Bildung Studium Karriere. Rechtlich selbstständige berufliche Schule Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts

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1 Bildung Studium Karriere Rechtlich selbstständige berufliche Schule Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts

2 Als eines der großen beruflichen Kompetenzzentren in Hessen bieten wir, die Beruflichen Schulen des Landkreises Waldeck-Frankenberg in Korbach und Bad Arolsen, unter dem Motto Bildung und Ausbildung mit Zukunft den Menschen in der Region an den drei Schulstandorten Korbach, Kasseler Straße 17 (Zentrale) Korbach, Klosterstraße 11 und Bad Arolsen, Große Allee 75 Schulleiter Werner Schmal vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Vom Erwerb des Hauptschulabschlusses, des mittleren Abschlusses, der Fachhochschulreife und der allgemeinen Hochschulreife, über den staatlich geprüften Betriebswirt/Betriebswirtin bis zum Bachelor of Arts können hier alle Bildungsabschlüsse und Qualifikationen erworben werden. Vielfältige Kooperationen mit den an Aus- und Weiterbildung beteiligten Institutionen, Organisationen und Verbänden tragen zum Erfolg unserer schulischen Arbeit ebenso bei wie die Unterstützung durch unseren Förderverein. INHALT Inhalt Vorwort 3 Fachschule für Wirtschaft Fachrichtung Betriebswirtschaft 4 Bachelor of Arts 5 Fachschule für Wirtschaft Fachrichtung Hotelund Gaststättengewerbe 6 Berufliches Gymnasium 7 Fachoberschule 8 Einjährige Höhere Berufsfachschule für Wirtschaft 9 Zweijährige Berufsfachschule 10 Kooperatives Berufsgrundbildungsjahr 11 Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung 12 B e r u fs s c h u l e 14 Stellv. Schulleiterin Christiane Becker-Ette Team der Schulleitung Mit modernen Unterrichtsmethoden und Lernfeldkonzepten, einer entsprechenden Ausstattung und gleichermaßen qualifizierten wie engagierten Lehrkräften garantieren wir die erfolgreiche Vermittlung einer zukunftsorientierten, beruflichen und allgemeinen Bildung. Dabei orientieren wir uns am Leitbild unserer Schule, welches die Schülerinnen und Schüler und die Studierenden in den Mittelpunkt unseres Handelns stellt. Neuen pädagogischen, inhaltlichen, organisatorischen und technologischen Herausforderungen begegnen wir mit innovativer Unterrichtsentwicklung, in deren Zentrum besonders das selbstgesteuerte und individualisierte Lernen steht. Der Einsatz eines Qualitätsmanagementsystems zur stetigen Qualitätsentwicklung und -sicherung des Unterrichts und der schulischen Bildungsangebote ist selbstverständliche Praxis unserer schulischen Arbeit. Als rechtlich selbstständige berufliche Schule sind wir auch am Hessencampus Waldeck Frankenberg beteiligt. Durch die Initiierung, Entwicklung und Umsetzung neuer Strukturen und Projekte konnten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten innovativ genutzt werden. Auf den folgenden Seiten werden unsere Bildungsangebote im Einzelnen dargestellt. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie oder Ihre Kinder demnächst als Schülerinnen oder Schüler oder als Studierende bei uns begrüßen können. VORWORT 2 3

3 Fachschule für Wirtschaft Fachrichtung Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Unternehmens führung Die zunehmende Komplexität und Dynamik von Wirtschaft und Gesellschaft stellt von Jahr zu Jahr wachsende Anforderungen an die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der betrieblichen Praxis. Daher wendet sich die Fachschule für Wirtschaft insbesondere an Praktiker, die Führungs- und Managementaufgaben in unterschiedlichen Funktionsbereichen von Unternehmen und Verwaltungen übernehmen möchten. Bachelor of Arts FACHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT Aufbauend auf dem durch die Erstausbildung und der bisherigen beruflichen