Messe Frankfurt. CAD-Pflichtenheft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Messe Frankfurt. CAD-Pflichtenheft"

Transkript

1 Messe Frankfurt CAD-Pflichtenheft

2 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Versionsstand des Pflichtenheftes der Messe Frankfurt Der Stand des Pflichtenheftes wird in der nachfolgenden Tabelle dokumentiert. Eine Versionsänderung erfolgt ausschließlich durch die Messe Frankfurt Venue GmbH Die Versionsnummer ergibt sich aus dem Monat und Jahr (MM/JJ), indem sie ergänzt oder geändert wird. Art der Änderung Datum Version Überarbeitung RACK /10 RACK /10 RACK /11 ACK /12 ACK /12 ACK /13 CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 I

3 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Ansprechpartner Ansprechpartner Architektur/ TGA Bereich West : Frau Diana Ackemann Baumanagement (V11) diana.ackemann@messefrankfurt.com Telefon : Telefax: Mobil: Ansprechpartner Architektur/ TGA Bereich Ost : Herr Klaus Hoerschelmann Baumanagement (V11) klaus.hoerschelmann@messefrankfurt.com Telefon : Telefax: CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 II

4 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Schweigepflicht Die Weitergabe des zur Verfügung gestellten CAD-Pflichtenheftes bzw. die zu Planungszwecken übermittelten Hallengrundrisse, -schnitte und -ansichten beruhen auf einem besonderen Vertrags- bzw. Vertrauensverhältnis zwischen den Architektur-, Ingenieur- und Fachplanerbüros (nachfolgend als Auftragnehmer benannt) und der Messe Frankfurt Venue GmbH (nachfolgend als MF bezeichnet). Die Auftragnehmer verpflichten sich ausdrücklich, auch nach Beendigung der Nutzung der Hallengrundrisse, -schnitte und -ansichten absolutes Stillschweigen sowie das Datengeheimnis nach 5 BDSG zu bewahren. Die Verpflichtung erstreckt sich sowohl auf die personenbezogenen als auch auf die betrieblichen Daten. Die Auftragnehmer verpflichten sich, alle ihm zur Verfügung gestellten Unterlagen sorgfältig aufzubewahren, insbesondere Sorge dafür zu tragen, dass Unbefugte nicht Einsicht nehmen können. Schutzrechtshinweis Das CAD Pflichtenheft ist nebst Untertiteln zu Gunsten der Messe Frankfurt Venue GmbH urheberrechtlich geschützt. Es ist insbesondere untersagt, das CAD Pflichtenheft gegen den Nutzungszweck zu kopieren, zu verändern, zu vervielfältigen, zu vermieten oder umzugestalten. Alle Änderungen sind vorab schriftlich mit der MF abzustimmen und festzuhalten. Auch alle Absprachen sind schriftlich festzuhalten. Insbesondere ist der Auftragnehmer nicht befugt, das Nutzungsrecht auf andere zu übertragen oder Unterlizenzen zu vergeben. Sollten weitere Nachunternehmen durch den Hauptauftragnehmer beauftragt werden, ist dies der Messe Frankfurt Venue GmbH mitzuteilen. Bei Verstößen gegen das CAD-Pflichtenheft behält sich die Messe Frankfurt Venue GmbH alle Ansprüche vor. Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist Frankfurt am Main. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 III

5 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Übergabeprotokoll Dieses Übergabeprotokoll ist bei Vertragsabschluss auszufüllen und eine unterschriebene Kopie an die Ansprechpartner der CAD seitens der MF weiterzuleiten. Auftraggeber: Messe Frankfurt Venue GmbH Ludwig-Erhard-Anlage Frankfurt/Main Auftragnehmer: Büro: Name: Ansprechpartner für CAD: Straße: Ort: Projekt: Name: Ort: Ausführungszeitraum: Vertragsbestandteil: 126 Seiten inklusive der Anlagen 1 bis 10 Version: CAD-Pflichtenheft Version 1/12 Stand: Ort / Datum Unterschrift / Firmenstempel CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 IV

6 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Vorwort Der wesentliche Umfang der Gebäude- und Liegenschaftsdokumentation entsteht im Bauprozess. Die ordnungsgemäße Erstellung und Kontinuität der Dokumentation von Gebäuden ist somit Bestandteil der originären Bauherrenaufgaben. Die Menge und Vielfalt an Dokumenten und Daten sowie der Grad der Arbeitsteilung bei der Durchführung von Baumaßnahmen nehmen weiterhin zu. Dokumente werden noch stärker als bisher zum umfangreichen Arbeitsmittel, zum Arbeitsergebnis im Bauplanungsund Managementprozess. Das Planen von komplexen Bauwerken und deren Ausführung sind als rekursive Prozesse zu begreifen, die eine stabile Kommunikation und Überlieferung erfordern. Dieses CAD-Pflichtenheft dient zur Definition der vertraglich festgelegten Leistungen, welche vom vorgenannten Auftragnehmer an den Auftraggeber MF zu erbringen sind. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 V

7 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Inhaltsverzeichnis CAD-Pflichtenheft 1 Allgemeiner Teil für Hochbau und Technische Gebäudeausrüstung Zweck dieses Dokumentes Allgemeine EDV-Grundlagen Betriebssystem Dokumente und Formate Schriftliche Dokumentationen pdf-dateien Plotfiles Zeichnungsdateien Bilder Filme Datenaustausch Allgemeines zum Datenaustausch Viren Begleitschreiben Datenübergabe Übertragung per Übertragung auf einen FTP-Server Austausch per Datenträger Gewerke übergreifende CAD-Grundlagen Allgemeine Vorgaben Erläuterungen zu CAD-Standards MF Ansprechpartner Pilottest Planrahmen, Schriftfelder und Legenden Allgemeines Planrahmen Plankopf und Legenden Planschlüssel Dokumentation und Archivierung Dokumentationsleistungen Papierdokumentation Bezeichnung, Inhalt und Form von Datenträgern Raum- und Gebäudebücher (RGB) Planliste Architektur und Hochbau Allgemeines für das CAD-System Nemetschek Allplan Projekterstellung Höhen- und Lagebezug...13 CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 VI

8 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Höhenbezug Lage Eingabe der 3D Bauelemente Allgemeines Höhenbezüge Allgemein Vertikale Bauelemente Horizontale Bauelemente Bauteileigenschaften: Assistenten Makros Layer, Zeichnungstypen und Plotsets Layer Ausführungsplanung Ingenieurbau Zeichnungstypen Plotsets Pläne Beschriftung Zeichnungsstruktur und Teilbilder Allgemeines Zeichnungsstruktur Teilbildinhalte Technische Gebäude und Anlagen Einstellungen für das CAD-System AutoCAD CAD-Datenformat Zeichnungserstellung Fremde Applikationen Pixelorientierte Elemente Planungsstände Einfügepunkt Ausgabeformat Zeichnungsnamen Prüfen und Bereinigen von Zeichnungen Textstil Verwendung der Plotstiltabelle Darstellung der Architekturgrundrisse Verwendung der Vorlage Infoctb_ Layoutdarstellung Layerinhalte Allgemein Layernamen Layerfarben CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 VII

9 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Linienarten Strichstärken Planliste Layerverwaltung Layerstruktur: Allgemein Layerstruktur: Architektur Layerstruktur: Brunnentechnik Layerstruktur: Elektrotechnik Layerstruktur: Heizungstechnik Layerstruktur: Kältetechnik Layerstruktur: Lüftungstechnik Layerstruktur: Sanitärtechnik Layerstruktur: Sprinkler- und Feuerlöschtechnik Layerstruktur: Schlitz- und Durchbrüche Nichtberücksichtige Gewerke Abkürzungsverzeichnis Dokumentationsanlagen der Gewerke HKLS/MSR-GLT/ELT CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 VIII

