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1 Das Einlagerungs ABC Das Thema Lager logistik von Reifen und Kundenrädern ist ein sehr weitreichendes und komplexes Thema. Durch unsere langjährige Erfahrung in diesem Bereich sehen wir uns in der Lage für jeden Kunden und jede Raumsituation die optimale Lagerlösung zu finden. Um die unterschiedlichen Möglichkeiten der Lager logistik im Reifenhandel für den Kunden verständlicher zu machen haben wir unser Einlagerungs ABC erstellt. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie die unterschied lichsten Möglichkeiten der Lagerlogistik für Reifen und Räder. Falls Sie Fragen zu den einzelnen Lösungen haben, stehen Ihnen unsere Fachberater gerne zur Verfügung. Näheres erfahren Sie auch hier in unserem Sonder katalog Räder und Reifenlagerung Erläuterungen der Einlagerungs ABC Grafiken Draufsicht Regalsystem Erläuterungen zu den Zeichnungen: Die jeweiligen Ansichten sind durch einen Pfeil gekennzeichnet Die Draufsicht zeigt die bedienende Person nur schematisch nicht genutzter Lagerraum ist schraffiert gekennzeichnet Vorderansicht Regalsystem Seitenansicht Regalsystem 1. Eingeschossige, einfache Einlagerungstiefe, Kurzfeldlagerung, (maximal mm Feldbreite) System Super / UNIRACK Platzverlust bei satzweiser! 4. Ebene schlecht erreichbar 88 Platzverlust bei satzweiser! günstig bei satzweiser sind zur Anpassung an die Radbreiten die Feldlängen 900 / / / mm kombinierbar sehr gute Übersicht bei satzweiser optimales Handling der Platz nach oben, falls vorhanden, wird nicht genutzt geringe Lagerdichte bei Feldlängen und mm häufig Platz verlust bei satzweiser

2 ABC 2. Eingeschossige, doppelte Einlagerungstiefe, Kurzfeldlagerung, (maximal mm Feldbreite) System SUPER / UNIRACK Platzverlust bei satzweiser! 4. Ebene schlecht erreichbar Platzverlust bei satzweiser! günstig optimalere Platzausnutzung bei satzweiser sind zur Anpassung an die Radbreiten die Feldlängen 900 / / / mm kombinierbar gute Übersicht bei satz weiser hohe Lagerdichte der Platz nach oben, falls vorhanden, wird nicht genutzt bei Feldlängen und mm häufig Platz verlust bei satzweiser die hinteren Räder sind schwer erreichbar 3. Eingeschossige, einfache Einlagerungstiefe, Langfeldlagerung, (maximal mm Feldbreite) System TS 4. Ebene schlecht erreichbar max. Kapazität bei Reihenlagerung durch min. Anzahl der Pfosten optimal bei unterschied lichen Radbreiten optimales Handling der Platz nach oben, falls vorhanden, wird nicht genutzt höhere Materialkosten gegenüber Kurzfeld lagerung 89

3 4. Eingeschossige, doppelte Einlagerungstiefe, Langfeldlagerung, (maximal mm Feldbreite) System TS 4. Ebene schlecht erreichbar optimale Platzausnutzung max. Kapazität bei Reihenlagerung durch min. Anzahl der Pfosten optimal bei unterschied lichen Radbreiten hohe Lagerdichte der Platz nach oben, falls vorhanden, wird nicht genutzt die hinteren Räder sind schwer erreichbar höhere Materialkosten gegenüber Kurzfeld lagerung 5. Zweigeschossige, einfache Einlagerungstiefe, Kurzfeldlagerung, (maximal mm Feldbreite) System SUPER / UNIRACK, 3+3 Lagerebenen Platzverlust bei satzweiser! 90 Platzverlust bei satzweiser! günstig große Kapazität durch gute Raumausnutzung bei satzweiser sind zur Anpassung an die Radbreiten die Feldlängen 900 / / mm kombinierbar sehr gute Übersicht bei satzweiser optimales Handling Platzverlust durch Pfosten bei Feldlängen mm häufig Platz verlust bei satzweiser

4 ABC 6. Zweigeschossige, doppelte Einlagerungstiefe, Kurzfeldlagerung, (maximal mm Feldbreite) System SUPER / UNIRACK, 4+4 Lagerebenen Platzverlust bei satzweiser! Platzverlust bei satzweiser! günstig hohe Kapazität durch gute Raumausnutzung bei satzweiser sind zur Anpassung an die Radbreiten die Feldlängen 900 / / mm kombinierbar sehr hohe Lagerdichte bei Feldlängen mm häufig Platz verlust bei satzweiser die hinteren Räder sind schwer erreichbar 7. Zweigeschossige, einfache Einlagerungstiefe, Langfeldlagerung, (maximal mm Feldbreite) System TS, 3+3 Lagerebenen gute Übersicht optimales Handling große Kapazität durch gute Raumausnutzung ideales Verhältniss aus Bedienerfreundlichkeit und Kapazität höhere Materialkosten gegenüber Kurzfeld lagerung 91

5 8. Zweigeschossige, doppelte Einlagerungstiefe, Langfeldlagerung, (maximal mm Feldbreite) System TS mit Lagerebenen sehr hohe Lagerdichte maximale Kapazität durch beste Raumausnutzung die hinteren Räder sind schwer erreichbar höhere Materialkosten gegenüber Kurzfeldlagerung 9. Regalanlage mit aufliegender Lagerbühne, "Lang bzw. Kurzfeldlagerung" Flexibler Flexibler 92 lässt sich an jeden Raum anpassen im oberen Bereich Platz für andere Anwendungen flexible Platzeinteilung günstige Lösung um Reifen und andere Waren effektiv zu lagern im Erdgeschoss fixierte Platzeinteilung

