Windows 7 Leitfaden fu r Kursabschnitt
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- Jasmin Ackermann
- vor 8 Jahren
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1 Windows 7 Leitfaden fu r Kursabschnitt Seite 1 von 6 Ihr Trainer: Peter Forster Editionenvergleich, max. RAM Version X86 X64 Starter, für netbooks 2 Nicht verfügbar Home basic, für emerging markets 4 8 Home premium 4 16 Professional Enterprise Ultimate Seite 1 von 6
2 Seite 2 von 6 Nur Professional: Domänen, Backup und Restore Schedule, Location-Aware Printing, Remote- Desktop, EFS, Offlinedateien, XP-Mode Nur Enterprise/Ultimate: Bitlocker & Bitlocker to Go, AppLocker, DirectAccess, BranchCache, MUI, Erweiterte Systemeinstellungen oder bcdedit (bootconfigurationeditor) Auflisten der installierten Systeme: bcdedit /enum Upgrade von Windows 7 auf höhere Version Windows Anytime Upgrade kostengünstiger Upgrade von Vista auf 7 Windows 7 Upgrade Advisor (downloadcenter), Vista benötigt mindestens SP1, mindestens 10 GB freier Speicherplatz notwendig, Rollback bei fehlgeschlagenem update möglich (soll möglich sein ) Upgrade von XP auf 7 Kein direktes upgrade möglich, entweder sichern, neuinstallieren und zurücksichern oder zweiter computer, side-by-side Migration (siehe nächste Themen) Umgang mit Benutzerprofilen (Daten) während der Migration (Windows Easy Transfer) Windows 7 easy-transfer kommt mit Windows 7 mit. Drei Übertragungsmethoden, Easy-Transfer Kabel, Netzwerk, Wechselmedium Accents werden auf altem Computer ausgelesen, existieren diese am neuen Computer noch nicht, kann easy-transfer diese erstellen oder in bestehenden Account Mappen User State Migration Toolkit USMT USMT 4.0 (in WAIK 2.0) enthalten, C:\Programme\Windows AIK\Tools\USMT Welche Apps werden Migriert, welche Einstellungen? SCANSTATE auf XP scanstate auf XP ausführen: z.b. scanstate M: /i:migapp.xml /i:miguser.xml Dateien verschlüsselt ablegen: scanstate auf XP ausführen: z.b. scanstate M: /i:migapp.xml /i:miguser.xml /encrypt /key: meinkey LOADSTATE auf Windows 7 wenn encrypted: (M: zeigt dabei auf \\V-DC1\USMT) loadstate M: /decrypt /lac /key: meinkey Windows System Image Manager Tools, ValidateAnswer File Datei speichern als Autounattend.xml, auf USB-Stick und installieren Seite 2 von 6
3 Deployment Image and Service Management (DISM) Seite 3 von 6 mit DISM ein Image mounten: dism /mount-wim /wimfile:e:\capturedimages\install.wim /index:1 /mountdir:c:\mymountedimages (index nur notwendig, wenn mehrere images vorhanden) im Verzeichnis C: \mymountedimages können nun Änderungen durchgeführt werden Image wieder zurückschreiben: dism /commit-wim /mountdir:c:\mymountedimages Image unmounten: unmount wim: dism /unmount-wim /mountdir:c:\mymountedimages /commit Treiber zu einem Image hinzufügen: dism /image:c:\mymountedimages /add-driver:c:\drivers\intelpro1000\e1e6032.inf mehrere Treiber hinzufügen: dism /image:c:\mymountedimages /add-driver:c:\drivers\intelpro1000 /recurse prüfen ob die Installation geklappt hat: dism /get-drivers /image:c:\mymountedimages, nur 3rd party treiber Feature enablen (GROSSschreibung des feature-namens beachten): dism /get-features /image:c:\mymountedimages FTP-Feature aktivieren: dism /enable-feature:tftp /image:c:\mymountedimages Unattend-datei hinzufügen: dism /image:c:\mymountedimaged /apply-unattend:c:\unattend.xml Der Gerätemanager, Treiber, signierte Treiber devmgmt.msc, hardware-id pcidatabase.com ansicht, ausgeblendete geräte, beep F8 startmodus, nicht digital signierte treiber zulassen sigverif pnputil (auch für server core) pnputil a C:\treiber.inf (prestating, wird nicht installiert, erst wenn gerät angeschlossen wird) pnputil i C:\treiber.inf installiert den treiber pnputil e alle Drittanbieter-Treiber auflisten Suche nach Treibern ausweiten (allgemein für jedes Gerät) HKEY_LOCAL_MACHINE, Software, Microsoft, Windows, Currentversion, Cevicepath den pfad hinzufügen kann auch ein Netzlaufwerk sein und mit \\ beginnen. Mehrere Pfade mit dem Semikolon ; trennen Datenträgerverwaltung zugriff auf wechseldatenträger einschränken: computerkonfiguration, adm-templates, system, wechselmedienzugriff, neustart erzwingen bei gpo schnelle übernahme von einschränkungen Seite 3 von 6
