1 Eckdaten IX.2 Schule Paul-Moor-Schule Spandau

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1 1 Eckdaten IX.2 Schule Paul-Moor-Schule Spandau Straße PLZ Ort Adamstraße Berlin Telefon / Fax dienstl URL / Internetadresse paulmoorschule@web.de Schulform Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Gabriele Birkenmayer Deutsch; Gesellschaftswissenschaften; g.birkenmayer@freenet.de Kunst denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Gabriele Birkenmayer / Tia Lux Sek. I Bezüge zu Gesellschaftswissenschaften, Kunst, Deutsch Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler AG Geschichtswerkstatt, Jg. 5 und 6 9 Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Tia Lux Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Dr. Dieter Nellessen, Untere Denkmalbehörde Berlin-Spandau; Heiko Metz, Stadtgeschichtliches Archiv Spandau GRS Straße PLZ Ort Carl-Schurz-Str. 2/ Berlin Telefon Telefax 030 / / / dieter.nellessen@ba-spandau.berlin.de URL / Internetadresse 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Hausträume - Traumhäuser. Wege zur energetischen Sanierung Reithalle und Stallungen der ehem. Kaserne Moritzstraße Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Das Thema des Verbundes widmet sich einer entscheidenden Frage des Denkmalschutzes: Wie kann man alte, zum Teil leer stehende oder stark verfallene Gebäude zeitgemäß nutzbar machen und wieder mit Leben füllen? Das Team der Paul-Moor-Schule beschäftigte sich mit einem Denkmalensemble aus Reithalle und Stallungen, dem letzten noch erhaltenen Überrest der ehemaligen Kaserne Moritzstraße, die um 1892 erbaut wurde. Die Gebäude stehen leer und sollen einer neuen Nutzung zugeführt werden. Bevor die Schüler eigene Träume zur Zukunft der Gebäude entwickelten, beschäftigte sich das Team damit, welche Nutzungskonzepte es bereits gegeben hat und welche nun realisiert werden sollen. Anregungen ergaben sich auch aus dem Vergleich mit anderen Reithallen, die für eine kulturelle Nutzung umgebaut worden sind. Da die Gebäude in Zukunft auf Zimmertemperatur beheizbar sein sollen, war die Frage der denkmalgerechten energetischen Sanierung von zentraler Bedeutung. Das Projekt ist ein Beitrag im Themenfeld Energetische Sanierung und Denkmalschutz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.

2 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Persönliche Vorerfahrungen im Bereich Kulturerbe und Denkmalschutz: Tätigkeit als selbständige Möbelrestauratorin, u. a. für die Stiftung Schlösser und Gärten (Schloss Charlottenburg) Vorerfahrungen als Lehrerin an der Paul-Moor-Schule: 2011 Schülerprojekt zum Tag des offenen Denkmals (Jaczoturm) 2013/14 denkmal aktiv Projekt: Jaczoturm, Schildhornsage und der historische Hintergrund im 12. Jh. 2014/15 denkmal aktiv Projekt: Zitadelle Spandau eine zukünftige Weltkulturerbestätte? im Verbund Denkmalschutz, Weltkulturerbe und Tourismus mit der Medienschule Babelsberg und der Schule am Koppenplatz Berlin 2015/16 denkmal aktiv Projekt: Figurengeschichten Wie Marmordenkmäler Interesse an Geschichte wecken im Verbund Denkmal Geschichten mit dem Engelbert-Kaempfer-Gymnasium Lemgo und der Realschule Lemgo 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Im 19. Jahrhundert war Spandau gepägt durch die preußische Befestigung, die nach den Befreiungskriegen zum Schutz der Stadt und der dort ansässigen Rüstungsindustrie errichtet wurde. Von den zahlreichen Kasernen und Verteidigungsanlagen der sogenannten Festung Spandau ist nur noch wenig erhalten. Die denkmalgeschützte Reithalle repräsentiert eine spannende Geschichte, zunächst als Exerzierhalle des Königlichpreußischen 5. Garderegiments zu Fuß, nach dem Ersten Weltkrieg als Reithalle der Polizeikaserne sowie nach dem Zweiten Weltkrieg als Standort der Reiterstaffel der Landes- und später Bundespolizei. Die Zukunft des seit acht Jahren leerstehenden Gebäudeensembles ist noch immer nicht geklärt. Spuren der vergangenen Nutzungen sowie die Auseinandersetzung mit der Frage, was aus den Gebäuden werden soll, regten zum Nachdenken an. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Ziel unseres Projekts war es, dass die Schüler sich mit Fragen des Denkmalschutzes und der energetischen Sanierung intensiv und praktisch handelnd beschäftigen sollten. Was können wir durch die Bauweise und Gestaltung über die Historie von Gebäuden erfahren? Was sind die Aufgaben, Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Denkmalschutzes? Warum ist es sinnvoll, Denkmale zu erhalten? Welche verschiedenen Akteure haben mit zu entscheiden, wenn ein Denkmal einer anderen Nutzung zugeführt wird? Welche Fragen stellen sich hinsichtlich der energetischen Sanierung? Die Schüler beschäftigten sich mit Hilfe von Fachleuten mit diesen Fragen und versuchten, durch den Bau von Modellen einen individuellen praktischen Zugang zur Thematik zu finden. Sie sollten eine Vorstellung davon entwickeln, dass es eine anspruchsvolle Herausforderung und lohnende Aufgabe ist, Kulturgüter für die Nachwelt zu erhalten. Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Die Schüler erarbeiteten eine Ausstellung zur Geschichte des Denkmalensembles: Wozu diente die Exerzierhalle des preußischen Infanterieregiments vor dem Ersten Weltkrieg, die Reithalle der Polizeikaserne in der Weimarer Republik und die Halle der Polizei-Reiterstaffel nach 1960? Was könnte die zukünftige Nutzung des Gebäudes sein? Wie werden andere Reithallen von Kasernen heute genutzt? Die Schüler gestalteten Plakate und zu diesen Themen und sie bauten Modelle zur Veranschaulichung. 5 Vorgehensweise, Umsetzung und Durchführung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Einführung: September / Oktober / 2016 Erarbeitung: Warum ist der Erhalt von Kulturdenkmalen wichtig? / Welche Aufgaben und Ziele hat der Denkmalschutz? Kennenlernen des Reithallenensembles: Die Schüler ließen bei einer ersten Exkursion im September das Reithallenensemble auf sich wirken. Sehr beeindruckend war für sie, zu beobachten, wie die Natur sich in dem seit acht Jahren leerstehenden Gebäude ausgebreitet hat. Die Fenster sind teilweise sehr romantisch zugewachsen und wir fanden Spuren eines Fuchses. Mit Begeisterung nahmen die Schüler Maß und untersuchten den Zustand der Halle. Sie stimmten darin überein, dass die Halle ein beeindruckendes Gebäude ist, dessen Gestaltungselemente (Fenster, Profile usw.) nicht verändert werden sollten. Die Tragwerkskonstruktion der 70 m langen Halle beeindruckte die Schüler. Wir beschlossenen, uns in unserem Projekt auf die Reithalle zu beschränken. Geschichte der Halle / Recherche:

3 November / Dezember 2016 / Januar / Februar 2017 Recherche: Die Schüler suchten nach Informationen zur Geschichte der Halle. Da das Archiv der Denkmalbehörde im Zweiten Weltkrieg ausbrannte, haben sich dort keine Unterlagen über die ehemalige Kaserne erhalten. Wir recherchierten im Stadtgeschichtlichen Archiv in der Zitadelle Spandau und stießen auf eine Mappe des Heimatforschers Albert Ludewig. Aus dessen Recherchen geht hervor, dass die Reithalle bis 1920 eine Exerzierhalle des preußischen 5. Garderegiments zu Fuß war. Nach Ersten Weltkrieg wurde die Kaserne entmilitarisiert und von der Polizei übernommen. Die Exerzierhalle wurde zur Reithalle. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kaserne stark beschädigt und später bis auf das Reithallenensemble abgerissen. Dort wurde die Reiterstaffel der Polizei untergebracht. die Arbeit mit den Polizeipferden. Exkursion zur Polizei-Reiterstaffel Um über diese Zeit etwas zu erfahren, besuchten wir das Quartier der Reiterstaffel im Grunewald. Die Schüler interviewten den Leiter der Staffel, der lange Jahre im Spandauer Quartier der Reiterstaffel gearbeitet hat. Er informierte uns über diese Zeit und über Modellbau: Die Schüler hatten sich in drei Teams zusammengefunden. Eine Gruppe wollte die historische Halle zu unterschiedlichen Zeiten darstellen, zwei Teams entschieden sich für die Gestaltung der Halle, wie sie in der Zukunft genutzt werden könnte. Wir wählten den Maßstab 1: 100, damit die Modelle nicht zu groß würden. Zudem konnten wir über die Modellbaufirma Preiser sowohl Soldaten des Garderegiments als auch Polizeireiter in der passenden Größe H0 bekommen. Erfahrungsaustausch im Verbund Neben dem Modellbau bereiteten wir unsere Präsentation für