Beratungskonzept der Haupt- und Realschule Lemförde
|
|
- Reinhardt Weiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beratungskonzept der Haupt- und Realschule Lemförde 1. Gesetzliche Grundlagen Das Beratungskonzept basiert auf den gesetzlichen Grundlagen, die durch die Niedersächsische Verfassung, das Niedersächsische Schulgesetz und das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vorgegeben werden. Das vorliegende innerschulische Beratungskonzept wird zudem bestimmt durch den Bildungsauftrag der Schule (siehe 2 Bildungsauftrag der Schule, Nds. Schulgesetz). Der dort beschriebene Bildungsauftrag benennt die für die Schule gültigen konkreten Erziehungsziele und gibt den Rahmen eines innerschulischen pädagogisch-psychologischen Beratungskonzeptes vor. 2. Grundsätze der Beratung Die Beratung an der Haupt- und Realschule Lemförde erfolgt nach folgenden Grundsätzen: Freiwilligkeit Toleranz Verschwiegenheit Vertraulichkeit Berücksichtigung der Zuständigkeiten Die Beratung richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern, Erziehungs- und Sorgeberechtigte, Lehrerinnen und Lehrer, sowie an die Schulleitung. 3. Gegenstand der Beratung Gegenstand der Beratung sind alle schulischen Problemfelder: Schwierigkeiten beim Lernen Probleme im Unterricht und in der Klasse Verhaltensauffälligkeiten 1
2 Konflikte und Krisensituationen Schullaufbahnentscheidungen Übergang Schule Beruf Berufsorientierung 4. Beteiligte Personen und Institutionen An der Beratung beteiligt sind schulinterne und schulexterne Personen und Institutionen. Zu den schulinternen Personen gehören: Schulleitung Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer Fachlehrerinnen und Fachlehrer SV-Lehrer Schulsozialarbeiterin Elternvertreter Schülervertreter Klassensprecherinnen und Klassensprecher Zu den schulexternen Personen und Institutionen gehören: Schulpsychologe Jugendhilfe Jugendamt Familienberatungsstellen Polizei Berufsberatung der Agentur für Arbeit Mobiler Dienst 5. Vorstellung der an der Beratung beteiligten schulinternen Personen und Darstellung der Beratungskompetenzen Schulleitung (Herr Greve, Herr Schiller) Die Schulleitung ist die oberste Beratungsinstanz und berät Schülerinnen und Schüler, Eltern, sowie Kolleginnen und Kollegen bei Erziehungs-, Ordnungs- und Disziplinarmaßnahmen und hat Kenntnisse in den rechtlichen Grundlagen. Sie 2
3 berät bei Schullaufbahnentscheidungen wie Einschulung und Schulwechsel. Kolleginnen und Kollegen werden in ihrer pädagogischen Arbeit unterstützt. Die Schulleitung sucht den Kontakt zu den Eltern und berät in erzieherischen Fragen. Die Schulleitung koordiniert alle an der Beratung beteiligten Personen und kooperiert mit ihnen. Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer sind in der Regel die erste Beratungsinstanz für Schülerinnen und Schüler, sowie deren Eltern und beraten hinsichtlich der schulischen Leistungen und bei Verhaltensauffälligkeiten. Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer informieren über mögliche Abschlüsse und Übergänge in andere Schulformen und beziehen dabei andere Beratungsinstanzen (Schulsozialarbeiterin, AWT-Fachlehrer, Berufsberatung etc.) mit ein. Um eine problemlösende Beratung zu erreichen suchen sie den Austausch mit beteiligen Fachlehrerinnen und Fachlehrern und koordinieren die Beratung. Fachlehrerinnen und Fachlehrer Die Fachlehrerinnen und Fachlehrer stehen zum einen im engen Austausch mit der jeweiligen Klassenlehrerin bzw. dem jeweiligen Klassenlehrer und informieren über den Leistungsstand, sowie das Arbeits- und Sozialverhalten. Zum anderen beraten sie Schülerinnen und Schüler, wie auch Eltern in fachspezifischen Belangen. Sie kooperieren mit allen an der Beratung beteiligten Personen. Um diese Beratungsarbeit zu intensivieren führt die Haupt- und Realschule Lemförde ab dem Schuljahr 2010/2011 beginnend mit der Klassenstufe 5 Jahrgangsteams ein. Die Jahrgangsteams