10 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 1 Allgemeiner Teil für Hochbau und Technische Gebäudeausrüstung 1.1 Zweck dieses Dokumentes Mit diesem Pflichtenheft der Messe Frankfurt werden, in Einklang mit den Regelungen der HOAI, DIN und EN und der einschlägigen Verdingungsordnungen, Vorgaben für eine einheitliche, übergreifende Kennzeichnung und Strukturierung der Informationen in Papier- und digitaler Form sowie die Mindestanforderungen an Inhalt und Umfang der Dokumentation festgelegt. Das Pflichtenheft dient als Grundlage für die Erstellung, Bearbeitung und den Austausch von digitalen Bestands- und Planungsdaten. Um einen effektiven, verlustfreien Informationsaustausch von CAD-Daten zu gewährleisten, ist die im Planungsverzeichnis definierte EDV-Organisationsstruktur von allen Planungs- und Ausführungsbeteiligten im Rahmen ihrer Projekttätigkeit zwingend einzuhalten. Darüber hinaus sollen die CAD-Daten die Grundlage für - eine effektive Gebäudebewirtschaftung, - mögliche Umplanungen und Nutzungsänderungen, - die Instandhaltungsplanung, - Daten von Facilities Management im weitesten Sinne bilden. Auch hierfür sind die beschriebenen Anforderungen zu erfüllen. 1.2 Allgemeine EDV-Grundlagen Betriebssystem Als Betriebssystem wird Windows XP oder höher vorausgesetzt Dokumente und Formate Schriftliche Dokumentationen Format: MS Office 2003 Die Schriftsprache ist Deutsch mit Umlauten. Anderssprachige Dokumentationen werden nicht zugelassen. Für schriftliche Dokumentationen wird die Schriftart Arial mit dem Schriftgrad 11 vorgegeben. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 1

11 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Die abschließende Dokumentation des Projektes ist in 1.5 Dokumentation und Archivierung beschrieben pdf-dateien Format: Acrobat Reader Vers. 9.0 Pdf-Dateien müssen in Originallayoutgröße und im selben Maßstab wie die Originaldateien erstellt werden Plotfiles Format: *.plt nach HPGL2 Standart Plotfiles werden im HPGL2 Standartformat erstellt und nur mit der Endung *.plt akzeptiert Zeichnungsdateien Formate: Anwendungsbereich Software Version Architektur/Hochbau Nemetschek Allplan Technische Gebäudeausrüstung Autodesk AutoCAD Bilder Format: *.tif und/oder *.jpg Die tif-dateien müssen in einem komprimierten tif-format (8-bit) erstellt werden Filme Format: Windows Media Player Version 11 Filme müssen im avi-format zur Verfügung gestellt werden. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 2

12 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 1.3 Datenaustausch Allgemeines zum Datenaustausch Unabhängig von den unten aufgeführten Bedingungen ist der Datenaustausch vor der Übergabe immer mit der MF abzusprechen. Sofern die Projektkommunikation und Dokumentation sowie der Austausch von Dokumenten über eine internetbasierte Projektraumplattform erfolgt, wird der Auftragnehmer die für den Projektraum vom Auftraggeber vorgegebenen Konventionen einhalten Viren Die Virenfreiheit wird vom Auftragnehmer gewährleistet. Virenprogramme zum Scannen von Projektdaten müssen immer auf dem aktuellsten Stand gehalten werden. Sollten sich bei der Abgabe Viren oder Defekte in den Dateien zeigen, werden diese ohne Bearbeitung an den Verursacher zur Überprüfung zurückgesandt Begleitschreiben Eingereichte Daten ohne Begleitschreiben werden nicht angenommen. Das zu jedem Datenaustausch erforderliche Begleitschreiben enthält folgende Punkte: Auftragnehmer/Datenersteller Projektbezeichnung Abgabedatum Leistungsstand Softwareversion Bericht des Virenscans Datenübergabe Es ist ausschließlich die unter Dokumente und Formate beschriebene Software zu verwenden. Die Dateien können wie folgt übergeben werden: Übertragung per Die Übertragung erfolgt per in gezipter Form (Größe bis 12 MB) Übertragung auf einen FTP-Server Passwort und Userlogin sowie Ablagepfad werden durch die MF bekanntgegeben. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 3

13 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Austausch per Datenträger Die Übergabe kann auch in Form einer CD-ROM bzw. DVD (als geschlossene Sitzung) erfolgen. Beachten Sie diesbezüglich auch Bezeichnung, Inhalt und Form von Datenträgern. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 4

14 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 1.4 Gewerke übergreifende CAD-Grundlagen Allgemeine Vorgaben Die Vorgaben gelten für die Pläne im Papierformat und die Dateien aller am Prozess Beteiligten. Grundsätzlich sind in den Plänen Rohbaumaße zu verwenden. Ist das nicht möglich, z.b. bei Bestandsaufnahmen vorhandener Gebäude, sind Fertigmaße zu verwenden. In jeder Zeichnung ist ein entsprechender Hinweis aufzunehmen. Die Darstellungstiefe (Maßstab, Detaillierungsgrad) der Ausführungsdetails ist dem jeweiligen Planungsfortschritt anzupassen und mit der MF abzustimmen. Die MF übernimmt keine CAD-Koordination zwischen den Projektbeteiligten im Dokumentationsprozess. Für alle CAD-Eingaben und Darstellungen gelten die den Gewerken zugehörigen Normen (siehe 1.1) Erläuterungen zu CAD-Standards MF Für die Übergabe der digitalen Dokumentation ist die Einhaltung des CAD-Standards (Bürostandard) des Auftraggebers MF verbindlich. Dieser CAD-Standard setzt sich zusammen aus Layerstrukturen, Vorgaben für Stiftstärken, Linienarten, Muster, Schraffuren und Schriftfonts. Diese Vorgaben sind fachliche (zeichentechnische) und CAD-spezifische Anforderungen an den Auftragnehmer. Dieser CAD-Standard (Bürostandard) wird als Projektstandard in Form von Prototypdateien oder Beispielprojekten vorgegeben, welche als Basis zur Bearbeitung des Projekts dienen. Diese Daten unterliegen dem jeweiligen Bearbeitungsprozess, welcher mit der MF abzustimmen ist. Mit den übertragenen Vorgaben und Konfigurationen ist die digitale Dokumentation anzufertigen und zu übergeben. Für eine Weiterverarbeitung der objektspezifischen Daten wird die Übergabe der Pläne der Außen- und Freianlagen, Gebäude, Gebäudeteilen bzw. Abschnitten sowie raumbildende Ausbauten und technischen Anlagen in Form von Vektordaten mit den dazugehörigen beschreibenden Informationen benötigt! Hierbei werden verschiedene Planinhalte, Darstellungsqualitäten und Datenaustauschformate unterschieden. Für alle CAD-Eingaben und Darstellungen gelten die den Gewerken zugehörigen Normen Ansprechpartner Vor Beginn der Arbeiten wird dem jeweiligen Ansprechpartner im Haus der Messe Frankfurt ein Mitarbeiter des Auftragnehmers benannt, der die Koordination zwischen der MF und dem Auftragnehmer übernimmt. Dadurch wird eine einheitliche Kommunikation innerhalb des Büros des Auftragnehmers gewährleistet. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 5

15 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Pilottest Im Vorfeld der Planungstätigkeiten erfolgt die Durchführung eines CAD-Pilottests auf Basis von Prototypdateien des Auftragnehmers. Der erfolgreiche Datenaustausch vom Format des Auftragnehmers in das Format des Auftraggebers MF wird mit einem Prüfprotokoll bzw. Zertifikat dokumentiert. Dieser Test enthält: Kontrolle Datenformat/-austausch Kontrolle Layerstruktur/-reinheit Kontrolle Plankopf/Schriftfelder/Legenden Kontrolle Plotstiltabelle/Layoutanlage/Dateibezeichnung usw Planrahmen, Schriftfelder und Legenden Allgemeines Die Planrahmen und Schriftfelder werden grundsätzlich im Layoutbereich (Planzusammenstellung) dargestellt Planrahmen Für Planrahmen gelten die DIN-Formate. Sollten größere Formate nötig sein, so sind diese mit der MF vorab abzusprechen. Zu beachten ist hierbei die maximale Plothöhe von 910 mm Plankopf und Legenden Der Plankopf ist ein attributierter Block, welcher auch als solcher zu behandeln ist. Die Lage der Legenden und sonstigen Stempelfelder ist gewerkeabhängig. Es werden nur die von der MF vorgegebenen Planköpfe verwendet. Änderungen sind vorab schriftlich einzureichen und müssen von der MF bestätigt werden. Schriftfelder und Legenden werden vorab der MF zur Prüfung schriftlich eingereicht. Die Schriftart für den Plankopf wird mit Arial festgelegt. Vorgaben: Plankopf in Anlage -1- CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 6