Erfahrung erreichten Qualifikationsniveau fördert die Fachschule für Wirtschaft einen beruflichen Aufstieg durch ein praxisbezogenes Unterrichtsangebot. Schwerpunkte des Unterrichts sind u. a. Unternehmensführung, Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechnungswesen/Controlling. Die Zielsetzungen des Unterrichts liegen v. a. in der Vertiefung und Erweiterung berufsqualifizierender Kenntnisse, der Entwicklung und Anwendung von Handlungsstrategien in betrieblichen Entscheidungssituationen und der Vermittlung von Fähigkeiten zum Erkennen und Verstehen von betrieblichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen. Die Beruflichen Schulen Korbach und Bad Arolsen ermöglichen mit dem Besuch der Fachschule für Wirtschaft, Schwerpunkt Unternehmensführung, innerhalb von nur drei Jahren den Erwerb des Abschlusses Staatlich geprüfte Betriebswirtin bzw. Staatlich geprüfter Betriebswirt. Des Weiteren können im Rahmen der Fachschule die folgenden Zusatzqualifikationen erworben werden: Erwerb der Ausbildereignung durch Zusatzprüfung Erwerb der Fachhochschulreife bei entsprechendem Zusatzunterricht in Mathematik, schriftlicher Prüfung in Englisch und entsprechendem Notendurchschnitt Der Unterricht wird berufsbegleitend in Teilzeitform angeboten und findet Montag- und Mittwochabend sowie am Samstag statt (insgesamt 17 Stunden/Woche). Die Kosten beschränken sich auf 40,00 EUR pro Studienhalbjahr. Es fallen keine Prüfungsgebühren an. Aufnahmevoraussetzungen sind eine abgeschlossene Berufsausbildung im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung sowie eine mindestens einjährige Berufstätigkeit, die auch während des Fachschulbesuchs nachgewiesen werden kann oder eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufstätigkeit. Als zukunftsorientierter und regionalspezifischer Bildungsanbieter haben die Beruflichen Schulen in Korbach und Bad Arolsen ergänzend zu ihrem bisherigen Bildungsangeboten eine zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeit für die Region Waldeck-Frankenberg geschaffen. Um insbesondere dem steigenden Bedarf an Managementnachwuchs mit einem umfassenden unternehmerischen Verständnis gerecht zu werden, haben sich die staatlich anerkannte Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) in Bielefeld und die Beruflichen Schulen in Korbach und Bad Arolsen zusammengeschlossen und ein Studienzentrum am Standort Korbach gegründet. Im Rahmen dieser Kooperation mit der FHM kann im Rahmen der Fachschule für Wirtschaft, Schwerpunkt Unternehmensführung der akademische Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) erlangt werden. Dieser Abschluss berechtigt anschließend zur Aufnahme eines Master-Studienganges. Die Teilnehmer absolvieren berufsbegleitend ein Fernstudium über vier Jahre an der FHM in Bielefeld und erhalten integrierten Präsenzunterricht im Rahmen der Fachschule für Wirtschaft. Bereits nach 3 Jahren kann dann die Fachschule für Wirtschaft bei entsprechender Abschlussprüfung mit dem Titel Staatlich geprüfte/-r Betriebswirt/-in abgeschlossen werden. Dieses sogenannte integrierte Modell unterscheidet sich vom klassischen Fernstudium dadurch, dass die Studierenden im Studienzentrum durch die jeweiligen Fachkolleginnen und -kollegen intensiv vor Ort betreut werden. Sie vermitteln während des Fachschulunterrichts die meisten Inhalte des Studiums, führen die Prüfungen durch und stehen als Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium zur Verfügung. Der Studiengang an der FHM vermittelt zum einen alle relevanten allgemeinen Wirtschaftskenntnisse und spezielles vertiefendes Fachwissen (z. B. in BWL, VWL), bereitet zum anderen aber durch spezielle Kenntnisse (z. B. in Mittelstands- oder Kundenbeziehungsmanagement) auch intensiv auf die spätere Karriere