Interne Qualitätskontrollen Im Urinlabor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interne Qualitätskontrollen Im Urinlabor"

Transkript

1 Interne Qualitätskontrollen Im Urinlabor

2 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Interne Qualitätskontrollen Auszüge aus Teil B3 2

3 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge 1 (2) Qualitätskontrolle an einzelnen Arbeitsplätzen Jeder Arbeitsplatz soll einzeln geprüft werden 3

4 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge 1 (3) Mindestanforderungen Drüber geht immer! Drunter geht nicht!! Es wird kein Verhandlungsspielraum gegeben Obgleich dieser in der Realität besteht 4

5 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden:

6 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden: - Nährmedien und Supplemente (chargenweise) - Sterilität - Selektivität - Typisches Erregerwachstum 6

7 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden: - Nährmedien und Supplemente - Zelllinien und Zellkulturverfahren 7

8 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden : - Nährmedien und Supplemente - Zelllinien und Zellkulturverfahren - Reagenzien, Färbelösungen, diagnostische Antigene und Antikörper Üblicherweise arbeitstäglich 8

9 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden: - Nährmedien und Supplemente - Zelllinien und Zellkulturverfahren - Reagenzien, Färbelösungen, diagnostische Antigene und Antikörper - Systeme zur Erregeridentifizierung Üblicherweise chargenweise 9

10 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden: - Nährmedien und Supplemente - Zelllinien und Zellkulturverfahren - Reagenzien, Färbelösungen, diagnostische Antigene und Antikörper - Systeme zur Erregeridentifizierung und zur Empfindlichkeitsprüfung Wöchentlich oder chargenweise 10

11 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden: - Nährmedien und Supplemente - Zelllinien und Zellkulturverfahren - Reagenzien, Färbelösungen, diagnostische Antigene und Antikörper - Systeme zur Erregeridentifizierung und zur Empfindlichkeitsprüfung - Hierbei eingesetzte ergebnisrelevante Geräte und Instrumente. - Brutschränke - Kühlschränke etc. Entsprechend der medizinischen Notwendigkeit und der Untersuchungsfrequenz 11

12 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (3) Außerdem sind Qualitätssicherungsmaßnahmen nach Eingriffen ins Untersuchungsverfahren durchzuführen. 12

13 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (4) Es sind Statistiken zur Häufigkeit nachgewiesener Erreger und zu deren Empfindlichkeit gegenüber Antiinfektiva zu führen und zu bewerten. E. coli P. mirabilis S. aureus P. aeruginosa 13

14 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Mikroskopie Geeignete Präparate oder Anschauungsmaterial müssen als Referenzmaterial verfügbar sein. - Fixierte Präparate - Bilder - Poster 14 Katastrophenmischung auch bei Diag.Wiss erhältlich

15 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Antibiogramm Das für die Empfindlichkeitsprüfung verwendete Regelwerk muss benannt werden. Regelwerk = Norm (DIN, EUCAST, CLSI) Für die Kontrolle des Antibiogramms werden Kontrollstämme benötigt. 15

16 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Übersicht der Kontrollen Mikroskopische Verfahren Gramfärbung Mikroskopischer Erregernachweis Kulturelle Verfahren Visuelle Kontrolle fester Kulturmedien Prüfung der Sterilität Prüfung von typischem Wachstum (Chargenvergleich) Prüfung von Selektivmedien Erregeridentifizierung Überprüfung von Einzelverfahren zur orientierenden Erregeridentifizierung Verifizierung kommerzieller Systeme Überprüfung der Inokulumsreinheit Empfindlichkeitsprüfungen Verifizierung der Empfindlichkeitsprüfung Laufende interne Qualitätskontrolle der Empfindlichkeitsprüfung Reinheitskontrolle 16

17 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Übersicht der Kontrollen Mikroskopische Verfahren Gramfärbung Mikroskopischer Erregernachweis Kulturelle Verfahren Visuelle Kontrolle fester Kulturmedien Prüfung der Sterilität Prüfung von typischem Wachstum (Chargenvergleich) Prüfung von Selektivmedien Erregeridentifizierung Überprüfung von Einzelverfahren zur orientierenden Erregeridentifizierung Verifizierung kommerzieller Systeme Überprüfung der Inokulumsreinheit Empfindlichkeitsprüfungen Verifizierung der Empfindlichkeitsprüfung Laufende interne Qualitätskontrolle der Empfindlichkeitsprüfung Reinheitskontrolle 17

18 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Übersicht der Kontrollen Mikroskopische Verfahren Gramfärbung Mikroskopischer Erregernachweis Kulturelle Verfahren Visuelle Kontrolle fester Kulturmedien Prüfung der Sterilität Prüfung von typischem Wachstum (Chargenvergleich) Prüfung von Selektivmedien Erregeridentifizierung Überprüfung von Einzelverfahren zur orientierenden Erregeridentifizierung Verifizierung kommerzieller Systeme Überprüfung der Inokulumsreinheit Empfindlichkeitsprüfungen Verifizierung der Empfindlichkeitsprüfung Laufende interne Qualitätskontrolle der Empfindlichkeitsprüfung Reinheitskontrolle 18

19 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Übersicht der Kontrollen Mikroskopische Verfahren Gramfärbung Mikroskopischer Erregernachweis Kulturelle Verfahren Visuelle Kontrolle fester Kulturmedien Prüfung der Sterilität Prüfung von typischem Wachstum (Chargenvergleich) Prüfung von Selektivmedien Erregeridentifizierung Überprüfung von Einzelverfahren zur orientierenden Erregeridentifizierung Verifizierung kommerzieller Systeme Überprüfung der Inokulumsreinheit Empfindlichkeitsprüfungen Verifizierung der Empfindlichkeitsprüfung Laufende interne Qualitätskontrolle der Empfindlichkeitsprüfung Reinheitskontrolle 19

20 Mikrobiologische Methodik Mikrobiologische Methodik Möglichkeiten der Erregeranzucht, - differenzierung und -resistenzbestimmung 20