das Erfahrungsaustausch-Treffen mit den Verbundschulen vor. Am trafen wir uns mit den Teams der Realschule Lemgo und der Heinz-Brandt-Schule Weißensee in der Reithalle. Der Architekt Thomas Menking führte uns in die Thematik der energetischen Sanierung ein. Nach einem gemeinsamen Mittagessen berichteten sich die Teams der drei Schulen über ihre Arbeit. Valentin und Max informierten in ihrer Präsentation über die Nutzung der Exerzier- und Reithalle im Laufe der Geschichte. Anhand historischer Karten veranschaulichten sie die Lage der ehemaligen Kaserne und der jetzt noch erhaltenen Gebäude. Die Zukunft des Reithallenensembles: März / April / Mai Die Schüler beschäftigten sich mit Beispielen von Reithallen, die für eine andere Nutzung umgebaut wurden. Nun entwickelten sie die eigenen Ideen zu ihren Traumhäusern weiter. Zwei Schülergruppen planten und bauten je ein Modell- Freizeitzentrum, jedoch mit unterschiedlichen Angeboten. Bestandteile der Freizeithalle I: Eine Chill-Lounge, Karaoke-Bar, Trampoline, Basketballkörbe, Spielplatz für die Kleinen. Geplant ist eine Fußbodenheizung und ein energieeffizientes Glasdach, bei dem die Tragwerkskonstruktion gut zu sehen ist. Bestandteile der Freizeithalle II: Zuschauertribüne, Skaterbahn, Seilbahn, Basketballkörbe, Matten für Sport und zum

4 Ausruhen, Sitzbänke. Auch hier soll eine Fußbodenheizung wärmen und ein Glasdach viel Licht in die Halle bringen. Das Modell der historischen Halle: Da die ansprechende, erhaltenswerte Gestaltung des für die Zeit typischen Klinkerbaus möglichst detailgetreu gezeigt werden sollte, bekamen die Schüler bei diesem Modell Hilfe bei den Feinarbeiten. Der Gebäudeteile wurden mit der Dekupiersäge aus Leichtstoffplatte ausgesägt und dann mit Klinker-Dekorpappe beklebt. Das Dach besteht aus Plexiglas, damit der Betrachter das Halleninnere sehen kann. Durch den Vergleich mit Ausstellungsstücken im Stadtgeschichtlichen Museum Spandau konnten die Schüler sehen, dass die Uniformen der Figuren des 1.Garde-Infanterieregiments und ihre Standarte denen des 5. Garderegiments entsprachen. Die Soldaten werden beim Exerzieren in Feldmarschuniform (links in der Halle) und beim Verlassen des Gebäudes mit Standarte und in Paradeuniform gezeigt. Rechts in der Halle sind Polizeireiter in dunkelblauer Uniform mit Tschako (üblich zwischen den Weltkriegen) zu sehen, während Polizisten der Reiterstaffel in grünen Uniformen (nach dem 2. Weltkrieg) beim Einreiten in die Halle dargestellt sind. Präsentation der Projektergebnisse: Juni / Juli Am wurde die Ausstellung im Lemgoer Museum Hexenbürgermeisterhaus eröffnet, in der die drei Verbundschulen ihre Ergebnisse präsentierten. Leider war es aus organisatorischen Gründen nicht möglich, unsere Modelle dorthin zu bringen. So dokumentierten die Schüler ihre Arbeit in Form von Plakaten mit Texten und vielen Fotos. Ob unsere Ergebnisse später einmal in der Reithalle selbst präsentiert werden können, ist noch nicht geklärt. Im Moment ist die Übertragung des Denkmalgrundstücks vom Bund an den Bezirk Spandau noch nicht abgeschlossen. Das Gelände wird dann zum Grundstück des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums gehören. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten. Die Projektergebnisse wurden deshalb in unserer Schule zum Jahresabschluss, aber auch zu Beginn des Schuljahrs 2017/18 (bei der Einschulung sowie beim Tag der offenen Tür) in einer Ausstellung präsentiert. Die Modelle und Textdokumente fanden viel Interesse, Aufmerksamkeit und Bewunderung bei Schülern und Eltern. Das denkmal aktiv Projekt ist nun dauerhaft in einer Vitrine der Schule ausgestellt. Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen

5 Inhaltlich war die Arbeit zur Geschichte der Halle in drei Abschnitte gegliedert: Exerzierhalle des Infanterieregiments Reithalle der Polizeikaserne Halle der Polizei-Reiterstaffel. Zwei Schüler haben zum Erfahrungsaustauschtreffen mit den Verbundschulen im Februar eine Präsentation zu diesen Phasen erarbeitet. Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler Bei der Recherche zur Geschichte des Denkmals wurden die Schüler durch eine Material-Vorauswahl unterstützt. Kopien der Materialsammlung des Spandauer Heimatforschers Albert Ludewig zum Denkmal wurden ihnen zur Verfügung gestellt. Anhand einer DVD, die das Vermessungsamt Spandau herausgegeben hat, konnten die Schüler die Lage der Kasernengebäude zu unterschiedlichen Zeiten ermitteln. Bei der Arbeit an den Plakaten und Modellen gingen die Schüler je nach Interesse in Partner- oder Gruppenarbeit vor. Dabei planten und realisierten die beiden Schülergruppen, die sich mit den Zukunftsvisionen für die Halle beschäftigten, ihre Arbeit weitgehend selbständig. Beim Modell der historischen Halle hingegen unterstützte das Projektteam die Schüler, da sich durch den Maßstab 1:100 sehr knifflige Feinarbeiten ergaben. Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Leider kam aus terminlichen Gründen kein Treffen mit dem Fachlichen Partner mehr zustande. Da die Holzwerkstatt, in der die Modelle gebaut wurden, wegen des behindertengerechten Umbaus unserer Schule im Mai geschlossen wurde, mussten wir für die weitere Arbeit in einen sehr kleinen Raum umziehen. Dies war mit vielen Einschränkungen verbunden, so dass vor Eröffnung der Verbundausstellung in Lemgo großer Zeitdruck entstand und kein Termin für das Treffen mehr gefunden werden konnte. 6 Bewertung des Projekts Resümee der erreichten Ziele in der Vermittlung der Themen Kulturerbe und Denkmalschutz ggf. Zitate/Statements was konnten die Schülerinnen und Schüler mitnehmen? Den am Projekt beteiligten Schülern wurde das Thema Denkmalschutz an einem konkreten Beispiel eindrucksvoll vor Augen geführt. Sie waren begeistert von der riesigen Halle und fanden Gefallen an den gestalterischen Details. Im Vergleich zu zwei kleineren, jüngeren Gebäuden des Denkmalensembles, war der Denkmalwert der Reithalle für die Schüler deutlich zu sehen. Dies führte auch dazu, dass wir beschlossen, uns im Projekt auf die Halle zu beschränken. Besonders viel Spaß machte es den Kindern, nach den Fuchsspuren in der Halle und nach seinem Bau zu suchen (diesen fanden wir zwar nicht, dafür aber seinen Eingang ins Gebäude). Die Kinder konnten entdecken, dass sich trotz achtjährigen Leerstands hier einiges getan hatte. Erwartungsgemäß war der Besuch der Reiterstaffel im Grunewald ein besonderes Highlight. Auf der Hinfahrt folgten wir teilweise einem Polizei-Transportwagen, in dem Pferde zurückgebracht wurden, die beim Besuch von Präsident Obama eingesetzt waren. So wurde die Funktion der Reiterstaffel gleich zu Beginn offensichtlich. Für die Modellbauarbeit war es enorm motivierend, dass die zukünftige Nutzung der Halle noch nicht feststeht. So konnten die Schüler ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Zufälligerweise besuchte die 6. Klasse, aus der vier Schüler an der AG teilnahmen, zu dieser Zeit das Jumphouse, ein Trampolin-Freizeitzentrum, das in einem großen (Industrie-) Klinkerbau der Jahrhundertewende untergebracht ist. Von dort stammt die Idee, die Halle mit einem Glasdach zu versehen. Auch die Trampolin-Anlagen haben in den Modellen ihren Niederschlag gefunden. Viele Details der Entwürfe stellten die Kinder vor handwerkliche Herausforderungen. Teilweise entstand ein Wettstreit zwischen Mädchen und Jungen in Bezug auf die bessere Realisierung. Schaukel und Rutsche auf dem Spielplattz wurden menrmals, in immer gelungeneren Versionen, gebaut. Hier wurde Durchhaltevermögen und Ehrgeiz mit Spaß an der Arbeit verbunden. Schon während des Ausstellungsaufbaus in der Schule waren Ausrufe der Bewunderung von den Mitschülern zu vernehmen ( wow geiiil wer hat denn das gebaut? u. Ä.). Ich glaube, dass die große Anerkennung, die die Projektteilnehmer von ihren Mitschülern bei der Ausstellung erfuhren, einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. 7 Kostenplan und Verwendung der Fördermittel Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Projektmittel standen nur durch die denkmal aktiv - Förderung zur Verfügung. Verwendung: Hauptsächlich Material für künstlerisches und handwerkliches Arbeiten, Honorar für Anleitung bei Modellbauarbeiten, Sonstige Kosten für die Dokumentation und Präsentation der Arbeitsergebnisse

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