Betriebsbuch. für Sprachalarmanlagen (SAA) und Elektroakustische Notfallwarnsysteme (ENS) Answers for infrastructure.

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1 Betriebsbuch für Sprachalarmanlagen (SAA) und Elektroakustische Notfallwarnsysteme (ENS) Answers for infrastructure.

2 Der Inhalt dieses Betriebsbuches wurde erstellt von der Leistungs gemeinschaft Beschallungstechnik im ZVEI (Stand: Februar 20). Nachdruck mit freundlicher Genehmigung des ZVEI. ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. Fachverband Sicherheit Lyoner Straße Frankfurt am Main Fon: Fax: sicherheit@zvei.org

3 Basisdaten zur Anlage Sprachalarmanlage gemäß DIN VDE Elektroakustisches Notfallwarnsystem gemäß DIN EN Hersteller/Typ: Anlagennummer: Inbetriebnahme am: durch: Anlagenort : Anschrift: Bereich: Tel: Fax: Errichter : Anschrift: Tel: Fax: Betreiber : Anschrift: Tel: Fax: Instandhalter : Anschrift: Tel: Fax: 1 3

4 Eingewiesene Personen : Tel: : Tel: : Tel: Hilfeleistende Stellen (z.b. Feuerwehr, Wach-/Sicherheitsdienst, Polizei) Anschrift: Tel: Anschrift: Tel: Anschrift: Tel: Sonstige Stellen (z.b. ständig besetzte Stelle) : Anschrift: Tel: Fax: Allgemeine Hinweise Dieses Betriebsbuch ist ständig verfügbar und in unmittelbarer Nähe der Zentrale aufzubewahren. Es soll über die gesamte Betriebsdauer der Anlage ständig verfügbar, sowie fünf Jahre darüber hinaus zur Einsicht erhalten bleiben. Es sind alle Ereignisse während des Betriebes (Betriebsereignisse) einzutragen, sowie alle Maßnahmen zur Sicherstellung der Betriebsbereitschaft (Instandhaltung) zu dokumentieren. 2 4

5 Die Stammdaten sind durch den Errichter einzutragen, danach ist das Betriebsbuch an den Betreiber zu übergeben. Die durchgeführten Instandhaltungsarbeiten sind durch die Fachfirma zu dokumentieren. Für den Betrieb von Sprachalarmanlagen (SAA) sind die Bestimmungen gemäß DIN VDE 0833 Teil 1, 2 und 4 zu beachten. Für den Betrieb von Elektroakustischen Notfallwarnsystemen (ENS) sind die Bestimmungen gemäß DIN EN zu beachten. Darüber hinaus sind für SAA und ENS Auflagen der zuständigen Bauaufsichtsbehörde, Feuerwehr oder Gewerbeaufsicht einzuhalten. Besonderheiten der Anlage und sonstige Notizen 3 5

6 6 Ursache/Grund Ursache/Grund *) Störung (S), An-/Abschaltung (AN/AB), Alarmübung (AÜ), Prüfung (P) *) Störung (S), An-/Abschaltung (AN/AB), Alarmübung (AÜ), Prüfung (P) Betriebsereignisse Betriebsereignisse 4 4

7 Ursache/Grund Ursache/Grund *) Störung (S), An-/Abschaltung (AN/AB), Alarmübung (AÜ), Prüfung (P) *) Störung (S), An-/Abschaltung (AN/AB), Alarmübung (AÜ), Prüfung (P) Betriebsereignisse Betriebsereignisse 4 4 7

9 Ursache/Grund Ursache/Grund *) Störung (S), An-/Abschaltung (AN/AB), Alarmübung (AÜ), Prüfung (P) *) Störung (S), An-/Abschaltung (AN/AB), Alarmübung (AÜ), Prüfung (P) Betriebsereignisse Betriebsereignisse 4 4 9

11 Ursache/Grund Ursache/Grund *) Störung (S), An-/Abschaltung (AN/AB), Alarmübung (AÜ), Prüfung (P) *) Störung (S), An-/Abschaltung (AN/AB), Alarmübung (AÜ), Prüfung (P) Betriebsereignisse Betriebsereignisse

