Thema: Bilanzen, Heizwert, Standardbildungsenthalpie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thema: Bilanzen, Heizwert, Standardbildungsenthalpie"

Transkript

1 Tema: Bilaze, eizwert, Stadardbildugsetalpie ufgabe: Bestimme Sie de bere, mlare eizwert eies Klewasserstffgases aus de a eiem Durcfluss-Kalrimeter (Bild 1) gemessee Date. T 1, m w Gas Luft V g T G T T bgaskzeatie T Kdesat Bild 1 Prizip des Kalrimeters I eiem Durcfluss- Kalrimeter wird ei gemesseer Bregassm vllstädig verbrat, wbei die freigesetzte Reaktisetalpie der Verbreug aus dem bgas durc eie Wärmetauscer etzge wird. m usitt aus dem Wärmetauscer abe die Verbreugsprdukte (bgas ud Kdesat) wieder die gleice Temperatur wie die Edukte. Durc Messug des Külwassersmes ud seier Erwärmug, swie ggf. der Differeze der fülbare Etalpiesöme v Edukte ud Prdukte zum rmzustad ud der bgaszusammesetzug ka der Reaktisetalpiesm ud damit der eizwert bestimmt werde. a) eme Sie a, dass Gas ud Luft swie das bgas die rmtemperatur T =5 C abe. Meßdate : m w 17.1 kg/ c w kj/kg K T 1 16 C T 1 C V g l / iweise: V =.41 l /ml Stelle Sie die Etalpiebilaz zuäcst allgemei auf ud setze Sie da die rmtemperatur ei. Beziee Sie de Reaktiswärmesm auf de Bregasmlesm. Lösug: = 1560 kj/ml 1/7

2 b) Gas, Luft ud bgas abe u versciedee Temperature. Sie köe die ckee O - ud die Kzeatie im bgas messe. Uter de ame, dass es sic um eie gesättigte KWst. adelt ud dass vllstädiger Reaktisumsatz stattfidet, berece Sie: die Luftzal ud gebe Sie die Summefrmel des Bregases (C m ) a. Wie grß ist der utere eizwert u mlar ud massebezge? Berece Sie de spezifisce Luft- ud bgasmlesm ud bestimme Sie de, s feuerugstecisce Wirkugsgrad: 1 u, s L, s T 18 C T 0 C T 130 C X, 7.95 % Vl X O, 8.34 % Vl c p 39.5 kj/kml K c po 33.5 kj/kml K c po 9.53 kj/kml K c p 8.87 kj/kml K c p 33.6 kj/kml K v,o 44 kj/ml iweise: Stelle Sie die Bruttreaktisgleicug für C m Verbreug mit Luftzal auf. Leite Sie daraus die ckee Ml-Kzeatie ab. Stelle Sie die Bezieug zwisce m ud bei eiem gesättigte KWst. auf. Löse Sie die drei Gleicuge ac m,, Berece Sie de bgasmlesm als ukti des Bregasmlesms. eme Sie die gegebee, mlare Wärmekapazitäte als kstat a ud stelle Sie die Etalpiebilaz auf. eme Sie a, dass kei Wasser aus dem bgas kdesiert (T =130 C) Lösuge: m=, =6, =1.6, u = 148 kj/ml G = kj/kg G, = 94.8%, c) Wie ist die Stadardbildugsetalpie v C 6? Gegebe sid die Stadardbildugsetalpie v ud flüssigem Wasser, swie der eizwert aus Teil a). ~ ~, l O kj/ml kj/ml ( l flüssig) = 1560 kj/ml Lösug: kJ/ml /7

3 Teil a) Luft ud bgas abe rmtemperatur. Das bedeutet, dass das Verbreugswasser fast vllstädig auskdesiert ist, da der Uterscied zwisce der rmale Luftfeucte ud der eucte des gesättigte bgases bei 5 C gerig ist. Wir veraclässige diese Uterscied ud eme a, dass das gesamte Verbreugswasser kdesiert ist. u gilt es, zuerst de Mlesm des Gases G zu bestimme. 3 3 V 51, 7110 l m kml 3 V 3600, 41 s l m (1) sic würde wir u eifac de gemessee Wärmesm des Gases dividiere ud ätte de bere mlare eizwert mace wir aber c eie Etalpiebilaz, um zu see, wie mit de Stadardbildugsetalpie zusammeägt. W durc de Mlesm. Der Übug alberv Wictig ist flgedes Wisse: T 0 0 i i i, s ( ) i p, i T T c dt () d.. für T etfalle alle Terme der fülbare Etalpie (s=sesible) wege Damit kmmt da die Etalpiebilaz: i, s 0 p, i ( T ) c dt 0 (3) X X 0 (4) ,( l ) O O W Dabei verwede wir die Stadardbildugsetalpie v Wasser im flüssige Zustad, weil das Wasser vllkmme auskdesiert werde sll. Weiteri ist 0,( l) 0,( g) O O V u die Stadardbildugsetalpie v O ud vereibarugsgemäß gleic ull. Wir brige W auf die recte Seite ud dividiere durc de Mlesm. 3/7

4 X X 0 g 0 0,( l ) W O O 0 0 O 0,( l ) W O 0 0 O 0,( l ) W O (5) Die Mlesöme v ud O jeweils auf de Mlesm des Bregases bezge etsprece de stöcimeisce Keffiziete der Bruttreaktisgleicug. D.. für ei C bekmme wir: m Damit berece sic da die eizwerte: O O m ; (6) G m m 0 0 0,( l ) O 0 0 0,( g ) u O (7) Teil b) Zuäcst bestimme wir m,,. Das sid drei Ubekate, d.. wir brauce drei Gleicuge. ls erstes köe wir user Wisse eibrige, das m ud für gesättigte Klewasserstffe i eier feste Bezieug stee. C C C. C We wir das skizziere, see wir, dass für jede Klestff zwei Wasserstffatme aufete ud dass rects ud liks da c zwei de bscluss mace. ls gilt: m 1 (8) u werte wir die im bgas gemessee, ckee Mlebrüce X ud, X aus. Dazu beötige wir die Brutt-Reaktisgleicug, weil diese us de Zusammeag zwisce de bgaskmpete ud der Luftzal liefert Cm m O m O m 1 O (9) Der Mlebruc eier Kmpete im bgas ist der utiet der Mlzal dieser Kmpete dividiert durc die Summe aller Mlzale im bgas, das eißt auf der recte Seite der Bruttreaktisgleicug. Trckee Kzeatie bedeute, dass das Verbreugs- O, 4/7

