefonkontakt, Vorbereitung der Zwischenund Angebot und Kostenplan erstellt, Mitarbeit der Projektmappe, Darsteller im Film, Erstellung der Rechnung, Vorbereitung der Zwischen- und Selina Mitarbeit bei der Erstellung der Projektmappe, Vorbereitung der Zwischen- und Der Auftraggeber Kaisers Tengelmann GmbH Die TheoPrax-Mitarbeiterin Ulrike Schulz Betreuende Lehrkraft Melanie Müller 2
3 Erstellung vom Drehbuch Ein Schnuppertag bei Tengelmann Auszubildender nimmt einen Schüler/in für einen Tag an seiner Seite mit und zeigt ihm/ihr den Tagesablauf 1. Szene (Schüler steht vor Tengelmann Filiale und Azubi kommt gerade zur Arbeit) Azubi: Schüler/in: (sagte munter) Guten Morgen, du musst Edlira sein. Guten Morgen, ja genau. Azubi: Hi ich bin Yvonne und bin heute für dich da und zeige dir meinen Tagesablauf. 2. Szene (Azubi und Schüler fahren Ware raus) Azubi: Zunächst fahren wir die Aufsteller vor die Tür, diese sind meistens mit Aktionsartikel bestückt, wie zum Beispiel Obst und Gemüse. Hier bei müssen wir bereits darauf achten, dass wir nicht verkaufsfähige Ware aussortieren. Schüler: (sagte schüchtern) Kann ich dir dabei helfen? Azubi: (sagte verwundert) Natürlich, du kannst diesen Aufsteller rausfahren. 3. Szene (Vor der der Umkleide) Azubi: (sagte professionell) Nach dem wir die Aufsteller rausgefahren haben, ziehen wir unsere egtl. Berufsbekleidung an. Diese besteht aus 3
4 einer schwarzen Hose, einem weißen Hemd bzw. Bluse und Halstuch oder Krawatte. Hast du Lust mit mir das Obst aufzufüllen? Schüler: (sagte eifrig) Ja, gerne. 4. Szene (Beide füllen gemeinsam Obst und Gemüse auf) Schüler: Kann ich die Sachen einfach drauf legen? Azubi: Das wäre natürlich das einfachste, wir sortieren aber erst das verdorbene und nicht mehr verkaufsfähige Obst aus und legen die neue Ware unter die alte. Schüler: (sagte verwirrt) Und warum? Azubi: Damit zunächst die noch gute Ware vom Vortag verkauft wird. Gang zur Kasse Azubi muss eine zweite Kasse öffnen. 5. Szene ( Azubi sitzt in der Kasse und Schüler schaut über die Schulter) Azubi: (sagte fröhlich) Guten Morgen ( Azubi zieht Ware über die Kasse) Kunde: Guten Morgen (Packt Ware ein) Azubi: Waren Sie zufrieden mit Ihrem Einkauf? Kunde: Ja Azubi. Das macht dann. (Kunde gibt Wechselgeld Azubi: Dankeschön (Azubi sortiert das Geld ein) Kunde : Bitte Azubi: Einen schönen Tag noch. Kunde: Danke Ihnen auch. 6. Szene ( Vor Leergutautomaten) Während Azubi und Schüler Ware vorziehen, ruft ein Kunde am Leergutautomaten Kunde: (sagte genervt) Der Automat ist voll, könnten sie ihn bitte ausleeren? Azubi: (sagte etwas leise) Ja gerne, er ist gleich wieder betriebsbereit. (Azubi leert Automat aus) 4
5 Azubi: Bitteschön Kunde: (sagte etwas netter) Danke ( Azubi redet mit Schüler) Azubi: (sagte motiviert) Siehst du auch solche Dinge gehören zu unseren Aufgaben, um den Kunden den Einkauf so leicht wie möglich zu machen. 7. Szene (Im Pausenraum) Azubi: So das war es für heute, meine Schicht ist um. Hat es dir gefallen? Schüler: (sagte sehr begeistert) Ja es war ein spannender Tag. Kann man bei euch ein Praktikum machen, um den Alltag noch besser kennenzulernen? Azubi: (sagte höflich) Klar, sprich einfach die Marktleitung in einer Filiale bei dir in der Nähe an. Meistens wird dies ermöglicht. Übrigens das gilt auch für euch. Schüler: Danke für den tollen Tag Azubi: Bitte, kein Problem, vielleicht sieht man sich im Praktikum wieder. Bis bald! Unsere Aufgaben und wie wir sie umgesetzt haben Unsere Aufgabe war es den Jugendlichen zu vermitteln wie ein Praktikumstag im Tengelmann abläuft. 5
6 Am war die Kick-Off-Veranstaltung und wir haben unsere Ideen vorgestellt. Wir waren im Tengelmann in der Perlacherstraße21: Da wurde uns vermittelt wie der Tagesablauf im Tengelmann läuft. Wir haben ein Musterangebot angefertigt. Dann haben wir eine Mail an Herr Schick mit Fragen an die Azubine geschickt. An einem anderen Tag haben wir uns über die Berufe im Tengelmann informiert und uns Stichpunkte aufgeschrieben. Danach haben wir besprochen wie unser Drehbuch gestaltet wird und wir forschten im Internet nach anderen Drehbüchern. Ein anderes Mal haben wir Plakate für die Zwischenpräsentation erstellt und dazu noch passende Bilder zu den einzelnen Szenen gestaltet. 6
7 Wir haben Herr Eilken angerufen und gefragt ob er uns eine Kamera besorgt.danach haben wir im Medienzentrum angerufen und nachgefragt wie viel eine Kamera kostet und wann wir sie ausleihen könnten. Sie sagten aber, dass wir erst ab dem eine ausleihen könnten, aber der Termin war für uns zu spät. Dann haben wir Frau Schulz eine geschrieben, dass wir noch nicht mit den Abschlussbericht fertig geworden sind. Nach der Zwischenpräsentation haben wir einen ehemaligen Mittagsbetreuer der Schule zu uns in die Klasse der Gruppe 2 eingeladen und haben mit ihm unseren Film zurecht geschnitten. Meilensteine der Projektarbeit Einführung in TheoPrax Projektmanagement Betriebserkundung 7
8 Projektmanagement Projektmanagement Reflexion Drehtag Abgabe des Abschlussbericht Rechnungsstellung 8
9 Unsere Ideen Unsere Idee war eigentlich ein Plakat zu gestalten. Aber wir hatten eine bessere Idee. Und zwar einen Kurzfim über das Praktikum im Tengelmann zum drehen. Wir haben eine Azubine eingeladen und uns einzelnde Stationen überlegt. Dann haben wir das Drehbuch abgetippt. Und haben es Herr Jaekel geschickt. Er hat es uns verbessert zurück geschickt wir haben es noch mit Gefühlen geschmückt. Dann haben wir den Film gedreht und geschnitten. 9
10 Reflexion Positiv Die Arbeit hat uns Spaß gemacht Die Teamarbeit hat gut funktioniert Es war schön Tengelmann besser kennenzulernen Es hat Spaß gemacht selbstständig zu arbeiten Das Thema hat uns gut gefallen Negativ Es war stressig weil wir Zeitdruck hatten Es war nicht sehr leicht die Aufgaben zu verteilen Es war nicht immer einfach die Verbesserungen um zu setzen Manchmal kamen wir nicht weiter und brauchten Hilfe Das Telefonieren war kompliziert Manchmal hat jeder sein eigenes Ding gemacht und dadurch traten Probleme auf 10
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