21 Anlage / Ablesung Mikrobiologische Methodik CLED MC Blut-CNA Sab-GC GRAM- GRAM+ HEFEN

22 Identifizierung Identifizierung Anlage / Ablesung Mikrobiologische Methodik CLED MC Blut-CNA Sab-GC GRAM- GRAM+ HEFEN LAKTOSE / OXIDASE KATALASE

23 Identifizierung Antibiogramm Antibiogramm Identifizierung Anlage / Ablesung Mikrobiologische Methodik CLED MC Blut-CNA Sab-GC GRAM- GRAM+ HEFEN LAKTOSE / OXIDASE KATALASE 23

24 Identifizierung Antibiogramm Antibiogramm Identifizierung Anlage / Ablesung Mikrobiologische Methodik CLED MC Blut-CNA Sab-GC GRAM- GRAM+ HEFEN LAKTOSE / OXIDASE KATALASE 24

25 Identifizierung Antibiogramm Antibiogramm Identifizierung Anlage / Ablesung Mikrobiologische Methodik CLED MC Blut-CNA Sab-GC GRAM- GRAM+ HEFEN LAKTOSE / OXIDASE KATALASE 25

26 Umgang mit Referenzstämmen Umgang mit Referenzstämmen Auswahl, Erhalt und Einsatz 26

27 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime 27

28 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime Stammkeim Benötigt für Escherichia coli Bunte Reihen (G-, E), [DSM1103, ATCC 25922] Selektivmedien, Gramfärbung, Oxidase (-), Antibiogramm Staphylococcus aureus Tetra-Staph, Selektivmedien, Katalase, [DSM2569, ATCC 29213] Gramfärbung, CAMP-Test, Bunte Reihen (G+), Antibiogramm Pseudomonas aeruginosa Oxidase (+), Bunte Reihen (NE), [DSM1117, ATCC 27853] Gramfärbung, Antibiogramm Enterococcus faecalis CAMP-Test (-), Katalase (-), [DSM2570, ATCC 29212] Antibiogramm 28

29 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime Stammkeim Benötigt für Escherichia coli Bunte Reihen (G-, E), [DSM1103, ATCC 25922] Selektivmedien, Gramfärbung, Oxidase (-), Antibiogramm Staphylococcus aureus Tetra-Staph, Selektivmedien, Katalase, [DSM2569, ATCC 29213] Gramfärbung, CAMP-Test, Bunte Reihen (G+), Antibiogramm Pseudomonas aeruginosa Oxidase (+), Bunte Reihen (NE), [DSM1117, ATCC 27853] Gramfärbung, Antibiogramm Enterococcus faecalis CAMP-Test (-), Katalase (-), [DSM2570, ATCC 29212] Antibiogramm 29 [Die Auswahl muss auch mit den Methoden abgestimmt werden]

30 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Bestätigung für die Meldung des Labors - Endbenutzervereinbarung 30

31 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Transportform 31

32 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Transportform Reaktivierte Form 32

33 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Transportform Reaktivierte Form Gebrauchskultur Kryokultur 33

34 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Transportform Reaktivierte Form Gebrauchskultur Gebrauchskultur Kryokultur 4x je 1 Woche 34

35 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Transportform Reaktivierte Form Gebrauchskultur Gebrauchskultur Kryokultur 4x je 1 Woche 35

36 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Durchführung der Qualitätskontrollen Gebrauchskultur Gebrauchskultur 4x je 1 Woche 36

37 Dokumentation der Qualitätskontrollen Dokumentation der Qualitätskontrollen Auswahl, Erhalt und Einsatz 37

38 Dokumentation der Qualitätskontrollen (2) Die Dokumentation muss enthalten: a) Bezeichnung des Laboratoriums b) Bezeichnung des Arbeitsplatzes oder Untersuchungsgerätes c) Datum und Uhrzeit der Untersuchung d) Untersuchung, Probenmaterial, ggf. Einheit e) Untersuchungsmethode f) Ergebnis der Kontrolle g) Vorgaben für die Kontrolle h) Bewertung i) Freigabe oder Sperrvermerk j) Ergriffene Korrekturmaßnahmen k) Hersteller, Bezeichnung und Chargennummer der Probe l) Name / Namenszeichen des Untersuchenden Vieles kann sinnvoll zusammengefasst werden! 38

39 Dokumentation der Qualitätskontrollen (2) Die Dokumentation muss soweit relevant enthalten: a) Bezeichnung des Laboratoriums b) Bezeichnung des Arbeitsplatzes oder Untersuchungsgerätes c) Datum und Uhrzeit der Untersuchung d) Untersuchung, Probenmaterial, ggf. Einheit e) Untersuchungsmethode f) Ergebnis der Kontrolle g) Vorgaben für die Kontrolle h) Bewertung i) Freigabe oder Sperrvermerk j) Ergriffene Korrekturmaßnahmen k) Hersteller, Bezeichnung und Chargennummer der Probe l) Name / Namenszeichen des Untersuchenden Vieles kann sinnvoll zusammengefasst werden! 39

40 Dokumentation der Qualitätskontrollen (2) Die Dokumentation muss enthalten: a) Bezeichnung des Laboratoriums b) Bezeichnung des Arbeitsplatzes oder Untersuchungsgerätes c) Datum und Uhrzeit der Untersuchung d) Untersuchung, Probenmaterial, ggf. Einheit e) Untersuchungsmethode f) Ergebnis der Kontrolle g) Vorgaben für die Kontrolle h) Bewertung i) Freigabe oder Sperrvermerk j) Ergriffene Korrekturmaßnahmen k) Hersteller, Bezeichnung und Chargennummer der Probe l) Name / Namenszeichen des Untersuchenden Vieles kann sinnvoll zusammengefasst werden! 40

41 Dokumentation der Qualitätskontrollen Beispiele für Listen: 41

42 Dokumentation der Qualitätskontrollen Beispiele für Listen: 42

43 Dokumentation der Qualitätskontrollen (2) Die Dokumentation muss 5 Jahre aufbewahrt werden (wie auch bei den Ringversuchen) 43

Rili-BÄK Spezieller Teil B 3. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH

Rili-BÄK Spezieller Teil B 3. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK Spezieller Teil B 3 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Spezieller Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern Deutsches Ärzteblatt, Jahrgang 110, Heft 12, 22.

