Interne Qualitätskontrollen Im Urinlabor
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- Katrin Viktoria Tiedeman
- vor 6 Jahren
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1 Interne Qualitätskontrollen Im Urinlabor
2 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Interne Qualitätskontrollen Auszüge aus Teil B3 2
3 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge 1 (2) Qualitätskontrolle an einzelnen Arbeitsplätzen Jeder Arbeitsplatz soll einzeln geprüft werden 3
4 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge 1 (3) Mindestanforderungen Drüber geht immer! Drunter geht nicht!! Es wird kein Verhandlungsspielraum gegeben Obgleich dieser in der Realität besteht 4
5 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden:
6 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden: - Nährmedien und Supplemente (chargenweise) - Sterilität - Selektivität - Typisches Erregerwachstum 6
7 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden: - Nährmedien und Supplemente - Zelllinien und Zellkulturverfahren 7
8 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden : - Nährmedien und Supplemente - Zelllinien und Zellkulturverfahren - Reagenzien, Färbelösungen, diagnostische Antigene und Antikörper Üblicherweise arbeitstäglich 8
9 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden: - Nährmedien und Supplemente - Zelllinien und Zellkulturverfahren - Reagenzien, Färbelösungen, diagnostische Antigene und Antikörper - Systeme zur Erregeridentifizierung Üblicherweise chargenweise 9
10 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden: - Nährmedien und Supplemente - Zelllinien und Zellkulturverfahren - Reagenzien, Färbelösungen, diagnostische Antigene und Antikörper - Systeme zur Erregeridentifizierung und zur Empfindlichkeitsprüfung Wöchentlich oder chargenweise 10
11 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (2) Im Rahmen der Internen Qualitätssicherung müssen überprüft werden: - Nährmedien und Supplemente - Zelllinien und Zellkulturverfahren - Reagenzien, Färbelösungen, diagnostische Antigene und Antikörper - Systeme zur Erregeridentifizierung und zur Empfindlichkeitsprüfung - Hierbei eingesetzte ergebnisrelevante Geräte und Instrumente. - Brutschränke - Kühlschränke etc. Entsprechend der medizinischen Notwendigkeit und der Untersuchungsfrequenz 11
12 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (3) Außerdem sind Qualitätssicherungsmaßnahmen nach Eingriffen ins Untersuchungsverfahren durchzuführen. 12
13 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge (4) Es sind Statistiken zur Häufigkeit nachgewiesener Erreger und zu deren Empfindlichkeit gegenüber Antiinfektiva zu führen und zu bewerten. E. coli P. mirabilis S. aureus P. aeruginosa 13
14 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Mikroskopie Geeignete Präparate oder Anschauungsmaterial müssen als Referenzmaterial verfügbar sein. - Fixierte Präparate - Bilder - Poster 14 Katastrophenmischung auch bei Diag.Wiss erhältlich
15 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Antibiogramm Das für die Empfindlichkeitsprüfung verwendete Regelwerk muss benannt werden. Regelwerk = Norm (DIN, EUCAST, CLSI) Für die Kontrolle des Antibiogramms werden Kontrollstämme benötigt. 15
16 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Übersicht der Kontrollen Mikroskopische Verfahren Gramfärbung Mikroskopischer Erregernachweis Kulturelle Verfahren Visuelle Kontrolle fester Kulturmedien Prüfung der Sterilität Prüfung von typischem Wachstum (Chargenvergleich) Prüfung von Selektivmedien Erregeridentifizierung Überprüfung von Einzelverfahren zur orientierenden Erregeridentifizierung Verifizierung kommerzieller Systeme Überprüfung der Inokulumsreinheit Empfindlichkeitsprüfungen Verifizierung der Empfindlichkeitsprüfung Laufende interne Qualitätskontrolle der Empfindlichkeitsprüfung Reinheitskontrolle 16
