Raumheizung und Warmwasser
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- Dagmar Fleischer
- vor 8 Jahren
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1 Raumheizung und Warmwasser Etwa 85 % des Energiebedarfs der Braunauer Haushalte entfällt auf die Bereiche Heizung und Warmwasserbereitstellung. Dementsprechend groß sind die Einsparpotentiale in diesen Nutzungskategorien. Gebäudesanierung: Ältere, unsanierte, Gebäude benötigen oft deutlich über 150 Kilowattstunden Heizenergie pro Quadratmeter und Jahr zur Deckung des Heizwärmebedarfs. Vollständig sanierte Gebäude benötigen etwa nur ein Drittel bis zur Hälfte. Neben sinkenden Energiekosten führen thermische Gebäudesanierungen auch zu einem deutlichen Komfortanstieg (weniger Zugerscheinungen, höhere Temperaturen der Außenwände und Fenster an der Innenseite, keine kalten Fußböden über unbeheizten Kellerräumen, etc.). Nach erfolgter Sanierung sind die bestehenden Heizkessel überdimensioniert. Deshalb sollten diese dann durch kleinere und effizientere Kessel ersetzt werden und bei fossilen Heizenergieträgern der Umstieg auf erneuerbare Energieträger geprüft werden. Maßnahmen zur thermischen Gebäudesanierung werden vom Land Oberösterreich finanziell gefördert. Grundsätzlich ist eine umfassende, gesamthafte Sanierung von Gebäuden zu empfehlen. Werden die Maßnahmen schrittweise gesetzt, ist die Reihenfolge der Einzelmaßnahmen aus Sicht der Einsparpotentiale und der Wirtschaftlichkeit zu prüfen. Der O.Ö. Energiesparverband empfiehlt folgende Reihenfolge: 1) Oberste Geschoßdecke dämmen: Diese Maßnahme bringt mit relativ geringen Kosten häufig die größten Einsparungen. 2) Fenstertausch: Beim Fenstertausch sollte auf einen möglichst kleinen U-Wert der Fenster geachtet werden. Den besten Wärmeschutz bietet ein Dreischeiben-Wärmeschutzglas mit U-Werten von 0,5 0,7 W/m 2 K. 3) Fenster sanieren: Manchmal lassen sich Fenster auch mit einfachen Maßnahmen, wie Einstellen der Beschläge oder Erneuerung der Dichtungen sanieren und ein sofortiger Fenstertausch ist nicht unbedingt erforderlich. Eventuell kann auch ein Glastausch sinnvoll sein. 4) Kellerdecke von unten dämmen: Mindestens 10 cm zusätzliche Wärmedämmung an der Kellerdecke schafft Abhilfe bei "kalten" Fußböden. 5) Außenwände dämmen: Idealerweise verbinden Sie eine ohnehin notwendige Fassadenerneuerung mit einer Wärmedämmung der Außenwände. Nicht nur aus Energiespargründen, sondern auch aus bauphysikalischen Erwägungen ist eine Mindestdämmstärke von cm empfehlenswert. 6) Warmwasserbereitung im Sommer von der Heizung trennen:
2 Wird das Warmwasser im Sommer mit der Heizungsanlage bereitet, ist der Heizkessel für diesen Zweck in der Regel zu groß dimensioniert. Idealerweise nutzen Sie Sonnenkollektoren zur Warmwasserbereitung im Sommer und verwenden nur im Winter die Heizungsanlage. 7) Heizung sanieren: Auch ohne Heizungstausch lassen sich mit einfachen Maßnahmen Verbesserungen erzielen, wie z.b. durch Dämmen der Verteilleitungen, Einbau einer modernen Regelung und von Thermostatventilen, durch einen Pufferspeicher bei Festbrennstoffen oder durch den Einbau von effizienten Umwälzpumpen. 