setzen sich aus der Klassenlehrkraft und den beteiligten Fachlehrkräften zusammen. SV-Lehrer (Herr Kuhnert) Der SV-Lehrer berät und unterstützt die Schülervertretung. Dabei ermittelt er Beratungsbedarf und vermittelt und organisiert daraufhin Beratungsgespräche. Er stellt den Kontakt zur Schulsozialarbeiterin bzw. zu schulexternen Beratungsangeboten her. Der SV-Lehrer ist somit in einer wichtigen Schlüsselposition. Schulsozialarbeiterin (Frau Diekmann) Die Schulsozialarbeiterin ist im Rahmen des Landesprogramms zur Profilierung der Hauptschule tätig. Der Arbeitsschwerpunkt liegt hierbei auf Beratungsleistungen und Maßnahmen zur beruflichen Orientierung in den Abgangs- und Vorabgangsklassen der Hauptschule. Die Haupt- und Realschule Lemförde legt 3
4 hierauf einen besonderen Beratungsschwerpunkt. Aus diesem Grund ist das Landesprogramm zur Profilierung der Hauptschule in Punkt 6 detailliert erläutert. 6. Landesprogramm Profilierung der Hauptschule Das Landesprogramm zur Profilierung der Hauptschule ist seit dem 16. November 2009 durch das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW), Akademie Schule & Wirtschaft an der Haupt- und Realschule installiert. Mit anfangs 40 Wochenstunden und seit dem 01. Januar 2010 mit wöchentlich 21 Stunden ist Frau Diekmann als Schulsozialarbeiterin tätig. Ihr Aufgabengebiet umfasst folgende Schwerpunkte: Individuelle Beratung und Begleitung zur beruflichen Orientierung ab der Jahrgangsstufe 8, in Einzelfällen auch unterer Jahrgänge Å Einzelgespräche mit unschlüssigen Schüler/innen Å Testverfahren zur Interessen- und Neigungsstruktur Å Individuelle Betreuung der Schülerinnen und Schüler Å Ausbildungsstellenakquisition Å Unterstützung im Bewerbungsverfahren Å Dokumentation der Beratungsarbeit Å Elternarbeit Schülerseminare und Gruppenangebote zur Vorbereitung auf Praktika, Berufswahl und Bewerberverfahren ab der Jahrgangsstufe 7 Å Einführung und Entwicklung einer Job-Mappe schülerbegleitend ab Klasse 7 als Hilfe und zur Dokumentation im Berufsorientierungsprozess Å Praktikumsakquisition und -vorbereitung in Klasse 8 Å Bewerbertraining in Klasse 9 Å Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche und Einstellungstests Å Organisation von Schülerseminaren (Benehmen ist keine Glückssache, Kompetenz-Check, Berufswahl-Check etc.) Organisation und Durchführung des Bewerberbüros als Unterstützungsangebot im Bewerberverfahren Å das Bewerberbüro findet wöchentlich in der 7. und 8. Unterrichtsstunde statt Å ein offenes Angebot an die Schüler der Klasse 8 und 9 Hauptschule, sowie in Ausnahmen für Schüler die 9. und 10. Klasse der Realschule 4
5 Å dient der Anleitung und Unterstützung bei der Ausbildungsplatz- bzw. Prak tikumsplatzsuche Å Anleitung und Unterstützung bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen (jeder Schüler bekommt hierfür leihweise einen USB-Stick zur Verfügung gestellt) Å Gestaltung eines Schaukasten mit Informationen und Stellenangeboten Gremien- und Netzwerkarbeit zur Qualifizierung, Vernetzung und Austausch in Gremien der Schule, der Schulsozialarbeit und der Jugendberufshilfe Å Teilnahme der Schulsozialarbeiterin an Fachkonferenzen im Fachbereich AWT, Dienstbesprechungen und Gesamtkonferenzen der Haupt- und Realschule Lemförde Å Planungstreffen mit den entsprechenden Klassen- und Fachlehrern Å Teilnahme an Arbeitstreffen des BNW, Akademie Schule & Wirtschaft im Profilierungsprogramm (Austausch, Kollegiale Beratung, Fallbesprechung ) Å Teilnahme an diversen Arbeitskreisen (AK Schulsozialarbeit des Landkreises Osnabrück, Workshop Schulsozialarbeit des Landkreises Diepholz) Å Teilnahme am Qualifizierungsseminar zur Schulsozialarbeit Vorbereitung, Koordination und Begleitung von Projekttagen zur Berufsorientierung Å erfolgt gemeinsam mit den daran beteiligten Klassen- und Fachlehrkräften Å gemeinsamer Besuch des BIZ in Vechta Å Vorbereitung, Koordination und ggf. Durchführung von Bewerbertraining, sowie Interessen- und Eignungstests Vorbereitung, Unterstützung und Begleitung des Betriebspraktikums gemeinsam mit den entsprechenden Lehrkräften Planung und Einrichtung einer frei zugänglichen Infothek ( Mini-BIZ ) Å Vorhalten von Info-Material zur Berufsorientierung Å Bereitstellung von PC`s mit gesichertem Internetzugang Öffentlichkeitsarbeit Å Transparenz der Arbeit im Profilierungsprogramm Å Öffnung der Schule nach außen um die Gemeinde, Firmen, Institutionen, Banken etc. als Kooperationspartner zu gewinnen 5