16 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Planschlüssel Der Planschlüssel der MF setzt sich aus 16 Stellen zusammen: Projekt Planer LPH Planart Planteil Geschoss Maßstab zur freien Verwendung Index Die Kürzel und die entsprechenden Erläuterungen sind in der Planschlüsseltabelle aufgeführt. Vorgaben: Planschlüsseltabelle in Anlage -2- Änderungen bzw. zusätzlich benötigte Kürzel sind mit dem Auftraggeber MF abzustimmen. Damit ist gewährleistet, dass keine Doppelbelegung und unzulässige Bezeichnung erfolgt. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 7

17 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 1.5 Dokumentation und Archivierung Dokumentationsleistungen Nachfolgend werden Inhalte (siehe Anlagen des CAD- Pflichtenheftes und den Ausführungen in den Qualitäts- und Leistungsbeschreibungen) definiert, die in den Dokumentationsunterlagen über das Bauwerk, die Baukonstruktion und die Technischen Anlagen (Kostengruppen 300ff, 400ff und 540 DIN 276, nach Bedarf auch darüber hinaus) enthalten sein müssen. Vorgaben: Rückenschilder für Ordner/Kostengruppen/DIN/..Anlage 5 Die Inhalte der Dokumentationsunterlagen werden hier allgemein (gewerkeübergreifend) beschrieben und werden formell durch die CAD- Fachreferenten überprüft, d.h. es erfolgt eine Überprüfung auf Vollständigkeit der Dokumentationsunterlagen. Die technische Prüfung obliegt den zuständigen Fachreferenten der einzelnen Gewerke. Vorgaben: Dokumentation HKLS Anlage 5 Dokumentation MSR/GLT Anlage 8 Dokumentation ELT Anlage 9 Inhalt und Umfang der Dokumentation entsprechen bestehenden Vorschriften (VOB/Teil C, DIN, HOAI, VDI, VDE, VDMA, AMEV etc.) und sind in den gewerkespezifischen Pflichtenheften detailliert beschrieben. Sie sind anzufordern und anzuwenden. Für die Kennzeichnung und Verwaltung der objektspezifischen Daten wurde durch die MF ein Planschlüssel bzw. Anlagenbezeichnungssystem eingeführt. Mit Hilfe dieser wird für technische Anlagen eine eindeutige Kennzeichnung vergeben. Zugleich sind die Datenträger-/Dateibezeichnungen und die Plancodierungen auf dieser Basis auszuführen. Für Pläne ist ein Planverzeichnis anzulegen. Pläne müssen in Papier- und digitaler Form mit identischem Stand (Index) erstellt werden und sind entsprechend der tatsächlichen Bauausführung fortzuschreiben Papierdokumentation Die im Ordner befindlichen Unterlagen müssen in kopierfähiger Form übergeben werden und den Einsatz eines Einzelblatt-Einzugsscanners ermöglichen. Die Unterlagen dürfen deshalb nicht geheftet oder gebunden sein. Notwendige Markierungen sollten nur mit einem schwarzen Stift vorgenommen werden. Die Ordner sind anlagen- bzw. themenbezogen aufzubauen, wobei grundsätzlich für jede Anlage/jedes Thema ein Ordner zu erstellen ist. Wenn erforderlich, sind nach Rücksprache mit dem Auftraggeber Anlagen/Themen in einem Ordner zusammenzufassen. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 8

18 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Zur Fortschreibung der Papierdokumentation: Mit dem Ziel einer sicheren und zügigen Aggregation des aktuellen Stands muss der betreffende Ordner bei Austausch oder Integration von fortgeschriebenen Dokumentationsunterlagen einen Änderungsverweis, z.b. in Form einer ergänzenden Einlage zum Inhaltsverzeichnis, erhalten Bezeichnung, Inhalt und Form von Datenträgern Zur Übergabe der Dokumentation in digitaler Form werden ausschließlich CD- ROMs/DVDs verwendet. Die übergebenen Dateien sind grundsätzlich unkomprimiert auf dem Datenträger abzulegen. Die Inhalte der Datenträger sind analog zu den übergebenen Ordnern aufzubauen. Dabei ist darauf zu achten, dass keine Sonderzeichen verwendet werden. Soweit die Datenmengen es zulassen, ist für jeden Ordner eine CD-ROM/DVD zu übergeben. Das Cover der CD-ROM/DVD ist entsprechend der Anlage zu beschriften. Wenn die Inhalte eines Papierordners nicht komplett auf einer CD-ROM/DVD zusammengefasst werden können, sind weitere CD-ROMs/DVDs anzulegen und deren Cover fortlaufend über die Datenträgerkennung zu nummerieren. Die CD-ROM/DVD ist nicht zu bekleben, sondern mittels eines Permanentstiftes leserlich zu beschriften. Auf der CD-ROM/DVD sind folgende Angaben zu erbringen: 1) Ersteller (Firma) 2) Halle/Ort 3) Projektbezeichnung 4) Status (Entwurf, Ausführung, Bestand) 5) Gewerke 6) Erstellungsdatum Vorgaben: CD-Cover Anlage Raum- und Gebäudebücher (RGB) In der Gebäudebestandsdokumentation wird ein Mindestumfang der digitalen Baubestandsdokumentation für neu zu errichtende bzw. umzubauende Hochbauten, bestehend aus alphanumerischen Beschreibungsdaten in Raum- und Gebäudebüchern und geometrische Bestandsdaten in Bestandsplänen, benötigt. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 9

19 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Immer zu erbringende Pflichtleistung: 1) Erfassung alphanumerischer Beschreibungsdaten des Planers gemäß vorgegebener Formatvorlage (Räume mit Flächen DIN 277, Höhe, lichte Höhe, Türen, Fenster, Wand-, Boden-, Deckenbeläge, Glasflächen, Sanitärobjekten nach vorgegebenen Exceltabellen) Vorgaben: Aufbau Raumbuchtabelle in Anlage -6- Optional können durch die MF beauftragt werden: 2) RGB im Standard-Datenumfang (bauliche Ausstattungen- im Programm Nemetschek Allfa) 3) RGB mit Zusatzdaten (technische Ausstattungen, Schalter, Steckdosen, Beleuchtung, im Nemetschek Allfa) Planliste Bei jeder Planlieferung mit Indexänderung ist eine Planliste mit den jeweils geänderten Angaben zu liefern. Die Planliste muss nachfolgende Angaben enthalten: 1) Plannummer 2) Dateiname 3) Maßstab 4) Datum der Erstellung 5) Planbezeichnung 6) Indexstand (siehe Planschlüssel) 7) Datum der Indexänderung Die Planliste muss sich bei der Abgabe der Dokumentation ebenfalls auf der jeweiligen CD-ROM/DVD befinden. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 10

20 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 2 Architektur und Hochbau 2.1 Allgemeines für das CAD-System Nemetschek Allplan Der Bereich Architektur und Hochbau schließt Ingenieurbau (statische Planunterlagen, Schal- und Bewehrungspläne) und Tiefbau mit ein. Es ist in allen Leistungsphasen (LPH1 bis LPH9) im Programm Nemetschek Allplan zu zeichnen. Zeichnungserstellung in Fremdapplikationen und spätere Übertrag in Nemetschek Allplan ist nicht gestattet. Die Darstellung erfolgt grundsätzlich in 3D. Der Detaillierungsgard ist in Abhängigkeit von LPH und Maßstab vorab mit der MF zu klären. Alle CAD-Eingaben erfolgen grundsätzlich im Gebäudemodell (3D). Schnitte und Ansichten werden aus dem Gebäudemodell erstellt bzw. abgeleitet. Es wird mit Layern und Teilbildern in der Bauwerksstruktur gearbeitet. Zusätzlich zur Bauwerksstruktur muss eine Zeichnungsstruktur mit den zugehörigen Teilbildern erzeugt werden. Zur Vereinheitlichung der Darstellung wird mit Zeichnungstypen und Plotsets gearbeitet. Ein Vorlageprojekt mit Bauwerks-, Zeichnungsstruktur und Layer kann von der MF gestellt werden. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 11