12 Instandhaltung: Inspektion, Wartung, Instandsetzung und Verbesserung Ziel der Instandhaltung ist es, die Wirksamkeit und die Betriebsicherheit der Anlage sicherzustellen. Dabei sind für SAA bzw. ENS die unter allgemeine Hinweise beschriebenen Vorschriften und Bestimmungen, sowie die allgemein anerkannten Regeln der Technik einzuhalten. Die Instandhaltung darf nur von Fachfirmen mit autorisiertem und geschultem Personal durchgeführt werden. Die beauftragte Fachfirma ist dafür verantwortlich, dass die an der Anlage von ihr erbrachten Leistungen nach Art und Umfang notwendig und hinreichend sind. Bei der Instandhaltung sind die Anlagenteile gemäß der für SAA bzw. ENS zutreffenden Norm zu prüfen. Die Ergebnisse sind auf nachfolgenden Seiten einzutragen. Begriffsbestimmungen (in Anlehnung an DIN 31051) Instandhaltung: alle Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des Sollzustandes, sowie zur Feststellung und Beurteilung des Ist-Zustandes der Anlage. Die Instandhaltung umfasst Inspektion, Wartung, Instandsetzung und Verbesserung. Teilbereich Definition Inspektion Feststellung und Beurteilung des IstZustandes Präventive Maßnahmen zur Erhaltung des Sollzustandes Maßnahmen zur Wiederherstellung des Sollzustandes Steigerung der Funktionssicherheit Durchzuführende Tätigkeit Wartung Instandsetzung Verbesserung Messen, prüfen, zählen, auslösen, protokollieren Nachstellen, reinigen, auswechseln, auslösen, protokollieren Reparieren, einstellen, austauschen, auslösen, protokollieren Ersetzen, erweitern, protokollieren 10

13 Zu überprüfende Funktionen Die Mindestanforderungen sind den zutreffenden Normen zu entnehmen, zusätzlich sind die Herstellerangaben zu berücksichtigen. Liste der Ersatzteile Lagerort (z.b. Leistungsverstärker) Spezialwerkzeuge (z. B. Schrankschlüssel) 11 13

14 Durchgeführte Durchgeführte Maßnahme Maßnahme *) Inspektion (I), Wartung (W), Änderung/Verbesserung (Ä), Instandsetzung (IN) *) Inspektion *) Inspektion (I), Wartung (I), Wartung (W),(W), Änderung/Verbesserung Änderung/Verbesserung (Ä),(Ä), Instandsetzung Instandsetzung (IN)(IN) 14

18 Durchgeführte Durchgeführte Maßnahme Maßnahme *) Inspektion (I), Wartung (W), Änderung/Verbesserung (Ä), Instandsetzung (IN) *) Inspektion *) Inspektion (I), Wartung (I), Wartung (W),(W), Änderung/Verbesserung Änderung/Verbesserung (Ä),(Ä), Instandsetzung Instandsetzung (IN)(IN)

20 20 Bez.Bez. LinieLinie Ist Leistung Bemerkung Soll Soll Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Leistung LeistungBemerkung Bemerkung Bez. Linie derder Soll Linienmessung Ist(Impedanzmessung) Ist Ergebnisse Ergebnisse Lautsprecher Lautsprecher IstLinienmessung (Impedanzmessung) Ergebnisse der Lautsprecher Linienmessung (Impedanzmessung)

21 Bez.Bez. LinieLinie Ist Leistung Bemerkung Soll Soll Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Leistung LeistungBemerkung Bemerkung Bez. Linie derder Soll Linienmessung Ist(Impedanzmessung) Ist Ergebnisse Ergebnisse Lautsprecher Lautsprecher IstLinienmessung (Impedanzmessung) Ergebnisse der Lautsprecher Linienmessung (Impedanzmessung) 21

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28 Ihren regionalen Ansprechpartner finden Sie im Internet unter oder über unser Kundenbetreuungs-Center Telefon Siemens AG Infrastructure & Cities Sector Building Technologies Division Rödelheimer Landstraße Frankfurt am Main Siemens AG Infrastructure & Cities Sector Building Technologies Division Siemensallee Karlsruhe Die Informationen in dieser Broschüre enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluss ausdrücklich vereinbart werden. Änderungen vorbehalten. Siemens AG, 2013 Gedruckt in Deutschland 05/2013 (Stand 02/20). Bestell-Nr. E10003-A38-B104