Schützenstraße Tostedt. Beratungskonzept der Hauptschule Tostedt
Schützenstraße 53 21255 Tostedt Beratungskonzept der Hauptschule Tostedt Beratung an der Hauptschule Tostedt Beratung findet in vielfältiger Form innerhalb der Schule (Interne Berater/Beratung) statt,
MehrBeratungskonzept. C Erreichbarkeit der Beratenden
Meierholz 44 38176 Wendeburg Postfach 1110 38174 Wendeburg Tel. 05303/2041 Fax 05303/1806 E-Mail: aueschule-wendeburg@t-online.de Wendeburg, den 28.09.16 Beratungskonzept A Beratung an der Aueschule Wendeburg
MehrRealschule Bleckede. Beratungskonzept. Stand: 02.10
Beratungskonzept Stand: 02.10 1. Allgemeine Zielsetzung Durch veränderte gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Schülerpersönlichkeiten muss Schule nicht nur das Lehren und Lernen immer wieder kritisch
MehrA n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w
Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend, Schule und Sport Allgemeine Förderung junger Menschen und Familien Bearbeitung: Jug 1300 Email: jutta.reiter@ba-pankow.verwalt-berlin.de Telefon: 90295 3701, Telefax:-3711
MehrLudwig-Povel-Schule Haupt- und Realschule Nordhorn
Konzept "Beratungslehrer/innen" Ludwig-Povel-Schule Haupt- und Realschule Nordhorn STAND: OKTOBER 2015 1. Allgemeines An der Ludwig-Povel-Schule Nordhorn gehört Beratung grundsätzlich zu den Aufgaben einer
MehrBerufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils
Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer
MehrIm Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben.
1 Beratungskonzept 1. Bezug Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben. In diesem Rahmen sollen die Arbeit
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrPÄDAGOGISCHES KOMPENDIUM REALSCHULE PLUS BERUFSORIENTIERUNGS- KONZEPT CHECKLISTE
PÄDAGOGISCHES KOMPENDIUM REALSCHULE PLUS BERUFSORIENTIERUNGS- KONZEPT CHECKLISTE Schule: Beschluss der Gesamtkonferenz vom: Evaluiert und fortgeschrieben am: A) Auflistung und Darstellung des Berufsorientierungskonzepts
MehrAlbert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /
Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die
MehrBeratungskonzept an der Inselschule Borkum. 0 Beratungsangebot
26757 Borkum, Upholmstraße Tel. 04922/2935 Fax 04922/4602 Email: buero@inselschule-borkum.de www.inselschule-borkum.de Beratungskonzept an der Inselschule Borkum 0 Beratungsangebot Beratung von Schüler_innen
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Lehrkräfte und Betreuungspersonal der Schulgemeinschaft
September 2008 Überarbeitet 8/2010 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1.1 Lehrkräfte und Betreuungspersonal der Schulgemeinschaft 1.1.1 Probleme mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern 1.1.2 Allgemeine
MehrIV. Das Kooperationsnetz im Bereich des Staatlichen Schulamts
IV. Das snetz im Bereich des Staatlichen Schulamts Landesarbeitsstelle Regionale Arbeitsstelle Schulpsychologische Beratungsstellen und Beratungslehrer Beratungslehrerinnen Kultusministerium Oberschulämter
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrZum Inhalt: Beratung in der Grundschule am Amtshof 1. Beispiele für Beratungsanlässe 2. Grundsätze der Beratung 3. Beratungsaufgaben und Kompetenzen
Beratung ist als Bestandteil des Unterrichts- und Erziehungsauftrages der Schule zunächst eine selbstverständliche Aufgabe für jeden Lehrer. Diese Beratung bezieht sich auf alle Fragen und Probleme von
MehrSchulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen
Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule Konzeptionelle Überlegungen Weisheit ist nicht das Ergebnis von Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben." Albert-Einstein (Brief
MehrBerufsorientierungskonzept der
Berufsorientierungskonzept der Im Erlass die Arbeit in der Hauptschule (RdErl. d. MK v. 27.4.2010-32-81 023/1 - VORIS 22410) heißt es: Die Hauptschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine grundlegende
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrBeratungskonzept der Schule Am Roten Berg (von Britta Leding, Oktober 2016)
Beratungskonzept der Schule Am Roten Berg (von Britta Leding, Oktober 2016) Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schule
MehrSchulische Erziehungshilfe durch das Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg. Bähnk/Petersen
Schulische Erziehungshilfe durch das Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg beraten begleiten vernetzen Erziehungshilfe im Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg BE: Beratung schulische Erziehungshilfe
MehrBFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz
BFO BO Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung Konzept der Regionalen Schule Sanitz 2 Berufsfrühorientierung von Kindern und Jugendlichen Konzept der Regionalen Schule Sanitz Vorwort Berufsfrühorientierung
MehrIch kann keinen Menschen zwingen, sich zu ändern. Ich kann ihm nur helfen, sich zu ändern (W. Palmowski)
12.1. Beratungskonzept Ich kann keinen Menschen zwingen, sich zu ändern. Ich kann ihm nur helfen, sich zu ändern (W. Palmowski) Definition Beratung ist ein Prozess, in dessen Verlauf entweder durch Sich
MehrCurriculum Berufsorientierung Geschwister-Scholl- Stadtteilschule Stand: Dez 2014
Curriculum Berufsorientierung Geschwister-Scholl- Stadtteilschule Stand: Dez 2014 Ziele der Berufsorientierung (BO) an der GSST SuS lernen ihre individuellen Stärken und Talente erkennen und realistisch
MehrGestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen
Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen Anlässlich der Fachtagung: Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten Referenten: A. Regel
Mehr7 Beratung für Unterstützte Kommunikation und Unterstütztes Schreiben. 7.9 Arbeitsgruppe Unterstützte Kommunikation und Unterstütztes Schreiben
Beratungskonzept Inhalt: 1 Allgemeines 2 Das Lerngruppenteam 3 Therapeutinnen 4 Beratungslehrer 5 SV-Beratungsteam 6 Beratung sehgeschädigter Schülerinnen und Schüler 7 Beratung für Unterstützte Kommunikation
MehrBerufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche
Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Die Berufs- und Studienorientierung hat an unserer Schule einen ganz besonders hohen Stellenwert. Nicht nur weil der Runderlass des Ministeriums
Mehr10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW
Konkretisierung der Umsetzung der 10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW 1. Hauptschule als: Regionale Netzwerkschule Die Hauptschule in Baden-Württemberg ist eine operativ
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrKonzept zur Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung
Konzept zur Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung der BBS III Mainz Vorbemerkung Information, Beratung, Unterstützung und Hilfe in allen für die Schullaufbahnentscheidung,
MehrGeplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem förderpädagogischen Unterstützungsbedarf Vorbereitung des
MehrStudien und Berufswahlvorbereitung
Studien und Berufswahlvorbereitung Leitbild Die Schillerschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern eine verlässliche Umgebung für den Erwerb fundierten Fachwissens, für die Entfaltung von Kreativität
MehrBeschluss der Gesamtkonferenz
Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Konzept der Beratungs- und Unterstützungssysteme Beschluss der Gesamtkonferenz
MehrBerufsorientierung an der Bachschule Haupt- und Realschule mit Förderstufe Friedensstr Offenbach
1 Berufsorientierung an der Bachschule Haupt- und Realschule mit Förderstufe Friedensstr. 81-63071 Offenbach Inhaltsverzeichnis Ziele der Berufsorientierung an der Bachschule Partner der Berufsorientierung
MehrGymnasien für Erwachsene Gläser 1
17.08.2016 Gymnasien für Erwachsene Gläser 1 Was liegt heute an? Sie erhalten Informationen über die Möglichkeiten, die Sie als Schülerinnen und Schüler besitzen, um an den Entscheidungsprozessen in unseren
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrGrund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet:
Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de AUSBILDUNGSKONZEPT DER GRUND- UND GEMEINSCHAFTSSCHULE SCHWARZENBEK Die Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek
MehrSchulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis
Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis Handreichung für die Zusammenarbeit von allgemein bildender sowie beruflicher Schule und Lehrkräften dezentraler Systeme der Erziehungshilfe
MehrBeratungskonzept. der. Beratungskonzept der Marienschule Barßel, evaluiert v. B. Moormann 2013 Seite 1
Beratungskonzept der Beratungskonzept der Marienschule Barßel, evaluiert v. B. Moormann 2013 Seite 1 Beratungskonzept der Marienschule Barßel Beratung bezeichnet im Allgemeinen ein Gespräch, das zum Ziel
MehrFRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT
Name der Schule: Name des KiSBA-Projekts: Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (IAJ) Haarenfeld 7 D-26129 Oldenburg Tel. 04 41 / 9 73 88 37 Fax 04 41 / 9 73 88 39 Email: IAJ.Christe@t-online.de
MehrSchulsozialarbeit an der Realschule in Wolfach
Schulsozialarbeit an der Realschule in Wolfach Kontakt: Jasmin Beathalter (M.A. Erziehungswissenschaft; Schulsozialarbeiterin) Herlinsbachweg 4 77709 Wolfach Tel.: 07834/8657989 (Hinweis: demnächst steht
MehrE l t e r n b r i e f I I I Informationen über die Organisation der Jahrgangsstufen 9 / 10
Wettenbergschule Schaal 60 35435 Wettenberg Wettenbergschule Gesamtschule des Landkreises Gießen Schaal 60 35435 Wettenberg Telefon: +49 (641) 82101 Telefax: +49 (641) 85134 http://www.wettenbergschule.de
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Grund- und Gemeinschaftsschule Strand Europaschule (GGS) Ostsee-Gymnasium Timmendorfer Strand (OGT) Grundlage der Kooperation Theoretische Grundlage der Kooperation der GGS und
MehrStellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer
MehrErfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel
Erfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel Die vorliegenden Empfehlungen bündeln die langjährigen Erfahrungen der beteiligten
MehrKonzept Schulsozialarbeit
Konzept Schulsozialarbeit an der Verbundenen Regionalen Schule und Gymnasium Tisa von der Schulenburg Dorf Mecklenburg Stand April 2010 2 Vorbemerkung Schulsozialarbeit ist eine Instrument der Jugendhilfe.
MehrHerzlich willkommen Berufs- und Studienorientierung
Herzlich willkommen Berufs- und Studienorientierung Berufs- und Studienorientierung Probleme: 1. Studierunwilligkeit unserer Absolventen besonders im naturwissenschaftlich / technischen Bereich 2. Trend
Mehr1. Schulsozialarbeit. 2. Beratung und Einzelfallhilfe
1. Schulsozialarbeit Die Aufgaben der Schulsozialarbeit werden im regelmäßigen Austausch mit der weisungsbefugten Schulleitung und ihren Vertretern erarbeitet und überprüft. Dabei ist die Unabhängigkeit
MehrBerufseinstiegsbegleitung
Berufseinstiegsbegleitung Die Berufseinstiegsbegleitung auf einen Blick Sehr geehrte Eltern, Berufseinstiegsbegleiter/innen (BerEb) unterstützen die Jugendlichen individuell von der Vorabgangsklasse bis
MehrBeratungskonzept. Beratung geschieht in vielfältiger Form in der Ludgerusschule.