21 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 2.2 Projekterstellung Nemetschek Allplan hat in der aktuellen Version nur eine begrenzte Anzahl an Teilbildern (6000) zur Verfügung. Daher wird für jedes Gebäude ein Projekt erzeugt, welches den Namen des Gebäudes erhält. Sind für dieses Gebäude Schal- und Bewehrungspläne, Fertigteil- und Stahlbaupläne vorhanden, so wird hierfür ein 2. Projekt mit dem Namenszusatz Ingenieurbau angelegt. Beispiel für die Halle 10 Projekt Name: Halle 10 Halle 10 Ingenieurbau Beim Anlegen eines Projektes werden alle Pfadeinstellungen, wie unten angegeben, auf Projekt gestellt. Dieses Projekt wird mit der Messe Struktur (Teilbild- und Zeichnungsstruktur) angelegt. Die Projektstruktur ist zwingend, um eine Vereinheitlichung in der Planzusammenstellung zu ermöglichen. Es steht dem Ersteller der Zeichnungen jedoch frei, zusätzlich in der Bauwerksstruktur und dem Ebenenmanager zu arbeiten. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 12

22 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 2.3 Höhen- und Lagebezug Höhenbezug Die Geschossebenen werden mit den Höhen über NN angegeben. Das ermöglicht eine Zusammenführung von Schnitten unterschiedlicher Gebäude. Alle Höhenangaben werden über die Geschossebenen definiert (siehe Höhenbezüge ) Lage Die Lage der Gebäude zum 0-Punkt im Koordinatensystem wird am Gebäude bestimmt. Für alle Projektbeteiligten (Architektur wie Haustechnik) gilt das gleiche Koordinatenraster. Dies ist von der MF festgelegt. Der Einfügepunkt ist immer im Südwesten (erstes Achsenkreuz WKS= 0; 0; 0) des Gebäudes unten links. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 13

23 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 2.4 Eingabe der 3D Bauelemente Allgemeines Diese Anleitung ist für eine einheitliche Eingabe der 3D Bauelemente in Nemetschek Allplan gedacht. Durch die einheitliche Eingabe vereinfacht sich die spätere Änderung der Geometrie, insbesondere der Höhen Höhenbezüge Allgemein Alle Höhenangaben werden über die Ebenen, ob Standard- oder Freie-Ebene, definiert. Als Höhenbezug werden die Ober- und Unterkanten der Rohdecken gewählt. Diese Einstellung ist sowohl in der Zeichnungsstruktur, als auch in der Bauwerksstruktur zu verwenden. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 14

24 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Vertikale Bauelemente Die Höhen der Stützen und Wände, sowie die darin enthaltenen Öffnungen und Aussparung, beziehen sich immer auf die Unterkante der Ebene. Beispiel für den Höhenbezug einer Wand: Beispiel für den Höhenbezug einer Öffnung: - Beide Höhen beziehen sich auf die Unterkante der Ebene CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 15

25 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Alternativ können die Höhen über die Unterkannte der Ebene und absolute Höhe der Öffnung eingegeben werden. Beispiel: Aussparungen, Schlitze und Durchbrüche werden höhenmäßig wie die Öffnungen behandelt Horizontale Bauelemente Vertikale Bauteile wie Bodenplatten, Decken und Unterzüge werden ähnlich behandelt. Ihre Bezugsebenen werden folgendermaßen definiert: CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 16

26 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Die Höheneingabe wird hier immer auf die Oberkante der Ebene bezogen. Da sich die Oberkante der Ebene auf die Rohdecke bezieht, ist der Abstand von oben immer 0. Die Decken werden zwischen die Unterzüge erstellt. Beispiel: Bauteileigenschaften: Für alle Bauteile werden die Eigenschaften über die Eingabemaske bestimmt. Hier ist zu beachten, dass die Angabe über die Stilfläche eingeschaltet ist. Über diese wird in dem Zeichnungstyp die Darstellung gesteuert. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 17

27 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Eingabemaske: Assistenten Zur Vereinfachung der Eingabe der Bauteile ist es nützlich mit Assistenten zu arbeiten. In diesen sind die Formateigenschaften und die Layer vorgegeben und können durch Mausklick übernommen werden. Für die Architektur finden die von Nemetschek vorgegebenen Assistenten Verwendung. Für messespezifische Darstellungen wie Raster, Ruhezonen, Standversorgungen usw. können die Assistenten von der MF gestellt werden. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 18

28 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Makros Bei der Verwendung von Makros muss neben den Normalen Folien eine Makro-Folie für den Maßstab 1:200 vorgesehen werden, die eine vereinfachte Darstellung zeigt und mit den Messedarstellungen für diesen Maßstab übereinstimmt. Dies ist besonders bei Fenster, Türen und Tore erforderlich. 2.5 Layer, Zeichnungstypen und Plotsets Layer Die Layer werden von der MF vorgegeben. Zusätzliche Layer können bei Bedarf erstellt werden, müssen jedoch vorab mit der MF abgesprochen sein und die Formateigenschaften für die Zeichnungstypen angegeben werden. Zusätzliche Layer werden nach dem Planschlüssel für die Angaben des Planers eindeutig gekennzeichnet. Die nachfolgend abgebildete Layerstruktur ist als Muster anzusehen und gibt den Messestandart (Bürostandard) wieder. In Projekten ist dieser Struktur jeweils der Planer (laut Planschlüssel, Beispiel Architekt A_) voranzustellen. Beispiel: Architektur Layer Glasfassade: A_GLASFASSADE Vermessungsingenieur Layer Höhenpunkt V_HOEHENPUNKT Einstellung der Formateigenschaften im Layer- Menü: Formateigenschaften aus Layern Linienstile, Flächenstile, Zeichnungstypen Layerstruktur: Für die weitere Nutzung des Projektes ist es erforderlich Filterungen der Ansicht durch Layer zu steuern. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 19

29 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Die Definition der Layer erfolgt im unteren Abschnitt. In Allplan ist folgende Grundeinstellung in der Layerdefinition zu treffen, damit eine automatische Layeranwahl in Abhängigkeit der Funktion gegeben ist. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 20

30 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Die Stift- und Strichdefinition ist mit den Layern hinterlegt. Zur besseren Darstellung und Vermeidung von Übertragungsfehlern ist die Layerstruktur einzuhalten Ausführungsplanung Die Layer werden in Allplan nach einmaliger Anwahl automatisch mit dem Werkzeugbefehl übernommen. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 21

31 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Die Auswahl des Werkzeuges bestimmt den Layer. Für den Bereich Architektur gilt folgende Definition: CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 22

32 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerdefinition der Raumpläne: Layerdefinition der Rettungspläne: Layerdefinition der Messe-Veranstaltungspläne: CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 23

33 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerdefinition der Freiflächenpläne: CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 24

34 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerdefinition Rohrnetzpläne: CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 25

35 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 26

36 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerdefinition Maßlinien: CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 27

37 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Definition Texte: Definition Flächen: Definition Detailplanungen 2D: CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 28

38 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Ingenieurbau Für den Ingenieurbau sind folgende Definitionen getroffen: Ansichten und Schnitte: Bewehrungsplanung: Rundstahlbewehrung Detail: Mattenbewehrung Detail: CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 29