vor. Daneben wird durch Module wie Teammanagement oder Moderation und Präsentation die persönliche und soziale Entwicklung der Studentinnen und Studenten gefördert. Aufnahmevoraussetzungen sind neben der Hochschulzugangsberechtigung eine abgeschlossene Berufsausbildung im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung, sowie eine mindestens einjährige Berufstätigkeit, die auch während des Studiums nachgewiesen werden kann oder eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufstätigkeit. An Kosten fallen monatliche Studiengebühren sowie einmalige Gebühren für die Aufnahme an der FHM sowie die Bachelor-Arbeit an. BACHELOR OF ARTS 4 5

4 Berufliches Gymnasium ZWEIJÄHRIGE FACHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT Fachschule für Wirtschaft Fachrichtung Hotel- und Gaststättengewerbe Die Hotelfachschule bildet verantwortungsbewusste und leistungsbereite Fachkräfte mit einschlägiger Berufspraxis zu Führungskräften in der Hotellerie und Gastronomie aus. Weiterbildung und Berufstätigkeit werden in dieser Schulform miteinander verknüpft, da die Ausbildung in Teilzeitform berufsbegleitend unter dem Motto Arbeiten und Weiterbilden erfolgt. Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den vielfältigen Aufgaben der mittleren und leitenden Führungskräfte. Die Studierenden werden durch kompetenz- und projektorientierten Unterricht auf die zukünftigen Aufgaben vorbereitet. Die Ziele der Hotelfachschule liegen vor allem in der Befähigung von Studierenden, betriebswirtschaftliche Aufgaben sowie Führungsaufgaben im mittleren Management des Hotel- und Gaststättengewerbes zu übernehmen, aber z. B. auch auf eine selbstständige Tätigkeit vorzubereiten. Abschluss: Abschlussprüfung zur Staatlich geprüften Betriebswirtin bzw. zum Staatlich geprüften Betriebswirt nach drei Jahren Unterricht in Teilzeit Erwerb der Ausbildereignung durch Zusatzprüfung Erwerb der Fachhochschulreife bei entsprechendem Zusatzunterricht in Mathematik, schriftlicher Prüfung in Englisch und entsprechendem Notendurchschnitt Der Unterricht wird berufsbegleitend in Teilzeitform angeboten und findet an zwei Schultagen mit insgesamt 20 Stunden/Woche (montags und dienstags) statt. Im Rahmen der dreijährigen Ausbildung werden u. a. zwei Projektwochen durchgeführt. Unterrichtsinhalte sind z. B. Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns, Rechtsvorschriften anwenden, sowie Prozesse der Personal- u. Organisationsentwicklung. Die Kosten beschränken sich auf 40,00 EUR pro Studienhalbjahr. Es fallen keine Prüfungsgebühren an. Aufnahmevoraussetzungen sind eine abgeschlossene Berufsausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe sowie eine mindestens einjährige Berufstätigkeit, die auch während des Fachschulbesuchs nachgewiesen werden kann, oder eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufstätigkeit. Staatlich geprüfte Gastronomen haben die Möglichkeit, zum zweiten Ausbildungsabschnitt des laufenden Jahrganges aufgenommen zu werden, um den Abschluss Staatlich geprüfte Betriebswirtin/Staatlich geprüfter Betriebswirt zu erlangen. Das berufliche Gymnasium bietet Bewerbern mit mittlerem Abschluss oder der Zulassung zur Einführungsphase einer gymnasialen Obertufe die Möglichkeit, in drei Jahren die allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Das Abitur berechtigt zum Studium an allen Hochschulen und Universitäten (unabhängig vom gewählten schulischen Schwerpunkt), ermöglicht aber auch den Weg in eine qualifizierte berufliche Ausbildung. Der Unterricht im beruflichen Gymnasium führt in wissenschaftliche, wirtschaftliche und technische Fragestellungen, Kategorien und Methoden ein. Im Hinblick auf die Berufs- und Studierfähigkeit kommt darüber hinaus dem Erwerb von Schlüsselqualifikationen, wie z. B. dem Verständnis