Beratungskonzept Beratung geschieht in vielfältiger Form in der Ludgerusschule. Am Beratungsprozess sind beteiligt: Schulleitung, Kollegium, Schüler/innen, Eltern, externe Institutionen und Fachkräfte.
MehrKonzept zur Schulsozialarbeit an der Willi-Fährmann-Schule
Stand: 2014 Konzept zur Schulsozialarbeit an der Willi-Fährmann-Schule WILLI-FÄHRMANN-SCHULE FÖRDERSCHULE LERNEN UND SOZIAL-EMOTIONALE ENTWICKLUNG Inhalt 1. Träger... 2 2. Grundlagen... 2 3. Ziele der
MehrHandreichungen zur Kursbuch-Erstellung
Handreichungen zur Kursbuch-Erstellung Zertifizierungsprojekt proberufsorientierung! Schule-Wirtschaft 1 Grundsätzliches 1.1 Kursbuch Beachten Sie, dass ab der 8. Ausschreibung, bzw. der 5. Rezertifizierungs-Ausschreibung
MehrBerufsorientierung als pädagogische
Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe Der Berufswahlpass (BWP) als Klammer um alle für die Berufsorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten einer Schule und ihrer Partner Berufsorientierung
MehrKonzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen
MehrBeratungsstelle für Jugendberufshilfe
Beratungsstelle für Jugendberufshilfe 18.12.2014 Amt für Kinder, Jugend und Familie 1 Inhalt: 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Zielgruppe 3. Arbeitsbereiche im Überblick 4. Schulbezogene Jugendsozialarbeit 5.
MehrSchulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach
Schulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach Was ist Schulsozialarbeit? Rechtliche Grundlagen Aufgaben und Angebote Zusammenarbeit Stellenumfang 100% Stelle (39 Std./ Woche) 50% Forbach 50%
MehrVerantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter
Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1-5 Information Bestandteil Elternabend Kurze Einführung BO Konzept Familie 6 - reflektieren ihr Handeln - sind in der Lage sich selbst und
MehrBildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule
Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Landesinstitut für Schulentwicklung Hartmut Meier 22.07.2005 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,
MehrKlassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...
6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...
MehrMartinus-Schule. Bericht
Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Martinus-Schule Bad Orb Sozialarbeit in der Martinus-Schule Bad Orb Bericht für das Schuljahr 008/09 Inhalt
Mehra) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.
Übergänge gestalten - hier: Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe APO SI 11 Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe (1) Stellt die Erprobungsstufenkonferenz nach dem jeweils ersten
MehrProjektbeschreibung Nr. 7 (Berufsorientierungskompetenz)
Projektbeschreibung Nr. 7 (Berufsorientierungskompetenz) 1.) Name / Beschreibung des Projektes: Kooperationspartnerschaft mit Fa. Rosink Mit unterschiedlichen theoretischen wie praktischen Maßnahmen (ca.
MehrDie Berliner Schulstrukturreform
Die Berliner Schulstrukturreform 26.06.2009 1 Die Ziele Qualität weiter verbessern, Chancengleichheit herstellen Alle Schülerinnen zum bestmöglichen Schulabschluss führen Abhängigkeit des Schulerfolgs
MehrEinige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung
Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Vortrag auf der vom CJD-Maximiliansau und der IHK Karlsruhe veranstalteten EQUAL-Fachtagung Vom Traum zum Beruf, Karlsruhe 18.04.2007 Dr.
Mehrumsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule!