Mehr

Rili-BÄK- Was gibt es Neues?

Rili-BÄK- Was gibt es Neues? Rili-BÄK- Was gibt es Neues? 11. Dresdner MTA-Tag, 11. März 2015 Geeicht auf Sachsen! Gliederung 1. Einleitung 2. Neuerungen im Eichwesen 3. Neufassung Rili-BÄK 4. Rili-BÄK Teil B 3 5. Fragen 2 11. März

Mehr

Checkliste Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien. Mess- und Eichwesen Baden-Württemberg. Frage. Teil B1. Nein. n.z.

Checkliste Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien. Mess- und Eichwesen Baden-Württemberg. Frage. Teil B1. Nein. n.z. 2.1.5 Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien 2.1.5 (1) Satz 1 und Satz 2 Satz 3 Werden Unit-use-Reagenzien und die entsprechenden Messsysteme in der patientennahen Sofortdiagnostik nach

Mehr

Richtlinie der Bundesärztekammer (Rili-BÄK) zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen

Richtlinie der Bundesärztekammer (Rili-BÄK) zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Richtlinie der Bundesärztekammer (Rili-BÄK) zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern Anforderungen und Umsetzung

Mehr

Überwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen nach der Richtlinie der Bundesärztekammer vom

Überwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen nach der Richtlinie der Bundesärztekammer vom 1. Grundsätze der Qualitätssicherung 1 (1) 1 (3) Wird für alle vom medizinischen Laboratorium durchgeführten quantitativen laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen eine interne Qualitätssicherung durchgeführt?

Mehr

Rili-BÄK Spezieller Teil B 2. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH

Rili-BÄK Spezieller Teil B 2. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK Spezieller Teil B 2 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK komplett Teil A: Grundlegende Anforderungen seit April 2010 Teil B 1: Quantitativ Teil B 2: Qualitativ Teil B 3: Infektionsserologie

Mehr

Nährmedien in der Mikrobiologie Qualitätskontrolle: Umsetzung der normativen Anforderungen der ISO in die Praxis

Nährmedien in der Mikrobiologie Qualitätskontrolle: Umsetzung der normativen Anforderungen der ISO in die Praxis Nährmedien in der Mikrobiologie Qualitätskontrolle: Umsetzung der normativen Anforderungen der ISO 11133 in die Praxis 02. März 2017 anläßlich der 18. Jahrestagung Trinkwasserringversuche Nordrhein-Westfalen

Mehr

Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen. Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH

Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen. Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH B 4: Ejakulatuntersuchungen 1 Grundsätze der Qualitätssicherung 2 Durchführung

Mehr

Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen. Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH

Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen. Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH Struktur Rili-BÄK: A Grundlegende Anforderungen B Spezielle Teile Teil B

Mehr

Hygiene-Gutachten zu den PC-Tastaturen der Baureihe Artikel-Nr. AK-C8100F- U1, AK-C8100F-UVS, AK-4450-GUVS und AK-4450-GFUVS

Hygiene-Gutachten zu den PC-Tastaturen der Baureihe Artikel-Nr. AK-C8100F- U1, AK-C8100F-UVS, AK-4450-GUVS und AK-4450-GFUVS Prof. Dr. R. Mutters Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Hans-Meerwein-Straße 2 35043 Marburg Active Key GmbH & Co. KG Badstrasse 13-15 91257 Pegnitz Marburg, den 28.5.2013 Hygiene-Gutachten

Mehr

Hygiene-Gutachten zum Panel-PC ViewMedic Vario C und Vario D der Firma Rein EDV aus Willich

Hygiene-Gutachten zum Panel-PC ViewMedic Vario C und Vario D der Firma Rein EDV aus Willich Philipps-Universität Marburg Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Krankenhaushygiene Prof. Dr. Mutters Institut Med. Mikrobiologie, Hans-Meerwein-Str., D-35043 Marburg Rein EDV

Mehr

Kommentar zum Ringversuch B9 Mikrobiologie

Kommentar zum Ringversuch B9 Mikrobiologie Verein für medizinische Qualitätskontrolle Association pour le contrôle de Qualité medical Associazione per il controllo di qualità medico Kommentar zum Ringversuch B9 Mikrobiologie 2013-3 Probe A: Mittelstrahlurin,

Mehr

Richtlinie Bundesärztekammer Teil B2 Qualitätssicherung qualitativer labormedizinischer Untersuchungen Stand der Beratungen und Anforderungen

Richtlinie Bundesärztekammer Teil B2 Qualitätssicherung qualitativer labormedizinischer Untersuchungen Stand der Beratungen und Anforderungen Richtlinie Bundesärztekammer Teil B2 Qualitätssicherung qualitativer labormedizinischer Untersuchungen Stand der Beratungen und Anforderungen Dr. André Schmitz und Andrea Michelsen Zentralstelle der Länder

Mehr

Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene Die wichtigsten Mastitiserreger im Labor (kulturelle Diagnostik)

Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene Die wichtigsten Mastitiserreger im Labor (kulturelle Diagnostik) Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene Die wichtigsten Mastitiserreger im Labor (kulturelle Diagnostik) Roger Stephan und Sabrina Corti Ausgabe April 2012 Kulturelle Untersuchung von bovinen

Mehr

Kurstag 5. -Infektionen mit gramnegativen Erregern. -Therapie. -Auswertung der letzten Stunde. -Differenzierung gramnegativer Erreger

Kurstag 5. -Infektionen mit gramnegativen Erregern. -Therapie. -Auswertung der letzten Stunde. -Differenzierung gramnegativer Erreger Kurstag 5 -Infektionen mit gramnegativen Erregern -Therapie -Auswertung der letzten Stunde -Differenzierung gramnegativer Erreger Antibiotika-Seminar Freitag: Vorbesprechung Praktischer Teil Dienstag:

Mehr

Lokalisation bzw. Ort der Probenentnahme Angaben zum Patienten

Lokalisation bzw. Ort der Probenentnahme Angaben zum Patienten ARS - Variablenplan tabellarische Übersicht Merkmalsbereich / Variable Angaben zum Labor Identifier des einsendenden Labors Angaben zum Einsender der Probe Identifier der einsendenden Institution Name

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13137-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 28.03.2017 bis 25.11.2017 Ausstellungsdatum: 28.03.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Labor September 2011 Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer Für Laboruntersuchungen gelten umfangreiche

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Institut für Medizinische Mikrobiologie Immunologie und Parasitologie

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Institut für Medizinische Mikrobiologie Immunologie und Parasitologie Inhaltsverzeichnis Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Institut für Medizinische Mikrobiologie Immunologie und Parasitologie Direktor: Prof. Dr. A. HÖRAUF 1 Direkte Erregernachweise 1 1.1 Mikroskopie..............

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13134-03-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 02.09.2016 bis 01.09.2021 Ausstellungsdatum: 02.09.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19621-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 03.12.2014 bis 02.12.2019 Ausstellungsdatum: 18.12.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Aufgabe 1 Viren und Bakterien können Infektionskrankheiten verursachen. Was unterscheidet Viren von

Aufgabe 1 Viren und Bakterien können Infektionskrankheiten verursachen. Was unterscheidet Viren von 10 Mikrobiologie/Stuhlanalysen Aufgabe 1 Viren und Bakterien können Infektionskrankheiten verursachen. Was unterscheidet Viren von Bakterien? Aufgabe 2 Erreger und Infektionskrankheiten: Ergänzen Sie die

Mehr

Validierung der Flüssigkulturmedien für die mikrobiologische Kontrolle gemäß Ph. Eur. 2.6.27

Validierung der Flüssigkulturmedien für die mikrobiologische Kontrolle gemäß Ph. Eur. 2.6.27 Validierung der Flüssigkulturmedien für die mikrobiologische Kontrolle gemäß Ph. Eur. 2.6.27 PD Dr. Karin Janetzko Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg

Mehr

Biotypisierung mittels MALDI-TOF MS

Biotypisierung mittels MALDI-TOF MS LADR Laborärztliche Arbeitsgemeinschaft für Diagnostik und Rationalisierung Biotypisierung mittels MALDI-TOF MS Matthias Mailänder LADR GmbH MVZ Dr. Kramer & Kollegen, Geesthacht Prinzip Matrix-Assisted-Laser-

Mehr

Thema: Labor Oktober Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer

Thema: Labor Oktober Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer : Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer Für Laboruntersuchungen gelten umfangreiche Vorgaben zur Qualitätssicherung. Grundlage bildet die Richtlinie

Mehr

Mikrobiologische Ringversuche Tagung DBU Osnabrück. 5. März 2014 Dr. Ernst-August Heinemeyer

Mikrobiologische Ringversuche Tagung DBU Osnabrück. 5. März 2014 Dr. Ernst-August Heinemeyer Mikrobiologische Ringversuche Tagung 2014 Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Fon 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 DBU Osnabrück 5. März 2014 Dr. Ernst-August Heinemeyer Niedersächsisches Landesgesundheitsamt

Mehr

Allgemeines. die nachstehenden Aufnahmen sind als Bebilderung der Kursunterlagen Bakteriologie/Mykologie gedacht

Allgemeines. die nachstehenden Aufnahmen sind als Bebilderung der Kursunterlagen Bakteriologie/Mykologie gedacht Allgemeines die nachstehenden Aufnahmen sind als Bebilderung der Kursunterlagen Bakteriologie/Mykologie gedacht Fragen, Kommentare, Anregungen, Kritik,... bitte an Christiane Werckenthin (werckenthin@lmu.de)

Mehr

Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Löer Dr. Treder und Kollegen

Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Löer Dr. Treder und Kollegen Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Löer Dr. Treder und Kollegen Dr. med. Uwe Lang Facharzt für f r Medizinische Mikrobiologie, Infektionsepidemiologie und Virologie 1 Umsetzung von EUCAST Grenzwerten

Mehr

DIAGNOSTIKA NACHRICHTEN. Rili-BÄK jetzt komplett: Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern veröffentlicht

DIAGNOSTIKA NACHRICHTEN. Rili-BÄK jetzt komplett: Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern veröffentlicht Bio-Rad Laboratories CLINICAL DIAGNOSTICS MAI 2013 AUSGABE 53 getconnected DIAGNOSTIKA NACHRICHTEN Rili-BÄK jetzt komplett: Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern veröffentlicht

Mehr

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz -

Mehr

TÜV RHEINLAND ENERGIE UND UMWELT GMBH. Bericht über Untersuchungen der antibakteriellen Wirkung von AE DeCont-Ringen mit AGXX-Beschichtung

TÜV RHEINLAND ENERGIE UND UMWELT GMBH. Bericht über Untersuchungen der antibakteriellen Wirkung von AE DeCont-Ringen mit AGXX-Beschichtung TÜV RHEINLAND ENERGIE UND UMWELT GMBH Bericht über Untersuchungen der antibakteriellen Wirkung von AE DeCont-Ringen mit AGXX-Beschichtung TÜV-Bericht Nr.: 931/21229709/01A Köln, 01.10.2015 AE DeCont-Ringen

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19443-02-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 23.11.2015 bis 22.11.2020 Ausstellungsdatum: 23.11.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Einsatz von BacT/Alert vs. BACTEC für die Sterilitätstestung

Einsatz von BacT/Alert vs. BACTEC für die Sterilitätstestung 12. November 2009 Langen KOLT Einsatz von BacT/Alert vs. für die Sterilitätstestung Utta Schurig Thomas Montag Paul Ehrlich Institut Fachgebiet Bakteriologische Sicherheit Paul-Ehrlich-Str. 51-59 63225