sozialer, ökonomischer, politischer und technischer Zusammenhänge oder dem Denken in übergreifenden, komplexen Strukturen, besondere Bedeutung zu. Außerdem werden in der gewählten Fachrichtung wesentliche berufsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die besonders bei einer anschließenden Ausbildung oder einem Studium von Vorteil sind. Die Ausbildung umfasst drei Jahre Vollzeitunterricht und wird nach drei Fachrichtungen differenziert: Wirtschaft Technik - Schwerpunkt Datenverarbeitungstechnik Gesundheit Die Anmeldung erfolgt in der Regel über die abgebende Schule, spätestens bis zum 15. Februar des jeweiligen Jahres. BERUFLICHES GYMNASIUM 6 7

5 FACHOBERSCHULE Fachoberschule Die Fachoberschule bietet Bewerberinnen und Bewerbern mit mittlerem Abschluss die Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erwerben. Der Unterricht besteht aus einer fachpraktischen Ausbildung sowie aus allgemeinbildenden und schwerpunktbezogenen Fächern. Er soll den Schülerinnen und Schülern die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, die zur Aufnahme und erfolgreichen Absolvierung eines Studiums an einer Fachhochschule oder eines gestuften Studienganges (z. B. Bachelor/Master-Studiengänge) an einer Universität befähigen. Außerdem bereitet sie auf die Übernahme von Aufgaben in mittleren und gehobenen Funktionen sowie eine selbstständige Tätigkeit vor. Mit dem Zeugnis der Fachhochschulreife können die Schülerinnen und Schüler an Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten einen Bachelorstudiengang aufnehmen. In der zweijährigen Fachoberschule (Organisationsform A) wird der erste Ausbildungsabschnitt (Klasse 11) in Teilzeit und der zweite Ausbildungsabschnitt (Klasse 12) in Vollzeit unterrichtet. Im ersten Jahr absolvieren die Schülerinnen und Schüler an drei Tagen in der Woche ein Praktikum. Verfügt man über eine abgeschlossene Berufsausbildung, kann man beim Vorliegen der Aufnahmevoraussetzungen unmittelbar in die Klasse 12 einsteigen (Organisationsform B). Folgende Fachrichtungen bieten wir an: Technik - Schwerpunkt Maschinenbau - Schwerpunkt Elektrotechnik - Schwerpunkt Bautechnik (nur Form B) Wirtschaft - Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung Sozialwesen Bei Erfüllung der Voraussetzungen erhalten die Schülerinnen und Schüler dieser Schulform eine Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Auskunft hierzu erteilt der Landkreis Waldeck-Frankenberg, Fachdienst Jugend, in Korbach. Die Anmeldung erfolgt in der Regel über die abgebende Schule, spätestens bis zum 31. März des jeweiligen Jahres. Leitbild Berufliches Kompetenzzentrum Wir bieten breit gefächerte und zukunftsorientierte Bildung und Ausbildung für unsere Region. Fördern und Fordern Wir fördern und fordern alle Lernenden unter Berücksichtigung ihrer Fähigkeiten durch pädagogisch sinnvolle Lerngruppengrößen, Zusatzunterricht und ergänzende Lernangebote. Selbstorganisiertes Lernen Wir vermitteln Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz für selbstständiges, lebenslanges Lernen und Handeln, um dem beruflichen und gesellschaftlichen Wandel gewachsen zu sein. Schule zum Wohlfühlen Wir schaffen optimale Rahmenbedingungen für eine motivierende Lern- und Arbeitsumgebung, die geprägt ist vom respektvollen Umgang miteinander. der BSK Schulgemeinde 1. Officiis miliquis entwickeln aliquid ellaborem einen wertschät- enem Wir pflegen zenden que Umgang plamus, mit to allen quatem an unserem Schulleben eliquatempe Beteiligten. exerum fugiatet is et quiae Selbstverantwortliche modis nobitatatis Schule re Entscheidungen werden dort getroffen, wo sie sich auswirken. Das niendigent quatia veri quas velent re, nus atiis Delegieren von Aufgaben an die zuständige volorpor Gruppe sectem oder verumentia Akzeptanz volupta der