8) Heizkessel tauschen: Nach erfolgter Sanierung des Hauses ist der Energiebedarf wesentlich geringer und der Heizkessel daher meist überdimensioniert. Bei einer Heizungserneuerung sollten Sie die Möglichkeit zum Umstieg auf erneuerbare Energieträger, die vom Land Oberösterreich gefördert werden, nutzen. Thermische Solaranlagen: Durch eine thermische Solaranlage zur Warmwasserbereitstellung lassen sich bei einer Kollektorfläche von ca. 2 m² pro Person ca. 60 % des Warmwasserbedarfs mit Hilfe der Solaranlage decken. Vorraussetzung für optimale Erträge sind eine optimale Ausrichtung und Neigung der Kollektoren und ausreichend dimensionierte Warmwasserspeicher. Vor allem in den Sommermonaten kann meistens der gesamte Warmwasserbedarf gedeckt werden. In den Sommermonaten wird Warmwasser oft mit elektrischer Energie bereitgestellt oder die Heizkessel arbeiten sehr ineffizient im Teillastbetrieb, weil der Raumwärmebedarf wegfällt. Hier bietet eine thermische Solaranlage die optimale Ergänzung zum bestehenden Heizsystem. Weitere Energiespartipps zur Senkung des Energiebedarfs für Heizung und Warmwasser: Verwendung von Wasserspararmaturen Öfters Duschen, weniger Vollbäder Warmwassertemperatur im Boiler nicht zu hoch einstellen Heizkörper frei aufstellen und nicht durch Möbel, Vorhänge, etc. verdecken Kurz Stoßlüften statt ständigem Kippen der Fenster Während des Lüftens Heizkörperventile zurückdrehen Raumtemperatur bei längerer Abwesenheit absenken Die Absenkung der Raumtemperatur um 1 Grad bringt eine Einsparung von bis zu 6 Prozent Heizkörper regelmäßig entlüften
3 Strom Ein durchschnittlicher Braunauer Haushalt benötigt zwischen und kwh elektrische Energie pro Jahr. Bei aktuellen Strompreisen liegen die Kosten zwischen 600 und 900 pro Jahr. Durch die steigende Zahl an Elektrogeräten in den Haushalten nimmt der Strombedarf weiter zu. Neben offensichtlichen Stromfressern wie elektrischer (Zusatz-)Heizung gibt es zahlreiche verborgene Kleinverbraucher im Haushalt, die es zu finden gilt. Als weitere Schritte sollten deren Einschaltzeiten gesenkt und ältere Geräte durch neue energieeffiziente Geräte ersetzt werden. Heizungspumpen erneuern: Ein durchschnittlicher Haushalt benötigt etwa 10 % des Strombedarfs für Heizungsumwälzpumpen. Ältere, ungeregelte Pumpen benötigen noch wesentlich mehr Strom. Durch den Tausch alter Pumpen durch moderne Hocheffizienz-Pumpen können die Stromkosten um bis zu 100 pro Jahr reduziert werden. Diese Investition rechnet sich meist schon nach ein paar Jahren. Stand-by-Verluste minimieren: Durch die Vermeidung des Stand-by-Betriebes von Geräten kann ein durchschnittlicher Haushalt den Strombedarf um bis zu 4 % reduzieren. Jedes Watt Stand-by-Leistung im Dauerbetrieb kostet etwa 1,50 pro Jahr. Am einfachsten können Sie Stand-by-Verluste durch den Einsatz von schaltbaren Steckerleisten oder Zeitschaltuhren verringern. Beleuchtung optimieren: Knapp 10 Prozent der Stromkosten eines Haushaltes entfallen auf die Beleuchtung. Mit Energiesparlampen kann etwa eine fünffache Lichtausbeute pro Watt elektrischer Leistung erzielt werden. Moderne LED-Lampen haben nochmals eine 50 % höhere Lichtausbeute im Vergleich zu Energiesparlampen. Außerdem bieten LED-Lampen weitere Vorteile wie eine längere Lebensdauer und eine volle Lichtausbeute sofort nach dem Einschalten der Lampe. LED-Lampen sind momentan in der Anschaffung noch deutlich teurer. Durch die Weiterentwicklung der Technologie können die Herstellungskosten aber ständig gesenkt werden bei einer gleichzeitigen Verbesserung der Lichtausbeute. Weitere Energiespartipps zur Senkung des Strombedarfs: Küche: o Bei Kochtöpfen immer einen Deckel verwenden o Bei Wassererwärmung einen Wasserkocher statt dem Herd verwenden o Restwärme der Herdplatte und des Backrohres nutzen, Geräte einige Minuten früher ausschalten o Nur voll befüllte Geschirrspüler einschalten o Kühl- und Gefriergeräte an kühlen Orten aufstellen