5 wasser vr der Messug durc Kdesiere aus dem Messgas etfert wurde. Wir abe damit: m X, 79 m m (10) X O, m m m Zusamme mit Gleicug (8) ud eiiger lgebra ergibt sic: m 79X, 4 79 X 00 X, O, X 400 X,, 4 79 X 00 X, O, 6 (11) 1 1X 1X,, 1 1X 100 X, O, 1, 6 Die Bruttreaktisgleicug Gl. (9) gibt a, welce Stffmege pr Ml des Bregases aufete. Das eißt, dass ma eifac die stöcimeisce Keffiziete der jeweilige Terme addiert, um das Verältis v bgas- zu Bregasmlesm bzw. Luft- zu Bregasmlesm zu bekmme: m m 1 m , O,, O, 79 m O,, (1) Jetzt mace wir wieder die Etalpiebilaz: 5/7

6 wbei diesmal der Wärmesm ict gegebe ist. D.. wir müsse jetzt de Umweg über de bgasetalpiesm eme. Wir screibe die Etalpiebilaz i rm der fülbare Etalpie ud der Differez der Stadardbildugsetalpie. c T T c c T T O,, p, 0 p, O p, 0 c 1.1 0, 0 O, 0,( g ) O, O, O,, W p, c p, O c p, O c p, T 3 1. (13) Bezüglic des feuerugstecisce Wirkugsgrades köe wir die Terme 1.1 ud 1. als ufwad erkee, de sie umfasse die fülbare Etalpie v Bregas ud Luft (1.1) swie de eizwert des Bregases (1.). Der utze ist der Wärmesm Term ud der Verlust ist die fülbare Etalpie des bgassmes. Da das Verbreugswasser ict kdesiert ist, muss für die Stadardbildugsetalpie des Wassers der Wert für de gasförmige Zustad gewält werde, d.. Term 1. etsprict dem utere eizwert des Bregases ,( g ) u m O V, O (14) Die Umrecug zwisce dem ml- ud dem massebezgee Wert erflgt mit der Mlmasse: u u (15) M Damit köe wir u de euerugstecisce Wirkugsgrad screibe:, s, s 1 1 u, s L, s, L u s L, s 1 c T T c c, O, O,, c p, c p, O c p, O c p, T O,, u p, 0 p, O p, T (16) ier köe wir u Gleicug (1) eisetze. 6/7

7 1 79 m c c m c c T T u c p, T m c p, O c p, T p, p, O p, O p, (403 93) (91 93) (17) 94,8% Teil c) ,( l ) C 6 O ,( l ) C 6 O kj ml (18) 7/7

Thema: Bilanzen, Heizwert, Standardbildungsenthalpie

Thema: Bilanzen, Heizwert, Standardbildungsenthalpie Thema: Bilaze, eizwert, Stadardbildgsethalpie fgabe: Bestimme Sie de obere, molare eizwert o eies Kohlewasserstoffgases as de a eiem Drhflss-Kalorimeter (Bild 1) gemessee Date. T 1, m w Gas Lft V g T G

Mehr

Projekt Kochplatte. Ergänzen Sie die Schaltung zur Messung der elektrischen Energie und schließen Sie den Zähler an.

Projekt Kochplatte. Ergänzen Sie die Schaltung zur Messung der elektrischen Energie und schließen Sie den Zähler an. System- ud Gerätetecik Projekt Kocplatte Uterrictsleitug: Bucer Name: Datum: Seite C C C Sie abe u die Kocplatte repariert ud das Prüfprotokoll fertiggestellt Als der Kude die Kocplatte bei Ie abolt, will

Mehr

Die gleichen Verhältnisse, wenn wir Faktor 1 festhalten. Diese Überlegungen geben uns eine Vorstellung über das Ertragsgebirge.

Die gleichen Verhältnisse, wenn wir Faktor 1 festhalten. Diese Überlegungen geben uns eine Vorstellung über das Ertragsgebirge. Pro. Dr. Friedel Bolle Vorlesug "Miroöoomie" WS 008/009 II. Teorie der Uteremug/ 36 Pro. Dr. Friedel Bolle Vorlesug "Miroöoomie" WS 008/009 II. Teorie der Uteremug/ 37 7. Frge: Welce Eigescte be Produtiosutioe

Mehr

Bestimmung von Vertrauensintervallen (Konfidenzintervallen) bei unbekannten Wahrscheinlichkeiten

Bestimmung von Vertrauensintervallen (Konfidenzintervallen) bei unbekannten Wahrscheinlichkeiten Bestimmug vo Vertrauesitervalle (Kofidezitervalle bei ubekate Warsceilickeite Beispiel : Es soll utersuct werde, wie viele 8-järige Erstwäler bei der äcste Budestagswal wäle gee werde. Dazu werde 600 Persoe

Mehr

Mathe II 7. Übung mit Lösungshinweisen

Mathe II 7. Übung mit Lösungshinweisen Facbereic Matemati Prof. Dr. Fels Marti Fucssteier TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT ASS 007 3. Jui 007 Mate II 7. Übug mit Lösugsiweise Gruppeübuge (G ) Offee/Abgesclossee ud ompate Mege Etsceide Sie,

Mehr

Abb. 1: Woher kommen die schwarzen Quadrate?