17 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Übersicht der Kontrollen Mikroskopische Verfahren Gramfärbung Mikroskopischer Erregernachweis Kulturelle Verfahren Visuelle Kontrolle fester Kulturmedien Prüfung der Sterilität Prüfung von typischem Wachstum (Chargenvergleich) Prüfung von Selektivmedien Erregeridentifizierung Überprüfung von Einzelverfahren zur orientierenden Erregeridentifizierung Verifizierung kommerzieller Systeme Überprüfung der Inokulumsreinheit Empfindlichkeitsprüfungen Verifizierung der Empfindlichkeitsprüfung Laufende interne Qualitätskontrolle der Empfindlichkeitsprüfung Reinheitskontrolle 17
18 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Übersicht der Kontrollen Mikroskopische Verfahren Gramfärbung Mikroskopischer Erregernachweis Kulturelle Verfahren Visuelle Kontrolle fester Kulturmedien Prüfung der Sterilität Prüfung von typischem Wachstum (Chargenvergleich) Prüfung von Selektivmedien Erregeridentifizierung Überprüfung von Einzelverfahren zur orientierenden Erregeridentifizierung Verifizierung kommerzieller Systeme Überprüfung der Inokulumsreinheit Empfindlichkeitsprüfungen Verifizierung der Empfindlichkeitsprüfung Laufende interne Qualitätskontrolle der Empfindlichkeitsprüfung Reinheitskontrolle 18
19 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Übersicht der Kontrollen Mikroskopische Verfahren Gramfärbung Mikroskopischer Erregernachweis Kulturelle Verfahren Visuelle Kontrolle fester Kulturmedien Prüfung der Sterilität Prüfung von typischem Wachstum (Chargenvergleich) Prüfung von Selektivmedien Erregeridentifizierung Überprüfung von Einzelverfahren zur orientierenden Erregeridentifizierung Verifizierung kommerzieller Systeme Überprüfung der Inokulumsreinheit Empfindlichkeitsprüfungen Verifizierung der Empfindlichkeitsprüfung Laufende interne Qualitätskontrolle der Empfindlichkeitsprüfung Reinheitskontrolle 19
20 Mikrobiologische Methodik Mikrobiologische Methodik Möglichkeiten der Erregeranzucht, - differenzierung und -resistenzbestimmung 20
21 Anlage / Ablesung Mikrobiologische Methodik CLED MC Blut-CNA Sab-GC GRAM- GRAM+ HEFEN
22 Identifizierung Identifizierung Anlage / Ablesung Mikrobiologische Methodik CLED MC Blut-CNA Sab-GC GRAM- GRAM+ HEFEN LAKTOSE / OXIDASE KATALASE
23 Identifizierung Antibiogramm Antibiogramm Identifizierung Anlage / Ablesung Mikrobiologische Methodik CLED MC Blut-CNA Sab-GC GRAM- GRAM+ HEFEN LAKTOSE / OXIDASE KATALASE 23
24 Identifizierung Antibiogramm Antibiogramm Identifizierung Anlage / Ablesung Mikrobiologische Methodik CLED MC Blut-CNA Sab-GC GRAM- GRAM+ HEFEN LAKTOSE / OXIDASE KATALASE 24
25 Identifizierung Antibiogramm Antibiogramm Identifizierung Anlage / Ablesung Mikrobiologische Methodik CLED MC Blut-CNA Sab-GC GRAM- GRAM+ HEFEN LAKTOSE / OXIDASE KATALASE 25
26 Umgang mit Referenzstämmen Umgang mit Referenzstämmen Auswahl, Erhalt und Einsatz 26
27 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime 27
28 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime Stammkeim Benötigt für Escherichia coli Bunte Reihen (G-, E), [DSM1103, ATCC 25922] Selektivmedien, Gramfärbung, Oxidase (-), Antibiogramm Staphylococcus aureus Tetra-Staph, Selektivmedien, Katalase, [DSM2569, ATCC 29213] Gramfärbung, CAMP-Test, Bunte Reihen (G+), Antibiogramm Pseudomonas aeruginosa Oxidase (+), Bunte Reihen (NE), [DSM1117, ATCC 27853] Gramfärbung, Antibiogramm Enterococcus faecalis CAMP-Test (-), Katalase (-), [DSM2570, ATCC 29212] Antibiogramm 28