Mehr

Wichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie. Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH

Wichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie. Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH Wichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH Hepatitis B Serokonversion Infektionsserologische Tests Sensitivität Spezifität Richtig pos. Ergebnisse

Mehr

Hygiene-Gutachten zur Medigenic TM Tastatur/Maus-Kombination der Firma Esterline Advanced Input Systems aus Coeur d Alene, USA

Hygiene-Gutachten zur Medigenic TM Tastatur/Maus-Kombination der Firma Esterline Advanced Input Systems aus Coeur d Alene, USA Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH Philipps-Universität Marburg Rein EDV GmbH Jakob-Krebs-Strasse 124 47877

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17477-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 02.12.2013 bis 12.09.2017 Ausstellungsdatum: 02.12.2013 Urkundeninhaber:

Mehr

Standardisiertes Plattenformat für die Mikrodilutionsmethode zur in-vitro Empfindlichkeitsprüfung bakterieller Infektionserreger des Geflügels

Standardisiertes Plattenformat für die Mikrodilutionsmethode zur in-vitro Empfindlichkeitsprüfung bakterieller Infektionserreger des Geflügels Standardisiertes Plattenformat für die Mikrodilutionsmethode zur in-vitro Empfindlichkeitsprüfung bakterieller Infektionserreger des Geflügels Dierk E. Rebeski und Holger Schedletzky Lohmann Animal Health

Mehr

Die neue RiliBÄK in der urologischen Praxis. Stefan Ziesing Institut für Med. Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

Die neue RiliBÄK in der urologischen Praxis. Stefan Ziesing Institut für Med. Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Die neue RiliBÄK in der urologischen Praxis Institut für Med. Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Gesetzliche Grundlagen der RiliBÄK RiliBÄK - Rückblick 07/1969: Eichgesetz 07/1971: Richtlinien der BÄK

Mehr

EARS-Net QC Ergebnisse und feed-back 2015 und 2016 Nationales Referenzzentrum für NI und AMR Ordensklinikum Linz Elisabethinen

EARS-Net QC Ergebnisse und feed-back 2015 und 2016 Nationales Referenzzentrum für NI und AMR Ordensklinikum Linz Elisabethinen EARS-Net QC Ergebnisse und feed-back 21 und 216 Nationales Referenzzentrum für NI und AMR Ordensklinikum Linz Elisabethinen Univ. Prof. Dr. Petra Apfalter EARS-Net Qualitätskontrolle 216 3676 E. coli 3677

Mehr

Resistenzsituation im Krankenhausbereich -

Resistenzsituation im Krankenhausbereich - 2. estagung der PEG Antibiotikaverbrauch und Resistenz Wo steht Deutschland Resistenzsituation im Krankenhausbereich - Datenquellen, Entwicklung und aktuelle Situation Michael Kresken Antiinfectives Intelligence

Mehr

Mikrobiologie der Knocheninfektion mit Problematik der multiresistenten Erreger

Mikrobiologie der Knocheninfektion mit Problematik der multiresistenten Erreger Mikrobiologie der Knocheninfektion mit Problematik der multiresistenten Erreger Dr. med. Béatrice Grabein Max von Pettenkofer-Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Außenstelle Großhadern

Mehr

Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH

Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Neue Rili-BÄK Teil A Beschreibt die grundlegenden Anforderungen an die Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen

Mehr

BD Modified CNA Agar BD Modified CNA Agar with Crystal Violet

BD Modified CNA Agar BD Modified CNA Agar with Crystal Violet GEBRAUCHSANWEISUNG GEBRAUCHSFERTIGE PLATTENMEDIEN PA-255082.02 Rev.: Juni 2003 BD Modified CNA Agar BD Modified CNA Agar with Crystal Violet VERWENDUNGSZWECK BD Modified CNA Agar (BD modifizierter CNA-Agar)

Mehr

Mindestanforderungen zur Akkreditierung der optischen Funkenemissionsspektrometrie (OES)

Mindestanforderungen zur Akkreditierung der optischen Funkenemissionsspektrometrie (OES) Mindestanforderungen zur Akkreditierung der optischen Funkenemissionsspektrometrie (OES) 71 SD 1 005 Revision: 1.1 24. Februar 2014 Geltungsbereich: Diese Regel enthält verbindliche Anforderungen an Prüflaboratorien

Mehr

Medizinische Mikrobiologie und Hygiene

Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Medizinische Mikrobiologie und Hygiene (Einführung-Färbungen) Pharmazie/Lebensmittelchemie Barbara Kahl Sommersemester 2011 Organisatorisches 1. Kursplan: Aushang: Schwarzes Brett 2. Fehlzeiten: Max. 1

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17456-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17456-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17456-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.08.2014 bis 20.08.2019 Ausstellungsdatum: 21.08.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

RESISTENZANALYSE Atemwegsinfekte

RESISTENZANALYSE Atemwegsinfekte RESISTENZANALYSE Atemwegsinfekte NEU - aktuelle Daten aus 2016 Die Daten geben einen Überblick der ausgebildeten Resistenzen bei den am häufigsten aufgetretenen Keimen Nur ambulante Patienten Antibiotika

Mehr

ERREGERUNTERSUCHUNG IN DER MILCH INNERHALB VON 5 STUNDEN.... denn es geht um Ihre Milch

ERREGERUNTERSUCHUNG IN DER MILCH INNERHALB VON 5 STUNDEN.... denn es geht um Ihre Milch ERREGERUNTERSUCHUNG IN DER MILCH INNERHALB VON 5 STUNDEN... denn es geht um Ihre Milch Was kann der Test? Der Test identifiziert 15 Mastitis-Erreger bzw. Erregergruppen durch ein PCR-Verfahren: Staphylococcus

Mehr

Dr. habil. Anna Salek. Vorteile Serotypisierung Legionella: Falsch negatives oder positives Ergebnis

