Geplante Inhalte Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig

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1 Schülerinnen und Schüler der Sprachlernklassen (SLK) und Schülerinnen und Schüler der Regelklassen, die ebenfalls Förderbedarf beim Erlernen der deutschen Sprache haben. Eltern-/Schülerveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, z.b. Elterncafe, Elternarbende, Begleitungen etc. Ferienangebot, Sprachlerncamp Geplante Inhalte Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Themen nach individuellem Bedarf, in Absprache mit der interkulturellen Pädagogin z.b.: Erklären des Schul- und Ausbildungssystems in Deutschland Eklären von Wegen, wie in Deutschland Schuabschlüsse erreicht werden können Informationen zu Behörden Anerkennung von Abschlüssen aus den Herkunftsländern/Vermittlung an entsprechende Stellen Individuelle Beratung für Einzelne, aber auch in Gruppen Übersetzung Arabsich-Deutsch Zusammenarbeit mit und Vermittlung an weitere Fachstellen für Migrationsfragen 5 Tage Blockveranstaltung, Aktivitäten zur Berufsorientierung, mit "Betriebe Speeddating" Findet in der Peter-Ustinov-Schule und an außerschulischen Lernorten statt Exkursionen August September und im Verlauf des Schuljahres Herbstferien (), ggf. Mitarbeit der, des n Klassenlehrer Teams der SLK Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW)

2 Bewerbungstraining Modul zur vertieften Berufsorientierung Schüler-/Elternseminar für Flüchtlinge Für junge Flüchtlinge, auch unbegleitete sowie für weitere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, für die dieses Modul bereichernd sein kann. Modul 1, drei Schulstunden Inhalte: Teil 1 Thema Ausbildung Ablauf einer Ausbildung Schulische, betriebliche Ausbildung Zugangsvoraussetzungen Welt der Ausbildungsberufe Teil 2 Das Bewerbungsverfahren Bewerbungsunterlagen Beurteilung der Unterlagen von Seiten des Betriebes (Rollenspiel) Vorbereitung von Bewerbungsunterlagen für ein Gespräch bei einem Unternehmen auf der KAUSA - Ausbildungsmesse Schülerinnen und Schüler können ihre Bewerbungen am Ende der Woche bei KAUSA abgeben und erhalten beim 3. Termin ein Feedback dazu. Das Modul umfasst vier Treffen mit insgesamt 12 Zeitstunden. Alle Treffen werden durch Übersetzer begleitet. Ablauf: 1. Dreistündige Auftaktveranstaltung für Schülerinnen, Schüler und Eltern: Die Eltern werden als wichtige Unterstützer/innen im Berufswahlprozess hervorgehoben, Möglichkeiten der Unterstützung werden besprochen. Zudem wird Basiswissen zu den Themen Schule, Ausbildung und Studium vermittelt. 2. Es folgen Betriebsbesichtigungen in unterschiedlichen Berufsfeldern.Thematisiert werden dabei verschiedene Formen der /November Einführungsveranstaltung Peter- Ustinov-Schule Anschließend werden die Betriebsbesichtigungen und der BIZ -Besuch geplant... Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW)

3 Ausbildung, insbesondere die duale Ausbildung, die Anforderungen an Ausbildung sowie betriebliche Auswhalund Bewerbungsverfahren. 3. Dreistündige Abschlussbesprechung im Berufsinformationszentrum (BIZ). Die zuständige Berufsberaterin der Jugendberufsagentur stellt sich vor, die Möglichkeiten des BIZ werden aufgezeigt. Schließlich erfolgt ein Resumee der Gesamtveranstaltung. Messetraining Modul 2, zwei Schulstunden Inhalte: Wie kann man eine Ausbildungsmesse nutzen? Ansprache von Unternehmen Formulieren individueller Fragen Rollenspiel mit Feedback Ausbildungsmesse Modul 3, eine Stunde je Gruppe, Ausbildungsmesse, mit ca Unternehmen, in der Peter-Ustinov- Schule Die Unternehmen stellen Infomaterial zur Verfügung und bereiten praktische Aufgaben für die Schülerinnen und Schüler vor. Die Schülerinnen und Schüler haben für ein Unternehmen eine Bewerbung vorbereitet Sie führen bei diesem Unternehmen ein kurzes Vorstllungsgespräch und erhalten im Anschluss ein Feedback dazu Die Vorstellungsgespräche können zur reinen Übung sein, aber auch zur realen Suche einer Ausbildungsstelle genutzt werden.