Abb. 1: Woher kommen die schwarzen Quadrate? Has Walser, [0160916], [0161009] Umögliche pythagoreische Dreiecke Idee: Chr. Z., B. 1 Schwarze Quadrate Woher komme die beide schwarze Quadrate? Abb. 1: Woher komme die schwarze Quadrate? Sachverhalt

Mehr

Numerische Methoden zur Lösung bestimmter Integralen

Numerische Methoden zur Lösung bestimmter Integralen Prof. Dr.-Ig. Dirk Rbe, FB Tecik Mtemtik I A Numerisce Metode zur Lösug bestimmter Itegrle D es oft scwierig oder sogr umöglic ist, die Stmmfuktio durc eie bekte Fuktio uszudrücke, ist es oft sivoll/eifcer

Mehr

6. Übung - Differenzengleichungen

6. Übung - Differenzengleichungen 6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf

Mehr

Ableitungen. Manfred Hörz. ..., f (x n. ,..., x i. ,..., x n ) +Δ x,..., x n

Ableitungen. Manfred Hörz. ..., f (x n. ,..., x i. ,..., x n ) +Δ x,..., x n Ableituge Mafred Hörz. Partielle Ableitug Hat eie Fuktio mer als eie Variable ud leitet ma pro Variable ab, idem ma die adere als kostat betractet, so sprict ma vo partielle Ableituge. Alle Ableituge zusamme

Mehr

Übung zur Vorlesung PC I Chemische Thermodynamik B.Sc. Blatt 8

Übung zur Vorlesung PC I Chemische Thermodynamik B.Sc. Blatt 8 Übug zur Vorlesug PC I Chemische Thermodyamik B.Sc. Blatt 8 1. Bereche Sie die Äderug des Schmelzpukts vo Bezol pro Atmosphäre Druckäderug. Der Normalpukt vo Bezol ist 5,5 C, die Dichte vo flüssigem Bezol

Mehr

Prüfungsfach: Wahlfach Steuerlehre Punktzahl: 100. Prüfer: Prof. Dr. Volker Breithecker Bearbeitungszeit: 240 Min.

Prüfungsfach: Wahlfach Steuerlehre Punktzahl: 100. Prüfer: Prof. Dr. Volker Breithecker Bearbeitungszeit: 240 Min. Facbereic Wirtscaftswissescaft PO 95 D I P L O M P R Ü F U N G Prüfugstermi: Sommersemester 2002 Studiescwerpukt: - - - Prüfugsfac: Walfac Steuerlere Puktzal: 100 Prüfer: Prof. Dr. Volker Breitecker Bearbeitugszeit:

Mehr

Grenzwerte von Folgen. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya

Grenzwerte von Folgen. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya Grezwerte vo Folge -E Ma Lubov Vassilevskaya Berechug vo Grezwerte: Aufgabe Die Berechug vo Grezwerte ka oft ziemlich umstädlich sei. Die etwickelte Regel vereifache oft solche Berechuge. Diese Regel beruhe

Mehr

Klausur Analysis I (WS 2010/11) mit Lösungen

Klausur Analysis I (WS 2010/11) mit Lösungen Humboldt-Uiversität zu Berli Istitut für Matematik Prof. Dr. B. Kummer Klausur Aalysis I (WS 00/) mit Lösuge Vorbemerkuge: Wäle Sie aus de vorgegebee Ausgabe 8 aus! Trage Sie am Ede i der folgede Tabelle

Mehr

W03 p. 1. Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Waldinventur und Fernerkundung

W03 p. 1. Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Waldinventur und Fernerkundung Waldivetur Prof. Dr. Cristop Klei Istitut für Waldivetur ud Waldwacstum Arbeitsbereic Waldivetur ud Fererkudug Stratifizierte Sticprobe Stratifizierte Zufallsauswal I mace Fälle ist es vorteilaft, eie

Mehr

Methode der kleinsten Quadrate

Methode der kleinsten Quadrate Methode der kleiste Quadrate KAPITEL 5: REGRESSIONSRECHNUNG Die Methode der kleiste Quadrate (MklQ) ist ei Verfahre zur Apassug eier Fuktio a eie Puktwolke. Agewadt wird sie beispielsweise, um eie Gesetzmäßigkeit

Mehr

E C v u B. 10. Die Ebene. 1. Parameterform. X (X ist beliebiger Punkt auf E) A A

E C v u B. 10. Die Ebene. 1. Parameterform. X (X ist beliebiger Punkt auf E) A A Gemetrie Oberstufe Seite 4 0. Die Ebee. Parameterfrm E C v u B O Um eie Ebee festzulege, beötigt ma de Ortsvektr des ufhägepukts ud zwei liear uabhägige Richtugsvektre u ud v Gleichug i Parameterfrm: E:

Mehr

Aus Kapitel 21. Thermodynamik. Aufgaben. (n 1)(κ 1) = 8. = 4,553.

Aus Kapitel 21. Thermodynamik. Aufgaben. (n 1)(κ 1) = 8. = 4,553. 156 Aufgabe Kap 21 Aus Kapitel 21 Aufgabe 211 Der Quotiet aus der techische Leistug ud dem Wärmestrom ist für eie eistufige Verdichter gleich 8 Die dimesioslose techische Leistug Ẇ t /(ṁrt 1 ) ist gleich

Mehr

Reihen Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Datei Nr (Neu bearbeitet und erweitert) Juni Friedrich W. Buckel

Reihen Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Datei Nr (Neu bearbeitet und erweitert) Juni Friedrich W. Buckel Zahlefolge Teil 3 Reihe Reihe Arithmetische Reihe Geometrische Reihe Datei Nr. 4003 (Neu bearbeitet ud erweitert) Jui 005 Friedrich W. Buckel Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt Defiitio eier Reihe

Mehr

Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen

Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen (c) 2006 ttp://www.emat.de Friedric-Sciller-Gymasium Ludwigsburg Jargagsstufe 3 Gleicwertige Feststellug vo Scülerleistuge Profilfac Matematik Tema: Verfasser: Kurslerer: Die -Fuktio Adrea Wedelgaß Frau

Mehr

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines Eie Gleichug höhere Grdes wie z. B. Gymsium / Relschule Logrithmus - Üugsufge Klsse 0 I. Allgemeies k ch ufgelöst werde, idem m die Wurzel zieht. Tritt die Uekte jedoch im Epoete eier Potez uf, spricht

