Energiewende und Demographie Neue Herausforderungen für Netzbetreiber

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1 Energiewende und Demographie Neue Herausforderungen für Netzbetreiber Fachtagung der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v. Dienstag, 30. April

2 2 Motivation

3 Gliederung Motivation Demographische Entwicklung Szenario Photovoltaik Szenario Windkraft Entwicklungstendenzen Leistungsbilanz Fazit 3

4 Demographischer Wandel 4 gleichverteilt steigende Lebenserwartung Geburtenrückgang abnehmende Bevölkerung Alter Alter Alter % % FfE MOS-RegMod_ % weiblich Tsd. Pers. männlich % Bevölkerung Jahre 0 % FfE MOS-RegMod_00015 Entwicklung der Anzahl weiblich Tsd. Pers. männlich Anteil FfE MOS-RegMod_ weiblich Tsd. Pers. männlich Jahr FfE MOS-RegMod_00023 der Erwerbstätigen?

5 Entwicklung der Einwohnerzahl je Bundesland berücksichtigt Bevölkerungswanderungen schwacher Zuwachs in einigen Bundesländern Einwohner in Millionen BE BY BW RP HE HB SH FfE MOS-RegMod_ Jahr 5 deutlicher Rückgang in den übrigen Bundesländern Einwohner in Millionen -1-2 TH ST SN MV BB SL NW NI HH Wie entwickelt -3 sich der Stromverbrauch/Last? Jahr

6 Entwicklung des Stromverbrauchs/-last Annahme: Stromverbrauch bleibt ca. konstant Abnahme in weiten Teilen der neuen Bundesländer Zunahme im Berliner Umland, und Süddeutschland 6

7 Szenario Photovoltaik Analyse des Bestands Potenzial Historischer Ausbau Modellierung des Ausbaus Visualisierung 7

8 Photovoltaik Analyse des Bestands Vier Typen von PV-Anlagen relevant 8

9 Photovoltaik Potenzial in Deutschland 9 Gebäudetyp Wohnen Wohngebäude (EFH und ZFH) Wohngebäude MFH (3-6 WE) Wohngebäude MFH (7-12 WE) Wohngebäude MFH (>12 WE) Garagen GHD und Industrie Büro- und Verwaltungsgebäude Gewerbegebiete Sonstige Gebäude Landwirtschaft Tierhaltung Lagerhallen Maschinenhallen Summe Potenzial 112 GW 80 GW 14 GW 9 GW 3 GW 6 GW 59 GW 15 GW 38 GW 7 GW 31 GW 17 GW 4 GW 10 GW 202 GW

10 Photovoltaik Historischer Ausbau und Modellierung des Ausbaus Darstellung der Ausbaukurven ausgewählter Gemeinden Leistung 1,4 MW 1,2 MW 1,0 MW 0,8 MW 0,6 MW 0,4 MW Modell Bestand Leistung 0,6 MW 0,5 MW 0,4 MW 0,3 MW 0,2 MW Modell Bestand Leistung 3,0 MW 2,5 MW 2,0 MW 1,5 MW 1,0 MW Modell Bestand 0,2 MW 0,1 MW 0,5 MW FfE RWE-12#A Kurzfristprognosse EE_eV_ ,0 MW Dez 2000 Dez 2010 Dez 2020 Dez 2030 FfE RWE-12#A Kurzfristprognosse EE_eV_ ,0 MW Dez 2000 Dez 2010 Dez 2020 Dez 2030 FfE RWE-12#A Kurzfristprognosse EE_eV_ ,0 MW Dez 2000 Dez 2010 Dez 2020 Dez Leistung 9 MW 8 MW 7 MW 6 MW 5 MW 4 MW 3 MW 2 MW 1 MW Modell Bestand FfE RWE-12#A Kurzfristprognosse EE_eV_ MW Dez 2000 Dez 2010 Dez 2020 Dez 2030 Leistung 7 MW 6 MW 5 MW 4 MW 3 MW 2 MW 1 MW Modell Bestand FfE RWE-12#A Kurzfristprognosse EE_eV_ MW Dez 2000 Dez 2010 Dez 2020 Dez 2030 Externe Ausbauziele (zum Bsp. Leitstudie) können durch Stauchung der Sigmoidkurve abgebildet werden

