UBS Outlook. Risiko-Management 14 Thesen zur risikobewussten Unternehmensführung

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2 Risiko bedeutet Chancen- und Gefahrenpotenzial Chance (Opportunity) Chancenpotenzial (Upside Risk) Unsicherheit Schwankungsbereich (Volatilität) Risiko (Risk) Gefahr (Threat) Gefahrenpotenzial (Downside Risk)

3 Know-how und Erfahrung können das Gefahrenpotenzial entschärfen Gefahrenpotenzial Hoch Erwerb von zusätzlichem internem Know-how Einbezug von externem Know-how Gering Hoch Erfahrung (Lernkurve)

4 Das Risikoportfolio eines Unternehmens besteht aus vielen Einzelrisiken Gross Risiko P1 P2 M2 Mögliche Risikofaktoren: Produkte (P) Märkte (M) M1 P3 Klein Erwartungswert = Finanzielle Bedeutung von Einzelrisiken Gross

5 Normale Schwankungen (Volatilität) und ausserordentliche Ereignisse Unerwartete Chance Positiver Erwartungshorizont Szenario (Planung) Unerwartete Gefahr Negative Toleranzgrenze

6 Wahrscheinlichkeit und Tragweite von Risiken Hoch Gross Existenzbedrohend Wahrscheinlichkeit Schwerwiegend Tragbar Gering Ignorieren Überwachen Verlustrisiko Reduzieren Verhindern Tief Hoch Tragweite

7 Interne und externe Risikofaktoren Technologie Ökonomie/Wirtschaft Meinungsbildner Gesetzgeber Kapitalgeber Extern Konkurrenten Lieferanten Kunden Organisation Prozesse Produkte Intern Finanzen Management Mitarbeiter Ökologie/Umwelt Gesellschaft/Staat

8 Die Triebkräfte des Branchenwettbewerbs sind Chancen und Gefahren für Unternehmen Eintrittsbarrieren Bedrohung durch neue Anbieter Branchenwachstum Vehandlungsstärke der Lieferanten Branchenwettbewerb Verhandlungsstärke der Abnehmer Austrittsbarrieren Substitutionsgefahr durch Ersatzprodukte Kapazitätsauslastung, nach Prof. Dr. M. Porter

9 Zukunft bedeutet Unsicherheit und birgt Chancen und Gefahren Unsicherheit Chancen Upside Risk Heute Zukunft Downside Risk Unsicherheit Gefahren

10 Die Sicherheitsbilanz und die Risikobilanz müssen stimmen Sicherheitsbilanz Veränderung / Entwicklung Stabilität Unsicherheit als Prozess Sicherheit als Zustand Chancen Gefahren Chancen Gefahren Risikobilanz, nach Prof. Dr. M. Haller

11 Das Chancenpotenzial sollte grösser sein als das Gefahrenpotenzial Chancenpotenzial Positiver Erwartungswert 0 10 Risiko ausgeglichen Negativer Erwartungswert 20 Gefahrenpotenzial

12 Wertorientierung verlangt risikobewusste Unternehmensführung Sicherheit Risikopolitik Investitionspolitik Entwicklung Wachstum Risikogerechte Ertragspolitik Unternehmenswert Finanzpolitik Rentabilität Cashflow Kapitalstrukturpolitik Liquiditätspolitik Erhalt Liquidität, nach Prof. Dr. R. Volkart

13 Risiko-Management: Bewusster und systematischer Umgang mit Risiken Erkennen Analysieren Eintretenswahrscheinlichkeit (Probability) Überwachen Bewerten Risiko Eingehen? Begrenzen? Überwälzen? Vermeiden? Tragweite Tragbarkeit (Impact)

14 Risikoverteilung und Risikobeherrschung Schlecht Risikobeherrschung Gesamtrisiko für das Unternehmen (Risk Exposure) Gut Risikoverteilung Schlecht

15 Je höher das Risiko, desto höher die Risikokosten Hoch Ausfallrisiko Risikozuschlag 0 Kosten Hoch

16 Wer Risiken frühzeitig erkennt, hat mehr Handlungsspielraum Gross Klein Chance Chance Handlungsspielraum Proaktive Phase Zeitverlauf (Entwicklung) Anpassungsdruck Reaktive Phase Gefahr Gefahr Gross Klein

17 Erkennbarkeit und Vorwarnzeit von Krisen Erkennbarkeit, Gefahrenpotenzial Schwach Stark Lang Liquiditätskrise Ertragskrise Entwicklungskrise Strategiekrise Vorwarnzeit Kurz Gross Klein Handlungsspielraum, Chancenpotenzial

18 Risiko-Management im Unternehmen Erfolgskritische Faktoren (Risikofaktoren) Beobachtungs- und Frühwarnsysteme (externe) Faktoren Planungs- und Kontrollsysteme (interne) Faktoren Kontrollinstrumente (Indikatoren und Kennzahlen) Quelle: OBT Unternehmensberatung