Beschlüsse nus. Person und die sind 2. gewährleistet. Citis inctur? Tatia sim que niae exceris aut et Schul- und ad evelit Arbeitsorganisation rem vel modi Wir schaffen consequam organisatorische quibusae Voraussetzungen cuptatem. Xim für volorpo effiziente und transparente Arbeitsprozesse saeptium aborepuda (Unterricht, Klassengeschäfte und net et ipsant, accuptam Verwaltung). con nonseque dem Lehrerfortbildung con consedi taquias Die Qualität doluptaquam des Unterrichts wird durch 3. Teilnahme re nossi aceaque an geeigneten lanto Fortbildungsmaßnahmen et quiatium arum ducil kontinuierlich ium verbessert, doluptaestis um aspis den regionalen recab Strukturen ipsanduciis und den necat sich ständig verändernden Anforderungen an unseren Beruf gerecht zu werden. Einjährige Höhere Berufsfachschule für Wirtschaft (Höhere Handelsschule) Die Einjährige Höhere Berufsfachschule für Wirtschaft (Höhere Handelsschule) ist eine weiterführende berufliche Vollzeitschule, die auf einem mittleren Abschluss aufbaut. Sie bereitet auf eine Berufsausbildung vor und verbessert die Chancen der Schülerinnen und Schüler auf einen Ausbildungsplatz. Es werden fachtheoretische Kenntnisse und fachpraktische Fertigkeiten im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung vermittelt und die Allgemeinbildung gefördert. In den inhaltlich verknüpften Lernfeldern wird neben der Vermittlung wichtigen Basiswissens in den Bereichen Wirtschaftslehre/Recht, Rechnungswesen/Datenverarbeitung, Bürowirtschaft, Textverarbeitung und Wirtschaftsenglisch stets der Praxisbezug hergestellt. Durch das Lernen und die Mitarbeit in der schuleigenen Übungsfirma COTINA Kaul KG wird eine optimale Verbindung von fachtheoretischen und berufspraktischen Lerninhalten erreicht. Der erfolgreiche Besuch der Einjährigen Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft (Höhere Handelsschule) kann als erstes Jahr der Berufsausbildung in bestimmten Ausbildungsberufen angerechnet werden (z. B. Kaufmann/-frau für Büromanagement, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel). Die Anmeldung erfolgt in der Regel über die abgebende Schule, spätestens bis zum 15. Februar des jeweiligen Jahres. 8 9 EINJÄHRIGE HÖHERE BERUFSFACHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT

6 Zweijährige Berufsfachschule Ein dem mittleren Abschluss gleichwertiger Abschluss kann an den Beruflichen Schulen Korbach und Bad Arolsen durch den erfolgreichen Besuch der Berufsfachschule erreicht werden. Die Ausbildung erfolgt in Vollzeitform und dauert zwei Schuljahre. BERUFSFACHSCHULE Die zweijährige Berufsfachschule vermittelt Schülerinnen und Schülern mit Hauptschulabschluss eine breit angelegte berufsfeldbezogene Grundbildung, die viele Betriebe aufgrund der nötigen Spezialisierung nicht mehr vermitteln können. Dadurch bereitet sie auf eine berufliche Ausbildung in der gewählten Fachrichtung vor. Ein Praktikum im ersten Jahr gewährt Einblicke in die berufliche Wirklichkeit und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, sich für einen Ausbildungsplatz im Anschluss zu empfehlen. Folgende Fachrichtungen bieten wir an: Technik, mit den Schwerpunkten - Metalltechnik - Elektrotechnik Wirtschaft, mit den Schwerpunkten - Wirtschaft/Verwaltung - Ernährung/Gastronomie/Hauswirtschaft Gesundheit und Sozialwesen mit den Schwerpunkten - Medizinisch-Technisch/Krankenpflegerisch - Sozialpflegerisch/Sozialpädagogisch Am Ende der schulischen Ausbildung werden eine schriftliche Prüfung und eine Projektprüfung durchgeführt. Zusätzlich kann eine mündliche Prüfung durchgeführt werden. Der erfolgreiche Besuch der Berufsfachschule berechtigt zum Besuch einer weiterführenden Schule (z. B. Berufliches Gymnasium, Fachoberschule). Zudem kann der erfolgreiche Besuch der Berufsfachschule auf die Ausbildungszeit