39 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Bamtec Teppichbewehrung: Positionsplan/Beschriftung Zeichnungstypen In den Zeichnungstypen wird (in der Maßstabs- und Zeichnungstyp-Definitionen) festgelegt, welche Formateigenschaften die Layer bekommen. So können für die unterschiedlichsten Pläne die Formate bestimmt werden, und ein einheitliches Aussehen ist gewährleistet. Die Zeichnungstypen sind in dem Vorlageprojekt der MF enthalten. Zeichnungstypen werden nach a Leistungsphasen und LPH1 - Bestandserfassung LPH2 Vorentwurf LPH3 Entwurfsplanung LPH4 Genehmigungsplanung LPH5 Ausführungsplanung LPH8 Werk- und Montageplanung LPH9 Bestandsdokumentation b Messespezifisch BAU-PLAN GRUND-PLAN RASTER-PLAN FEUERWEHR FLUCHTWEGE Usw. benannt. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 30

40 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Plotsets In den Plotsets wird die Sichtbarkeit der Layer geschaltet. Die Plotsets der MF beziehen sich auf die messespezifischen Pläne. Die Zeichnungstypen sind in dem Vorlageprojekt der MF enthalten. Sollten für das Projekt spezielle Plotsets erforderlich werden, so sind diese vorab mit der MF abzustimmen Pläne Pläne werden in der Planzusammenstellung aus den Teilbildern zusammengesetzt. Die Sichtbarkeit der Layer wird bestimmt durch die Layerschaltung des Plotsets, und die Attribute (Liniendicke, Linienart, Farbe usw.) durch den Zeichnungstyp. In der Allplan Version 2009 ist es nun möglich die Pläne übersichtlich zu strukturieren. Die Planstruktur wird folgendermaßen gegliedert: alle Pläne Entwurfspläne Bauvorlagenpläne Präsentationspläne Ausführungspläne messespezifische Pläne Bau-Plan Grundplan Rasterplan Deckenabhängung Lichte Höhen Feuerwehrpläne Fluchtwegpläne Beschriftung Für alle Texte, Achsbezeichnungen, Raumnummer/-stempel und Maßlinien ist die Schrift 8 Isonorm 6776 zu benutzen. Für Legenden/Schriftfelder und Planköpfe ist die Schriftart Arial (siehe Plankopf und Legenden) zu verwenden. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 31

41 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 2.6 Zeichnungsstruktur und Teilbilder Allgemeines In einem Teilbild wird die Geometrie mit dem entsprechenden Layer festgelegt. Die Zeichnungsstruktur fasst die nach Geschoss definierten Zeichnungen mit deren erforderlichen Teilbildern zusammen Zeichnungsstruktur Eine Zeichnung in Nemetschek ist kein Plan. Sondern sie ist eine Zusammenfassung der benötigten Teilbilder für ein Geschoss. Die Zeichnungen werden also nach Geschossen (Ebene) gegliedert. Die Einteilung der Teilbilder für die Hauptebenen erfolgt in 100 er Schritten. Ausgangsebene (Geschoss) ist die Ebene 0. Sie beginnt mit dem Teilbild 1000 und endet mit dem Teilbild Die Untergeschosse gehen nach unten (Ebene -1 TB , Ebene -2 TB , Gründung TB ), Die Obergeschosse gehen nach oben (Ebene 1 TB , Ebene 2 TB ). Für die Zwischengeschosse werden innerhalb der Hauptgeschosse jeweils 25 Teilbilder freigehalten. Die Zeichnungsstruktur: Zeichnungsname Teilbildnummer Bemerkung Achsen Achsen Längsschnitte Regelschnitt Längs Querschnitte Regelschnitt Quer Schnitte Freizuhalten für weitere Schnitte Gründung (Flächen- Pfahl- Plattengründung) Ebene Ebene Zwischengeschoss im 2.UG Ebene Zwischengeschoss im 2.UG Ebene Ebene Zwischengeschoss im 1.UG Ebene Zwischengeschoss im 1.UG Ebene Ebene Zwischengeschoss im EG Ebene Zwischengeschoss im EG Ebene Ebene Zwischengeschoss im 1.OG Ebene Zwischengeschoss im 1.OG Usw. bis einschließlich der Ebene 5 werden Zwischengeschosse vorgesehen Ebene Ebene Zwischengeschoss im 5.OG Ebene Zwischengeschoss im 5.OG CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 32

42 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Zeichnungsname Teilbildnummer Bemerkung Danach in 20 er Schritten die weiteren Ebenen Ebene Ebene Ebene Ebene Zeichnungen und zugeordnete Teilbilder: Die hier benannten Teilbilder sind fest vorgegeben. Zeichnung Teilbild Teilbild Name Achsen 700 Achsen Gesamt 701 Achsen Teil A 702 Achsen Teil B Längsschnitt (LS) Querschnitt (QS) 710 LS - Ergänzungen 711 LS - Geometrie QS - Ergänzungen 721 QS - Geometrie CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 33

43 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Ebene -1 (1. UG) Ebene -1.1 (1.ZWG im 1. UG) Füllungen, Schraffuren (Messe Bestand) Grundriss (Messe Bestand) Veranstaltung (Messe Bestand) Texte (Messe Bestand) Standard Bestuhlung bzw. Möblierung (Messe Bestand) Anschlussbauteile, Via-Mobile (Messe Bestand) Feuerwehr und Fluchtwege Füllungen Feuerwehr Symbole und Texte Fluchtwege Symbole und Texte Grundriss (Ausführung) Grundriss Ergänzungen Decke und Unterzüge über Ebene Füllungen, Schraffuren (Messe Bestand) Grundriss (Messe Bestand) Veranstaltung (Messe Bestand) Texte (Messe Bestand) Standard Bestuhlung bzw. Möblierung (Messe Bestand) Anschlussbauteile, Via-Mobile (Messe Bestand) Feuerwehr und Fluchtwege Füllungen Feuerwehr Symbole und Texte Fluchtwege Symbole und Texte Grundriss (Ausführung) Grundriss Ergänzungen Decke und Unterzüge über Ebene CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 34

44 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Ebene -1.2 (2. ZWG im 1. UG) Ebene 00 (Erdgeschoss) Füllungen, Schraffuren (Messe Bestand) Grundriss (Messe Bestand) Veranstaltung (Messe Bestand) Texte (Messe Bestand) Standard Bestuhlung bzw. Möblierung (Messe Bestand) Anschlussbauteile, Via-Mobile (Messe Bestand) Feuerwehr und Fluchtwege Füllungen Feuerwehr Symbole und Texte Fluchtwege Symbole und Texte Grundriss (Ausführung) Grundriss Ergänzungen Decke und Unterzüge über Ebene Füllungen, Schraffuren (Messe Bestand) Grundriss (Messe Bestand) Veranstaltung (Messe Bestand) Texte (Messe Bestand) Standard Bestuhlung bzw. Möblierung (Messe Bestand) Anschlussbauteile, Via-Mobile (Messe Bestand) Feuerwehr und Fluchtwege Füllungen Feuerwehr Symbole und Texte Fluchtwege Symbole und Texte Grundriss (Ausführung) Grundriss Ergänzungen Decke und Unterzüge über Ebene CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 35

45 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Ebene 01 (1. ZWG im EG) Ebene 02 (2. ZWG im EG) Füllungen, Schraffuren (Messe Bestand) Grundriss (Messe Bestand) Veranstaltung (Messe Bestand) Texte (Messe Bestand) Standard Bestuhlung bzw. Möblierung (Messe Bestand) Anschlussbauteile, Via-Mobile (Messe Bestand) Feuerwehr und Fluchtwege Füllungen Feuerwehr Symbole und Texte Fluchtwege Symbole und Texte Grundriss (Ausführung) Grundriss Ergänzungen Decke und Unterzüge über Ebene Füllungen, Schraffuren (Messe Bestand) Grundriss (Messe Bestand) Veranstaltung (Messe Bestand) Texte (Messe Bestand) Standard Bestuhlung bzw. Möblierung (Messe Bestand) Anschlussbauteile, Via-Mobile (Messe Bestand) Feuerwehr und Fluchtwege Füllungen Feuerwehr Symbole und Texte Fluchtwege Symbole und Texte Grundriss (Ausführung) Grundriss Ergänzungen Decke und Unterzüge über Ebene CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 36