19 Rollen in einer risikobewussten Unternehmenskultur kreativ extrovertiert Förderer flexibel Erfinder Entwickler analytisch Berater Coach Organisator intuitiv Erhalter Produzent strukturiert introvertiert Controller praktisch, nach Prof. Dr. M. Hilb

20 Unternehmensrisiken sind mit Eigenkapital abzudecken Risiko Zukünftiger Cashflow Kapitalherkunft Eher gering Kalkulierbar Gesichert Stabil Fremdkapital (Bankfinanzierung) Ziemlich hoch Abschätzbar Sehr hoch (Gewinne oder Verluste) Unsicher Volatil Ungewiss Risikokapital (nachrangige Darlehen) Risikokapital (Eigenkapital)

21 Kredit-Management beginnt mit risikobewusster Kreditpolitik Kreditpolitik Kundenakquisition Kreditgewährung Debitoreninkasso Wie viel Kredit geben wir wem gegen welche Sicherheiten und zu welchen Konditionen? Führen Verkaufsanstrengungen zu einem ungewollten Risiko? (Bonitätsprüfung) Wollen wir liefern und, wenn ja, zu welchen Bedingungen? Lohnt sich das Inkasso zurzeit? Später? Quelle: Intrum Justitia und UBS Outlook

22 Risiken bewusst versichern Wahrscheinlichkeit Hoch Reserven bilden (eigener Fonds) Selber tragen Unbedingt versichern (hohe Prämie) Versichern (niedrige Prämie) Gering Tragweite Gross

23 Ursachen und Tragweite von Risiken beeinflussen Wahrscheinlichkeit Hoch Auswirkungsbezogene Massnahmen Ursachenbezogene Massnahmen Gering, nach Basler Versicherungen Tragweite Gross

24 Absicherung mittels Devisenoptionen 2500 Wert des Erlöses in CHF Wert Zahlung 1000 Euro in CHF (ohne Absicherung) Wert der Option (abhängig von Wechselkurs) abzgl. Prämie Gesamtwert der Transaktion (mit Absicherung) CHF / Euro Quelle: Economic Research UBS Schweiz

25 Umweltrisiken dürfen nicht unterschätzt werden Auswirkungen auf die Kosten des Unternehmens die Beziehungen zu Kunden und Öffentlichkeit die Beziehungen zu Banken und Versicherungen Schadenbeseitigungskosten Kosten des Produktionsausfalls Kosten durch Haftungsverpflichtungen Kosten durch behördliche Auflagen Erhöhte Betriebskosten Krankheits- und Unfallkosten Motivationskosten Personalanwerbungskosten Wertminderung der Aktiva/Altlasten Imageschaden Wettbewerbsnachteile Einschränkung der Lieferbereitschaft Mangelhafte Qualität Verlust der Glaubwürdigkeit Gestörte Beziehungen Risikogerechte Versicherungsprämie Schwierige Kapitalbeschaffung Risikogerechte Kreditkonditionen

26 Unternehmerische Entscheide benötigen Risikokompetenz und Erfahrung Risiko-Management-Kompetenz Viel Strategische Entscheide (Verwaltungsrat und Geschäftsleitung) Operative Ausnahme-Entscheide Operative Entscheide (Geschäftsleitung und Mitarbeiter) Routine-Entscheide (Portfolio-Entscheide) Wenig Erfahrung (statistisch) mit vergleichbaren Risiken Viel

27 Anforderungsprofil eines Verwaltungsrates 1. Verfügbarkeit und Bereitschaft, sich der Probleme des Unternehmens anzunehmen und die oberste Unternehmensleitung zu unterstützen. 2. Der Wille, sich für das Unternehmen tatkräftig einzusetzen Die Abdeckung der erforderlichen Fähigkeiten und Kompetenzen durch die VR-Mitglieder, ausgerichtet auf die Tätigkeit und die Zielsetzung des Unternehmens. Physische, psychische und finanzielle Unabhängigkeit der Verwaltungsratsmitglieder untereinander und gegenüber dem Unternehmen. Quelle: Spencer Stuart, Zürich

28 Risikobewusste Unternehmenskulturen bauen auf Information und Kommunikation Hoch Chancen und Gefahren... Informationen / Wissen (Know-how) sind bekannt, aber Massnahmen unterbleiben werden ignoriert werden frühzeitig erkannt und proaktiv angegangen werden falsch eingeschätzt Gering Kommunikation (Offenheit / Transparenz) Offen

29 Das Verhältnis von Risiko und Ertrag muss stimmen Risikogerechter Ertrag (Risk Return) Ertrag (Return on Investment) Risikozuschlag Basisertrag Risikolose Ertragserwartung Tief Risiko Hoch

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