P o s t s t r. 11 7 1 2 7 2 R e n n i n g e n T e l : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 0 F a x : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 5 Friedrich-Schiller-Schule E-Mail: fss.renningen@fss.schule.bwl.de umsichtige Eltern wählen für
MehrHandlungsorientiertes Lernen in WAT Profilen (Haushalt, ITG, Ökonomie, Technik und Textil) (Bildungsplan 2012)
FACHBEREICH WAT/ ARBEITS- UND BERUFSORIENTIERUNG WILHELM-OLBERS-OBERSCHULE DREBBERSTRASSE 10, 28309 BREMEN T (04 21) 3 61 14785 F (04 21) 3 61 5 95 48 carl.boehm@schulverwaltung.bremen.de Arbeits- und
MehrSchulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland
Schulische Inklusion und Jugendhilfe Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Aufgaben der Jugendhilfe Ziele und Aufgaben der Jugendhilfe gem. 1 Abs. 3 SGB VIII Junge Menschen in ihrer individuellen und
MehrBerufsorientierung in der Schule
Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen
MehrSCHÜLER- UND LEHRERZAHLEN RELATIONEN
Sektion Schulpsychologie Sachsen-Anhalt ANSPRECHPARTNER Landesbeauftragte der Sektion Schulpsychologie im BDP Dr. Ute-Birgit Klaeger www.bdp-schulpsychologie.de/verband/vorstand.php SCHULPSYCHOLOGISCHE
MehrELTERNMITARBEIT IN DER SCHULE
ELTERNMITARBEIT IN DER SCHULE (TEIL 1) ZUSAMMENGESTELLT VON R.WAGNER, JANUAR 2014 Klassenpflegschaft 73 Schulgesetz Zusammensetzung Alle Eltern der Schülerinnen und Schüler einer Klasse Klassenlehrer(in)
MehrWORKSHOP 3. Kooperation pädagogischer Fachkräfte am Übergang Was kann Schulsozialarbeit leisten? Ein Beitrag der Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh
WORKSHOP 3 Kooperation pädagogischer Fachkräfte am Übergang Was kann Schulsozialarbeit leisten? Ein Beitrag der Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh Schulstandorte Als Träger der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt,
MehrSchulsozialarbeit Staufer Schulzentrum. Stadt Waiblingen - Fachbereich Bildung und Erziehung 1
Schulsozialarbeit Staufer Schulzentrum 1 Leistungen Die Leistungen der Schulsozialarbeit richten sich an: Schülerinnen und Schüler Erziehungsberechtigte Lehrkräfte sowie alle, die direkt oder indirekt
MehrBeratungskonzept Haupt- und Realschule Salzbergen. Oberschule Salzbergen
Erstellung: Februar 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Fortschreibung: August 2012 Beratungskonzept Haupt- und Realschule Salzbergen Oberschule Salzbergen Beratungskonzept für die Oberschule Salzbergen
MehrOrientierung, Beratung und Förderung Berufseinstiegsbegleitung
Tobias Broda / Simone Bettenhausen Agentur für Arbeit Göttingen / Vortrag auf Vollversammlung Orientierung, Beratung und Förderung Berufseinstiegsbegleitung Ausgangssituation Berufsorientierung in Schulen
MehrSKM Lingen e.v. Dienste Lindenstr Lingen (Ems) Lohne
SKM Lingen e.v. Katholischer Verein für soziale Dienste Lindenstr. 13 49808 Lingen (Ems) Konzeption der Schulsozialarbeit am Schulzentrum Lohne Stand 2010/ /2011 Konzeption der Schulsozialarbeit am Schulzentrum
MehrFörderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am
Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom
MehrBeratungswege am Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium
Die untenstehende Übersicht dient folgende Zielen: Sie bietet Hilfestellung und Entlastung bei Beratungsbedarf aller Art, indem mögliche für verschiedene Belange genannt werden. Sie dient der Abgrenzung
MehrBeratung und Einzelfallhilfe
Jahresbericht Schulsozialarbeit Renningen 2014 Die Schulsozialarbeit in Renningen hat sich in den vergangenen fast 2,5 Jahren zu einem wichtigen Bestandteil des Schullebens am kooperativen Schulzentrum
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
MehrDie Kooperationspartner und die Schwerpunktsetzungen in den Kooperationsbeziehungen sind vom jeweiligen Schultyp abhängig.