46 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Die Teilbilder der weiteren Ebenen werden analog angelegt Teilbildinhalte Die ersten 10 Teilbilder einer Ebene (TB bzw ) sind für die messespezifischen Darstellungen vorgesehen. Teilbild Grundriss (Ausführung) : Beinhaltet alle die für die Ausführungspläne Architektur benötigte Geometrie und die 3D-Baustruktur der vertikalen Bauteile. Teilbild Grundriss Ergänzungen : Ist vorgesehen für Flächenfüllungen und bauspezifische Texte. Teilbild Decke und Unterzüge über Ebene : Hier werden die horizontalen Bauteile, wie Unterzüge und Decken, im 3D-Modell erzeugt. Die restlichen Teilbilder stehen nach Absprache mit der MF zur freien Verfügung. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 37

47 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 3 Technische Gebäude und Anlagen 3.1 Einstellungen für das CAD-System AutoCAD CAD-Datenformat Als gemeinsames CAD-Datenformat wird die AutoCAD Version 2011 festgelegt. Alle Zeichnungen des einzelnen Projektes werden im dwg-format erstellt. Dwg-Formate von Nicht-AutoCAD-Systemen bzw. aus nicht CAD-Systemen generierte dwg-datein werden nicht akzeptiert Zeichnungserstellung Die Zeichnungen werden grundsätzlich im Maßstab 1:1 (m/mm) erstellt. Die Abgabe der Zeichnungen als Papier und Plotfile erfolgt in der Entwurfsplanung im Maßstab 1:100 und in der Ausführungsplanung im Maßstab 1:50. Ausnahmen bilden Detail-, Schnitt- und Ansichtszeichnungen. Andere Maßstäbe sind nur in Absprache mit dem vorgenannten Ansprechpartner der MF erlaubt Fremde Applikationen Nach Fertigstellung einer Zeichnung müssen die verwendeten Applikationen und die Hilfssoftware (AutoCAD Aufsätze) aus der Zeichnung entfernt werden. Das heißt, die Zeichnungen müssen im ACAD-Menü abgespeichert werden Pixelorientierte Elemente Grundsätzlich sind nur durch manuelle Eingaben (in AutoCAD) erstellte vektororientierte Zeichnungen erlaubt. Bitmap, punktmatrix- bzw. pixelorientierte Zeichnungen, die durch Scannen oder andere Prozesse erzeugt und danach in das dwg-format konvertiert wurden, sind nur in Absprache mit der MF erlaubt Planungsstände Zeichnungen, welche die Architektur als Planungsbasis haben (z.b. Grundrisse), müssen immer mit dem aktuellsten Architektur-Stand versehen werden. Dieser Hinweis steht immer in der rechten oberen Ecke des Zeichnungsrahmens mit TT.MM.JJ. Es kann in 3D geplant werden. Allerdings ist das gesamte Gewerk dann in 3D zu erstellen. Die Abgabe erfolgt dann in 3D und in 2D. In der 2D-Zechnung dürfen sich keine, 3D-Objekte befinden. Der Architektengrundriss ist bei der Datenübergabe als Block zu hinterlegen. Alle verwendeten Xref s sind einzufügen. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 38

48 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Einfügepunkt Alle Zeichnungen werden im Weltkoordinatensystem (WKS) dargestellt. Um die Koordination der einzelnen Gewerke zu sichern wird ein gemeinsamer Einfügepunkt festgelegt. Der Einfügepunkt ist der erste Achsenschnittpunkt unten links (entspricht: Anfang WKS = 0; 0; 0). Siehe auch Lage Ausgabeformat Als Ausgabeformat der Zeichnungen wird eine plt- und pdf-datei festgelegt. Diese entsprechen einem HPGL- oder HPGL2-Format. Die Stiftzuordnungen und Linienstärken sind in der Plotstiltabelle (Plot_Col_G_grau) der MF festgelegt, die auf Anforderung übermittelt wird. Änderungen in der Plotstiltabelle müssen als Datei mit geändertem Namen mitgeliefert werden. (Plot_Col_G_grau_Firmenname_Gewerke) Vorgaben: Plotstiltabelle (Plot_Col_G_grau) kann nur als Datei angefordert werden Zeichnungsnamen Die Namensgebung einer CAD-Zeichnung (dwg-datei) ist genau festgelegt und erfolgt gemäß dem Planschlüssel der Messe Frankfurt. Vorgaben: Planschlüsseltabelle in Anlage Prüfen und Bereinigen von Zeichnungen Jede Zeichnung ist nach Fertigstellung zu prüfen und zu bereinigen. Layer, die nicht von der MF vorgegeben bzw. mit ihr abgestimmt worden sind, sind zu entfernen. Es sind keine Namen zu vergeben, die nur aus Zahlen und Abkürzungen bestehen, welche nur der Ersteller kennt. Im Zweifelsfall ist die Bezeichnung komplett auszuschreiben Textstil Als Standardtextstil wird isocp verwendet und für den Plankopf Arial. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 39

49 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Verwendung der Plotstiltabelle Die Plotstiltabelle (Plot_Col_G_grau) muss dem zu erstellenden Plan angepasst werden. Die MF liefert lediglich eine Basis auf der aufgebaut werden kann. Vorgabe für Änderungen und Anpassungen sind immer die in der DIN festgelegten Darstellungen. Vorgaben: Plotstiltabelle (Plot_Col_G_grau) kann nur als Datei angefordert werden Darstellung der Architekturgrundrisse Zu jeder Planung sind grundsätzlich die aktuellsten Bestandsgrundrisse der MF anzufordern und zu verwenden. Die Pläne sind vor Ort zu überprüfen. Der aktuell verwendete Stand inklusive Index ist im Plankopf anzugeben. Der Architekturgrundriss wird für die Planung der Haustechnik in Dunkelgrau (Farbnr.: 28, 28, 28) dargestellt. Damit ist gewährleistet, dass die Technik hervorgehoben und keine Beschriftung durch schwarze Schraffur verdeckt wird. Der Grundriss ist als Block in der Datei zu hinterlegen. Angaben, welche irrelevant für die Darstellung und Planung der Technik sind, sind auszuschalten. Diese Entscheidungen werden selbstständig vom Auftragnehmer getroffen Verwendung der Vorlage Infoctb_ Diese Datei dient als Basis. Aus ihr können die benötigten Layer (inklusive Linienarten und -farben) entnommen werden. Vorgaben: Incoctb_ in Anlage -8- Maßgebend sind aber die in der EN/DIN beschriebenen Bezeichnung und Darstellungen der Objekte der einzelnen Gewerke. Diese werden selbstständig vom Auftragnehmer nachgeschlagen Layoutdarstellung Zu allen Plänen werden alle benötigten Layouts dargestellt inklusive des Plankopfes, der Legende und der Beschriftung der einzeln angelegten Layoutblätter. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 40

50 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 3.2 Layerinhalte Allgemein Alle Objekte sind auf den von der MF vorgesehenen Layer zu legen. Layer, die keine Zeichnungselemente enthalten sind aus der Zeichnung zu entfernen Layernamen Alle Layernamen sind grundsätzlich in Großbuchstaben zu benennen. Es sind keine Leerzeichen erlaubt. Diese werden durch Unterstriche/Bindestriche ersetzt. Der Aufbau der Layerbezeichnungen basiert auf einer Hauptgruppe und mehreren Untergruppen. Die Hauptgruppe wird mit einem Unterstrich von den weiteren Untergruppen getrennt. Folgende Struktur für die Layerbelegung ist zu verwenden: 1. Hauptgruppe Planer : (siehe Planschlüsseltabelle Anlage -2-) A = Architektur H = Heizung F = Feuerlöschanlagen K = Kältetechnik B = Brunnentechnik E = Elektro L = Lüftung S = Sanitär 2. Untergruppe Bauelemente : KWL = Kaltwasserleitung WWL = Warmwasserleitung VL = Heizungsvorlauf RL = Heizungsrücklauf AU = Außenluft Lüftung usw. Beispiele: A_MWA A_TREPPE H_VL H_RL S_KWL S_WWL usw. = Architektur Außenwand = Architektur Treppe = Heizungsvorlauf = Heizungsrücklauf = Sanitär Kaltwasserleitung = Sanitär Warmwasserleitung Bei Änderungen in bestehenden Grundrissen und Schnitten Die Layerstruktur ist in der Layerverwaltung (siehe 3.3 Layerverwaltung ) festgelegt. Eine Erweiterung oder Änderung ist nur in Abstimmung mit der MF möglich. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 41

