1. Johannesbrief Kapitel 3. das sind

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1 Predigt am 1. Weihnachtstag, (Radioübertragung) In der Christuskirche zu Kassel-Bad Wilhelmshöhe Über Die Herrlichkeit der Gotteskindschaft (1. Johannes 3, 1-6) Gehalten von Probst Kalden Gott gebe euch viel Barmherzigkeit und Frieden und Liebe. Der Bibelabschnitt, der nach der Ordnung unserer evangelischen Kirche in diesem, Jahr am 1. Christfesttag der Predigt zu Grunde liegen soll steht im 1. Johannesbrief Kapitel 3. Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht. Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist. Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht. Und ihr wisst, dass er erschienen ist, damit er die Sünden wegnehme, und in ihm ist keine Sünde. Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt. Weihnachten das Fest der Kinder! Kaum einer ist unter uns, der nicht Erinnerungen an ein Weihnachtsfest in seiner Kinderzeit hat schöne und schwierige Erinnerungen. Weihnachten ist geradezu etwas wie ein Schlüssel zu unseren Erinnerungen. Kein Wunder, dass viele Erwachsene gerade zu Weihnachten noch einmal Kinder sein möchten. Ist das erlaubt? Gehört sich das? Oder ist es uns gleich, was andere darüber sagen? Der 1. Johannesbrief bekräftigt es: wir sind Kinder, Kinder unseres Vaters im Himmel. Dass wir es sind und nicht bloß erst irgendwann werden wenn wir hübsch artig waren darin zeigt sich das

2 Wunder von Weihnachten. Wir heißen nicht nur nach ihm, wir sind auch seine Kinder. Auf viele Menschen wirkt diese Aussage freilich ganz anders. Die halten kindliche Liebe für Gefühlsüberschwang, halten kindliches Vertrauen für töricht, kindlichen Gehorsam für blind. Jungsein ist heute ein hoher gesellschaftlicher Wert, aber bitte kein Kind mehr sein. Auch heute noch werden Kinder angezogen wie kleine Erwachsene. Spielt der Vater mit der elektrischen Eisenbahn seiner Kinder, heißt es: seht das Kind im Mann! Nur in Träumen und Wünschen steht Kind sein ganz oben an: O selig, ja selig, ein Kind noch zu sein! Also muss doch etwas daran sein? Ihr Kinderlein, kommet, haben wir gesungen oder mitgesummt und gespürt: das Geheimnis des Jesukinds in der Krippe können wir gar nicht anders wahrnehmen als mit den Augen eines Kindes staunend über Gottes Güte. Viel spannender noch finde ich den nächsten Gedanken des Apostels: wir sind schon Gottes Kinder, aber es ist noch nicht deutlich, was wir sein werden. Wir sind noch entwicklungsfähig, können noch wachsen. Wenn es soweit ist, werden wir ihm gleich sein. Unerhört! Wir sollen sein wie Gott? Ja, wir sind es, wenn wir lieben wie er, wenn wir gerecht sind wie er darin gleichen wir ihm, wie Kinder ihrem Vater ähnlich sehen. Aber wenn etwas dazwischen kommt, wenn etwas zwischen Gott und uns steht, uns von ihm und von anderen Menschen trennt, absondert, eben die Sünde dann sind wir nicht wie er. Wer sündigt, hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt; die sündigen, leben so, als hätten sie mit Gott nichts zu tun. In seiner grenzenlosen Liebe hat Gott uns als Kinder angenommen durch die Taufe. In neugeborenen Kinder schlummern Begabungen und Eigenschaften, die erst nach und nach zum Vorschein kommen. So ähnlich ist unsere Beziehung zu Gott: wir sind einzigartig, wertvoll

3 und liebenswert aber wir müssen genau damit leben lernen und darin Gott verbunden bleiben, mit Christus als eine Schwester und als ein Bruder verbunden. Wer jetzt noch weiter sündigt, sich weiterhin von Gott entfernt, verpasst Weihnachten. Einmalig wertvoll macht uns Gottes Liebe. Er schenkt sie uns ohne unser Zutun. Wir können sie uns nicht erarbeiten, können sie nur erbitten. So ist es auch mit dem Bleiben, an ihm und in ihm. Ganz schnell gewöhnen wir uns daran, halten es für selbstverständlich: ich bin doch auch kein schlechter Mensch, ich bin doch auch ganz christlich. Wer recht tut, ist von Gott geboren, schreibt der Apostel. Es kommt aufs Tun an. Sünde ist das Recht, das wir selbst setzen, indem wir meinen, wir brauchten Gott nicht, wir könnten ihn aus bestimmten Lebensbereichen heraushalten. Dabei soll ja die Sünde durch Gottes Erscheinen in der Welt weggenommen werden. Christe, du Lamm Gottes, der du trägst die Sünde der Welt, erbarm dich unser singen wir in vielen Gottesdiensten. Christus trägt die Sünde nicht nur, er nimmt sie auch weg, indem er sie auf sich nimmt. Damit sind wir entlastet, können uns entwickeln als Kinder Gottes, indem wir gerecht sind wie er, indem wir lieben, wie er uns liebt Musik Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen und wir sind es auch! Immer wieder hält uns die Bibel den liebenden Gott vor. Heute sprechen freilich viele vom lieben Gott, ohne ihn zu kennen, ohne ihn ernst zu nehmen. Viele haben eine Meinung zu Glauben und Kirche, aber sie wissen so gut wie nichts mehr darüber. So ist bei vielen der Grund, warum wir