angerechnet werden. Voraussetzung dafür ist ein gemeinsamer Antrag des Auszubildenden und des Ausbildenden bei der zuständigen Stelle. Die Anmeldung erfolgt bis zum 31. März des jeweiligen Jahres über die bisher besuchte Schule. Kooperatives Berufsgrundbildungsjahr Das kooperative Berufsgrundbildungsjahr vermittelt eine berufsfeldbezogene Grundbildung, die viele Betriebe aufgrund ihrer Spezialisierung nicht mehr vermitteln können. Zudem erweitert das BGJ die allgemeine Bildung, eröffnet die Möglichkeit einer gestuften Berufswahlentscheidung und sichert auf diese Weise den Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt. Das BGJ ist in vollzeitschulischer Form organisiert und dauert ein Schuljahr. Der Unterricht ist geprägt durch einen hohen Anteil an praktischer Ausbildung, wobei Theorie und Praxis eng miteinander verknüpft sind. Ergänzt wird die schulische Ausbildung durch einen wöchentlichen Praktikumstag in einem Betrieb, mit dem ein Ausbildungsvertrag oder ein Ausbildungsvorvertrag abgeschlossen wurde. Dort erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die betriebliche Wirklichkeit. Aufgrund der vielfältigen Vorteile empfehlen viele Ausbildungsbetriebe das BGJ. Folgende Fachrichtungen bieten wir an: Holztechnik Ernährung und Hauswirtschaft In das vollzeitschulische, kooperative Berufsgrundbildungsjahr können Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, die einen Ausbildungsvertrag oder einen Ausbildungsvorvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb der gleichen Fachrichtung abgeschlossen haben. Mittlerweile erfolgen keine zeitaufwendigen Abschlussprüfungen mehr, so dass mehr Zeit für das Lernen bleibt. Der Notendurchschnitt ist ausschlaggebend für das Bestehen. Der erfolgreiche Besuch des Berufsgrundbildungsjahres kann auf die Ausbildungszeit angerechnet werden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann nach dem erfolgreichen Besuch dieser Schulform und dem erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung ein Abschluss erreicht werden, der dem Hauptschulabschluss bzw. dem mittleren Abschluss gleichgestellt ist. Anmeldungen können bis zum 30. April des jeweiligen Jahres erfolgen. KOOPERATIVES BERUFSGRUNDBILDUNGSJAHR 10 11

7 Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung BILDUNGSGÄNGE ZUR BERUFSVORBEREITUNG Die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung richten sich an Jugendliche ohne Berufsausbildungsverhältnis mit dem Ziel, Schülerinnen und Schülern den Übergang in die Berufsausbildung, in weiterführende Bildungsgänge oder in Arbeitsverhältnisse zu erleichtern. Schülerinnen und Schüler sollen qualifiziert werden, ihre eigenen Fähigkeiten und Berufschancen zu erkennen und ihre Zukunftsmöglichkeiten aktiv mit zu gestalten. In den Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung werden Allgemeinbildung und berufliche Basisqualifikationen vermittelt. Die Schülerinnen und Schüler können innerhalb dieser Schulform den Abschluss der Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung erwerben. Zusätzlich kann ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss in Form des einfachen oder des qualifizierenden Hauptschulabschlusses erworben werden. Folgende Fachrichtungen bieten wir an: Metalltechnik Holztechnik Ernährung und Hauswirtschaft In die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung in Vollzeitform werden Jugendliche aufgenommen, die der verlängerten Vollzeitschulpflicht unterliegen (10. Vollzeit-Schuljahr) und mindestens das 8. Schuljahr in einer allgemeinbildenden Schule besucht haben. Diese Bildungsgänge werden in der Schulform BVJ (Berufsvorbereitungsjahr) und in der EIBE-Maßnahme (Eingliederung in die Berufs- u. Arbeitswelt) angeboten. Ein wichtiger Bestandteil des Schuljahres ist die Durchführung