51 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerfarben Genau wie die Layernamen sind auch die Layerfarben von Bedeutung. Die Layerfarbe ist mit einer bestimmten Stiftstärke (Plotstiltabelle) beim Ausplotten belegt. Beim Zeichnen ist darauf zu achten, dass die Layerfarben im Layermenü als Farben vonlayer deklariert werden Linienarten Die unterschiedlichen Linienarten ermöglichen die Deutung der verschiedenen Leitungsarten (z.b. Vorlauf und Rücklauf) bei einem schwarz/weiß Plot. Beim Zeichnen ist darauf zu achten, dass die Linienarten im Layermenü auf vonlayer eingestellt werden Strichstärken Die Stiftstärken sind an die Layerfarben gekoppelt und in den Plotstiltabellen festgelegt. Beim Zeichnen ist darauf zu achten, dass die Linienstärken im Layermenü als Vorgabe deklariert werden Planliste Zur Dokumentation der Zeichnungen muss eine Planliste erstellt werden (Excel-Tabelle). Diese muss immer auf dem aktuellen Stand gehalten und bei jeder Planlieferung mitgeliefert werden. Siehe auch Planliste. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 42

52 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 3.3 Layerverwaltung Layerstruktur: Allgemein Layerstruktur: Architektur CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 43

53 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerstruktur: Brunnentechnik CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 44

54 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerstruktur: Elektrotechnik CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 45

55 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerstruktur: Heizungstechnik CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 46

56 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerstruktur: Kältetechnik Layerstruktur: Lüftungstechnik CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 47

57 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 48

58 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerstruktur: Sanitärtechnik CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 49

59 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerstruktur: Sprinkler- und Feuerlöschtechnik CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 50

60 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt Layerstruktur: Schlitz- und Durchbrüche Nichtberücksichtige Gewerke Falls ein Gewerk nicht bzw. nur unzureichend beschrieben wurde, so sind die Bedenken des Auftragnehmers vor Beginn des Projektes der MF schriftlich anzuzeigen. Die neu aufgestellte bzw. erweiterte Layerstruktur (inklusive Linienart, -farbe und Änderung in der Plotstiltabelle) ist schriftlich einzureichen und mit der MF abzustimmen. Vorgabe sind immer die in der EN/DIN beschriebenen Bezeichnungen und Darstellungen. CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 51

61 CAD-Pflichtenheft Messe Frankfurt 4 Abkürzungsverzeichnis 2D zweidimensional 3D dreidimensional ACAD AutoCAD AMEV Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen AN Auftragnehmer avi Audio Video Interleave Videoformat Dateiendung BDSG Bundesdatenschutzgesetz bzw. beziehungsweise CD-ROM Compact Disc Read-Only Memory Datenträger DIN Deutsche Institut für Normung e. V. DVD Digital Versatile Disc (engl. für digitale vielseitige Scheibe) - Datenträger dwg Dateiformat von AutoCAD Drawing (engl. Zeichnung ) - Dateiendung EDV Elektronische Datenverarbeitung EG Erdgeschoss EG-Konformitätserklärung Europäische Gemeinschaft EN Europäische Norm etc. et cetera und so weiter ff mehrere, unmittelbar aufeinander folgende Seiten/Zahlen/etc. FTP File Transfer Protocol spezifiziertes Netzwerkprotokoll zur Übertragung von Dateien über IP-Netzwerke HOAI Honorarordnung für Architekten und Ingenieure HPGL Hewlett Packard Graphic Language Seitenbeschreibungssprache zur Ansteuerung von Stiftplottern HPGL2 Weiterentwicklung der Sprache HPGL jpg Grafikformat LPH Leistungsphase LS Längsschnitt MB Megabyte, eine Maßeinheit für Datenmengen in der Informatik MF Messe Frankfurt Venue GmbH & Co. KG mm Millimeter Längeneinheit Nr Nummer OG Obergeschoss pdf Portable Document Format Dateiendung plt Vektor-Graphic-Plotter-Dateien Dateiendung QS Querschnitt RGB Raum- und Gebäudebücher stat. statisch CAD- Pflichtenheft Messe Frankfurt, Version 01/13 52

Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros

Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros Erstellung von Technikplänen für ein Bauamt (Fachbereich TGA) Die Ihnen vorliegende Anleitung informiert

Mehr

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Inhalt 1 Datengrundlage... 2 2 Vorgehensweise...

Mehr

Anleitung für Architekturbüros zur Erstellung von Architekturplänen für AutoCAD und AutoCAD Architecture

Anleitung für Architekturbüros zur Erstellung von Architekturplänen für AutoCAD und AutoCAD Architecture Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für Architekturbüros zur Erstellung von Architekturplänen für AutoCAD und AutoCAD Architecture Inhalt 1 Datengrundlage... 2 2 Vorgehensweise...

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Kundeninformation PDF-Erzeugung in Adobe Illustrator, Adobe InDesign und QuarkXPress Datenprüfung und Datenübergabe

Kundeninformation PDF-Erzeugung in Adobe Illustrator, Adobe InDesign und QuarkXPress Datenprüfung und Datenübergabe PDF erstellen aus Adobe InDesign Eine PDF-Datei sollte direkt aus Adobe InDesign exportiert werden. Verwenden Sie bitte unsere PDF-Voreinstellung für InDesign. Die Datei CM_2010.joboptions erhalten Sie

Mehr

Technische Richtlinie

Technische Richtlinie Seite 1 von 8 Datum 22.11.2010 Technische Richtlinie Zeichnungen STEAG Energy Services GmbH, Schutzvermerk nach DIN ISO 16016 Rev. Datum Erstellt Geprüft / Freigegeben Abt. Name Abt. Name 00 22.11.2010

Mehr

Allplan Praxiswissen. Kurzleitfaden AutoCAD Zeichnungsvorlage BLB Brandenburg

Allplan Praxiswissen. Kurzleitfaden AutoCAD Zeichnungsvorlage BLB Brandenburg Allplan Praxiswissen Kurzleitfaden AutoCAD Zeichnungsvorlage BLB Brandenburg Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt; jedwede Haftung muss jedoch ausgeschlossen werden. Die Dokumentationen

Mehr

Vorgaben für den Datenaustausch digitaler Zeichnungen. Teil II

Vorgaben für den Datenaustausch digitaler Zeichnungen. Teil II Vorgaben für den Datenaustausch digitaler Zeichnungen Teil II Version 1- (Datum 214-4-1) Vereinbarungen über den elektronischen Datenaustausch für die digitale Erfassung von Gebäuden für Bauvorhaben der

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2

Mehr

WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Versionsnummer 10.0.3510 Thema. Software. Zertifizierungsantrag bei der ITSG Datum Januar 2010

WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Versionsnummer 10.0.3510 Thema. Software. Zertifizierungsantrag bei der ITSG Datum Januar 2010 Software WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Versionsnummer 10.0.3510 Thema Zertifizierungsantrag bei der ITSG Datum Januar 2010 Um aus der Software WISO Kaufmann beziehungsweise WISO Lohn & Gehalt eine

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

Advance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt

Advance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt Advance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt Advance Steel wurde speziell für Fachleute, die eine umfassende und vollständig in AutoCAD integrierte Lösung benötigen,

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

3a Open BIM Workflow - Import und Weiterbearbeitung

3a Open BIM Workflow - Import und Weiterbearbeitung 3a Open BIM Workflow - Import und Weiterbearbeitung in ALLPLAN Dieses Handbuch gibt Ihnen einen Überblick, welche Einstellungen Sie tätigen müssen, um die besten Ergebnisse im IFC-Datenaustausch zwischen