4 Weihnachten feiern, nicht mehr bekannt. Immer wieder wird uns Christenmenschen vorgehalten, wir glaubten an einen strafenden Gott, der kleinlich und rachsüchtig sei. Sind diese Behauptungen vielleicht deshalb nicht aus der Welt zu schaffen, weil wir unser Kindsein vergessen haben, weil wir unsere Gotteskindschaft gering schätzen? Es wird auch daran liegen, dass wir nicht deutlich genug eintreten für das, was Gott mit Christus in die Welt gebracht hat den Frieden, die Liebe, die Barmherzigkeit, die Not, Hunger und Elend ernst nimmt. Darum arbeiten Christenmenschen für Frieden und Gerechtigkeit. Wir setzen uns ein für menschenwürdiges Leben und Sterben. Wir sammeln Brot für die Welt. Offenbar haben wir noch nicht soviel getan, dass diejenigen, die Gott noch nicht kennen, neugierig werden und Lust kriegen auch mit ihm zu leben. Wer aber aus der Hoffnung auf das Offenbarwerden der Gotteskindschaft lebt, reinigt sich : Es kommt darauf an, dass wir Gottes Einladung, sein Kind zu sein, an uns heran lassen. Mit allem dürfen wir kommen. Gott nimmt uns so an, wie wir sind aber er lässt uns nicht so, er arbeitet an uns und nimmt das Trennende, die Sünde, weg. Dazu erscheint er. Dazu zeigt er sich als Kind in der Krippe. Christus bringt das gestörte, das zerbrochene Verhältnis zwischen Gott und seinen Kindern wieder in Ordnung. Er heilt die Verletzungen, die wir selbst uns zugefügt haben. Christ ist erschienen, uns zu versühnen; freue dich, o Christenheit! Dass wir als Gottes Kinder leben, ist nichts für nur ein paar Festtage alle Jahre wieder. Das Christfest hält uns unser Kindsein besonders vor Augen, weil Gott eben nicht in irgendeinem Riesenereignis in der Welt erscheint, sondern als Kind zur Welt kommt schutzlos, verletzlich, liebebedürftig. Der Mann, der aus diesem Kind erwächst, bleibt auf dieser Linie: in grenzenlosem Vertrauen geht er seinen

5 Weg, gibt er die erfahrene Liebe weiter an Kranke, Behinderte, Arme, Enttäuschte, Benachteiligte bis er selbst sich zuletzt drangibt, am Kreuz. Das alles tut Gott, damit wir seine Kinder jetzt schon sind. Darum können wir wie Kinder zum Vater kommen, mit allem, was uns belastet, und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Gottes Zusage gilt auch dann, wenn wir nächste Woche anfangen, das Jahr 2006 zu schreiben. Als mündige Kinder Gottes gehen wir von der Krippe wieder weg und verbreiten das Wort von dem Kind und geben des Vaters Liebe weiter. So werden wir in doppelter Weise sehen lernen: wir lernen, im Kinde in der Krippe Gott zu sehen, seine Menschenfreundlichkeit und Liebe. Wir lernen hinsehen, wo Menschen leiden, lernen wahrnehmen, was uns untereinander und von Gott trennt, was uns belastet an unvergebener Schuld, an gescheiterten Beziehungen, an zerbrochenen Lebensträumen. Wie Kinder sich freuen über ihre Geschenke und mindestens am heiligen Abend das Lieblingsgeschenk nicht wieder loslassen, so werden wir in der Liebe des Vaters bleiben. Nicht nur über die Krippe werden wir staunen, sondern auch unter dem Kreuz in seiner Nähe bei Jesus bleiben und mit ihm verbunden sein in einem neuen Leben bis wir ihn sehen, wie er ist. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsre Herzen und Sinne in Christus Jesus unserem Herrn. Amen. Vom Lied 42 singen wir die Strophen 1-6

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