Mehr

Analysis I Lösungsvorschläge zum 3. Übungsblatt Abgabe: Bis Donnerstag, den , um 11:30 Uhr

Analysis I Lösungsvorschläge zum 3. Übungsblatt Abgabe: Bis Donnerstag, den , um 11:30 Uhr Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Lars Machiek Dipl.-Math. Sebastia Schwarz WS 206/207 03..206 Aalysis I Lösugsvorschläge zum 3. Übugsblatt Abgabe:

Mehr

Arbeitsblatt A 8-4 Polynom-& Wurzel-& Winkelfunktionen Teil 1/2

Arbeitsblatt A 8-4 Polynom-& Wurzel-& Winkelfunktionen Teil 1/2 Schule Budesgymasiu um ür Berustätige Salzburg Modul Thema Mathematik 8 Arbeitsblatt A 8-4 Polyom-& Wurzel-& Wikeluktioe Teil 1/2 Polyomuktioe Eie wichtige Klasse vo Fuktioe bilde die Polyomuktioe (x =

Mehr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr ZAHLENFOLGEN Teil 2 Arithmetische ud geometrische Folge Die wichtigste Theorieteile ud gaz ausführliches Traiig Datei Nr. 4002 Neu Überarbeitet Stad: 7. Juli 206 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK

Mehr

M a t h e m a t i k k l a u s u r Nr Hj Gk M 11

M a t h e m a t i k k l a u s u r Nr Hj Gk M 11 M a t e m a t i k k l a u s u r Nr. 2. Hj Gk M Aufgabe a) Gegebe sid die Pukte B ( /0), S ( 2/3) ud S 2 (6/9). Bestimme Sie die Gleicug des Kreises, auf dem diese drei Pukte liege. Gebe Sie die Koordiate

Mehr

Tutorium Mathematik I, M Lösungen

Tutorium Mathematik I, M Lösungen Tutorium Mathematik I, M Lösuge 16. November 2012 *Aufgabe 1. Ma utersuche die folgede Reihe auf Kovergez (a) ( 1) (1 ) (b) ( ) 2 +1 (c) (!) 3 10 (3)! (d) (e) (f) 2 +3 3 2 +1 3 ( 2 +1) 2 + 3 ( 2 +3) (g)

Mehr

7 Ungleichungen und Intervalle

7 Ungleichungen und Intervalle Mthemtik. Klsse 7 Ugleichuge ud Itervlle Aufgbe 0 Löse Sie folgede Ugleichuge > + 8 < 5 + + 7. Itervlle Um gze Bereiche vo reelle Zhle zugebe, wird die Schreibweise mit Itervlle verwedet. Beispiele [,

Mehr

Analysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie

Analysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie Aalysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Mootoie Datei Nr. 40051 Friedrich Buckel Juli 005 Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt 1 Eiführugsbeispiele 1 Mootoie bei arithmetische Folge Defiitioe 3 3 Welche Beweistechik

Mehr

Aufgaben zur Übung und Vertiefung

Aufgaben zur Übung und Vertiefung Aufgabe zur Übug ud Vertiefug ARITHMETISCHE ZAHLENFOLGEN Berufliches Gymasium / Uterstufe () Stelle Sie fest, welche der gegebee Folge arithmetisch sid: Bestimme Sie zuächst die erste füf Folgeglieder,

Mehr

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz LGÖ Ks VMa Schuljahr 6/7 Zusammefassug Folge ud Kovergez Ihaltsverzeichis Defiitioe ud Beispiele für Folge Beschräkte Folge Kovergez vo Folge Grezwertsätze für Folge 5 Für Experte 7 Defiitioe ud Beispiele

Mehr

= a n: Wurzelexponent x: Radikand oder Wurzelbasis a: Wurzelwert Bei der ersten Wurzel wird einfach das Wurzelzeichen weggelassen.

= a n: Wurzelexponent x: Radikand oder Wurzelbasis a: Wurzelwert Bei der ersten Wurzel wird einfach das Wurzelzeichen weggelassen. Wurzelgesetze Gesetzmäßigkeite Grudlage Das Wurzelziehe (oder Radiziere) ist die Umkehrug des Potezieres. Daher sid die Wurzelgesetze de Potezgesetze sehr ählich. Die Wurzel aus eier positive Zahl ergibt

Mehr

Aufgabe G 1.1. [Vollständige Induktion, Teleskopsumme] n k 3 = n N : k(k + 1) = 1 1

Aufgabe G 1.1. [Vollständige Induktion, Teleskopsumme] n k 3 = n N : k(k + 1) = 1 1 Istitut für Aalysis ud Algebra Mathematik I für Studierede der E-Techik Prof Dr Volker Bach WiSe 06/7 M Sc Birgit Komader M Sc Christoph Brauer Theme: Groe Übug - Lösuge Vollstädige Iduktio - Teleskopsumme

Mehr

Geometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr

Geometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr ZAHLENFOLGEN Teil Geometrische Folge Auch Wachstumsfolge Viele Aufgabe Lösuge ur auf der Mathe-CD Hier ur Ausschitte Datei Nr. 00 Friedrich Buckel März 00 Iteretbibliothek für Schulmathematik 00 Geometrische

Mehr

Einführung in die Integralrechnung

Einführung in die Integralrechnung Ler-Olie.et Matematiportal Eifürug i die Itegralrecug Eifürug i die Itegralrecug Bestimme der Fläce uter der Kurve I de Naturwissescafte (z.b. i der Pysi) ist es macmal ötig, de Fläceialt zu ermittel,

Mehr

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik II - Lösung 01. Aufgabe 1:

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik II - Lösung 01. Aufgabe 1: Istitut für Thermodyamik Prof. Dr. rer. at. M. Pfitzer Thermodyamik II - Lösug 0 Aufgabe : Ei zweistrahliges Verkehrsflugzeug fliegt mit eier Geschwidigkeit c 250 m/s i großer Höhe. Der Druck ud die Temperatur

Mehr

Die Ableitung. In der Vorlesung nur kurz angesprochen: Wie kann die Definition motiviert werden?