Dr. habil. Anna Salek. Vorteile Serotypisierung Legionella: Falsch negatives oder positives Ergebnis Dr. habil. Anna Salek Vorteile Serotypisierung Legionella: Falsch negatives oder positives Ergebnis Was ist in Ihrer Wasserleitung? Legionellen: Regelmäßige Kontrollen Regelmäßige Kontrollen sind unverzichtbar

Mehr

Gram-Staining von Bakterien [BAD_ DOC]

Gram-Staining von Bakterien [BAD_ DOC] Gram-Staining von Bakterien [BAD_1093046.DOC] Hintergrundinformationen Die Gramfärbung ist ein wichtiges Kriterium für die Unterscheidung von Bakterien nach dem Aufbau ihrer Zellwand. Sie beruht auf dem

Mehr

Stand und Anforderungen

Stand und Anforderungen Neue RiliBÄK Stand und Anforderungen Dr. André Schmitz und Andrea Michelsen Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei ia Arzneimitteln i iitt l und d Medizinprodukten i d und Deutscher Verband

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17171-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 03.04.2014 bis 02.04.2019 Ausstellungsdatum: 03.04.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht 1 Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13261-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.04.2016 bis 20.04.2021 Ausstellungsdatum: 21.04.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14568-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 09.05.2016 bis 08.05.2021 Ausstellungsdatum: 09.05.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Multiresistenz Erfahrungen aus der PEG-Studie

Multiresistenz Erfahrungen aus der PEG-Studie Multiresistenz Erfahrungen aus der PEG-Studie Bad Honnef- Symposium 2001 Michael Kresken Antiinfectives Intelligence Gesellschaft für klinisch-mikrobiologische Forschung und Kommunikation, Bonn Bad Honnef

Mehr

Antrag auf Aussetzung/ Anpassung der Mengenbegrenzung im Speziallabor nach Kapitel 32.3 EBM

Antrag auf Aussetzung/ Anpassung der Mengenbegrenzung im Speziallabor nach Kapitel 32.3 EBM Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein z. Hd. Frau Beorchia Tersteegenstr. 9 40474 Düsseldorf Körperschaft des öffentlichen Rechts Hauptstelle Antrag auf Aussetzung/ Anpassung der

Mehr

Antrag auf Erlaubnis für Tätigkeiten mit Krankheitserregern nach 44 Infektionsschutzgesetz

Antrag auf Erlaubnis für Tätigkeiten mit Krankheitserregern nach 44 Infektionsschutzgesetz Antragstellerin/Antragsteller / Verantwortliche Leiterin/ Verantwortlicher Leiter der Arbeiten: Name Vorname Straße, Hausnummer (Wohnanschrift) Regierung von Oberbayern - Sachgebiet 55.2-1- Maximilianstraße

Mehr

Reevaluierung der PEG Resistenzstudie 2010 unter Verwendung der aktuellen EUCAST-Grenzwerte

Reevaluierung der PEG Resistenzstudie 2010 unter Verwendung der aktuellen EUCAST-Grenzwerte Frühjahrstagung der Sektion Antimykotische Chemotherapie der PEG 12./13. April 2013, Bonn Reevaluierung der PEG Resistenzstudie 2010 unter Verwendung der aktuellen EUCAST-Grenzwerte Michael Kresken Paul-Ehrlich-Gesellschaft

Mehr

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14103-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 als Prüflaboratorium Gültigkeitsdauer:

Mehr

Zwischenbericht zur ESPED Studie. Invasive Infektionen durch multiresistente Erreger (MRE) bei Kindern

Zwischenbericht zur ESPED Studie. Invasive Infektionen durch multiresistente Erreger (MRE) bei Kindern Zwischenbericht zur ESPED Studie Invasive Infektionen durch multiresistente Erreger (MRE) bei Kindern Einleitung: Bei Routineabstrichen werden gelegentlich multiresistente bakterielle Infektionserreger

Mehr

Trinkwasserverordnung in der Fassung der ersten Änderungsverordnung vom 3. Mai 2011 (TrinkwV 2011)

Trinkwasserverordnung in der Fassung der ersten Änderungsverordnung vom 3. Mai 2011 (TrinkwV 2011) Anlage 1 (zu 5 Absatz 2 und 3) Mikrobiologische Parameter Allgemeine Anforderungen an Trinkwasser Lfd. Nr. Parameter Grenzwert 1 Escherichia coli (E. coli) 0/100 ml 2 Enterokokken 0/100 ml Anforderungen

Mehr

Validierung der Desinfektion in der aseptischen Produktion

Validierung der Desinfektion in der aseptischen Produktion 12. Swiss Cleanroom Community Event Validierung der Desinfektion in der aseptischen Produktion Pratteln Keep calm and validate ein kurzer Exkurs zur Validierung von Desinfektionsmitteln Dr. Frank Krieger

Mehr

Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) im Zusammenhang mit der Klassifikation von 3MRGN und 4MRGN durch mikrobiologische Laboratorien

Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) im Zusammenhang mit der Klassifikation von 3MRGN und 4MRGN durch mikrobiologische Laboratorien Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) im Zusammenhang mit der Klassifikation von 3MRGN und 4MRGN durch mikrobiologische Laboratorien (Aufgrund zahlreicher Anfragen werden in Abstimmung mit dem RKI

Mehr

vom 23. November 2007 (Dt. Ärzteblatt 105, Heft 7, 15. Februar 2008, S. A 341)

vom 23. November 2007 (Dt. Ärzteblatt 105, Heft 7, 15. Februar 2008, S. A 341) Informationsblatt Patientennahe Sofortdiagnostik (POCT) mit Unit-use-Reagenzien nach der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (Rili-BÄK 2008)

Mehr

Die erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies

Die erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies 1. Vorbereitung der Inspektion Einforderung von - WPK-Handbuch qualitätsrelevanten - Organigramm Unterlagen vom - Liste der mitgeltenden Dokumente Hersteller und Formblätter - Liste der dokumentierten

Mehr

Am Anfang. Akkredi(erung Beispiele und Umsetzung. Warum sollen wir das machen? Was soll das bringen? Wer soll das machen?