4 Seite 4 von 6 erzwingen mbr, master boot record beinhaltet die partitionstabelle, eventuell auch boot-loader, wenn von dieser partition gebootet werden soll mbr disk, gpt (guid partition table) gpt: mehr als 2 tb partition, mehr als 4 volumes, Achtung: nur Itanium oder Vista mit Efi-bios kann von Gpt booten, ansonsten muss der Systemdatenträger mbr sein. Mit gpt max 256TB pro partition und max 128 partitions möglich basisfestplatte, dynamische festplatte übergreifendes volume stripeset nur schnell, keine sicherheit stripeset mit spiegelung raid 5 geht nicht unter windows 7, nur server 2008 (r2), daher ausgegraut diskpart-befehle: list disk select disk 1 detail disk create partition primary size=10240 assign letter=f format quick (endlich formatieren ohne rückfrage) App-Locker, Anwendungssteuerungsrichtlinien nur Windows 7 Enterprise/Ultimate Richtlinien für Softwareineschränkungen, für XP, Server 2003 und Windows 7 die nicht App-Locker unterstützen Applocker überschreibt Software Restriction Policies Anwendungsidentitäts-Dienst muss laufen, läuft im Standard nicht, AppIDSvc Kompatibilitätseinstellungen Einstellungen bei Dateien zeigen, nicht bei windows-eigenen-komponenten möglich Application Compatibility Toolkit Branch-Cache Nur unter windows 7 enterprise/ultimate und server 2008 r2 enterprise/datacenter branch-cache feature auf V-FS1 aktivieren, freigabeeigenschafen ansehen 80ms round trip time wird branch cache aktiv hosted cache mode, benötigt pki infrastruktur, server 2008R2 in branch verteilter modus, alle clients sind mit dabei, nur online clients, verringern cache-möglichkeit distributed bis max. 50 computer client-konfig distributed: netsh branchcache set service mode=distributed client-konfig hosted: netsh branchcache set service mode=hostedclient location=v-dc1.ad.litus.ad (FQDN wird empfohlen) branchcache kann serverseitig für einzelne freigaben aktiviert werden. Seite 4 von 6
5 Seite 5 von 6 client-konfig-disable: netsh branchcache set service mode=disable gruppenrichtlinienkonfiguration: comp-konfig, adm, netzwerk, branchcache, Benutzerkontensteuerung Einstellungen für benutzerkontensteuerung aufrufen gpo: computerkonfig, sicherheitseinstelungen, lok richtlinie, sicherheitoptionen sicherer desktop runas /user:litus\administrator calc.exe Anmeldeinformationsverwaltung (Tresor) BitLocker Modi von bitlocker Transparenter modus, bios wird geprüft, system files werden geprüft, wenn infos mit tpm chip übereinstimmen ist ein start des os möglich, benutzer merkt nichts vorteil: benutzer muss nichts eingeben, system überwacht ntoskrnl und andere wichtige files und würde veränderungen feststellen nachteil: sobald der computer läuft schutz nur durch os abhängig (ob verändert oder nicht) Verschlüsselung mit schlüsseleingabe vorteil: jeder startvorgang muss mit schlüssel erlaubt werden, je nach HW kann der TPM chip bei falscheingabe gesperrt werden nachteil: kein automatischer start (WOL) für patching möglich Verschlüsselung mit externem schlüssel: vorteil: ohne TPM möglich nachteil: usb schlüssel verloren, WH oft nicht sofort greifbar 100MB partition, boot-manager und bitlocker-routine (muss unterschlüsselt sein) Kommandozeilentool für BitLocker: manage-bde Offline-Dateien Datenfreigabe auf V-FS1 einrichten, Offline verfügbar machen Transparentes zwischenspeichern, Files werden offline gecached, nicht gleich wie offline verfügbar. Speichervorgang immer auf server. Steht server nicht zur Verfügung funktioniert auch transparentes caching nicht, konfiguriert über gpo, adm, netzwerk, offlinedateien, transparentes zwischenspeichern Synchronisierungscenter Energieeinstellungen Energiesparpläne Seite 5 von 6
6 Seite 6 von 6 powercfg Internet Explorer Komptatibilitätsansicht Zonen InPrivate AddOns Systemüberwachung Leistungsüberwachung Zuverlässigkeitsanzeige Ressourcenmonitor MSCONFIG Sicherung und Wiederherstellung sicherung ist vhd, kann gemounted werden komplettsicherung nur auf anderes laufwerk (wegen vss) sicherung von laufwerk e: auf f: wbadmin start backup backuptarget:f: -include:e: -quiet Systemabbild computer, erweiterte systemeigenschaften, computerschutz Seite 6 von 6
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