Die Ableitung. In der Vorlesung nur kurz angesprochen: Wie kann die Definition motiviert werden? Nr.5-.6.6 Die Ableitug Didaktisce Überleguge Da es sic um eie Defiitio adelt Wie lautet diese faclic korrekt? Muss/ka der faclice Aspruc reduziert werde? I der Vorlesug ur kurz agesproce: Wie ka die Defiitio

Mehr

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen . Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge ist eifacher verstädlich als der allgemeie Fall. Deshalb utersuche wir zuerst diese Spezialfall ud verallgemeier aschliessed.

Mehr

Konfidenzintervalle. Praktische Übung Stochastik SS 2017 Lektion 10 1

Konfidenzintervalle. Praktische Übung Stochastik SS 2017 Lektion 10 1 Kofidezitervalle Praktische Übug Stochastik SS 017 Lektio 10 1 Kofidezitervalle Geerelle Aahme: Parametrisches Modell (P ϑ ) ϑ Θ Beobachtuge X 1,..., X u.i.v. ach P ϑ mit ubekatem ϑ Θ Grudidee: Schätzer

Mehr

AT AB., so bezeichnet man dies als innere Teilung von

AT AB., so bezeichnet man dies als innere Teilung von Teilverhältisse Aus der Geometrie der Dreiecke ket ma die Aussage, dass der Schwerpukt T eies Dreiecks die Seitehalbierede im Verhältis : teilt. Für die Strecke AT ud TM gilt gemäß der Abbildug AT : TM

Mehr

C. Eicher Analysis Study Center ETH Zürich HS Summen. k=1

C. Eicher Analysis Study Center ETH Zürich HS Summen. k=1 C Eicher Aaysis Study Ceter ETH Zürich HS 015 Summe Die Summe vo mehrere Zahe a 1, a,, a a mit Hife des Summezeiches geschriebe werde a 1 + a + + a a Hier heisst Laufvariabe oder Summatiosidex ud 1 bzw

Mehr

Versuch D3: Energiebilanz einer Verbrennung

Versuch D3: Energiebilanz einer Verbrennung Versuch D: Eergiebilaz eier Verbreug 1. Eiführug ud Grudlage 1.1 Eergiebilaz eier Verbreug Die Eergiebilaz eier Verbreug wird am eispiel eier kleie rekammer utersucht, i welcher die bei der Verbreug vo

Mehr

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac Die Gasgesetze Die Beziehug zwische olume ud Temeratur (Gesetz vo J.-L. Gay-Lussac ud J. Charles): cost. T oder /T cost. cost.. hägt h vo ud Gasmege ab. Die extraolierte Liie scheidet die Temeratur- skala

Mehr

x mit Hilfe eines linearen, zeitinvarianten

x mit Hilfe eines linearen, zeitinvarianten Übug &Prktiku zu Digitle Sigle ud Systee The: Fltug Diskrete Fltug Wird ei zeitdiskretes Sigl ( T ) x it Hile eies liere, zeitivrite Siglverrbeitugssystes verrbeitet, so lässt sich ds Verhlte des verrbeitede

Mehr

Versuchsprotokoll zum Versuch Nr. 5 Spezifische Wärme vom 18.11.1996

Versuchsprotokoll zum Versuch Nr. 5 Spezifische Wärme vom 18.11.1996 Gruppe: A vom 8..996 Laut der Versuhsaleitug sollte zuerst der Wasserwert bestimmt werde. Eimal durh Leermessug (jeweils zwei Messuge) ud eimal mit dem Mishugsverfahre (ebefalls 2 Messuge). Ashließed sollte

Mehr

1 Analysis T1 Übungsblatt 1

1 Analysis T1 Übungsblatt 1 Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.

Mehr

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield Augabeblatt 4 Lösuge A. Deiitioe Zis = Rate Ziskurve = Zisstruktur Redite = Yield A. Deiitioe Zerobod = Nullkupoaleihe = Zero coupo bod Aleihe, die vor Ede der Lauzeit keie Zahluge leistet ud am Ede der

Mehr

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt UNIVERSITÄT KARLSRUHE Istitut für Aalysis HDoz. Dr. P. C. Kustma Dipl.-Math. M. Uhl WS 8/9 Höhere Mathematik I für die Fachrichtuge Elektroigeieurwese, Physik ud Geodäsie Lösugsvorschläge zum. Übugsblatt

Mehr

1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome

1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome 1.. aylor-reihe ud edliche aylorpolyome 1..1 aylor-reihe Wir köe eie Fuktio f() i eier Umgebug eies Puktes o gut durch ihre agete i o: t o () = f(o) + f (o) (-o) aäher: Wir sehe: Je weiter wir vo o weg

Mehr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr DEMO für ZAHLENFOLGEN Teil 2 Arithmetische ud geometrische Folge Die wichtigste Theorieteile ud gz ausführliches Traiig Datei Nr. 40012 Neu geschriebe ud sehr erweitert Std: 4. Februar 2010 INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

5. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen

5. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen 5. Übugsblatt Aufgabe mit Lösuge Aufgabe 2: Bestimme Sie alle Häufugspukte der komplexe) Folge mit de Glieder a) a = ) 5 + 7 + 2 ) b) b = i Lösug 2: a) Die Folge a ) zerfällt vollstädig i die beide Teilfolge

Mehr

2.3 Dampfdruck des Wassers und Luftfeuchtigkeit

2.3 Dampfdruck des Wassers und Luftfeuchtigkeit 1 Eileitug Physikalisches Praktikum für Afäger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.3 Dampfdruck des Wassers ud Luftfeuchtigkeit Die Luftfeuchtigkeit, oder kurz Luftfeuchte, bezeichet de Ateil des Wasserdampfs

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 13. DAS NEWTONsche NÄHERUNGSVERFAHREN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 13. DAS NEWTONsche NÄHERUNGSVERFAHREN Mathematik: Mag. Schmi Wolgag Arbeitsblatt 3 6. Semester ARBEITSBLATT 3 DAS NEWTONsche NÄHERUNGSVERFAHREN Mit em Itervallschachtelugsverahre Siehe Arbeitsblatt habe wir bereits ei Verahre kee gelert, mit

Mehr

Übung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09. Reaktionskoordinate.