Am Anfang. Akkredi(erung Beispiele und Umsetzung. Warum sollen wir das machen? Was soll das bringen? Wer soll das machen? Akkredi(erung Beispiele und Umsetzung Damberger Karin (karin.damberger@bhs.at) Am Anfang Warum sollen wir das machen? Was soll das bringen? Wer soll das machen? 1 Warum ISO 15189? Die Erfüllung der Anforderungen

Mehr

Vorschau. Einladung und Protokollierung der HACCP Teamsitzung

Vorschau. Einladung und Protokollierung der HACCP Teamsitzung Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur

Mehr

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-307, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen

Mehr

Vergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189

Vergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189 Vergleich der der K 2008 mit denen der Petra Möller und Gerd Hafner Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie, Essen 5.1 Das Labor muss unter fachlich qualifizierter Leitung stehen???????? Es besteht

Mehr

Zulassung und Überprüfung von Trinkwasseruntersuchungsstellen in Niedersachsen - Erfahrungsbericht u. Fallbeispiele -

Zulassung und Überprüfung von Trinkwasseruntersuchungsstellen in Niedersachsen - Erfahrungsbericht u. Fallbeispiele - Zulassung und Überprüfung von Trinkwasseruntersuchungsstellen in Niedersachsen - Erfahrungsbericht u. Fallbeispiele - 14. Jahrestagung Trinkwasserringversuche am 27. Februar 2013 in Osnabrück Frank Raulf

Mehr

Qualitätsmanagement in der nephrologischen Praxis Nach QEP und DIN EN ISO 9001:2000. Selbstbewertungsbogen zur praxisinternen Anwendung

Qualitätsmanagement in der nephrologischen Praxis Nach QEP und DIN EN ISO 9001:2000. Selbstbewertungsbogen zur praxisinternen Anwendung Qualitätsmanagement in der nephrologischen Praxis Nach QEP und DIN EN ISO 9001:2000 Selbstbewertungsbogen zur praxisinternen Anwendung Erste Selbstbewertung des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements

Mehr

Antibiotika-Empfindlichkeit von HWI-Erregern

Antibiotika-Empfindlichkeit von HWI-Erregern Bad Honnef-Symposium 212, 16./17. April 212 Venerologische und urogenitale Infektionen Antibiotika-Empfindlichkeit von HWI-Erregern Michael Kresken Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.v., Campus

Mehr

Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2

Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen...

Mehr

Das Labor in der Arztpraxis

Das Labor in der Arztpraxis Landesamt für soziale Dienste Das Labor in der Arztpraxis Allgemeine Anforderungen, Qualitätssicherung, Hygiene Fortbildungsveranstaltung - Fachnachmittag 03. Juni 2015 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Landesamt

Mehr

Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen

Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur

Mehr

Gerhard Breves Physiologisches Institut

Gerhard Breves Physiologisches Institut Untersuchungen zur Mikrobiologie, zu Arzneimittelrückständen und multiresistenten Mikroorganismen in Biogasanlagen unter besonderer Berücksichtigung von Hühnertrockenkot als Gärsubstrat Gerhard Breves

Mehr

Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2

Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen...

Mehr

Bakterizidie von Akacid Plus. Bakterizide Wirkung Prüfverfahren und Anforderung nach ÖNORM EN 1040 (1997)

Bakterizidie von Akacid Plus. Bakterizide Wirkung Prüfverfahren und Anforderung nach ÖNORM EN 1040 (1997) MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Abteilung für Infektionen und Chemotherapie Mikrobiologische Laboratorien 3P Univ. Prof. DDr. A. Georgopoulos Währinger Gürtel 18-20,

Mehr

Rili-BÄK 2008 Wird es einfacher? Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH

Rili-BÄK 2008 Wird es einfacher? Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK 2008 Wird es einfacher? Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Warum ist der Teil B 1 erforderlich? Herausforderungen Rili-BÄK 2001 Prä-/ Postanalytik nicht erfasst Rili-BÄK pflichtige Analyte

Mehr

Listung. Neue europäische Prüfvorschriften für die Bewertung von Desinfektionsmitteln. Prüfvorschriften Desinfektionsmittel in der Humanmedizin

Listung. Neue europäische Prüfvorschriften für die Bewertung von Desinfektionsmitteln. Prüfvorschriften Desinfektionsmittel in der Humanmedizin Listung Neue europäische Prüfvorschriften für die Bewertung von Desinfektionsmitteln 1 AFNOR Normen zur Desinfektionsmittelprüfung Standardmethoden der DGHM/ ÖGHMP zur Prüfung und Bewertung chemischer

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18470-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 16.04.2013 bis 15.04.2018 Urkundeninhaber: Institut METAKOM Kompetenzzentrum

Mehr

VERGLEICHENDE IDENTIFIZIERUNG VON BAKTERIENSTÄMMEN MITTELS ANALYTISCHEM PROFILINDEX (VITEK 2 COMPACT) UND MASSENSPEKTROMETRIE (MALDI-TOF)

VERGLEICHENDE IDENTIFIZIERUNG VON BAKTERIENSTÄMMEN MITTELS ANALYTISCHEM PROFILINDEX (VITEK 2 COMPACT) UND MASSENSPEKTROMETRIE (MALDI-TOF) Besondere Lernleistung VERGLEICHENDE IDENTIFIZIERUNG VON BAKTERIENSTÄMMEN MITTELS ANALYTISCHEM PROFILINDEX (VITEK 2 COMPACT) UND MASSENSPEKTROMETRIE (MALDI-TOF) Bearbeiter: Theresa Mühle Betreuer: Frau

Mehr

Möglichkeiten der Reduktion des Antibiotika-Einsatzes zur Mastitisbekämpfung durch moderne Labordiagnostik