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen aus Adobe InDesign CC Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Über Datei >

Mehr

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu)

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu) ACHTUNG: Sollte die Umstellung entsprechend dieser Anleitung nicht erfolgreich sein und/oder treten während oder nach der Umstellung Probleme auf, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller des Programms

Mehr

Standard-Kontaktformular

Standard-Kontaktformular Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Standard-Kontaktformular Legen Sie ein neues Dokument an Klicken Sie die Datei an, unter der Sie das Kontaktformular anlegen möchten Legen Sie über Datei >

Mehr

1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei

1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei 1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei Hinweis: Die Anleitung setzt eine Programm-Version 4.40 oder höher voraus. In der VR-Networld-Software kann für Sicherheitsdateien ein Sicherheitsprofilwechsel

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Bereich Architektur und Technik, Planung und Ausführung

Bereich Architektur und Technik, Planung und Ausführung Verbindlicher Standard für die Erstellung von CAD-Zeichnungen des Immobilienservicebetriebes der Stadt Bielefeld Bereich Architektur und Technik, Planung und Ausführung Stadt Bielefeld Immobilienservicebetrieb

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Im ersten Teil dieses Dokuments erlangen Sie grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit AutoCAD P&ID.

Im ersten Teil dieses Dokuments erlangen Sie grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit AutoCAD P&ID. Kapitel 1 1 Programmfunktionen 1.1 Einleitung Im ersten Teil dieses Dokuments erlangen Sie grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit AutoCAD P&ID. 1.1.1 Syntaxkonventionen Um Ihnen die Durcharbeitung des

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

VR-NetWorld Software - Wechseldatenträger

VR-NetWorld Software - Wechseldatenträger VR-NetWorld Software - Wechseldatenträger Titel 2 Anleitung für den Wechsel des Sicherheitsprofils RDH-2 RDH10 Wechseldatenträger/ Diskette ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können.

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können. Produktvarianten und Downloads erstellen Produktvarianten eignen sich um Artikel mit verschiedenen Optionen wie bspw. ein Herrenhemd in den Farben blau, grün und rot sowie in den Größen S, M und L zu verkaufen.

Mehr

3 2D Zeichnungen. 3.1 Grundsätzliches

3 2D Zeichnungen. 3.1 Grundsätzliches 3 2D Zeichnungen 3.1 Grundsätzliches Eine technische Zeichnung ist ein Dokument, das in grafischer Form alle notwendigen Informationen für die Herstellung eines Einzelteils, einer Baugruppe oder eines

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr

Erste-Schritte VP 5.1

Erste-Schritte VP 5.1 In diesem Dokument werden wichtige Einstellungen beschrieben, die vorgenommen werden müssen, wenn mit einer leeren Planung begonnen wird. Inhaltsverzeichnis Erstellung einer leeren Planung...1 Wichtige

Mehr

3. Drucken und Exporte

3. Drucken und Exporte 3. Drucken und Exporte 1. Drucken Um drucken zu können ist es nötig zuerst ein Objekt/Projekt zu erstellen. Nun wählt man den punkt Datei Druckereinrichtung aus. (siehe Abbildung 1). siehe hier Abbildung

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

Unsere Wurst. online. Eigene Produktblätter für. erstellen und anpassen Handbuch

Unsere Wurst. online. Eigene Produktblätter für. erstellen und anpassen Handbuch Unsere Wurst online Eigene Produktblätter für Unsere Wurst erstellen und anpassen Handbuch 2 INHALT Begriffserklärung... 3 Übersicht der wichtigsten funktionen... 4 Produktübersicht... 4 eigenes Produktblatt

Mehr

Excel-Anwendung Wartungsplan

Excel-Anwendung Wartungsplan Excel-Anwendung Wartungsplan 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Wartungsplan

Mehr

Success! Bestellausgabe

Success! Bestellausgabe Success! Bestellausgabe 2 Bestellausgabe in SUCCESS! Für die Anbindung an die Bestellsysteme ihrer Lieferanten ist es möglich, die in Success! erzeugten Bestellungen, in eine Datei auszugeben und optional

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

1 Dokumentenmanagement

1 Dokumentenmanagement 1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

Benutzerhilfe. teamwork-net. plus

Benutzerhilfe. teamwork-net. plus Konradin Druck GmbH Kohlhammerstraße 1 15 70771 Leinfelden-Echterdingen Telefon +49 (0)711 7594-750 Heckel GmbH Raudtener Straße 11 90475 Nürnberg Telefon +49 (0)911 9841-0 Konradin Druck GmbH 01.2011

Mehr

Dokumentationsrichtlinie DOKU

Dokumentationsrichtlinie DOKU Unternehmensbereich Real Estate Management (FR) Daten und Dienste (FR/D) Dokumentationsrichtlinie DOKU Stand: 24. Januar 2012 Version: 2.03 Flughafen Hamburg GmbH 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11 Ableitung einer Einzelteilzeichnung mit CATIA P2 V5 R11 Inhaltsverzeichnis 1. Einrichten der Zeichnung...1 2. Erstellen der Ansichten...3 3. Bemaßung der Zeichnung...6 3.1 Durchmesserbemaßung...6 3.2 Radienbemaßung...8

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung

Mehr

Anleitung für das Content Management System

Anleitung für das Content Management System Homepage der Pfarre Maria Treu Anleitung für das Content Management System Teil 6 Wochenspiegel und Begegnung Einleitung Die Veröffentlichung einer Begegnung oder eines Wochenspiegels erfolgt (so wie auch

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Benutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck

Benutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck Benutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck Diese Anleitung muss bei jedem Start von Avid Liquid Edition befolgt werden, da sonst das Schneiden der Videos nicht möglich

Mehr

Kurzanleitung GigaMove

Kurzanleitung GigaMove Kurzanleitung GigaMove Dezember 2014 Inhalt Kurzerklärung... 1 Erstellen eines neuen Benutzerkontos... 2 Login... 5 Datei bereitstellen... 6 Bereitgestellte Datei herunterladen... 6 Datei anfordern...

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Die IFC Schnittstelle in EliteCAD V11 AR ist ein objektorientierter Datentransfer und kann parametrisierte 3D-Modelldaten austauschen.

Die IFC Schnittstelle in EliteCAD V11 AR ist ein objektorientierter Datentransfer und kann parametrisierte 3D-Modelldaten austauschen. EliteCAD11AR Die IFC Schnittstelle in EliteCAD V11 AR ist ein objektorientierter Datentransfer und kann parametrisierte 3D-Modelldaten austauschen. Beispielprojekt Das Beispielprojekt wurde In EliteCAD11AR

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritt 1: Anmeldung in der Software-Plattform https://qs-platform.info/ Falls Sie bislang noch kein QS- Systempartner sind, gehen Sie bitte auf die Startseite

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Anlage : 5 CAD/CAE-Datenblatt zum Vertrag 4711

Anlage : 5 CAD/CAE-Datenblatt zum Vertrag 4711 Seite 1 Anlage : 5 CAD/CAE-Datenblatt zum Vertrag 4711 SAP-Projektnummer: 10-11-2690-05-001 - Erweiterung Mensa - Turmstr. Gegenstand der Vereinbarung ist der elektronische Datenaustausch zwischen den

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Dokumentation PuSCH App. windows-phone

Dokumentation PuSCH App. windows-phone Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Dokumentation PuSCH App. iphone

Dokumentation PuSCH App. iphone Dokumentation PuSCH App iphone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal auf

Mehr

Versand einer Exportdatei per E-Mail, USB-Stick, etc.

Versand einer Exportdatei per E-Mail, USB-Stick, etc. Referat 7.4 - Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Versand einer Exportdatei per E-Mail, USB-Stick, etc. Seite 1 CuZea5 Impressum Autoren: Evangelischer Oberkirchenrat Stuttgart,

Mehr

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den

Mehr

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine im Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen

Mehr