Übung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09. Reaktionskoordinate. Übug zur Vorlesug rgaische hemie Reaktivität (r. St. Kirsch, r. A. Bauer) zu 4.1-39: G G + + - + - Reaktioskoordiate Reaktioskoordiate zu 4.2-40: E A A as doorsubstituierte Alke (Ethylviylether) ist ukleophiler,

Mehr

8. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen

8. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen 8. Übugsblatt Aufgabe mit Lösuge Aufgabe 36: Bestimme Sie alle z C, für die die folgede Potezreihe kovergiere: z z a, b! +, c z +. = = Lösug 36: Wir bezeiche de Kovergezradius mit r. a Wir wede das Quotietekriterium

Mehr

Linsengesetze und optische Instrumente

Linsengesetze und optische Instrumente Lisegesetze ud optische Istrumete Gruppe X Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Mat.-Nr.: XXXXX Mat.-Nr.: XXXXX XX.XX.XX Theorie Im olgede werde wir eie kurze Überblick über die Fuktio, de Aubau ud die Arte vo

Mehr

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39 Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle

Mehr

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz LGÖ Ks VM Schuljhr 7/8 Zusmmefssug Folge ud Kovergez Ihltsverzeichis Defiitioe ud Beispiele für Folge Beschräkte Folge Kovergez vo Folge Grezwertsätze für Folge 6 Für Experte 7 Defiitioe ud Beispiele für

Mehr

Betrachtung von wahrscheinlichen und unwahrscheinlichen Zuständen eines Systems. Beide Zustände haben die gleiche Innere Energie (ideales Gas).

Betrachtung von wahrscheinlichen und unwahrscheinlichen Zuständen eines Systems. Beide Zustände haben die gleiche Innere Energie (ideales Gas). Etropie etrachtug vo wahrscheiliche ud uwahrscheiliche Zustäde eies Systems. A eispiel: Gas Vakuum Gas eide Zustäde habe die gleiche Iere Eergie (ideales Gas). Übergag vo ach A ist keie Verletzug des Eergiesatzes.

Mehr

Durch das Borgen steht an der Zehner-Stelle jetzt nur noch eine 1 statt einer 2

Durch das Borgen steht an der Zehner-Stelle jetzt nur noch eine 1 statt einer 2 .9 Subtraktio 7.9 Subtraktio Allgemei Bezeichuge: Miued Subtrahed = Differez Die Subtraktio zweier Zahle wird stelleweise ausgeführt. Dabei ka es vorkomme, dass eie größere Zahl vo eier kleiere Zahl subtrahiert

Mehr

Übungen Abgabetermin: Freitag, , 10 Uhr THEMEN: Testtheorie

Übungen Abgabetermin: Freitag, , 10 Uhr THEMEN: Testtheorie Uiversität Müster Istitut für Mathematische Statistik Stochastik WS 203/204, Blatt Löwe/Heusel Aufgabe (4 Pukte) Übuge Abgabetermi: Freitag, 24.0.204, 0 Uhr THEMEN: Testtheorie Die Sollstärke der Rohrwäde

Mehr

Die eindeutige Duplizierung und Replizierung mit speziellen Supplementsystemen. Rudolf Pleier

Die eindeutige Duplizierung und Replizierung mit speziellen Supplementsystemen. Rudolf Pleier Die eideutige Duplizierug ud Replizierug mit spezielle Supplemetsysteme Rudolf Pleier D-92694 tzerict, Mai 2015 Ialtsverzeicis 1 1 Die xistez ud izigeit der Duplizierug ud der Replizierug mit Termigescäfte...

Mehr

Repetitionsaufgaben Potenzfunktionen

Repetitionsaufgaben Potenzfunktionen Repetitiosaufgabe Potezfuktioe Ihaltsverzeichis A) Vorbemerkuge/Defiitio 1 B) Lerziele 1 C) Etdeckuge (Graphe) 2 D) Zusammefassug 7 E) Bedeutug der Parameter 7 F) Aufgabe mit Musterlösuge 9 A) Vorbemerkuge

Mehr

6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $

6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $ Mathematik für Iformatiker B, SS 0 Diestag 5.6 $Id: folge.tex,v. 0/06/05 ::8 hk Exp $ 6 Folge 6.4 Folge reeller Zahle I der letzte Sitzug habe wir de Begriff des Grezwerts eier Folge i eiem metrische Raum

Mehr

Technische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 1

Technische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 1 Techische Uiversität Müche Zetrum Mathematik Mathematik (Elektrotechik) Prof. Dr. Ausch Taraz Dr. Michael Ritter Übugsblatt Hausaufgabe Aufgabe. Bestimme Sie de Kovergezbereich M der folgede Reihe für

Mehr

Investitionsund Finanzierungsplanung mittels Kapitalwertmethode, Interner Zinsfuß

Investitionsund Finanzierungsplanung mittels Kapitalwertmethode, Interner Zinsfuß Ivesiiosud Fiazierugsplaug miels Kapialwermehode, Ierer Zisfuß Bearbeie vo Fraka Frid, Chrisi Klegel WI. Aufgabe: Eie geplae Ivesiio mi Aschaffugsausgabe vo.,- läss jeweils zum Jahresede die folgede Eiahme

Mehr

LS Retail. Die Branchenlösung für den Einzelhandel auf Basis von Microsoft Dynamics NAV

LS Retail. Die Branchenlösung für den Einzelhandel auf Basis von Microsoft Dynamics NAV LS Retail Die Brachelösug für de Eizelhadel auf Basis vo Microsoft Dyamics NAV akquiet Focus auf das Wesetliche User Focus liegt immer auf der Wirtschaftlichkeit: So weig wie möglich, soviel wie ötig.