29 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime Stammkeim Benötigt für Escherichia coli Bunte Reihen (G-, E), [DSM1103, ATCC 25922] Selektivmedien, Gramfärbung, Oxidase (-), Antibiogramm Staphylococcus aureus Tetra-Staph, Selektivmedien, Katalase, [DSM2569, ATCC 29213] Gramfärbung, CAMP-Test, Bunte Reihen (G+), Antibiogramm Pseudomonas aeruginosa Oxidase (+), Bunte Reihen (NE), [DSM1117, ATCC 27853] Gramfärbung, Antibiogramm Enterococcus faecalis CAMP-Test (-), Katalase (-), [DSM2570, ATCC 29212] Antibiogramm 29 [Die Auswahl muss auch mit den Methoden abgestimmt werden]
30 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Bestätigung für die Meldung des Labors - Endbenutzervereinbarung 30
31 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Transportform 31
32 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Transportform Reaktivierte Form 32
33 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Transportform Reaktivierte Form Gebrauchskultur Kryokultur 33
34 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Transportform Reaktivierte Form Gebrauchskultur Gebrauchskultur Kryokultur 4x je 1 Woche 34
35 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Transportform Reaktivierte Form Gebrauchskultur Gebrauchskultur Kryokultur 4x je 1 Woche 35
36 Umgang mit Referenzstämmen Anlage einer Stammsammlung: - Auswahl der benötigten Keime - Auswahl eines Anbieters - Reaktivierung der Stämme Durchführung der Qualitätskontrollen Gebrauchskultur Gebrauchskultur 4x je 1 Woche 36
37 Dokumentation der Qualitätskontrollen Dokumentation der Qualitätskontrollen Auswahl, Erhalt und Einsatz 37
38 Dokumentation der Qualitätskontrollen (2) Die Dokumentation muss enthalten: a) Bezeichnung des Laboratoriums b) Bezeichnung des Arbeitsplatzes oder Untersuchungsgerätes c) Datum und Uhrzeit der Untersuchung d) Untersuchung, Probenmaterial, ggf. Einheit e) Untersuchungsmethode f) Ergebnis der Kontrolle g) Vorgaben für die Kontrolle h) Bewertung i) Freigabe oder Sperrvermerk j) Ergriffene Korrekturmaßnahmen k) Hersteller, Bezeichnung und Chargennummer der Probe l) Name / Namenszeichen des Untersuchenden Vieles kann sinnvoll zusammengefasst werden! 38
39 Dokumentation der Qualitätskontrollen (2) Die Dokumentation muss soweit relevant enthalten: a) Bezeichnung des Laboratoriums b) Bezeichnung des Arbeitsplatzes oder Untersuchungsgerätes c) Datum und Uhrzeit der Untersuchung d) Untersuchung, Probenmaterial, ggf. Einheit e) Untersuchungsmethode f) Ergebnis der Kontrolle g) Vorgaben für die Kontrolle h) Bewertung i) Freigabe oder Sperrvermerk j) Ergriffene Korrekturmaßnahmen k) Hersteller, Bezeichnung und Chargennummer der Probe l) Name / Namenszeichen des Untersuchenden Vieles kann sinnvoll zusammengefasst werden! 39
40 Dokumentation der Qualitätskontrollen (2) Die Dokumentation muss enthalten: a) Bezeichnung des Laboratoriums b) Bezeichnung des Arbeitsplatzes oder Untersuchungsgerätes c) Datum und Uhrzeit der Untersuchung d) Untersuchung, Probenmaterial, ggf. Einheit e) Untersuchungsmethode f) Ergebnis der Kontrolle g) Vorgaben für die Kontrolle h) Bewertung i) Freigabe oder Sperrvermerk j) Ergriffene Korrekturmaßnahmen k) Hersteller, Bezeichnung und Chargennummer der Probe l) Name / Namenszeichen des Untersuchenden Vieles kann sinnvoll zusammengefasst werden! 40
41 Dokumentation der Qualitätskontrollen Beispiele für Listen: 41
42 Dokumentation der Qualitätskontrollen Beispiele für Listen: 42
43 Dokumentation der Qualitätskontrollen (2) Die Dokumentation muss 5 Jahre aufbewahrt werden (wie auch bei den Ringversuchen) 43
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