eines Qualifizierungsbausteins (QB). Hierbei wird projektorientiert ein Thema intensiv bearbeitet und mit einer praktischen Prüfung abgeschlossen. Der QB orientiert sich an Ausbildungsinhalten des ersten Ausbildungsjahres im gewählten Berufsfeld. Die QBs sind von den Handwerkskammern überprüft und genehmigt worden. Nach erfolgreichem Abschluss des QBs wird dieser bescheinigt und die Bescheinigung dem Zeugnis beigelegt. In den Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung wird in der Regel ein betriebliches Praktikum im Umfang von 160 Stunden absolviert. Die tägliche Arbeitszeit während des Praktikums beträgt in der Regel acht Stunden. Für das Praktikum kommen die Betriebe in Frage, die Auszubildende einstellen, welche über den berufsvorbereitenden Abschluss oder den Hauptschulabschluss verfügen. Anmeldungen erfolgen jeweils bis zum 1. April eines Jahres über die bisher besuchte Schule. IMPRESSIONEN 12 13

8 BERUFSSCHULE Berufsschule Die duale Berufsausbildung sieht vor, dass Auszubildende an zwei Lernorten ausgebildet werden: im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Die Beruflichen Schulen Korbach und Bad Arolsen sind dualer Ausbildungspartner für folgende Berufe: Metalltechnik / Fahrzeugtechnik Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Fachpraktiker/-in für Kfz-Mechatronik Fachpraktiker/-in für Metallbau Feinwerkmechaniker/-in Industriemechaniker/-in Kfz-Mechatroniker/-in Kfz-Servicemechaniker/-in Konstruktionsmechaniker/-in Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in Metallbauer/-in Metallbearbeiter/-in Werkzeugmechaniker/-in Zerspanungsmechaniker/in Elektrotechnik Elektroniker, Fachrichtung Automatisierungstechnik Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Bautechnik Beton- und Stahlbetonbauer/-in Dachdecker/-in Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in Hochbaufacharbeiter/-in Maurer/-in Rohrleitungs-, Kanal- und Brunnenbauer/-in Straßenbauer/-in Stuckateur/-in Tiefbaufacharbeiter/-in Zimmerer/Zimmerin Holztechnik Fachpraktiker/-in für Holzverarbeitung Holzbearbeiter/-in Holzmechaniker/-in Tischler/-in Chemie, Physik, Biologie Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff Verfahrensmechaniker/-in für Kautschuk Wirtschaft und Verwaltung Bankkaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufmann/-frau im Einzelhandel Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/-r Rechtsanwaltsfachangestellte/-r Steuerfachangestellte/-r Verkäufer/-in Verwaltungsfachangestellte/-r Gesundheit Medizinische/-r Fachangestellte/-r Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r Ernährung und Hauswirtschaft Bäcker/-in Fachfrau/-mann für Systemgastronomie Fachkraft im Gastgewerbe Fachverkäufer/-in im Nahrungsmittelhandwerk (Bäckerei) Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk (Fleischerei) Fleischer/-in Hotelfachmann/-frau Hotelkaufmann/-frau Koch/Köchin Konditor/-in Restaurantfachmann/-frau Körperpflege Friseur/-in Farbtechnik und Raumgestaltung Bau- und Metallmaler/-in Bauten- und Objektbeschichter/-in Fahrzeuglackierer/-in Maler/-in und Lackierer/-in Zusatzqualifikationen Begleitend zur Berufsausbildung besteht die Möglichkeit, zusätzliche Abschlüsse und Qualifikationen zu erwerben: KMK-Fremdsprachenzertifikate einen der Fachhochschulreife gleichwertigen Abschluss einen dem mittleren Abschluss gleichwertigen Abschluss einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss. BERUFSSCHULE 14 15

9 Kasseler Straße Korbach Telefon oder Telefax office@bs-korbach.de Konzept, Grafik, Layout und Design Kappelmann-design: Fotos: Gerd Aumeier und Günther Vogel Bildung und Ausbildung mit Zukunft Rechtlich selbstständige berufliche Schule Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts

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