Mehr

Klausur 1 über Folgen

Klausur 1 über Folgen www.mathe-aufgabe.com Klausur über Folge Hiweis: Der GTR darf für alle Aufgabe eigesetzt werde. Aufgabe : Bestimme eie explizite ud eie rekursive Darstellug! a) für eie arithmetische Folge mit a = 6, ;

Mehr

10 Aussagen mit Quantoren und

10 Aussagen mit Quantoren und 0 Aussage mit Quatore ud 0.6. Eisatz vo (bereits bekater) Eistezaussage Bisher hatte wir Eistezbeweise geführt, idem wir ei passedes Objekt agegebe habe ( Setze... ). Stattdesse ka ma auch auf bereits

Mehr

Index. Majorante, 24 Minorante, 23. Partialsumme, 17

Index. Majorante, 24 Minorante, 23. Partialsumme, 17 Folge, Reihe Idex Kovergezkriterie Hauptkriterium, Leibiz-Kriterium, Majoratekriterium, 4 Mioratekriterium, otwediges Kriterium, 0 Quotietekriterium, teleskopierede Summe, Wurzelkriterium, Majorate, 4

Mehr

Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik

Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Uiversität Heidelberg Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Übuge Aufgabe zu Kapitel 1 (aus: K. Hefft Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik, sowie Ergäzuge) Aufgabe 1.1: SI-Eiheite: a)

Mehr

Taylor-Reihen 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Taylor-Reihen 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya Taylor-Reihe -E -E Brook Taylor (685-73) Brook Taylor war britischer Mathematiker. Nach ihm sid die Taylorreihe ud die Taylorsche Formel beat mit der ma stetig dierezierbare Fuktioe als Potezreihe darstelle

Mehr

1. Folgen ( Zahlenfolgen )

1. Folgen ( Zahlenfolgen ) . Folge ( Zahlefolge Allgemeies Beispiel für eie regelmäßige Folge: /, /3, /4, /5, /6,... Das erste Glied ist a =/ Das ist das Glied mit dem Ide Das zweite Glied ist a =/3 Das ist das Glied mit dem Ide

Mehr

Ableitungsregeln. Produkte- und Quotientenregel. Ableitung einiger wichtiger Funktionen. Kettenregel. Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION

Ableitungsregeln. Produkte- und Quotientenregel. Ableitung einiger wichtiger Funktionen. Kettenregel. Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION Vorkurs Mthemtik DIFFERENTIATION Ableitugsregel (f + g) = f + g (cf) = c f, c R ( ) = (c) =, c R Dmit köe wir Polyome bleite: Beispiel. ( 5 + 3 + ) = ( 5 ) + 3( ) + () = 5 4 + 3 = 5 4 + 6 Produkte- ud

Mehr

Aufgaben Reflexionsgesetz und Brechungsgesetz

Aufgaben Reflexionsgesetz und Brechungsgesetz Aufgabe Reflexiosgesetz ud Brechugsgesetz 24. Zeiche zwei Spiegel, die sekrecht zueiader stehe. Utersuche mit zwei verschiede eifallede Strahle, welche Eigeschafte die reflektierte Strahle habe, die acheiader

Mehr

LGÖ Ks VMa 12 Schuljahr 2017/2018

LGÖ Ks VMa 12 Schuljahr 2017/2018 LGÖ Ks VMa Schuljahr 7/8 Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud ugleichuge 6 Für Experte 8 Polyomgleichuge ud -ugleichuge

Mehr

Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110

Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110 Name, Vorame Matrikel-Nr. Studiezetrum Studiegag Fach Art der Leistug Klausur-Kz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studieleistug Datum 10.11.2001 BW-WMT-S12 011110 Verwede Sie ausschließlich das

Mehr

Transformator. n Windungen

Transformator. n Windungen echische iversität Dresde stitut für Ker- ud eilchephysik R. Schwierz V/5/29 Grudpraktikum Physik Versuch R rasformator rasformatore werde i viele ereiche der Elektrotechik ud Elektroik eigesetzt. Für

Mehr

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist. Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,

Mehr

2 Vollständige Induktion

2 Vollständige Induktion 8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes

Mehr

Folgen und Reihen. 23. Mai 2002

Folgen und Reihen. 23. Mai 2002 Folge ud Reihe Reé Müller 23. Mai 2002 Ihaltsverzeichis 1 Folge 2 1.1 Defiitio ud Darstellug eier reelle Zahlefolge.................. 2 1.1.1 Rekursive Defiitio eier Folge......................... 3 1.2

Mehr

Quantenmechanik I. Musterlösung 12.

Quantenmechanik I. Musterlösung 12. Quatemechaik I. Musterlösug 1. Herbst 011 Prof. Reato Reer Übug 1. Ster-Gerlach (19). Ei Strahl aus ugeladee Teilche mit Spi s = 1 läuft etlag der x-achse ud durchquert ei i z-richtug stark ihomogees Magetfeld.

Mehr

Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Istitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Uiersität Freiburg Lösuge zum. Übugsblatt zur orlesug Physikalische Chemie I SS 04 Prof. Dr. Bartsch. L Ei.0 L Glaskolbe ethalte 0.8 0 Wasserstoffmoleküle.

Mehr

Einführende Beispiele Arithmetische Folgen. Datei Nr SW. Das komplette Manuskript befindet sich auf der Mathematik - CD.

Einführende Beispiele Arithmetische Folgen. Datei Nr SW. Das komplette Manuskript befindet sich auf der Mathematik - CD. ZAHLENFOLGEN Eiführede Beispiele Arithmetische Folge Datei Nr. 400 SW Das komplette Mauskript befidet sich auf der Mathematik - CD Friedrich Buckel Februar 00 Iteratsgymasium Schloß Torgelow Ihalt Eiführede

Mehr

Kapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit

Kapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit - 18 - (Kapitel 3 : Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit) Kapitel 3: Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit Wird bei der Durchführug eies stochastische Experimets bekat, daß ei Ereigis A eigetrete

Mehr

Es werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy.