4 Telefontraining Modul 4, zwei Schulstunden Telefontraining Worauf sollte man bei einem Anruf im Unternehmen achten? Vorbereitung eines Telefongesprächs Rollenspiel mit anschließendem Feedback Mehrsprachige Elterninfo Informationen zum Schul- und Ausbildungssystem in Deutschland in verschiedenen Sprachen. November Besuch der Berufseinstiegsschule Die Berufseinstiegsschule bietet einen Besuch von Schülern und Eltern im Januar 2018 an. Vor Ort wird folgendes angeboten: Präsentation von Auszubildenden mit Fluchthintergrund über den eigenen Weg von der Ankuft in Deutschland bis in die Ausbildung Führung durch das Schulgebäude Workshops zu Berufen mit Stationen aus der interaktiven Ausstellung von pro regio Eltern- Workshop Januar, in Zusammenarbeit mit der Berufseinstiegsschule Goetheplatz, Hannover Information zu den berufsbildenden Schulen Das System der weiterführenden (Berufs-) Schulen wird erklärt Das System der dualen, betrieblichen Ausbildung wird November und Januar

5 Lebenslauf schreiben, Bewerbungstraining erläutert und welche Abschlüsse (auch schulische) damit erreicht werden können Die Berufsschulen in Hannover und in der Region werden vorgestellt Zugangsvoraussetzungen werden besprochen Erstellen eines tabellarischen Lebenslaufes, ggf. Erstellen vollständiger Bewerbungsunterlagen Vorbereitung der BBS-Anmeldungen Bearbeiten der Anmeldeformulare zur Anmeldung an den berufsbildenden Schulen Kontrolle aller Unterlagen, die zur BBS Anmeldung gehören (Tabellarischer Lebenslauf etc.) Besprechen des Anmeldeablaufes am Tag der Anmeldung in den BBSen Klären offener Fragen Potenzialanalyse, außerschulisch, in den Räumen der LEB Wird an drei Tagen in den Räumen der LEB durchgeführt. Schülerinnen und Schüler der Sprachlernklassen, Jahrgänge 7-9 Kompetenzfeststellung: An drei Schultagen werden soziale, verbale, handwerkliche und logische Kompetenzen erarbeitet. Hieraus ergeben sich eine realistische Selbsteinschätzung und die Erkenntnis über die eigenen Fähigkeiten. Eigene Stärken, Fähigkeiten und Interessen werden definiert. November Dezember Januar Ende Januar Klassenlehrer Team SLK Klassenlehrer Team der SLK LEB Bildungszentrum Hannover Badenstedter Str Hannover Zuständig in der Klassenlehrer Team AWT - Koordinatorin

6 Betriebspraktikum, mit erweiterter Praktikumsbegleitung durch KAUSA/pro regio zwei Wochen Pro regio besucht die Schülerinnen und Schüler auf Wunsch im Praktikumsbetrieb und führt vor Ort Gespräche mit dem Schüler und dem Betrieb. Es geht insbesondere um die Feststellung von Ausbildungshemmnissen und das Angebot von Unterstützung. Auf Wunsch kann die erweiterte Praktikumsbegleitung auch für Schüler und Schülerinnen bzw. Betrieben aus anderen Klassen angefordert werden. Februar, zeitgleich mit Jahrgang 9 Anmeldung BBS, für den Anmeldetag Freistellung vom Betriebspraktikum Die Schülerinnen und Schüler werden für die Anmeldung vom Praktikum für einen Tag freigetellt. Bei Bedarf werden sie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Peter-Ustinov-Schule beigleitet. Anfang Februar Klassenlehrer Teams der Sprachlernklassen Werkstatttage außerschulisch, in den Räumen der LEB Schülerinnen und Schüler der SLKs, der Klassen 7-9, An 10 Werkstatttagen erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in verschiedene Berufsfelder und verwandte Berufe. Die Schülerinnen und Schüler werden von Handwerksmeistern/Ausbildern angeleitet und unterrichtet. Zudem werden in den jeweiligen Arbeitsbereichen Werkstücke erstellt. Auswahl von angebotenen Berufsfeldern: Garten- und Landschaftsbau Floristik Farb- und Raumgestaltung Büro Kompetenzfeststellung: Eigene Stärken, Fähigkeiten und Interessen werden definiert. März April LEB Bildungszentrum Hannover Badenstedter Str Hannover Zuständig in der Klassenlehrer Team AWT-Koordinatorin

7 Schülermesse vocatium Große Berufsfindungs- und Ausbildungsmesse Auf dieser Messe können sich die Schülerinnen und Schüler über viele schulische und betriebliche Ausbildungen informieren. Mai IFT, Institut für Talententwicklung Klassenlehrer - Team Das Besondere: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFT Institutes kommen vorher zur Messevorbereitung in die Schule. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Gelegenheit bei bestimmten Einrichtungen/Unternehmen persönliche Gesprächstermine zu vereinbaren. Zu diesen Gesprächen erhalten sie eine persönliche Einladung. Auf die Gespräche bereiten sich die Schülerinnen und Schüer in der Schule vor und fertigen ggf. Bewerbungsunterlagen an. Für besonders gut geführte Gespräche stellen die Betriebe den Schülern eine Bescheinigung aus. Möglichkeiten Informationen zu schulischen und betrieblichen Ausbildungen erhalten. Vorstellungsgespräche üben. Praktikums- oder Ausbildungsplätze finden.

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