Leitfaden zur Erstellung einer Kooperationsvereinbarung zwischen Jugendhilfe und Schule nach Nr. 3.3 der Richtlinie zur Förderung der Jugendsozialarbeit an Schulen JaS I. Präambel Ziel der Kooperation
MehrDrei Jahre vor Schulabschluss 1. Schulhalbjahr
Fahrplan für die schulische Berufsorientierung Mit dem Aufgabenheft Berufsorientierung im Berufswahlpass bekommen Lehrkräfte für ihre Schüler/innen einen Fahrplan mit Vorschlägen, wann sie welche Schritte
MehrBeratung in der Sekundarstufe I. der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck
Beratung in Sekundarstufe I Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck Stand: März 2013 Präambel Beratung von Schülern, Eltern und auch von Lehrern 1 ist ein wesentlicher Bestandteil im Alltag an
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrBerufsorientierungskonzept. Hauptschule Munster
Berufsorientierungskonzept Hauptschule Munster Inhaltsverzeichnis Auszug aus dem Leitbild der Hauptschule Munster 1. Vorbemerkung... 3 2. Berufsorientierung an der Hauptschule Munster im Überblick... 4
MehrBerufsorientierung. Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr. Konzeption und Übersicht
Berufsorientierung Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr Konzeption und Übersicht 1.) Konzeption und Ziele Unser Grundsatz: Die Jugendlichen sollen ihren Weg in die Berufs-/ und Arbeitswelt möglichst selbständig
MehrKommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung
Dr. Elke Münch Kommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung Fortbildung für Berufswahlkoordinatoren Region Trier HwK Trier 26.Februar 2014 Gliederung Rahmenvorgaben
MehrBeratungskonzept der Grundschule Eversburg April 2013
Grundschule Eversburg, Osnabrück Anlage zum Schulprogramm 2.0 Beratungskonzept der Grundschule Eversburg April 2013 Bezug Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrWas. dich. interessiert. Du bist der Motor dieses Prozesses und entscheidest am Ende, welchen Weg du. Berufsorientierung
Berufsorientierung Der Prozess der Berufswahl ist ein komplexer Prozess, der aus vielen Schritten besteht und sich über mehrere Jahre hinzieht. Im Mittelpunkt stehst Du. Du bist der Motor dieses Prozesses
MehrAufgaben und Zusammensetzung schulischer Gremien Stand: Organigramm. Schulleitung. Schulvorstand. Steuergruppe.
Organigramm Schulleitung Schulvorstand Personalrat Steuergruppe Gleichstellungsbeauftragte Gesamtkonferenz Fachkonferenz beauftragen bilden Dienstbesprechung Schülervertretung Elternrat bilden Teams unterrichtet
MehrSozialarbeit in der Adolf-Reichwein-Schule, Rodenbach Bericht für das Schuljahr 2010/11
Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Adolf-Reichwein-Schule Rodenbach Sozialarbeit in der Adolf-Reichwein-Schule, Rodenbach Bericht für das
Mehrder Oberschule Uplengen
Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen
MehrLokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren.
Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Landesprogramm Familien mit Zukunft Auftaktveranstaltung zum Projekt Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien (EFi) am
MehrKonzept der Schülervertretung (SV-Konzept)
Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept) Dieses Konzept soll aufzeigen, wie die Schülervertretung an der GHS arbeitet. Verantwortlich: Grundlage: Stand: Evaluation: SV-Beratungslehrer (!), Christina
MehrKooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel
Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte
MehrStefan-Andres-Realschule plus Schweich
Stefan-Andres-Realschule plus 54338 Schweich Aufgabenverteilung und Zuständigkeiten innerhalb der Schulleitung (Kurzform der wichtigsten Bereiche) Die in der Dienstordnung für die Leiter und Lehrer an
MehrInformationen der Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium Gevelsberg. Gevelsberg, September 2017 Elterninformation
Städtisches Gymnasium Gevelsberg Ochsenkamp 100 58285 Gevelsberg Telefon: (0 23 32) 92 04 60 Fax: (0 23 32) 92 04 61 mail@gym-gevelsberg.de www.gym-gevelsberg.de Informationen der Berufs- und Studienorientierung
MehrMSH. Startplatz Schule Ziel Beruf: Beratung und Begleitung aus einem Guss. Bildungsketten Regionalworkshop am
Startplatz Schule Ziel Beruf: Beratung und Begleitung aus einem Guss Bildungsketten Regionalworkshop am 22.10.2014 Berufseinstiegsbegleitung Schule Berufsorientierungungsmaßnahme ( 48 SGB III) Berufsberatung
Mehr5 Jahre Bezirkliche Rahmenkonzepte
5 Jahre Bezirkliche Rahmenkonzepte Kooperation Jugendhilfe - Schule Forum 3 Ausweitung der ressortübergreifenden Kooperation auf die Bezirke Gesundheit und Prävention Präventionsmaßnahme: Runder Tisch
MehrKompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen
Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage
Mehr