Es werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy. Vo der relative Häufigkeit zur Wahrscheilichkeit Es werde 20 Schüler befragt, ob sie ei Hady besitze. Das Ergebis der Umfrage lautet: Vo 20 Schüler besitze 99 ei Hady. Ereigis E: Schüler besitzt ei Hady

Mehr

5.7. Aufgaben zu Folgen

5.7. Aufgaben zu Folgen 5.7. Aufgabe zu Folge Aufgabe : Lieares ud beschräktes Wachstum Aus eiem Quadrat mit der Seiteläge dm gehe auf die rechts agedeutete Weise eue Figure hervor. Die im -te Schritt agefügte Quadrate sid jeweils

Mehr

Thema: Integralrechnung (Grundlagen und Flächenberechnungen)

Thema: Integralrechnung (Grundlagen und Flächenberechnungen) Q GK Mathematik-Vh Vorereitug zur. Kursareit am..7 Thema: Itegralrechug Grudlage ud Flächeerechuge Checkliste Was ich alles köe soll Ich kee de Begri des krummliige Trapezes ud weiß, dass sei Flächeihalt

Mehr

Übersicht. Datenstrukturen und Algorithmen. Rekursionsgleichungen. Übersicht. Vorlesung 6: Mastertheorem (K4) Joost-Pieter Katoen

Übersicht. Datenstrukturen und Algorithmen. Rekursionsgleichungen. Übersicht. Vorlesung 6: Mastertheorem (K4) Joost-Pieter Katoen Übersicht Datestrukture ud Algorithme Vorlesug 6: (K) Joost-Pieter Katoe Lehrstuhl für Iformatik 2 Software Modelig ad Verificatio Group 1 Substitutiosmethode Rekursiosbäume http://moves.rwth-aache.de/teachig/ss-15/dsal/

Mehr

Lektion II Grundlagen der Kryptologie

Lektion II Grundlagen der Kryptologie Lektio II Grudlage der Kryptologie Klassische Algorithme Ihalt Lektio II Grudbegriffe Kryptologie Kryptographische Systeme Traspositioschiffre Substitutioschiffre Kryptoaalyse Übuge Vorlesug Datesicherheit

Mehr

Das kollektive Risikomodell. 12. Mai 2009

Das kollektive Risikomodell. 12. Mai 2009 Kirill Rudik Das kollektive Risikomodell 12. Mai 2009 4.1 Eileitug Wir betrachte i diesem Kapitel die Gesamtforderuge im Laufe eies Jahres. Beim Abschluss eies Versicherugsvertrages weiß der Versicherer

Mehr

2. Diophantische Gleichungen

2. Diophantische Gleichungen 2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze

Mehr

Lösungen Aufgaben zur Wettbewerbstheorie

Lösungen Aufgaben zur Wettbewerbstheorie Lösuge ufgabe zur Wettbewerbstheorie Zu ufgabe 1) Bei vollkommeer Kokurrez wird ageomme, daß jeder eizele bieter de Preis als gegebe hiimmt. Gewi Erlös Koste π Pq cq Eisetze vo c 6 π Pq 6q Gewimaximierug

Mehr

. Mit dem Unit Hydrograph (U) und gegebenen Niederschlägen (P) kann der Direktabfluss für jeden Zeitpunkt n berechnet werden. Dies erfolgt nach:

. Mit dem Unit Hydrograph (U) und gegebenen Niederschlägen (P) kann der Direktabfluss für jeden Zeitpunkt n berechnet werden. Dies erfolgt nach: Kursuterlage zum BSc Studiegag Geographie, FSU Jea, Modul 4 Die Eiheitsgagliie, Uit Hydrograph Eiheitsgagliie (Uit Hydrograph) Defiitio der Eiheitsgagliie Die Eiheitsgagliie (egl. uit hydrograph, Sherma

Mehr

x 2 + 2 m c Φ( r, t) = n q n (t) φ n ( r) (5) ( + k 2 n ) φ n ( r) = 0 (6a)

x 2 + 2 m c Φ( r, t) = n q n (t) φ n ( r) (5) ( + k 2 n ) φ n ( r) = 0 (6a) Quatisierug eies skalare Feldes Das Ziel ist eigetlich das elektromagetische Feld zu quatisiere, aber wie ma scho a de MAXWELLsche Gleichuge sehe ka, ist es zu kompliziert, um damit zu begie. Außerdem

Mehr

Tests statistischer Hypothesen

Tests statistischer Hypothesen KAPITEL 0 Tests statistischer Hypothese I der Statistik muss ma oft Hypothese teste, z.b. muss ma ahad eier Stichprobe etscheide, ob ei ubekater Parameter eie vorgegebee Wert aimmt. Zuerst betrachte wir

Mehr

Der Satz von Cavalieri: Zwei Körper gleicher Höhe sind volumengleich, wenn sie in jeweils gleicher Höhe flächengleiche Querschnitte haben.

Der Satz von Cavalieri: Zwei Körper gleicher Höhe sind volumengleich, wenn sie in jeweils gleicher Höhe flächengleiche Querschnitte haben. Pof. D. Jüge Rot Didati de eometie alte Pizip d Satz vo Cavaliei dlage des olmebegiffs (eiscließlic Satz vo De) olme de d des stmpfs Kgelvolme d Kgelobefläce Pizip vo Cavaliei Boaveta Cavaliei (598 47;

Mehr

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)

Mehr

1 Lösungen zu Analysis 1/ 12.Übung

1 Lösungen zu Analysis 1/ 12.Übung Lösuge ausgewählter Beispiele zu Aalysis I, G. Bergauer, Seite Lösuge zu Aalysis / 2.Übug. Eileitug Gleichmäßige Kovergez ist eie starke Eigeschaft eier Fuktioefolge. Formuliert ma sie für Netze, statt

Mehr

Kapitel 9: Schätzungen

Kapitel 9: Schätzungen - 73 (Kapitel 9: chätzuge) Kapitel 9: chätzuge Betrachte wir folgedes 9. Beispiel : I eiem Krakehaus wurde Date über Zwilligsgeburte gesammelt. Bei vo 48 Paare hatte die beide Zwillige verschiedees Geschlecht.

Mehr