6 ABC 10. Lagerbühne, Regale unter der Bühne, "Lang bzw. Kurzfeldlagerung" Flexibler Flexibler lässt sich an jeden Raum anpassen Variabel auch Platz für andere Anwendungen flexible Platzeinteilung auf allen Lagerebenen höhere Materialkosten gegenüber Regalanlage mit aufliegender Lagerbühne Höhenverlust durch Bühnenkonstruktion 11. Lagerbühne, Regale auf der Bühne, "Lang bzw. Kurzfeldlagerung" lässt sich an jeden Raum anpassen im unteren Bereich Platz für andere Anwendungen flexible Platzeinteilung Verdoppelung der Lagergrundfläche Höhenverlust durch Bühnenkonstruktion 93

7 12. Reifen und Räderlagerung direkt mit unseren Reifenwagen 1 und mehrgeschossig Variante : Reifenwagen auf Lagerbühne 2 geschossig Minimale Handlingskosten bei Ein und Auslagerung Umlagerung der Reifen in die Regale entfällt effektive Wege bringe die Ware zum Mann zeitlich schnellster Zugriff auf Reifen / Räder Lagerflächen variabel nutzbar Hohe Lagerdichte Höherer Kostenaufwand für das Lagersystem Reifenlift 13. Reifen und Räderlagerung mit ERGOWHEEL Räderregal 94 mit bis zu 30 % höherer Lagerkapazität, im Regalverbund unschlagbar effizient satzweise dynamische Räderlagerung einfache, kraftschonende Einund Auslagerung der Räder die liegende schützt die Felge vor Beschädigungen Weitere Information auf Seite Höherer Kostenaufwand im Vergleich zum Regal

8 ABC 14. Verschieberegalanlage zur manuellen Beschickung "Lang bzw. Kurzfeldlagerung" F = festes Lagerelement F F % höhere Kapazität als normale bei entsprechendem Platzangebot beste Raumausnutzung gute Übersicht sehr hohe Lagerdichte stark verkürzte Wege niedrige Raumkosten sehr gutes Handling bis zur 3. Ebene höhere Material kosten gegenüber der herkömm lichen ab der 3. Ebene Leiter oder Bediengerät notwendig 15. Räderlagerung auf Palette im Verschieberegal mit einem Radsatz pro Palette (maschinelle Bestückung) F F = festes Lagerelement beste Raumausnutzung in Stoßzeiten Engpässe bei Einund Auslagerung durch Stapler möglich schlechte Ausnutzung des Staplers in den Zwischenzeiten (Sommer und Winter) höhere Material kosten gegenüber der herkömm lichen Anschaffung von Stapler notwendig 95

9 16. Räderlagerung auf Palette im Hochregal mit einem Radsatz pro Palette (maschinelle Bestückung) geringe Investitionskosten schlechte Raumausnutzung Stapler Anschaffung ist nötig in Stoßzeiten Engpässe durch bei Ein und Auslagerung durch Stapler möglich schlechte Ausnutzung des Staplers in den Zwischenzeiten (Sommer und Winter) 17. Rädereinlagerung mit Bediengerät z. B.Bravi Sprint und doppelter Einlagerungstiefe, "Lang bzw. Kurzfeldlagerung" 96 die Räder können auf bis zu 6 Lagerebenen (bei universeller Höheneinteilung) ohne Zwischenstockwerk eingelagert werden. dadurch Wegfall von Treppen und Aufgabe plätzen gute Raumausnutzung optimale Lagerdichte es passen nur 4 Räder auf das Bediengerät in Stoßzeiten Engpässe bei Ein und Auslagerung durch Bediengerät möglich schlechte Ausnutzung des Bediengerätes in den Zwischenzeiten (Sommer und Winter) die hinteren Räder sind sehr schlecht erreichbar

10 ABC 18. Paternostersystem zur Räder und Reifenkommissionierung begehbare 2. Ebene begehbare 2. Ebene 19. Paternostersystem zur Räder und Reifenlagerung optimale Ergonomie bei Ein und Auslagerung kleine Stellfläche kürzeste Wege Ware zum Mann schnellster Zugriff auf Reifen / Räder beste Präsentation Höherer Kostenaufwand im Vergleich zum Regal 97

11 Der Einlagerungsablauf in der Reifenwerkstatt Einlagerung mit Reifen wagen 1x 18 Räder auf den Reifenwagen bei der Räderlogistik mit Reifenwagen wird das Rad nur 2x in die Hand genommen dadurch erreicht man eine erhebliche Zeitersparnis und eine effektiven Arbeitsablauf 4x Rädereinlagern 2x 18 Räder vom Reifenwagen direkt in das Regal einlagern. Transport in die 1. Ebene durch Stapler bzw. Lift. Einlagern mit der Karre Räder auf Karre 3x 2x Räder abladen und die Treppe hinauf 1x 4 Räder auf Reifenkarre bei der Räderlogistik mit Reifenkarre und Handbeladung des Regal systems wird das Rad 4x in die Hand genommen dadurch entsteht eine un effektive Räderlogistik Einlagerung mit Bedien gerät und doppelter Einlagerungstiefe 3x in schwindelnder Höhe Räder aufstellen und einlagern 1x 4 Räder auf Reifenkarre Einlagern mit Bediengerät 98 2x Räder aufladen Transport von max. 4 Rädern mit der Reifenkarre zum Bediengerät Umladen der Räder auf das Bediengerät erforderlich nur 90 kg Tragkraft des Bediengerätes auf dem Bediengerät muss das Rad dann zur Einlagerung teils in schwindelnder Höhe um 90 Grad auf gestellt werden das Rad wird mind. 3x angefasst die hinteren Räder sind sehr schwierig zu erreichen