11 Photovoltaik Visualisierung des Szenarios Zubau gemeindescharf modelliert

12 Szenario Windkraft Windeignungsflächen Potenzielle Volllaststunden Modellierung des Ausbaus Visualisierung 12

13 Windkraft Potenzial: Ausschlussflächen Siedlungs- und Verkehrsflächen (OSM & CLC) Naturschutzgebiete FFH-Schutzgebiete SPA-Gebiete Nationalparks 13

14 14 Windkraft Potenzial: Volllaststunden

15 Windkraft Modellierung des Ausbaus (WiSTl) Beispiel für die Modellierung des Ausbaus im Wind-Szenario-Tool (WiSTl): 15

16 16 Windkraft Visualisierung des Szenarios

17 Entwicklungstendenz Verbrauch und regenerative Erzeugung Verbrauch Erzeugung 17 räumliche Diskrepanz zwischen Erzeugung und Verbrauch

18 Leistungsbilanz ausgewählte Stunde mit Starklast + viel EE Verbrauch Erzeugung Verbrauch << Erzeugung Verbrauch >> Erzeugung 18 + viele kleinräumige Lastspitzen

19 19 Leistungsbilanz ausgewählte Stunde mit Starklast + viel EE

20 20 Leistungsbilanz Auswertung je Stadtkategorie

21 Beispiel Remptendorf-Redwitz Angespannte Systemsituation in der Regelzone von 50Hertz Transmission am Maßnahme: Abregelung von 890 MW EE-Einspeisung Ort des Eingriffs Leistungsanpassung Beginn Ende UW Eula 160 MW 10:45 17:00 UW Pulgar 160 MW 10:45 17:00 UW Klostermansfeld 100 MW 12:00 17:00 UW Lauchstädt 100 MW 12:00 17:00 UW Marke 100 MW 12:00 17:00 UW Vieselbach 110 MW 10:15 17:15 UW Remptendorf 160 MW 10:15 17:15 Ohne Bevölkerungsrückgang seit 1990 würde die Verbraucherlast in Sachsen um rund 600 MW höher liegen 21 Demographische Entwicklung und Wanderbewegungen sind relevant für das Netz!

22 22 Vergleich der Netzentgelte der verschiedener Verteilnetzbetreiber Vergleich der Entwicklung der Netzentgelte für vier Verteilnetzbetreiber aus unterschiedlichen Regionen Netzengelt, Stromverbrauch von kwh/a in /a MITNETZ** SWM e.on Bayern 0 Rhein-Ruhr* Jahr FfE MOS-RegMod_00044 MITNETZ hat die höchsten Netzentgelte der betrachten VNB Zusammenhang zwischen Demographie und EE bleibt unklar

23 Zusammenfassung der Ergebnisse Verschiedene Darstellung von Verbrauch und Erzeugung Energiebilanz: (Groß-)Räumliche Diskrepanz zwischen Erzeugung und Verbrauch Leistungsbilanz: Kleinere Ballungszentren deutlicher als in E-Bilanz identifizierbar Effekt Demographie wurde in fünf Fälle eingeteilt Geringer Effekt Zu-/Abnahme der Last bei Unter-/Überspeisung Flächige Effekte: Rückgang in Mecklenburg-Vorpommern Lokale Effekte: Zuwachs in München und Berliner Umland Auswertung nach Stadtkategorie: NBL: Verschlechterung in 2 von 3 Gemeinden ABL: Verschlechterung in 1 von 8 Gemeinden Städte ab EW: keine Effekte 23 Sinkende Nachfrage verschärft Engpasssituation Netzentgelte: Effekt unklar

24 Fazit FfE-Regionenmodell geeignet als Basis für Analyse von Demographie und EE Verschiedene Darstellung von Verbrauch und Erzeugung für verschiedene Fragestellungen notwendig Zukünftigen Herausforderungen fallen regional sehr unterschiedlich aus In einzelnen Regionen werden steigende Netzkosten bei sinkendem Stromabsatz zu deutlich steigenden Netzentgelten führen EEG-Umlage für Deutschland, Netzentgelte regional: Rechtzeitig ist zu klären, ob steigende EE-Stromerzeugung und fortschreitender Demographischen Wandel zu einer steigenden Ungerechtigkeit führen können. 24

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