Möglichkeiten der Reduktion des Antibiotika-Einsatzes zur Mastitisbekämpfung durch moderne Labordiagnostik Möglichkeiten der Reduktion des Antibiotika-Einsatzes zur Mastitisbekämpfung durch moderne Labordiagnostik Dr. Michael Zschöck Gießen, 18.06.2014 Resistenzproblematik Weltweite Zunahme von Antibiotika-

Mehr

Untersuchungen zum mikrobiologischen Risikopotenzial von Gärsubstraten und Gärresten aus niedersächsischen Biogasanlagen

Untersuchungen zum mikrobiologischen Risikopotenzial von Gärsubstraten und Gärresten aus niedersächsischen Biogasanlagen Untersuchungen zum mikrobiologischen Risikopotenzial von Gärsubstraten und Gärresten aus niedersächsischen Biogasanlagen Gerhard Breves, Physiologisches Institut Gliederung 1.Einleitung 2.Studiendesign

Mehr

Ergebnisse der PEG Resistenzstudie Resistenzsituation im stationären Versorgungsbereich

Ergebnisse der PEG Resistenzstudie Resistenzsituation im stationären Versorgungsbereich Bad Honnef-Symposium 215 Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e. V. Strategien zur Bekämpfung multiresistenter Erreger 3./31. März 215, Königswinter Ergebnisse der PEG Resistenzstudie 213 - Resistenzsituation

Mehr

Im Vordergrund steht die Bewertung der Herstellungsverfahren. Erfüllt das Produkt seine Funktion und ist es nicht schädlich für den Patienten?

Im Vordergrund steht die Bewertung der Herstellungsverfahren. Erfüllt das Produkt seine Funktion und ist es nicht schädlich für den Patienten? Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie Direktor: Prof. Dr. M. Böck Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 21a AMG für Stammzellzubereitungen Endproduktspezifikation Informationsveranstaltung

Mehr

Alternative Verfahren nach TrinkwV 2001 in der Mikrobiologie Anwendung und Beurteilung in Ringversuchen

Alternative Verfahren nach TrinkwV 2001 in der Mikrobiologie Anwendung und Beurteilung in Ringversuchen 7.0.05 Alternative Verfahren nach TrinkwV 00 in der Mikrobiologie Anwendung und Beurteilung in Ringversuchen Dr. Katrin Luden Roesebeckstr. -6 09 Hannover Fon 05/505-0 Fax 05/505-0 Lüchtenburger Weg 660

Mehr

Differenzierung von Erregern einer ventilatorassoziierten

Differenzierung von Erregern einer ventilatorassoziierten Differenzierung von Erregern einer ventilatorassoziierten Pneumonie im Tiermodell mittels Atemluftanalytik auf Grundlage multikapillarsäulengekoppelter Ionenmobilitätsspektrometrie (MCC-IMS) DIVI Jahreskongress

Mehr

BD Bile Chrysoidin Glycerol Agar mit MUG

BD Bile Chrysoidin Glycerol Agar mit MUG GEBRAUCHSANWEISUNG GEBRAUCHSFERTIGE PLATTENMEDIEN PA-257430.04 Rev.: April 2013 VERWENDUNGSZWECK Teilweise selektives Medium zur Isolierung und Differenzierung von Enterobacteriaceae und verschiedenen

Mehr

Wareneingang und Prüfung von Fertigarzneimitteln

Wareneingang und Prüfung von Fertigarzneimitteln 30 7 Wareneingang und Prüfung von Fertigarzneimitteln 7.1 Prüfung von Fertigarzneimitteln Wird pro Arbeitstag mindestens ein Fertigarzneimittel organoleptisch geprüft und die Prüfung dokumentiert? Es Auslegung

Mehr

Richtlinien des FLI für die Zulassung von PCR-Diagnostika

Richtlinien des FLI für die Zulassung von PCR-Diagnostika Richtlinien des FLI für die Zulassung von PCR-Diagnostika Jana Heidrich Zulassungsstelle FLI-Insel Riems Antrag auf Zulassung Zulassung (5 Jahre) Bundesanzeiger Antrag auf Chargenprüfung ja nein Antrag

Mehr

Pro Multiplex PCR bei Sepsis

Pro Multiplex PCR bei Sepsis Pro Multiplex PCR bei Sepsis Klinik für Interdisziplinäre Intensivmedizin und Intermediate Care PD Dr. med. habil. T. Bingold HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Blutkultur, der Goldstandard Prepepsin

Mehr

_Alle Laboruntersuchungen _Mikrobiologie, Genanalysen _Alle Kassen und Privat _Zertifiziert nach ISO 9001 & ISO 14001

_Alle Laboruntersuchungen _Mikrobiologie, Genanalysen _Alle Kassen und Privat _Zertifiziert nach ISO 9001 & ISO 14001 _Alle Laboruntersuchungen _Mikrobiologie, Genanalysen _Alle Kassen und Privat _Zertifiziert nach ISO 9001 & ISO 14001 ANTIBIOTIKA RESISTENZBERICHT 2016 INHALT Resistenzstatistik 2016....3 Einleitung....3

Mehr

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung vom 23.09.2004 1 Der AOK-Bundesverband, der Bundesverband

Mehr

17. Gebiet Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

17. Gebiet Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 17. Gebiet Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Mehr

Fischer /Schüler. Rezeptur - Qualität in 7 Schritten. Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden. Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen

Fischer /Schüler. Rezeptur - Qualität in 7 Schritten. Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden. Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen Fischer /Schüler Rezeptur - Qualität in 7 Schritten Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen Ä Checklisten, Arbeitsblätter und Fallbeispiele unterwww.online-plusbase.de

Mehr

Kommentar zum Ringversuch B9 Mikrobiologie 2012-2

Kommentar zum Ringversuch B9 Mikrobiologie 2012-2 Verein für medizinische Qualitätskontrolle Association pour le contrôle de Qualité medical Associazione per il controllo di qualità medico Kommentar zum Ringversuch B9 Mikrobiologie 2012-2 Probe A: Peritonealexsudat

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13149-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.01.2016 bis 20.01.2021 Ausstellungsdatum: 21.01.2016 Urkundeninhaber:

Mehr