4 o Rückseite der Kühl- und Gefriergeräte für eine optimale Wärmeabfuhr möglichst frei halten. o Kühl- und Gefriergeräte regelmäßig abtauen Waschen: o Nur voll befüllte Waschmaschinen einschalten o Waschtemperatur immer so niedrig wie möglich wählen o Wäschetrockner nur wenn unbedingt notwendig verwenden Treibstoff Der durchschnittliche Treibstoffbedarf für Pkws liegt in Österreich zwischen 800 und Liter pro PKW. Während der Verbrauch neuer Autos ständig sinkt, steigen die gefahrenen Kilometer pro Jahr noch schneller an als der Verbrauch abnimmt. Deshalb ist der Sektor Verkehr seit einigen Jahren der größte Energiebezieher. Neben technischer Weiterentwicklung spielt vor allem das Nutzerverhalten eine bedeutende Rolle: Fahrten auf der Autobahn mit 130 km/h benötigen etwa 20 % weniger Treibstoff wie Fahrten mit 150 km/h. Ab etwa 20 Sekunden Stehzeit (z. B. vor roten Ampeln) lohnt sich das Abstellen des Motors. Das regelmäßige Überprüfen und Anpassen des Reifendrucks führt zu deutlichen Verbrauchsreduktionen. Hinweise auf den optimalen Reifendruck für einen geringen Verbrauch findet man bei den meisten Autos auf der Innenseite des Tankdeckels. Auf Kurzstrecken benötigt man wesentlich mehr Treibstoff pro gefahrenem Kilometer. Der Umstieg auf das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel spart nicht nur Energie, sondern dient nebenbei auch noch der Erholung. Klimaanlagen erhöhen im Sommer den Treibstoffverbrauch oft deutlich. Für einen möglichst effizienten Einsatz sollte die Temperatur im Auto nicht unter 22 C eingestellt werden. Wasserbedarf In einem durchschnittlichen Haushalt werden etwa 150 Liter Wasser pro Person und Tag benötigt. Nur etwa 4 Liter des kostbaren Trinkwassers werden zum Kochen und Trinken benötigt. Der Rest wird im Bad oder WC, für die Waschmaschine, den Wohnungsputz, das Geschirrspülen, zum Autowaschen oder die Gartenbewässerung benötigt. Dieser Restbedarf kann durch einfache Maßnahmen oft deutlich minimiert und zumindest teilweise durch die Nutzung von Regenwasser gedeckt werden: WC-Spülungen ohne Spartaste benötigen etwa 50 % mehr Wasser wie WC-Spülungen mit Spartaste Waschmaschine und Geschirrspüler nur bei voller Beladung einschalten
5 Vollbäder benötigen mehr als doppelt so viel Wasser wie eine Dusche. Neben Wasser sparen Sie zusätzlich Energie für die Wassererwärmung. Ein tropfender Wasserhahn verliert einige Liter Wasser pro Tag. Bildet ein Wasserhahn alle 3 Sekunden einen Tropfen, entspricht das ungefähr einer Tagesmenge von 2 Liter. In der Gartensaison (April bis September) können bei der durchschnittlichen Niederschlagsmenge in Braunau bis zu 500 Liter Regenwasser je Quadratmeter Dachfläche gesammelt werden. Mit dieser Wassermenge kann selbst bei kleineren Dachflächen der gesamte Wasserbedarf für die Gartenbewässerung gedeckt werden. Wasserreste (z. B. vom Obstwaschen) eignen sich hervorragend zum Gießen der Zimmerpflanzen Weitere Informationen zu Energiefragen und individuelle Beratung erhalten Sie kostenlos vom O.Ö Energiesparverband. O.Ö. Energiesparverband A-4020 Linz, Landstraße 45 Tel: office@esv.or.at
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